DE2110127A1 - Verwandelbarer Stuhl - Google Patents

Verwandelbarer Stuhl

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DE2110127A1
DE2110127A1 DE19712110127 DE2110127A DE2110127A1 DE 2110127 A1 DE2110127 A1 DE 2110127A1 DE 19712110127 DE19712110127 DE 19712110127 DE 2110127 A DE2110127 A DE 2110127A DE 2110127 A1 DE2110127 A1 DE 2110127A1
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DE
Germany
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struts
attached
chair
seat
chair according
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Pending
Application number
DE19712110127
Other languages
English (en)
Inventor
Margaret S.; Matejcic Leonard S.; Boulder CoI. Hansson geb. Sutherland (V.St.A.)
Original Assignee
Gerry Designs Inc., Boulder, CoI. (V.St.A.)
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Publication date
Application filed by Gerry Designs Inc., Boulder, CoI. (V.St.A.) filed Critical Gerry Designs Inc., Boulder, CoI. (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/04Children's chairs convertible from a high chair to a low one, e.g. by reversing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/006Children's chairs dismountable

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Gerry Designs» Inc. Boulder, Colorado, USA
"Verwandelbärer Stuhl"
Die Erfindung betrifft einen leicht zerlegbaren und transportierbaren Stuhl zurVerwendung in zahlreichen verschiedenen Standpositionen.
Es sind zahlreiche Formen von Stühlen bekannt, die zwei oder mehr stabile Aufstellmöglichkeiten auf dem Boden oder einer änderen Oberfläche bieten und bei denen Sitze oder Stufen vorgesehen sind, um verschiedene Verwendungen des Stuhles zu ermöglichen. Derartige Stühle sind z.B.'für Kinder geschaffen worden^ um ihnen zahlreiche Spielmöglichkeiten zu bieten. Es ist wünschenswert, daß diese Stühle für Kinder robust und leicht während des Spieles zu handhaben und möglichst eine leichte Auswahl der Sitzmöglichkeiten ermöglichen, wobei der Stuhl in allen Positionen standfest ist.
Demgemäss besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen Stuhl mit zahlreichen Variationsmöglickeiten zu schaffen, der leicht weggestellt werden kann zum Verpacken oder Aufbewahren und leicht zusammengesetzt werden kann«
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Stuhl mit zahlreichen Variationsmöglichkeiten zu schaffen, der einen robusten Aufbau aufweist und einfach auseinander zu nehmen ist. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch,daß ein Paar im Abstand angeordnete Wände die eine Form aufweisen, die zahlreich verschiedene stabile Standpositionen ermöglicht vorgesehen sind, daß wenigstens drei Paar sich gegenüberliegender Öffnungen in den Wänden angeordnet sind, daß mehrere Streben vorgesehen sind die mit ihren entsprechenden Enden in den entsprechenden Öffnungspaaren befestigt sind, daß leicht entfernbare Keile an den Enden der Streben vorgesehen sind, die die Enden in enger Verbindung mit den Wänden halten und daß ein flexibles Band derart von den Streben gehalten ist, daß ein flexibler Sitz in jeder der Sitzstellungen entsteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umgibt das kontinuierliche Band die Streben derart lose, daß das Band bei einer Belastung zwischen den übrigen Streben gespannt wird. Das Band kann dabei eine Schlaufe aufweisen, mit der es an einer der Streben befestigt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Sitz aus einem ersten flexiblen Teil, daß sich zwischen zwei Streben erstreckt und das Schlaufen aufweist, die die Streben umgeben; daß ein zweites flexibles Teil vorgesehen ist, das an dem ersten zwischen dessen Enden befestigt ist und das eine Schlaufe aufweist mit der es an der dritten Strebe derart befestigt ist, daß es sfch zwischen der ersten und dritten Strebe erstreckt.
Schließlich weisen die Streben Schultern an jedem Ende auf, deren Durchmesser von der Schulter zum Ende hin verrringert ist und wobei in diesem Bereich eine Öffnung vorgesehen ist in die Keile einführbar sind. Ferner können auch weitere Öffnüngspaare und Streben vorgesehen sein.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert wer-
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den, dabei zeigt:
den erfindungsgemässen Stuhl in perspektivischer Ansicht,
3 und 4 schematische Seitenansichten mit drei Sitzvariationen,
eine Ansicht ähnlich der Figur 1, bei der jedoch die eine Seitenwand entfernt ist,
eine vergrößerte Detailzeichnung
eine Aufsicht auf das Detail gemäß Fig. 6
eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
Fig. 9 eine andere Ausführungsform
Fig. 10 und 11 weitere Ausführungen in verschiedenen Lagen
Fig. 12 eine weitere Abwandlung
Fig. 13 und 14 die verschiedenen Ausführungen der Sitzteile für die Stühle gemäss der Fig. 10 und 11 und
Fig. 15 eine Darstellung ähnlich der Fig. 5 einer abgewandelten Ausführung.
Der Stuhl, der in der Figur 1 dargestellt ist besteht aus zwei eckig geschnittenen Seitenwänden 10 und 11 die abgerundete Ecken aufweisen und die im Abstand voneinander durch drei Streben gehalten werden deren Enden verringerte Durchmesser aufweisen. Ein Band aus Leinen oder einem anderen geeigneten starken flexiblen Material erstreckt sich um die Streben und weist eine Länge auf, die größer ist als die Summe der Entfernungen zwischen den Strebenpaaren. Daher wird der obere Teil des flexiblen Teiles - wie in der Figur 1 gestrichelt gezeigt - heruntergebogen wenn eine Person in dem Stuhl sitzt, während die Abschnitte zwischen den
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anderen Streben 12 stramm und gespannt gehalten werden. Die Streben werden durch geeignete Festklemmvorrichtungen wie abgeschrägte KeiLt 14 befestigt.
Die Ausbildung des Bandes, das in der Figur 1 dargestellt ist, ist am besten in der Seitenansicht der Figur 2 zu erkennen, in der das Band 13 in gestrichelter Linie gezeigt ist, und bei der die im Durchmesser verringerten Enden 12 und die Keile 14 nicht gezeichnet sind, während die Streben andererseits in voller Größe dargestellt sind.
IN der Figur 3 ist der Stuhl dargestellt wie er auf der kürzesten Seite steht und somit eine aufrechte Stuhlstellung geschaffen wird.
Die Figur 4 zeigt den Stuhl auf der langen Seite stehend, so daß eine Stellung ähnlich der in den Figuren 1 und 2 dargestellt geschaffen wird.
In der Figur 5 ist die Wand 11 entfernt worden und die Keile sind in der Nähe also nicht in der verkeilten Position dargestellt.
Die anderen Enden der Streben können auch einfach entfernt werden, so daß der gesamte Stuhl kompakt zusammengepackt und ebeneoleicht falls gewünscht wieder zusammengebaut werden kann. Während des Zusammenbaues werden die Streben zuerst an der Seitenwand befestigt in dem sie eingeführt und mit den Keilen 14 gesichert werden, dann wird das Band 13 um die Streben gelegt und schließlich die andere Seitenwand angebracht indem die Streben durch die entsprechenden Öffnungen gesteckt und mit den Keilen 14 gesichert werden. Der Sicherungs- oder Festklemmmechanismus ist in den Figuren 6 und 7 gezeigt, wobei in der Figur 7 die Keile 14 entfernt sind.
Die im Querschnitt verringerten Enden der Streben können in beliebiger Weise mit der eine Schulter am Ende der Strebe benachbart zur Wand 10 geschaffen werden kann, hergestellt werden. Die
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Strebe wird dadurch sicher gegen die Schulter gedrückt, daß die Keile 14 in die Öffnung 16 (Fig. 7) getrieben werden wobei dann der Keil 14 in einer Linie an der Wand 10 - wie in der Figur gezeigt - anliegt. Diese Art der Befestigung ergibt einen sicheren Halt der Streben an den Seitenwänden und ist imstande einen intensiven Gebrauch zu widerstehen ohne daß sie sich lockert. Durch einen kurzen Schlag gegen das schmalere Ende 14 können diese wieder leicht entfernt werden.
Der Stuhl, der in den Figuren 1 bis 7 dargestellt ist, ist leicht und robust insbesondere geeignet für Kinder und die Variationen der verschiedensten Sitzpositionen werden durch das flexible Band 13 ermöglicht, das einen komfortablen Sitz in jeder der drei Positonen ergibt, wobei sich das Band allein der ausgewählten Position anpasst und sich über die Streben in die Ausdehnung der jeweiligen Postion angepaßt ist bewegt.
Der in der Figur 8 dargestellte Stuhl entspricht dem in der Figur 1 mit der Ausnahme, daß hier vier Streben - bezeichnet mit 17 zur Anwendung kommen, wobei diese Streben in der gleichen Weise wie in der Figur 1 zwischen den Wänden 10 und 11 hier zwischen den Wänden 18 und 19 befestigt sind. Die zusätzliche Strebe 17 nahe dem spitzen Ende des Sitzes ergibt eine etwas höhere Sitzposition an dem vorderen Ende (Fig. 8). Dieser Stuhl kann ebenfalls in den verschiedenen Stellungen in denen der Stuhl in den Figuren 1, 2, 3 und 4 gezeigt ist benutzt werden.
Figur 9 zeigt eine abgewandelte Ausführung der Erfindung wobei eine Seite des Stuhles abgerundet ist um eine Schaukel zu schaffen; der Stuhl weist zwei Seitenwände 21 und 22 auf die jeweils zwei flache Wandenden haben vorzugsweise im rechten Winkel zueinander und entsprechend gekrümmte Oberkanten 23 und 24. Wenn der Stuhl umgedreht wird entsteht durch die gekrümmten Kanten ein Schaukelstuhl. In dem Stuhl gemäss der Figur 9 sind vier Streben 25 vorgesehen, die denselben Aufbau aufweisen wie die Streben der
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vorherigen Ausführungen. Die Sicherungsteile sind der Übersicht halber hier β nicht dargestellt. Der Sitz kann sowohl auf einer der geraden Kanten wie auch auf der gekrümmten Kante stehend, verwendet werden und bietet so drei stabile und mögliche Positionen.
In der Figur 10 und 11 ist ein erfindungsgemässer Stuhl dargestellt, bei dem die Seitenwände im wesentlichen eine Trapezform aufweisen. Eine Seitenwand ist - da die gegenüberliegende inden-.tisch ist - hier nicht dargestellt. Bei dieser Ausführung werden 3 Streben 27 die in gleicher Weise wie vorher beschrieben be-) festigt sind, verwendet. Dieser Stuhl kann in zwei Positionen benutzt werden und zwar: festehend Fig. 10 und als Schaukelstuhl Fig. 11, wobei der Stuhl dann auf der gekrümmten Seite 30 steht. Bei der in der Figur 10 und 11 gezeigten Ausführung besteht der Sitz aus zwei unterteilten geraden Abschnitte 31 und 32, dabei ist der Abschnitt 32 nahe der Mitte des Abschnittes 31 angenäht und die Enden der Abschnitte sind umgeschlagen, damit die Streben hindurchgesteckt werden können.
Die Ausführung in der Figur 12 ist ähnlich den Figuren 10 und 11 wobei der Umriß 3 dem eines Tieres entspricht und der Sitz zwischen drei Streben 34 gehalten wird, die in einem Dreieck ähnlich den Streben 27 in den Figuren 10 und 11 angeordnet sind. W Der Sitz wird bei dieser Ausführung durch das Band 35 gebildet, daß sich um die Streben 34 und über den Abstand zwischen den zwei Seitenwänden - wie vorher beschrieben - erstreckt. Die Ausbildung des Sitzes für die Ausführung in den Figuren 10 und 12 ist in den Figuren 13 und 14 gezeigt, wobei die Figur 13 einen flexiblen Sitz zeigt, der aus den Wänden 31 und 32 besteht und bei dem diese Wände an den Enden Schlaufen 36, 37, 38 bilden die über die Streben 34 gelegt werden. Dieses Band ist auch anwendbar für die Streben 27 in den Figuren 10 und 11.
In einigen Fällen mag es zweckmäßig sein an dem 3and eine Schlaufe oder Tasche vorzusehen, mit dem*Band an einer der Streben be-
*das - 7 -
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festigt werden kann, so daß es nicht frei um die drei Streben routieren kann, sondern nur Über zwei Streben bewegt wird, in Abhängigkeit von dem Wechsel von einer Sitzposition in eine andere.
Eine weitere Stuhlausführung ist in der Figur 15 dargestellt. Hierbei weist der Stuhl eine Seitenwand 40 und eine (hier nicht dargestellte) dieser entsprechenden zweite Wand auf, die im Abstand voneinander angeordnet sind und durch eine Anzahl von Streben 41 und eine zusätzliche Strebe 42 gleicher Bauart gehalten werden. Ein flexibles Band 43 ist hier um vier Streben 41 reichend dargestellt, so daß ein Sitz 44 und ein Fußhalt 45 entsteht. Die Wand 40 und die gegenüberliegende Wand sind so gestaltet, daß in der gezeigten Position ein Schaukelstuhl geschaffen wird, bei dem eine auf dem Sitz 44 sitzende Person schaukeln und sich an der Strebe 42 zum Stützen halten kann. In den Wänden ist zusätzlich ein Paar Öffnungen vorgesehen und eine andere Position des Bandes ist gestrichelt in der Figur gezeichnet. Eine der Streben 41 ist dabei entfernt und an einem Ende angebracht worden, so daß das Band zwischen den zwei unteren Streben gespannt ist und ein Kind auf dieser Plattform stehen und schaukeln kann. Die Strebe'42 kann dabei als Handgriff verwendet werden, während die überflüssigen Streben 41 entfernt werden. Diese Gestaltung des Stuhles ergibt eine sehr flexible Konstruktion mit der zahlreiche Gestaltungen durch einfache Zerlegbarkeit und Wiederzusammensetzbarkeit der Stuhlteile erhalten werden können. Der Stuhl kann auch in eine standfeste Position überführt werden und das Band kann ähnlich wie bei den vorher dargestellten Variationen als Sitz angeordnet werden.
Der erfindungsgemässe Stuhl bietet zahlreiche Sitz- und Gestaltungsmöglichkeiten. Er weist eine stabile Konstruktion auf, kann aber leicht zwecks Verpacken oder Verstauen oder zum Reparieren auseinandergenommen werden. Die Anwendung des flexiblen Bandes ergibt einen komfortablen und flexiblen Sitz bei jeder
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Stellung des Stuhles, wobei der Sitz gleichzeitig sicher an den Streben gehalten wird und sich leicht von selbst an die zahlreichen ausgewählten Strebenpositionen anpasst.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. - 9 Patentansprüche :
    11.1 Leichtzerlegbarer und transportierbarer Stuhl zur Verwendung In zahlreichen verschiedenen Standpositionen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar im Abstand angeordnete Wände (10, 11; 18, 19; 22, 23; 26; 33; 40) die eine Form aufweisen, die zahlreiche verschiedene stabile Standpositionen ermöglicht vorgesehen sind, daß wenigstens drei Paar sich gegenüberliegender Öffnungen in den Wänden angeordnet sind, daß mehrere Streben (12, 17, 27, 34, 41, 42) vorgesehen sind, die mit ihren entsprechenden Enden in den entsprechenden Öffnungspaaren befestigt sind, daß leicht entfernbare Keile (14) an den Enden der Streben vorgesehen sind, die die Enden in enger Verbindung mit den Wänden halten und daß ein flexibles Band (13, 31, 32, 35, 43) derart von den Streben gehalten ist, daß ein flexibler Sitz in jeder der Sitzstellungen entsteht.
  2. 2. Zerlegbarer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kontinuierliche Band die Streben derart lose umgibt, daß das Band bei einer Belastung zwischen den übrigen Streben gespannt ist.
  3. 3· Zerlegbarer Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine Schlaufe aufweist, mit der es an einer der Streben befestigt ist.
  4. 4. Zerlegbarer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz aus einem ersten flexiblen Teil (31) das sich zwischen zwei Streben erstreckt besteht und das Schlaufen (36, 37) aufweist die die Streben umgeben, daß ein zweites flexibles Teil (32) vorgesehen ist, das an dem ersten zwischen dessen Enden befestigt ist und das eine Schlaufe (38) aufweist mit der es an der dritten Strebe derart befestigt ist, daß es sich zwischen den ersten Streben und der dritten Strebe erstreckt.
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  5. 5. Zerlegbarer Stuhl nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (12, 17, 27, 34, 41, 42) eine Schulter an Jedem Ende aufweisen, daß der Durchmesser von der Schulter zum Ende hin verringert ist, daß in diesem Bereich eine Öffnung vorgesehen ist und daß in diese Öffnung Keile (14) einführbar sind.
  6. 6. Zerlegbarer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere zusätzliche Öffnungspaare und Streben vorgesehen sind.
    Die Patentanwälte ..DipT-Ing. W. Messner
    DipWng.H.p
    '4.1.4. Nr.ld7/71(§46Pat.AO)
    109839/0197
    Leerseite
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AU (1) AU2591771A (de)
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CA (1) CA939603A (de)
DE (1) DE2110127A1 (de)
FR (1) FR2084050A5 (de)
GB (1) GB1335448A (de)
NL (1) NL7102093A (de)
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