CH643721A5 - Kombinationsmoebel. - Google Patents
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Description
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PATENTANSPRÜCHE
1. Fahrbares Kombinationsmöbel, bestehend aus wenigstens einem als Tisch und/oder Sitz dienenden Möbelelement, das zwei rahmenartige vertikale Seitenteile (1) mit je zwei vertikalen, durch Querstreben (11, 14, 50) miteinander verbundene Pfosten (la) aufweist, zwischen die jeweils entweder eine Tischplatte (4) oder ein Sitzteil eingefügt ist, wobei zwischen zwei benachbarten Möbelelementen jeweils nur ein für beide Möbelelemente gemeinsamens Seitenteil (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den vorderen Pfosten (la) und zwischen den hinteren Pfosten (la) je zweier Seitenteile (1) eines Möbelelementes je eine Traverse (2) lösbar angeordnet ist, wobei alle Traversen zusammen mit allen Seitenteilen ein festes Traggestell des Kombinationsmöbels bilden, an dessen einem Ende an zwei Pfosten (la) Räder (28) und am anderen Ende an zwei Pfosten (la) Handgriffe (27) vorgesehen sind.
2. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelelement, das als Sitz dient, als Sesselliege (3a, 3b; 33; 34) mit einer Rückenlehne (3b) ausgebildet ist (Fig. 3).
3. Kombinationsmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenteilen (1), die eine zwei- oder mehrsitzige Sesselliege (34) aufnehmen und am oberen Ende der Pfosten (la) angeordnete horizontale Querstreben (14) aufweisen, welche Sesselarmlehnen und/oder Seitenrandabschnitte von Tischplatten tragen oder bilden, niedrigere Zwischenteile (32) vorgesehen sind, die sich bis zur Oberkante der Traversen (2) erstrecken (Fig. 7).
4. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass an je einer untersten horizontalen Querstrebe (50) der Seitenteile (1) eine Korbmarkise (49) anbringbar ist (Fig. 16).
5. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (2) jeweils aus zwei im Abstand übereinander angeordneten und durch je ein Stirnteil (7) miteinander verbundene Streben (5, 6) bestehen und dass eine mit einer Bohrung im betreffenden Seitenteilpfosten (la) fluchtende Bohrung für eine Durchsteckschraube (8) jeweils zwischen den beiden Streben (5, 6) im Stirnteil (7) vorgesehen ist (Fig. 2).
6. Kombinationsmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils oberhalb und unterhalb der Bohrung im Stirnteil (7) je ein Zapfen (10) an der Traverse (2) bzw. an den Streben (5, 6) vorgesehen ist, der in eine entsprechende Bohrung des Seitenteilpfostens (la) einsteckbar ist.
7. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (1) in je einer der Querstreben (11), die sich etwa in Sitzhöhe zwischen dem vorderen und dem hinteren Pfosten (la) erstreckt, wenigstens je eine Ausnehmung (12; 25) zur Aufnahme von seitlich vorstehenden Enden (23; 23a) einer Schwenkachse (13) aufweisen," die scharnierartig ein Sitzteil (3a) und eine Rückenlehne (3b) einer Sesselliege miteinander verbindet, und dass das Sitzteil und die Rückenlehne verstellbar an den Seitenteilen (1) angehängt sind (Fig. 3).
8. Kombinationsmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (13) in Höhe der Oberseite des Sitzteils (3a) und der Rückenlehne (3b) angeordnet ist.
9. Kombinationsmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3b) der Sesselliege mittels einer oberhalb einer Schwenkachse (13) zwischen dem Sitzteil (3a) und der Rückenlehne angeordneten Achse (35) an den jeweils hinteren Pfosten (la) der Seitenteile (1) angelenkt ist, während die Unterseite des Sitzteils (3a) auf je einem an den vorderen Pfosten (la) der Seitenteile (1) angebrachten Tragzapfen (37) aufliegt (Fig. 12).
10. Kombinationsmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Sitzteils (3a) eine Leiste (39) mit Rasten, z.B. Einkerbungen (38), für den Tragzapfen (37) angebracht ist (Fig. 12). s 11. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 2, 3, 7, 8,9,10, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitzteil (3a) der Sesselliege ein Fussteil (46) angelenkt ist und das Fussteil sowie die Rückenlehne (3b) mit Stützen (47) versehen sind, die in horizontaler Lage von Fussteil und Rückenlehne aus-io klappbar sind (Fig. 15).
12. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (1) in am oberen Ende der Pfosten (la) angeordneten, horizontalen Querstreben (14) je zwei Aussparungen (41) aufweisen, in
15 welche an einer Tischplatte (4) vorgesehene Riegel einschiebbar sind (Fig. 12).
13. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise eine rechteckige, quadratische, dreieckige oder trapezförmige Tisch-
20 platte (4; 42) zwischen zwei Seitenteile (1) einsetzbar ist.
14. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Seitenteile (1) ein wahlweise auf die doppelte Länge auseinanderklappbarer Klapptisch (4a, 4b) einsetzbar ist (Fig. 15).
25 15. Kombinationsmöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Klapptischplatte ausklappbare Fussstützen bzw. Stützbügel (48) zur selbständigen Verwendung als Tisch vorgesehen sind.
16. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3015, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (4) bzw.
das Sitzteil sowie gegebenenfalls die Rückenlehne und das Fussteil der Sesselliege jeweils aus auf einem Rahmen befestigten Latten bestehen.
17. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 35 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Querstreben zweier Seitenteile (1) ein Boden (51) und mit Abstand über dem Boden ein ausklappbarer Deckel (52) vorgesehen sind, wobei der Boden, der Deckel und die Querstreben zusammen mit den beiden Traversen (2) einen vorzugsweise ab-40 schliessbaren Behälter zum Aufbewahren von Utensilien bilden (Fig. 12).
18. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite eines wahlweise auf die Handgriffe (27) oder zwischen Armlehnen
45 (57) eines Sitzes ablegbaren, tablettartigen Brettchens (55) zwei Querleisten (56) mit je einer Schulter (59) derart und in solchem Abstand voneinander vorgesehen sind und dass der Abstand der Handgriffe (27) derart auf den Abstand der Armlehnen (57) voneinander derart angepasst ist, dass die so Schultern (59) die Unterseiten der Armlehnen (57) untergreifen, aber zwischen die Handgriffe (27) passen (Fig. 17).
Ein Kombinationsmöbel ist bereits aus DE-PS 1 779 031 60 bekannt. Dabei sind die Seitenteile, an denen die Sitze und/ oder Tischflächen befestigt sind, auf zwei miteinander zu einem Rahmen verbundene Längsträger aufsteckbar. Die Anzahl der Sitze und der Kombinationsmöglichkeiten von Sitzen und Tischflächen ist demnach durch die Längsträger be-65 stimmt. Das Kombinationsmöbel ist schubkarrenartig verfahrbar. Es kommt vor, dass jeweils nur ein einziges oder zwei Möbelelemente, sei es in Form eines Tisches oder eines Sessels, benötigt werden. Auch in diesem Fall muss bei den
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bekannten Kombinationsmöbeln der gesamte Rahmen verwendet werden.
Aus der DE-PS 1 779 030 ist zwar bereits eine Möbelgarnitur bekannt, bei welcher zwei Sessel sowie ein Tisch abnehmbar und für sich verwendbar auf eine fahrbare Liege aufsetzbar sind. Die Liege passt dabei zwischen die Beine der Sessel bzw. des Tisches. Jedoch sind bei dieser Möbelgarnitur die von der Liege abgenommenen Sessel bzw. der Tisch naturgemäss nicht mehr gemeinsam verfahrbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationsmöbel bei leichter, materialsparender Bauweise so auszubilden, dass wahlweise einzelne ein- und auch mehrsitzige Sitze, z. B. Sesselliegen, bzw. Tische aufgebaut werden können.
Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Je zwei Seitenteile sind also mittels der Traversen unmittelbar miteinander lösbar verbunden und bilden somit ein festes, jedoch jederzeit zerlegbares Gestell, in das wahlweise eine Tischplatte oder ein Sitzteil eingefügt ist. Der Tisch oder der Sitz ist für sich verwendbar. Zu beiden Seiten lassen sich nun weitere Elemente anbauen, indem an das entsprechende Seitenteil wieder zwei Traversen angesetzt werden, die mit einem weiteren Seitenteil verbunden werden.
Es ergeben sich so sehr viele Kombinationsmöglichkeiten, da beispielsweise die Traversen ungleich lang sein können, um eine trapezförmige Tischplatte einzufügen, oder insbesondere auch eine Sitzbank aufgebaut werden kann. Der Aufbau und die Montage können äusserst einfach sein. Trotzdem kann durch die Konstruktion der Traversen und der Seitenteile eine grosse Steifigkeit des Kombinationsmöbels erreicht werden. Zur Verbindung genügt eine einzige Schraube, die jeweils durch Bohrungen an der Traverse und den Pfosten der Seitenteile hindurchsteckbar ist.
Eine Sitzbank ober eine Sesselliege als Sitz können so zwischen die Seitenteile eingefügt sein, dass sie auch nach Art einer Schaukel verwendbar sind. Anstelle einer festen Tischplatte lässt sich ein Klapptisch einsetzen. Die Seitenteile können ferner zur Befestigung einer Markise als Wind-, Sicht- und Witterungsschutz dienen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein aus drei Möbelelementen bestehendes Kombinationsmöbel schematisch, in Ansicht von vorne, auseinandergezogen;
Fig. 2 zeigt die Einzelheit II von Fig. 1, nämlich die Steck- und Schraubverbindung zwischen den Traversen und Seitenteilen des Kombinationsmöbels;
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht die Anordnung eines Sitzes als Möbelelement;
In Fig. 4 ist die Einzelheit IV von Fig. 3 in grösserem Massstab perspektivisch herausgezeichnet;
Fig. 5 zeigt in Draufsicht, in Richtung auf die Schwenkachse, die schwenkbare Verbindung zwischen Sitzteil und Rückenlehne des Sitzes;
Fig. 6 zeigt eine Steckverbindung zwischen einem Sitzteil und einem Rahmenteil;
Fig. 7 zeigt schematisch in Ansicht von vorne eine weitere Variante in Form einer durchgehenden, dreisitzigen Bank;
Fig. 8 zeigt die Einzelheit VIII von Fig. 7, nämlich anschraubbare Schubkarrengriffe;
Fig. 9 zeigt die Einzelheit IX von Fig. 7, nämlich sich kreuzende Einstecklöcher für ein Rad;
Fig. 10 zeigt ebenfalls schematisch in Vorderansicht eine Ausführung in Form einer zweisitzigen Bank;
Fig. 11 zeigt in Seitenansicht ein Möbel, bei welchem Sitzteil und Rückenlehne in die Horizontallage aufgeklappt sind;
Fig. 12 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform, bei der Sitzteil und Rückenlehne einstellbar oder schaukelfähig angeordnet sind;
Fig. 13 zeigt eine Einzelheit in Richtung des Pfeiles XIII der Fig. 12;
Fig. 14 zeigt schematisch in Draufsicht eine Anordnung mit trapzeförmigen Tischen;
Fig. 15 veranschaulicht, wie ein und dasselbe Kombinationsmöbel, bei dem zunächst nur zwei Sessel und ein kleinerer Tisch «in Betrieb» sind, so weit entfaltet werden kann, dass es insgesamt 6 Sitzplätze und einen entsprechend langen Tisch bietet;
Fig. 16 zeigt schematisch in Seitenansicht ein Kombinationsmöbel mit einer daran angebrachten Korbmarkise;
Fig. 17 zeigt schematisch in Draufsicht eine Besonderheit, nämlich ein Möbel mit umsteckbarem Tablett bzw. Tischbrettchen;
In Fig. 18 sind die beiden zueinander rechtwinkligen Ansichten XVIII; XVIII in Fig. 17 zusammengezeichnet.
Das Gestell des Kombinationsmöbels ist aus vertikalen, rahmenartigen Seitenteilen 1 und horizontalen Traversen 2 zusammengesetzt. Zwischen je zwei Seitenteile 1 ist ein Sitz 3, bestehend aus einem Sitzteil 3a und einer Rückenlehne 3b, die über eine Schwenkachse 13 schenkbar miteinander verbunden sind, oder eine Tischplatte 4 eingefügt. Es können zwei oder mehr derartiger Möbelelemente seitlich zusammengesteckt werden; je zwei benachbarte Möbelelemente haben dann ein Seitenteil gemeinsam. Die Möbelelemente können aber auch für sich, unabhängig voneinander verwendet werden; wobei dann jedes Möbelelement, sei es als Tisch oder als Sitz, zwei Seitenteile haben muss.
Bei jedem Möbelelement erstreckt sich eine Traverse 2 zwischen den beiden vorderen Pfosten und den beiden hinteren Pfosten, und zwar jeweils unterhalb des Sitzes bzw. unterhalb der Sitzhöhe.
Gemäss Fig. 2 besteht jede Traverse 2 aus einer oberen Strebe 5 und einer unteren Strebe 6, die an beiden Enden durch je ein Stirnteil 7 zusammengehalten sind. Durch die Stirnteile 7 und die Pfosten la erstreckt sich jeweils eine Durchsteckbohrung, durch die eine Schraube 8 hindurchgesteckt und mittels Flügelmutter 9 festgeschraubt ist.
An den Stirnteilen 7 sind oberhalb und unterhalb der Schraube 8 jeweils ein Steckzapfen 10 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen an den Pfosten la eingesteckt sind. Die Stirnenden der Zapfen 10 sind vorzugsweise angefast.
Auf diese Weise ist eine äusserst steife und sichere und leicht montierbare Verbindung hergestellt.
Zwischen den beiden Pfosten la jedes Seitenteils erstreckt sich etwa in Sitzhöhe eine Strebe 11, in deren Oberseite Ausnehmungen 12 zum Einlegen der seitlich vorstehenden Enden der Schwenkachse 13 zwischen Sitzteil 3a und Rückenlehne 3b aufweisen. Jedem Pfosten la sind zwei derartige Ausnehmungen als Einkerbungen 12 in unterschiedlichem Abstand zugeordnet, in welche das vorstehende Ende der Schwenkachse wahlweise eingelegt werden kann. An einer sich zwischen den oberen Enden jedes Pfostens la erstreckenden Strebe 14 ist eine Reihe von Knöpfen 15 angebracht, in welche Zugmittel, z.B. Seile 16, einhängbar sind, die mit ihrem anderen Ende an dem Sitzteil 3a bzw. an der Rückenlehne 3b angreifen. Sitzteil 3a und Rückenlehne 3b können also in unterschiedliche Schräglagen eingestellt werden.
Gemäss Fig. 4 weist jede Einkerbung 12 eine mittlere Trennwand 17 auf, vorzugsweise in Form eines eingesetzten Plättchens. Hierdurch ist das vorstehende Ende 23 jeder Schwenkachse 13 genau positioniert, und benachbarte Schwenkachsenenden können einander nicht aus der Einkerbung 12 hinausdrängen.
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Sitzteil 3a und Rückenlehne 3b - wie auch die Tischplatte - sind in Form von Lattenrosten mit Latten 19 und Holmen 20 ausgebildet. An den Holmen 20 sind Scharnierteile 21 festgeschraubt. Die Scharnierteile 21 weisen je einen schräg nach oben abgewinkelten Schenkel 22 auf, durch den sich das Ende 23 der Schwenkachse 13 hindurcherstreckt. Auf diese Weise wird erreicht, dass sich die Schwenkachse in der Höhe der Oberseite der Latten 19 erstreckt, also praktisch mit den Kanten der aneinander angrenzenden, unmittelbar benachbarten Latten übereinstimmt. Vorzugsweise haben diese benachbarten Latten 19a die halbe Breite der übrigen Latten 19.
Gemäss Fig. 6 ist das äussere Ende 23a der Schwenkachse rechtwinklig abgewinkelt, und in der Strebe 11 des Seitenteils 1 sind anstelle der Einkerbungen 12 (Fig. 3) Löcher 25 vorgesehen, in welche die abgebogenen Abschnitte der Schwenkachsenenden 23a einsteckbar sind. Auf diese Weise ist noch besser gesichert, dass die Schwenkachsenenden nicht aus ihrem Sitz an den Streben 11 herausrutschen können. In Fig. 6 sind die Löcher 25 als Durchgangslöcher vorgesehen, das Gewicht wird dann also durch die auf den Streben 11 aufliegenden horizontalen Abschnitte der Schwenkachsenenden 23a übertragen. Man kann aber auch Sacklöcher vorsehen, auf deren Boden die abgewinkelten Schwenkachsenenden 23a sich abstützen.
Wie bereits erläutert, sind die erfindungsgemässen Möbelelemente mit einfachen Mitteln fest und äusserst biegesteif miteinander verbunden, so dass ein aus mehreren Möbelelementen zusammengesetztes Kombinationsmöbel ohne weiteres auch schubkarrenartig verfahrbar ist. Zu diesem Zweck sind an dem einen Ende des Möbels Handgriffe 27 angebracht. Und zwar sind diese Handgriffe 27 mit der gleichen Flügelschraube 8 wie die Traversen 2 an den Pfosten la anschraubbar. An den jeweils vorderen Pfosten ist je ein Rad 28 angebracht. Die Räder 28 haben je eine einfache Steckachse, die in eine in entsprechender Höhe am Pfosten angebrachte Bohrung 30 einsteckbar ist. Und zwar ist zweckmässig jeder Pfosten mit einer solchen sich in Sitzrichtung erstreckenden Bohrung 29 und einer quer dazu sich erstreckenden Bohrung 30 zur wahlweisen Anbringung je eines Rades versehen (Fig. 7, 8, 9).
Wie Fig. 7 ferner zeigt, sind ausser den normal hohen Seitenteilen, die oben je eine Armlehne tragen, auch niedrigere Zwischenteile 32 vorgesehen, die sich nur bis zur Oberkante der Traversen 2 erstrecken. Auf diese Weise ist es möglich, dass zwischen den endständigen, normal hohen Seitenteilen 1 durchgehend ein dreisitziges, aus Sitzteil und Rückenlehne bestehendes Bankelement 34 vorgesehen ist.
Fig. 10 zeigt eine besonders breite, vorzugsweise zweisitzige Bank, bei der vorne und hinten je zwei Traversen unmittelbar, also ohne ein zwischengefügtes - niedriges - Zwischenteil 32, mittels der erwähnten Flügelschraube 8 miteinander verbunden sind. Zwischen die beiden Seitenteile 1 ist ein entsprechend breites Bankelement 33 eingefügt.
Die Bankelemente 33,34 können einstückig, starr ausgebildet sein oder derart, dass das Sitzteil gegenüber der Rük-kenlehne jeweils verschwenkbar ist. Bei schwenkbarer Ausbildung können Sitzteil und Rückenlehne in ein und die gleiche Ebene, vorzugsweise horizontal verschwenkt werden, wie Fig. 11 zeigt. Und zwar sind die Enden der Schwenkachsen 13 in eine mittig an der horizontalen Querstrebe 11 angebrachte Einkerbung 12a eingelegt und damit arretiert. Über die in die Einkerbungen 12a eingelegten Schwenkachsen 13 kann ein Riegel 45 geschoben werden, so dass also die Schwenkachsen in der Einkerbung und damit Sitzteil und Rückenlehne sicher in der horizontalen Lage festgehalten werden.
Ansonsten kann das Bankelement bzw. die Sesselliege ebenso wie anhand der Fig. 3 beschrieben ausgebildet und an dem Möbelgestell gehaltert sein.
Eine weitere Anordnung von Sitzteil 3a und Rückenlehne 3b an dem Möbelgestell ist in Fig. 12 gezeigt. Und zwar ist die Rückenlehne 3b mittels zusätzlicher Schwenkbolzen 35 oberhalb der Schwenkachse 13 an den Pfosten la angelenkt. Die Bolzen 35 sind je durch zur Deckung gebrachte Bohrungen in je einem Holm 20 der Rückenlehne und im betreffenden Pfosten la hindurchgesteckt. Ein rechtwinklig von dem Bolzen 35 abgebogener Schenkel 36 dient als Handgriff zum Herausziehen und Einstecken des Bolzens 35. Zwischen Holm 20 und Pfosten la sitzt auf jedem Bolzen eine Hülse oder ein Ring 44 aus flexiblem Material fest, der zum einen als Abstandshalter und zum anderen als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Bolzen dient (vgl. Fig. 13).
Das Sitzteil 3a hängt mit seinem rückwärtigen Ende mittels der Schwenkachse 13 an der Rückenlehne 3b und stützt sich nahe seinem vorderen Ende auf je einen Tragzapfen 37, der durch eine entsprechende Bohrung im vorderen Pfosten la hindurchgesteckt ist. Und zwar ist unterhalb der Holme 20 des Stitzeils 3a eine Leiste 39 mit einer Serie von Einkerbungen 38 angebracht, in eine Einkerbung ist derTragzapfen 37 eingerastet, womit Sitzteil 3a und Rückenlehne 3b unverrückbar in ihrer Winkellage eingestellt sind. Die Leiste 39 mit den Einkerbungen 38 ist wegnehmbar, und zwar vorzugsweise um eine Achse 40 nach rückwärts ausser Gebrauch verschwenkbar. Die Holme 20 ruhen dann mit ihrer glatten Unterseite auf den Tragzapfen 37 auf. Bei entsprechenden Gewichtsverlagerungen des Benutzers gleiten also .die Holme 20 über die Tragzapfen 37, womit also ein Schaukelsitz gegeben ist. Auf den Tragzapfen 37 können Rollen oder Hülsen angebracht sein, auf denen die Holme 20 abrollen, zur Verminderung der Reibung und damit Erleichterung der Schaukelbewegung.
Die oberen horizontalen Querstreben 14 haben Aussparungen 41, in die an den Tischplatten vorgesehene Riegel einschiebbar sind.
Gemäss Fig. 14 sind zwei trapezförmige Tischplatten 42 zwischen je zwei Möbelelemente eingefügt, auf diese Weise kann man ein Kombinationsmöbel mit im Winkel zueinander angeordneten Sitzen gestalten. Die trapezförmigen Tischplatten 42 sind im übrigen ebenso wie die quadratischen bzw. rechteckigen Tischplatten, also mittels der in Aussparungen 41 der Streben 14 eingeschobenen Riegel, befestigt.
Die zwischen zwei Sitze eingefügte Tischplatte kann als Klapptisch ausgebildet sein. In zusammengeklapptem Zustand ist eine untere Tischplattenhälfte 4a unter die obere Tischplattenhälfte 4b eingeklappt. Diese Tischfläche genügt, wenn beidseits nur jeweils ein Sitz vorgesehen bzw. «in Betrieb» ist. Werden mehrere Sitze benötigt, so kann man jede Rückenlehne 3b in die Horizontallage herunterschwenken und ferner ein am oberen Ende der Rückenlehne angelenktes, normalerseise eingeschwenktes Stützenpaar bzw. einen Stützbügel 47 zum Abstützen auf dem Erdboden ausschwenken; man erhält dann also zwei weitere Sitzplätze. In weiterer Ausgestaltung ist ferner am vorderen Ende der Sitzteile 3a je eine Beinstütze 46 angelenkt, die unter das Sitzteil 3a eingeschwenkt oder aber nach Belieben nach vorne in die Betriebslage ausgeschwenkt wird und dann ebenfalls durch ein angelenktes Stützenpaar 47 auf dem Erdboden abestützt ist. Diese Beinstützen können bei Bedarf jeweils als weiterer Sitzplatz dienen. Für die so aus den zwei Sesselliegen erhaltenen sechs Sitzplätze kann nun der Klapptisch auseinandergeklappt werden. Und zwar haben beide Flügel oder Klapptischflächenhälften 4a, 4b nahe ihrem freien Ende jeweils Tischbeine 48 angelenkt (Fig. 15).
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Zweckmässig wird das Kombinationsmöbel zusammen mit einer Korbmarkise 49 verwendet. Die Korbmarkise sollte mit ihrem unteren Rand bis an oder nahe an den Erdboden reichen. Zu diesem Zweck sind gemäss Fig. 16 die Seitenteile mit einer sich in relativ geringem Abstand oberhalb des Erdbodens erstreckenden Querstrebe 50 versehen, an der die Markise befestigt ist.
Die Rückenlehne 3b ist, gemäss Fig. 12, mittels Schwenkbolzen 35 an den Stützen la angebracht. Damit ist die Kreisbahn, auf der sich die obere Kante des Rückenteils 3b bewegen kann, festgelegt, so dass also die Markise entsprechend dicht an das Möbel herangerückt werden kann bzw. entsprechend klein ausgebildet sein kann.
Schliesslich kann jedem Möbelelement ein eigener Behälter zum Aufbewahren von Utensilien zugeordnet sein. Gemäss Fig. 12 ist in Höhe der unteren Querstreben ein Boden 51 eingebaut und etwa in Höhe der oberen Strebe mittels Gelenk ein hochschwenkbarer Deckel 52 vorgesehen, der mittels Schloss 53 verschliessbar ist. In den Zwischenraum zwischen Deckel und Sitzteil 3a passt die erwähnte Beinstütze hinein.
Fig. 17 zeigt schematisch in Draufsicht ein Kombinationsmöbel, über dessen Schubkarrengriffe 27 ein Ablage-brettchen 55 gelegt ist, auf welches also Utensilien abgelegt werden können. Dieses Ablagebrettchen 55 ist so ausgebil-5 det, dass es auch zwischen die Armlehnen 57 eines Sessels passt und somit als Tablett oder Tischchen dient. In Fig. 18 ist dieses Brettchen 55 nochmals im Schnitt nach den beiden Pfeilen XVIII der Fig. 17 herausgezeichnet. Die Querleisten 56 an der Unterseite des lattenrostartigen Tablett-Brettchens io 55 passen zwischen die Schubkarrengriffe 27. Da der Abstand der Schubkarrengriffe 27 voneinander dem Abstand der Armlehnen 57 voneinander entspricht, passen die Querleisten des Brettchens 55 auch zwischen die Armlehnen 57. Zur weiteren Verbesserung der Funktion haben die Armleh-i5 nen 57 einen etwas geringeren Abstand als die Handgriffe 27 voneinander und sind von einer vorstehenden Schulter 59 an jeder Querleiste 56 übergriffen, so dass also das Brettchen 55 an den Armlehnen 57 geführt und somit besser gehaltert ist. Insbesondere kann das Brettchen 55 nun ziemlich weit auf 20 den Armlehnen nach vorn geschoben werden.
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