DE815222C - Klappstuhl, insbesondere Liegestuhl - Google Patents

Klappstuhl, insbesondere Liegestuhl

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DE815222C
DE815222C DEP50995A DEP0050995A DE815222C DE 815222 C DE815222 C DE 815222C DE P50995 A DEP50995 A DE P50995A DE P0050995 A DEP0050995 A DE P0050995A DE 815222 C DE815222 C DE 815222C
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DE
Germany
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chair
tie rod
folding
support bars
support
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Expired
Application number
DEP50995A
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English (en)
Inventor
Engelbert Weigl
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/32Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/34Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/38Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • A47C4/40Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Klappstuhl, insbesondere Liegestuhl Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappstuhl, und zwar insbesondere auf einen Liegestuhl mit einer schmiegsamen Sitz- undRückenlehnenbespannunr, welche von zwei flach zusammenklappbaren Holmpaaren getragen wird.
  • Bei den üblichen Liegestühlen dieser Art sind die beiden Tragholme eines jeden Holmpaares miteinander durch einen Drehzapfen verbunden, um den die Tragholme gegeneinander verschwenkt werden können. In der aufgeklappten Gebrauchsstellung des Liegestuhles, in welcher sich die beiden Tragholme der Holmpaare kreuzen, müssen diese Tragholme durch einen besonderen Streberahmen gegeneinander abgestützt werden, um ein vollständiges Zusammenfallen der Tragholme zu verhindern. Der Streberahmen oder die entsprechenden Strebestützen sind im allgemeinen am hinteren, oberen Abschnitt des einen Tragholmes angelenkt und legen sich in Rasten, die am hinteren, unteren Abschnitt des zweitenTragholmes vorgesehen sind. Diese bekannte und allgemein übliche Liegestuhlkonstruktion besitzt erhebliche Nachteile. Bereits das Aufstellen eines solchen Liegestuhles ist umständlich und zeitraubend. Es erfordert eine nicht jedermann eigene Geschicklichkeit, die Holme und die Strebestützen in die richtige Lage zu bringen und letztere in ihren Rasten zu sichern. Schon bei dieser Gelegenheit kann man sich leicht die Finger zwischen dem Gestänge des Liegestuhles bekannter Art einklemmen. Noch größer ist die Gefahr einer ernsthaften Verletzung des Benutzers, wenn sich die Strebestützen z. B. bei einer ruckartigen Bewegung der in dem Liegestuhl sitzenden Person aus ihren Rasten lösen, wodurch der Liegestuhl sofort vollständig zusammenfällt. Hält man dabei zufällig dieFinger zwischen denTragholmen, so können die Finger stark gequetscht oder sogar gebrochen werden. Aber auch schon durch das bloße Zusammenfallen des Liegestuhles kann der Benutzer schweren körperlichen Schaden erleiden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Liegestühle besteht darin, daß sie trotz einer gewissen, durch die Rasten gegebenen Verstellbarkeit in ihrer jeweils eingestellten Lage ein starres Gestell bilden, was für den Benutzer unbequem ist.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel zu beseitigen und einen neuartigen, einfachen und im Gebrauch ungefährlichen Klapp- oder Liegestuhl zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß das bisherige ortsfeste Drehgelenk der sich kreuzenden Tragholme in ein in sich bewegliches Gelenkviereck aufgelöst ist, welches die Tragholme miteinander kuppelt.
  • Das Gelenkviereck wird hierbei zweckmäßig von den in aufgeklapptem Zustand des Stuhles sich kreuzenden Tragholmen und beiderseits der losen Kreuzungszone an die Tragholme angelenkten Zugstangen gebildet, wobei also je zwei diagonal gegenüberliegende Gelenkpunkte des Gelenkvierecks durch die Tragholme verbunden sind, während je zwei nebeneinanderliegende Gelenkpunkte durch die Zugstangen in Verbindung stehen. Die Zugstangen werden vorteilhaft oberhalb und unterhalb der Kreuzungszone der Tragholme angeordnet und verlaufen in aufgeklappter Gebrauchsstellung des Stuhles mehr oder weniger parallel zueinander und zur Horizontalen, während sie in zusammengefaltetem Ruhezustand des Stuhles zwischen den nunmehr in einer Ebene befindlichenTragholmen übereinanderliegen. Die obere Zugstange kann vorzugsweise zugleich als Armlehne ausgebildet sein.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt wird vor allem darin erblickt, daß infolge der Anwendung des Gelenkvierecks die Strebestützen vollständig in Fortfall kommen und ein unbeabsichtigtesZusammenfallen des Klapp- oder Liegestuhles während der Benutzung nicht mehr möglich ist. Die Tragholme und die Zugstangen des Gelenkvierecks sind fest und eindeutig aneinandergelenkt, so daß keine lose herabhängenden Strebestützen zwecks Aufstellung des Stuhles in die richtigeLage gebracht und eingerastet werden müssen. Vielmehr nimmt ein Klapp- oder Liegestuhl gemäß der Erfindung nach seinem Auseinanderfalten sofort die Gebrauchsstellung ein und kann weder durch Kippen noch durch Ruckbewegungen in sich zusammenfallen. Somit kann ein Einklemmen der Finger oder eine sonstige Körperbeschädigung durch ein ungewolltes Zusammenklappen nicht mehr vorkommen.
  • Darüber hinaus aber besitzt der Erfindungsgegenstand noch den zusätzlichen Vorteil, daß das Gelenkviereck und damit auch der von den Tragholmen gehaltene Sitz beweglich ist, so daß die Sitz- und Rückenlehnenfläche mit dem oberen Teil des Traggestelles eine schwingende Bewegung nach Art eines Schaukelstuhles ausführen kann. Bei dieser Schaukelbewegung, die durch einfache Gewichtsverlagerung der in dem Liegestuhl sitzenden Person ausgeführt wird, bleiben die auf dem Fußboden ruhenden Enden der Tragholme praktisch an Ort und Stelle. Auch die Standfestigkeit und Sicherheit des Liege- oder Klappstuhles wird dadurch nicht ungünstig verändert. Im Gegenteil gewährt die Beweglichkeit des Stuhles dem Benutzer die Möglichkeit, sich jeweils die für ihn bequemste Sitz- bzw. Liegestellung einrichten zu können.
  • Das Zusammenklappen des neuen Klapp- oder Liegestuhles in die flache Nichtgebrauchsstellung ist noch einfacher als bei den üblichen Liegestühlen, weil die sonst lose herabhängenden Strebestützen hier nicht vorhanden sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i in schaubildlicher Darstellung einen erfindungsgemäß ausgebildeten Liegestuhl mit Stoffbespannung und Armlehnen; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Liegestuhles in aufgeklappter Gebrauchsstellung; Fig.3 zeigt den gleichen Liegestuhl von vorn gesehen in zusammengeklappter Nichtgebrauchsstellung; Fig.4 schließlich veranschaulicht in vergrößertem Maßstab für sich herausgezeichnet eine Gelenkverbindung des Gelenkvierecks, welches an den beiden Seiten des Liegestuhlgestelles zur Anwendung gelangt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Liegestuhl ist eine besonders vorteilhafte und praktische Ausführungsform der Erfindung. Das Gestell dieses Klappstuhles besteht aus je zwei kürzeren Tragholmen i und je zwei längeren Tragholmen 2. Die kürzeren Tragholme i sind durch ein unteres Quer-. holz 3 und ein oberes Querholz 4 zu einem Rahmen verbunden, während die längeren Tragholme 2 in entsprechender Weise durch ein unteres Querholz 5 und ein oberes Querholz 6 ebenfalls zu einem Rahmen vereinigt sind, dessen lichte Weite so bemessen ist, daß der erstgenannte kürzere Rahmen zwischen den Holmen 2-2 Platz hat. Die Querhölzer 3 bis 6 können, wie gezeichnet, einen runden Querschnitt besitzen, oder sie haben eine rechteckige Querschnittsform ähnlich derjenigen der Tragholme i, 2. Diese sind zweckmäßig aus Hartholz hergestellt.
  • In aufgeklapptem Gebrauchszustand des Liegestuhles nehmen die Tragholme i, 2 bzw. die von ihnen und den Querhölzern gebildeten Rahmen eine gekreuzte Stellung ein, wie sie aus den Fig. i oder 2 ersichtlich ist. Während nun bei den bisher bekannten Liegestühlen die sich kreuzenden Tragholme durch jeweils einen im Kreuzungspunkt angeordneten Drehzapfen drehbar miteinander verbunden sind, wurde beim Erfindungsgegenstand dieser feste Drehpunkt in ein um die Kreuzungszone herum angeordnetes Gelenkviereck aufgelöst. Gemäß dem vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck unterhalb der Kreuzungszone der Tragholme i, 2, in aufgeklapptem Zustand des Stuhles betrachtet, eine Zugstange 7, oberhalb der Kreuzungszone ferner eine Zugstange 8 angeordnet. Die Zugstange 8 ist vorteilhaft zugleich als Armlehne ausgebildet.
  • Die untere Zugstange 7 ist einerseits durch einen Gelenkzapfen 9 mit dem unteren, vorderen Ab-
    schnitt des längeren Tragholmes 2 sowie anderer-
    seits durch einen Gelenkzapfen io mit dem unteren,
    hinteren, Abschnitt des l:iirzereii Tragholmes i
    gelenl:is, #@-erbunden. 1)ie obere Armlehne, Zug-
    stange 8, ihrerseits ist durch einen Gelenkzapfen
    t i mit dem vorderen, oberen Abschnitt des kür-
    zeren Traghohnes i sowie durch einen Gelenkzap-
    fen 12 mit dem mittleren, hinteren Abschnitt des
    längeren Tragholmes 2 gelenkig verbunden. Es ver-
    steht sich, daß diese Gelenkverbindungen auf bei-
    den Seiten des Stuhlgestelles einander korrespon-
    dierend vorgesehen sind, da ja die Tragholme i-i
    und 2-2 jeweils einen in sich starren Rahmen
    bilden.
    Die Gelenke selbst sind beispielsweise gemäß
    Fig.4 ausgebildet. Danach besteht der eigentliche
    Drehzapfen aus einem Nietbolzen, welcher durch
    Bohrungen der Ilolme gesteckt und vernietet ist.
    Zwischen die Holme wird eine Unterlegscheibe 13
    eingefügt. Auch können gegebenenfalls solche
    Scheiben unter die Nietköpfe gelegt werden.
    Im übrigen ist (las Liegestuhlgestell mit einer
    schmiegsamen Sitz- und Rückenlehnenbespannung
    14 versehen, welche z. B. aus einer Art Läuferstoff
    oder Markisenstoff o. dgl. bestehen kann. Dieser
    Bespannungsstoff ist oben an dem Querholz 6 der
    Tragholme 2 und unten an dem Querholz 4 der
    Traglioline i in üblicher Weise befestigt. Selbst-
    verständlich kann auch eine andere Bespannung
    oder Sitz- und Rückenlehnenausbildung vor-
    gesehen sein. Ebenso kann die Form und Anbrin-
    gung der eigentlichen Armlehne an der oberen
    Zugstange 8 abweichend von dem dargestellten
    Ausführungsbeispiel gewählt werden, wie über-
    haupt die Ausbildung und Ausgestaltung des
    Klapp- oder Liegestuhles imRahmen derErfindung
    variiert werden kann.
    Die Länge der Zugstangen 7, 8 und die Anord-
    nung der Gelenkpunkte 9, io, 11, 12 wird so ge-
    w iililt, (laß das Gelenkviereck mit den sich kreu-
    zenden Tragholmen i, 2 die gewünschten Ver-
    schiebungsbewegungen ausführen kann. In aufge-
    klapptem Zustand des Klapp- oder Liegestuhles
    verlaufen die Zugstangen 7, 8 mehr oder weniger
    parallel zueinander und zur Horizontalen. Um den
    Liegestuhl flach zusammenzuklappen, werden die
    Tragholme i, 2 in Richtung der in Fig.2 einge-
    zeichneten Pfeile A-A bzw. B-B gegeneinander
    verstellt, bis sie die in Fig. 3 veranschaulichte
    Lage einnehmen. Die Zugstangen 7, 8 liegen dann
    zwischen den Tragholmen i, 2 übereinander. Um
    dies am besten zu ermöglichen, wird die untere
    Zugstange 7 kürzer bemessen als die gegenseitige
    Entfernung der Gelenkpunkte 9 und 12. Die Länge
    der oberen "Zugstange 8 ergibt sich dann aus der
    Forderung, daß sie beim Einklappen der unteren
    "Zugstange 7 tun den Gelenkpunkt 12 hoch schwen-
    ken und sich oberhalb der Zugstange 7 zwischen
    die Holme i, 2 flach einlegen soll. Die Bespannung
    14 faltet sich hierbei und nimmt die in Fig. 3 dar-
    gestellte IJage ein.
    Ein Klapp- oderLiegestuhl gemäß der Erfindung kann auch mit Ergänzungseinrichtungen, wie Fußstützen usw., oder mit sonstigen Verstellvorrichtungen versehen sein. Als Herstellungsmaterial kommt vor allem Hartholz in Frage, jedoch ist eine Anfertigung der Holme und Stangen aus Metall oder künstlichem Werkstoff nicht ausgeschlossen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klappstuhl, insbesondere Liegestuhl mit schmiegsamer, von zwei klappbaren Holmpaaren getragener Sitz- und Rückenlehnenbespannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (i, 2) durch ein in sich bewegliches Gelenkviereck miteinander gekuppelt sind.
  2. 2. Klappstuhl, insbesondere Liegestuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck von den in aufgeklapptem Zustand des Stuhles sich kreuzenden Tragholmen (i, 2) und beiderseits der Kreuzungszone an die Tragholme angelenkten Zugstangen gebildet ist.
  3. 3. Klappstuhl, insbesondere Liegestuhl nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in aufgeklapptem Zustand des Stuhles sich kreuzenden Tragholme (i, 2) einerseits unterhalb der Kreuzungszone durch eine im Gelenkpunkt (9) am vorderen Abschnitt des Tragholmes (2) und im Gelenkpunkt (io) am hinteren Abschnitt des Tragholmes (i) angreifende Zugstange (7) und andererseits oberhalb der Kreuzungszone durch eine im Gelenkpunkt (ii) am vorderen Abschnitt des Tragholmes (i) und im Gelenkpunkt (12) am hinteren Abschnitt des Tragholmes (2) angreifende Zugstange (8) gelenkig miteinander gekuppelt sind.
  4. 4. Klappstuhl, insbesondere Liegestuhl nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (7, 8) in aufgeklapptem Zustand des Stuhles mehr oder weniger parallel zueinander verlaufen, , während sie in zusammengeklapptem Zustand zwischen den parallel in einer Ebene liegenden Tragholmen über- und hintereinanderliegen.
  5. 5. Klappstuhl, insbesondere Liegestuhl nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Zugstange (7) kürzer als die gegenseitige Entfernung der Gelenkpunkte (9) und (12) am Tragholm (2) ist, während die Länge der oberen Zugstange (8) im Verhältnis zur unteren Zugstange (7) so gewählt ist, daß die obere Zugstange (8) beim Einklappen der unteren Zugstange (7) durch die Bewegung des Gelenkvierecks (9, 10, 11, 12) nach oben und oberhalb der Zugstange (7) zwischen die Tragliolme (i, 2) schwenkt.
  6. 6. Klappstuhl, insbesondere Liegestuhl nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zugstange (8) zugleich als Armlehne ausgebildet ist.
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DE (1) DE815222C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133517B (de) * 1956-01-23 1962-07-19 Robert Cassin In eine Ebene zusammenklappbarer Liegestuhl
DE102010016986A1 (de) 2010-05-18 2011-01-20 Florian Ebersberger Sitzmöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133517B (de) * 1956-01-23 1962-07-19 Robert Cassin In eine Ebene zusammenklappbarer Liegestuhl
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