DE1073705B - Reihenbestuhlung mit jeweils zwischen zwei Nachbarstuhlen losbar verbundenem Zwischenstuhl - Google Patents

Reihenbestuhlung mit jeweils zwischen zwei Nachbarstuhlen losbar verbundenem Zwischenstuhl

Info

Publication number
DE1073705B
DE1073705B DENDAT1073705D DE1073705DA DE1073705B DE 1073705 B DE1073705 B DE 1073705B DE NDAT1073705 D DENDAT1073705 D DE NDAT1073705D DE 1073705D A DE1073705D A DE 1073705DA DE 1073705 B DE1073705 B DE 1073705B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
chairs
arrangement
chair
neighboring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073705D
Other languages
English (en)
Inventor
C Schroder Bad Oe\n hausen Martin
Original Assignee
Westdeutsche Sitzmobelfabrik Schroder & Henzclmann Bad Oeynhiu sen
Publication date
Publication of DE1073705B publication Critical patent/DE1073705B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • A47C3/045Stackable chairs; Nesting chairs with tipping-up seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Reihenbestuhlung mit jeweils zwischen zwei Nachbarstühlen durch Kupplungsteile lösbar verbundenem Zwischenstuhl.
Es ist bekannt, bei Hallengestühl beim Aufstellen von geschlossenen Sitzreihen jeweils zwischen zwei in üblicher Weise mit Armlehnen versehenen Einzelstühlen einen Stuhl ohne Armlehnen einzufügen und diesen über vorzugsweise an den Füßen der Stuhllehne angeordnete Kupplungsglieder mit den benachbarten Stühlen zu verbinden. Diese Kupplungsglieder können beispielsweise aus einem Haken in dem einen Stuhl und einer den Haken aufnehmenden öse an dem benachbarten Stuhl bestehen. Die armlehnenlosen Zwischenstühle können dabei in bequemer Weise gestapelt werden.
Bei im geringen Abstand nebengeordneten Polstersitzen, insbesondere Vordersitzen von Kraftfahrzeugen, ist es weiterhin bekannt, einen Notsitz dadurch zu schaffen, daß in den zwischen den Sitzen und den Rükkenlehnen gebildeten Spalt Ergänzungspolster eingeschoben werden, die einen T-förmigen Querschnitt besitzen und mit ihrem Steg den Spalt zwischen Sitz- und Rückenlehne ausfüllen. Derartige Notsitze sind nur bei mit dem Boden fest verbundenen Sitzen zweckmäßig, da durch das Ergänzungspolster in jedem Falle ein seitlicher Druck auf die Sitze ausgeübt wird.
Bei Kraftfahrzeugen ist es außerdem bekannt, einen Notsitz dadurch zu bilden, daß die Armlehnen der an den Durchgang angrenzenden Stühle abklappbar ausgebildet sind, und zwar so, daß die Armlehne des einen Stuhles einen Sitz und die Armlehne des anderen Stuhles eine Rückenlehne bildet. Derartige Notsitze bedingen eine Spezialausbildung der angrenzenden Stühle oder Sessel und sind daher auch nur für Sonderfälle brauchbar.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Zwischenstuhl zu schaffen, der in der Herstellung billiger ist als bekannte Zwischenstühle und bei der Stapelung weniger Platz benötigt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß als Zwischenstuhl ein Sitz, der mit Hilfe der Verbindungsteile von den Nachbarstühlen getragen wird, vorzugsweise mit Rückenlehne, dient.
In einer bevorzugten Ausführung sind an den Seiten des Sitzelementes zwei quer zum Sitz angeordnete Achspaare vorgesehen, die in die benachbarten Seitenwangen der den erfindungsgemäßen Sitz zwischen sich tragenden Stühle eingeführt und hier mit geeignetem Mittel verriegelt sind.
Der Zwischensitz kann mit und ohne Armlehne ausgeführt sein, wobei die Ausführung mit Armlehnen es beispielsweise ermöglicht, den Stuhl mit Tragstühlen ohne Armlehnen zu kombinieren, wodurch geschlossene Sitzreihen entstehen, bei denen jeweils zwei benachbarte Stühle eine gemeinsame Armlehne besitzen.
Reihenbestuhlung
mit jeweils zwischen zwei Nachbarstühlen lösbar verbundenem Zwischenstuhl
Anmelder:
Westdeutsche Sitzmöbelfabrik
Schröder & Henzelmann,
Bad Oeynhausen, Sielstr. 17
Martin C. Schröder, Bad Oeynhausen,
ist als Erfinder genannt worden
Bei einer bekannten Stuhlkonstruktion mit schräggestellten Hinterbeinen, die auf die Außenseite der Seitenwangen der Sitzfläche aufgesetzt sind, und bei der das über die Oberkante des Sitzes hinaus verlängerte Ende der Hinterbeine den Stollen für die Armlehne bildet, wird der Zwischensitz an der Vorderkante von zwei gleichachsigen, in die Seitenwange der Nachbarstühle eingeführten Steckzapfen getragen, während sich das gleichachsig angeordnete hintere Zapfenpaar auf die schräge Oberseite der Hinterbeine auflegt. Die Arretierung und Verriegelung der Stühle kann hierbei mit einem radial aus den hinteren Achsen vorstehenden Stift vorgenommen werden, der in einem entsprechend ausgebildeten Schlitz an der Oberseite der Hinterbeine eingeführt wird. Zur Verstärkung dieser Eintrittsstelle wird dabei zweckmäßig an dieser Stelle des Hinterbeines ein Metallbeschlag angebracht.
Die einzelnen Zapfenpaare werden vorzugsweise durch Stangen gebildet, die unter der Sitzfläche quer durch den Stuhl geführt sind und deren" vorstehende Enden die Zapfen bilden. Die Stangen sind durch bekannte geeignete Mittel gegen Verschieben und evtl. Drehung gesichert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Stuhlreihe von drei Stühlen, wobei der mittlere Stuhl ein erfindungsgemäßer Zwischensitz ist;
Fig. 2 zeigt die Stapelung der Zwischensitze;
909 710/135
Fig. 3 veranschaulicht die Befestigung des Zwischensitzes an dem Nachbarstuhl;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt IV-IV der Fig. 3.
In Fig. 1 ist die Erfindung in Verbindung mit einer bekannten Stuhlkonstruktion gezeigt, bei der die.Hinterbeinel seitlich auf die Seitenwange2 der Sitzfläche 3 aufgesetzt sind. Die Hinterbeine sind hierbei über die Oberkante des Sitzes hinaus nach oben verlängert und bilden gleichzeitig den Stollen 4 für die Armlehnen 5. Jeweils zwischen zwei derartigen Stühlen ist ein erfindungsgemäßer Zwischenstuhl 5 angeordnet.
Der Zwischensitz 5 besteht aus dem Sitz 6 mit den beiden Seitenwangen 7 und der Rückenlehne 8, deren Träger 9 als Verlängerungen der Seiten wangen 7 ausgebildet sind.
Für die Befestigung an den Nachbarstühlen ist im vorderen Bereich des Sitzes 6 ein gleichachsiges Zapfenpaar 10 vorgesehen. Die Zapfen stehen seitlich gegen die Nachbarstühle vor. Diese sind mit entsprechenden Bohrungen versehen, in welche die Zapfen eingeführt werden können. Nach dem Zusammenbau ist der Zwischenstuhl um die Achse dieser Zapfen (Fig. 3) schwenkbar.
Im hinteren Bereich der Sitzfläche 6 des Zwischensitzes ist in ähnlicher Weise ein weiteres Zapfenpaar 11 vorgesehen. Diese Zapfen legen sich von oben auf die Schräge der Hinterbeine 1 auf und sind so angeordnet, daß die Sitzfläche des Zwischensitzes bei Auflage der hinteren Zapfen auf dieser Fläche in gleicher Höhe mit den Sitzflächen der Nachbarstühle liegt. Da diese Zapfen nicht in die Seitenwangen des Nachbarstuhles eindringen, sind sie in ihrer Länge so bemessen, daß die Seitenwange 7 des Zwischensitzes nach dem Zusammenbau an Bein 1 bzw. dem Stollen 4 der Armlehne des Nachbarstuhles anliegen kann. An der Auflagefläche der hinteren Zapfen auf der Schräge der Hinterbeine der Nachbarstühle ist in diesen eine öffnung 12 vorgesehen, in die ein Stift 13 eingreift, der an dem hinteren Zapfen 11 so befestigt ist, daß er radial aus diesem hervorsteht. Die genannte Öffnung an der Oberseite der Hinterbeine der Nachbarstühle ist mit einer Platte 14 verstärkt, die eine öffnung 15 aufweist, deren Breite dem Durchmesser des genannten Stiftes 13 entspricht.
Die Zapfenpaare werden vorzugsweise jeweils durch die vorstehenden Enden von quer unter dem Sitz hinweggeführten Stangen 16 gebildet. Diese Stangen sind zweckmäßig in den Seitenwangen 7 des Sitzes, durch die sie hindurchgeführt werden, mit geeigneten Mitteln, beispielsweise einem Stift, arretiert.
Beim Zusammenbau werden, wie insbesondere aus Fig, S ersichtlich ist, zunächst die vorderen Zapfen 10 in die entsprechenden Bohrungen der Nachbarstühle eingeführt und dann der Sitz von. oben auf die Oberseite der schrägen Hinterbeine herabgeklappt, wobei die Stifte 13 in die entsprechenden öffnungen 15 der Verstärkungsplatten eingreifen und somit eine axiale Verriegelung der Stühle bewirken.
Sollte es in Ausnahmefällen erforderlich sein, können auch für die vorderen Zapfen in den Nachbarstühlen noch geeignete Verriegelungsmittel vorgesehen sein. Im allgemeinen wird jedoch auf eine solche Verriegelung verzichtet werden können. Abweichend von der gezeichneten Konstruktion läßt sich der erfindungsgemäße Zwischensitz natürlich mit jedem beliebigen Nachbarstuhl verbinden, wobei die Ausbildung der Verbindungselemente jeweils den betreffenden Stuhlkonstruktionen anzupassen wäre.
Es wäre auch denkbar, bei Stühlen, bei denen die Vorder- und Hinterbeine an den Seiten jeweils in einer Ebene liegen, im hinteren Bereich der Sitzfläche an der Seite entsprechend Klötze anzubringen, die ein Auflegen und Verriegeln des erfindungsgemäßen Zwischensitzes im hinteren Bereich in der vorstehend unter Bezug auf das Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise ermöglichen würden. Es wäre weiter möglich, die Seitenwangen der Nachbarstühle mit Einschnitten zu versehen, in die die Tragzapfen von oben eingeführt werden und die in ihrem Grunde mit Aufnahmen für die Arretierungszapfen versehen sind. Derartige Schlitze können für die vordere oder hintere Aufhängung vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, die gesamte Aufhängung auf diese Weise vorzunehmen, obwohl die gezeichnete Kombination von Steckzapfen und Auflagezapfen den Vorteil besitzt, daß bei ihr eine Herausnahme des Zwischensitzes aus einer geschlossenen Sitzreihe nicht möglich ist und der Sitz sich beim Anlehnen vorn nicht anheben kann. Ein solches Anheben könnte jedoch auch mit geeigneten Mitteln verhindert werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Reihenbestuhlung mit jeweils zwischen zwei Nachbarstühlen durch Kupplungsteile lösbar verbundenem Zwischenstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenstuhl ein Sitz (6), der mit Hilfe der Verbindungsteile! von den Nachbarstühlen getragen wird, vorzugsweise mit Rückenlehne (8), dient.
2. Anordnung eines Zwischensitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente aus den Seitenwangen. (7) des Sitzes (6) vorstehende, im Abstand voneinander angeordnete Zapfen (10, 11) vorgesehen sind, die in entsprechende Bohrungen der beiden Nachbarstühle einführbar ausgebildet sind.
3. Anordnung eines Zwischensitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente aus den Seitenwangen (7) des Sitzes (6) vorstehende Zapfen (10,11) vorgesehen sind, die auf entsprechende Auflagen bzw. in entsprechende Aufnahmen (Schlitze) der beiden Nachbarstühle auf- bzw. einlegbar ausgebildet sind.
4. Anordnung eines Zwischensitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Sitzfläche (3) ein zu beiden Seiten vorstehendes Paar gleichachsiger Zapfen (10) ♦ vorgesehen ist, welche jeweils in entsprechende Bohrungen der Nachbarstühle eingeführt werden, und daß im hinteren Bereich der Sitzfläche (3) ein weiteres, seitlich vorstehendes Paar gleichachsiger Zapfen (11) vorgesehen ist, welche auf entsprechende Auflagen (14) der Nachbarstühle auflegbar ausgebildet sind.
5. Anordnung eines Zwischensitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungselemente zwischen dem Zwischenstuhl und den beiden Nachbarstühlen vorgesehen sind.
6. Anordnung eines Zwischensitzes nach den Ansprüchen 3 und. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11) einen vorzugsweise rechtwinklig vorstehenden Arretierungsansatz (13) besitzen, der in eine entsprechende öffnung (15) in der Auflage (14) bzw. Aufnahme eingreift.
7. Anordnung eines Zwischensitzes nach Anspruch 1 für Reihenstühle, bed denen die Hinterbeine schräg nach vorn verlaufen und außen auf die Seitenwangen des Sitzrahmens aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren
5 6
Tragzapfen (11) auf die obere Schrägfläche der In Betracht gezogene Druckschriften:
Hinterbeine (1) auflegbar ausgebildet sind. Deutsche Patentschrift Nr. 815 457.
8. Anordnung eines Zwischensitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz In Betracht gezogene ältere Patente: (6) mit Armlehnen versehen ist. 5 Deutsches Patent Nr. 815 457, 947 132.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 710/135 1.60
DENDAT1073705D Reihenbestuhlung mit jeweils zwischen zwei Nachbarstuhlen losbar verbundenem Zwischenstuhl Pending DE1073705B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1073705B true DE1073705B (de) 1960-01-21

Family

ID=597907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1073705D Pending DE1073705B (de) Reihenbestuhlung mit jeweils zwischen zwei Nachbarstuhlen losbar verbundenem Zwischenstuhl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1073705B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3638997A (en) * 1970-03-04 1972-02-01 Scott N Shapiro Temporary seat supported by spaced-apart chairs
EP0331241A2 (de) * 1988-02-29 1989-09-06 SAME S.p.A. Fahrzeugsitz, insbesondere Fahrersitz für Traktoren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815457C (de) * 1950-06-20 1951-10-01 August Wankmiller Karosseriefa Notsitz, insbesondere fuer Kraftwagen
DE947132C (de) * 1954-10-08 1956-08-09 Daimler Benz Ag Notsitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815457C (de) * 1950-06-20 1951-10-01 August Wankmiller Karosseriefa Notsitz, insbesondere fuer Kraftwagen
DE947132C (de) * 1954-10-08 1956-08-09 Daimler Benz Ag Notsitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3638997A (en) * 1970-03-04 1972-02-01 Scott N Shapiro Temporary seat supported by spaced-apart chairs
EP0331241A2 (de) * 1988-02-29 1989-09-06 SAME S.p.A. Fahrzeugsitz, insbesondere Fahrersitz für Traktoren
EP0331241A3 (de) * 1988-02-29 1990-07-04 SAME S.p.A. Fahrzeugsitz, insbesondere Fahrersitz für Traktoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0824880B1 (de) Stapelbarer Reihenstuhl für eine Saalbestuhlung oder dergleichen
CH643721A5 (de) Kombinationsmoebel.
DE2506661C3 (de) Faltstuhl
DE1014296B (de) Lehnstuhl
DE2323313C3 (de) Einteilig ausgebildeter Stuhl aus Kunststoff
DE1554003A1 (de) Mehrsitziges Gestuehl
DE2110127A1 (de) Verwandelbarer Stuhl
DE1073705B (de) Reihenbestuhlung mit jeweils zwischen zwei Nachbarstuhlen losbar verbundenem Zwischenstuhl
EP2912971A1 (de) Sitzmöbel
DE2616802A1 (de) Halter fuer lotrecht regelbare fahrzeugsitze
DE2933748A1 (de) Sitzmoebel
CH662492A5 (de) Sitzbank.
DE3604463A1 (de) Sicherheitssitz fuer kinder in kraftfahrzeugen
DE9213928U1 (de) Polster- und/oder Ledermöbel
CH390485A (de) Stuhl für Saalbestuhlung
DE10219539A1 (de) Sitzmöbel
CH170726A (de) Bestuhlung für Säle.
DE2252929A1 (de) Zusammensetzbarer stuhl oder sessel
DE3035837C2 (de) Zerlegbarer Liegestuhl
DE3920283A1 (de) Polstermoebel aus mehreren aneinanderstellbaren einzelnen polstermoebelelementen
DE2757167C2 (de) Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmöbel
DE7913112U1 (de) Variable trennwand fuer den kofferraum eines personenkraftwagens
DE1288261B (de) Sitzmoebel mit auf einer Tragsaeule hoehenverstellbarem Sitz
DE1795879U (de) Zerlegbarer stuhl.
DE29602877U1 (de) Zusammenklappbarer Stuhl