DE8131385U1 - "klappbarer babysitz" - Google Patents

"klappbarer babysitz"

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DE8131385U1
DE8131385U1 DE19818131385U DE8131385U DE8131385U1 DE 8131385 U1 DE8131385 U1 DE 8131385U1 DE 19818131385 U DE19818131385 U DE 19818131385U DE 8131385 U DE8131385 U DE 8131385U DE 8131385 U1 DE8131385 U1 DE 8131385U1
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DE
Germany
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frame bracket
frame
baby seat
pocket
foldable baby
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DE19818131385U
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Benjamin Products Bv 4879 Etten-Leur Nl
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Benjamin Products Bv 4879 Etten-Leur Nl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable
    • A47D1/004Children's chairs adjustable in height

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  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
Benjamin Products b.v.. Nijverheidsweg 15
Etten-Leur (Niederlande)
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln DipL-lng. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
27. Oktober 1381
Sg-DB-fz
Klappbarer Babysitz
Die Erfindung bezieht sich auf einen klappbaren Babysitz, der einen Ständer mit einem auf dem Boden ruhenden Fußteil und einer Halterung für einen Sitzteil aufweist.
Bekannte Kindersitze weisen Gestelle auf, deren einzelne Teile zum Aufbauen des Kindersitzes miteinander verbunden werden müssen. Der Kindersitz wird in der Regel in einem flachen Verpackungskarton geliefert, der die erforderlichen Stangen und das Sitzteilzubehöi enthält. Diese Teile werden vom Käufer zu dem Kindersitz zusammengefügt. Soll der Kindersitz transportiert werden, ist es in der Regel erforderlich, ihn wieder auseinanderzunehmen. Dies ist unpraktisch und es ist deshalb ein anderer Kindersitz konstruiert worden (DE-GM 79 11 400), bei dem der Fußteil und die Halterung für den Sitzteil jeweils aus ü-förmigen Stangen bestehen und an dem vorderen Ende des Ständers der Fußteil mit der Halterung für den Sitzteil gelenki verbunden ist. Der Sitzteil besteht dabei aus einem
mit einem Stoff überzogenen starren Rahmen, der als gesondertes Teil über eine Schraubspannvorrichtung mit der Halterung kippbar verbunden ist. Dieser Kindersitz läßt sich zwar flach zusammenlegen ohne auseinandergenommen werden zu müssen, jedoch wird durch die verhältnismäßig vielen Teile und Gelenkverbindungen nicht nur die Herstellung des Kindersitzes verteuert, sondern auch sein Zusammenbau erschwert. Im übrigen ist bei diesem Kindersitz das Auswechseln der Stoffbespannung des starren Rahmens des Sitzteiles umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen flach zusammenlegbaren klappbaren Babysitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich aus nur wenigen Teilen preiswert herstellen läßt, und einfach gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ständer aus zwei länglichen Rahmenbügeln besteht, die an ihren Längsseiten zwischen ihren Enden miteinander gelenkig verbunden und in sich kreuzender Stellung mittels einer Verriegelungsvorrichtung zueinander verriegelbar sind und daß die in Verriegelungsstellung bodenfernen Abschnitte der beiden Rahmenbügel eine den Sitzteil bildende Bespannung tragen.
Ein in dieser Weise ausgebildeter Babysitz läßt sich durch seinen Aufbau aus nur drei Teilen, und zwar zwei Bahmenbügeln und einer auf diesen unmittelbar befestigten Bespannung/preiswert herstellen. Das Auf-
stellen und Zusammenklappen des Babysitzes läßt sich einfach und schnell durchführen, weil die beiden Rahmenbügel in Bezug aufeinander jeweils nur über ein kurzes Stück geschwenkt werden müssen, um in die eine oder die andere Stellung zu gelangen. Gemeinsam mit der Bespannung bildet der bodenferne Abschnitt des einen Rahmenbügels die Sitzfläche, während der bodenferne Abschnitt des anderen Rahmenbügels als Rückenlehne dient. Die gegenseitige Winkelstellung der beiden Rahmenbügel bestimmt die Schrägstellung des Rückenlehnenteils, die in Anpassung an die Bedürfnisse des in den Babysitz hineingesetzten Kleinkindes wählbar sein kann. Der Babysitz zeichnet sich durch besondere Standfestigkeit aus, weil durch die sich X-förmig kreuzenden Rahmenbügel die beiden entgegengesetzten Rahmenbügelabschnitte das Fußteiles den Sitζteil direkt in seinem Schwerpunkt nach vorne und nach hinten abstützen. Auf diese Weise wird ein Kippen des Babysitzes auch dann zuverlässig vermieden, wenn das Kind in dem Sitzteil Schaukelbewegungen ausführt.
Es ist vorgesehen, daß die Gelenkverbindungsstellen bei beiden Rahmenbügeln außermittig angeordnet sind und daß ein kurzer Abschnitt des einen Rahmenbügels und ein länger Abschnitt des anderen Rahmenbügels den Fußteil bilden bzw. die Bespannung tragen. Die kurzen Abschnitte der beiden Rahmenbügel befinden sich vorne, während die beiden längeren Abschnitte
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nach hinten gerichtet sind und die Rückenlehne bzw. das hintere Auflager des Fußteiles bilden. Hierdurch erhält der Babysitz die zweckmäßigen Bemessungsverhältnisse eines Stuhles oder Sessels bei hervorragender Standfestigkeit.
Jeder Rahmenbügel ist vorzugsweise geschlossen ausgebildet und im wesentlichen rechteckig gestaltet, wobei der eine Rahmenbügel etwas breiter und langer als der andere Rahmenbügel ist und eine rund gebogene Schmalseite aufweist. Der schmalere und kürzere Rahmenbügel ist in den breiteren längeren Rahmenbügel eingesetzt, so daß er in zusammengeklapptem Zustand im wesentlichen in dessen Ebene klappbar ist und sich ein flach zusammengelegter Körper ergibt. ·
Der die Bespannung tragende Abschnitt jedes Rahmenbügels verläuft im wesentlichen in einer geraden Ebene, während der andere Abschnitt jedes Rahmenbügels aus der Ebene mindestens einmal abgebogen ist. Die abgebogenen Partien gehören zu den den Fußteil bildenden Rahmenbügelabschnitten und sie dienen der Verbesserung der Standfestigkeit des Babysitzes. Diese wird zusätzlich dadurch erhöht, daß der abgebogene Abschnitt wenigstens eines Rahmenbügels sich gegen sein äußeres Ende verbreitert.
Um die beiden Rahmenbügel schnell und zuverlässig in Gebrauchsstellung verriegeln zu können, besteht die Verriegelungsvorrichtung aus an dem einen Rahmenbügel schwenkbar befestigten Rastelementen, die mit Gegen-
elementen an dem anderen Rahmenbügel lösbar zusammengehakt sind. Gegebenenfalls können die Rastelemente an den beiden Längsseiten des einen Rahmenbügels mittels einer Stange o.dgl. miteinander verbunden sein, damit ihre gemeinsame Bewegung gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise besteht die Bespannung aus einer annähernd zungenförmigen Tasche aus bahnförmigem, flexibler Material, die im Bereich der an ihrem geraden Ende vorgesehenen öffnung in mindestens einer Seitenfläche längsgerichtete Abnäher zur Bildung einer Sitzvertiefung aufweist und an deren obere Seitenfläche sich eine zweite Tasche anschließt, deren öffnung der öffnung der ersten Tasche zugewandt ist. Eine solche Stoffbespannung läßt sich sehr einfach auf die den Sitzteil bildenden Abschnitte der beiden Rahmenbügel aufziehen bzw. von diesen abziehen, wenn der Babysitz sich in zusammengeklappter Stellung befindet. In Gebrauchsstellung des Babysitzes hat die Bespannung auf den Rahmenbügelabschnitten festen Halt, wobei sie aufgrund der Anpassung ihrer Abmessungen an die entsprechenden Rahmenabschnitte nicht straff gespannt ist, sondern zur Bildung einer bequemen Sitzmulde frei durch die Rahmenbügel durchhängt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ständers in Gebrauchsstellung ohne Bespannung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Ständers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zusammengeklappten Ständers ohne Bespannung,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Bespannung, Fig. 5 eine Unteransicht der Bespannung nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Babysitz mit Bespannung in Seitenansicht, und
Fig. 7 in schaubxldlicher Ansicht den Vorgang des Aufziehens der Bespannung auf einen Ständer bzw. das Abziehen der Bespannung von diesem.
Der Babysitz 1 besteht im wesentlichen aus zwei geschlossenen, im wesentlichen rechteckigen Rahmenbügeln 2 und 3 aus Stangen- oder Rohrmaterial, die an ihren Längsseiten zwischen ihren Enden bei 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Gelenkstelle 4 unterteilt jeden Rahmenbügel 2 bzw. 3 in Abschnitte 2a, 2b und 3a, 3b, die bei jedem Rahmenbügel verschieden lang sind. Die Rahmenbügelabschnitte 2b und 3b bilden den auf dem Boden ruhenden Fußteil, während die Rahmenbügelabschnitte 2a und 3a als Halterung für eine Bespannung 5 dienen (Fig. 4 bis 7), die den Sitzteil bildet. Der
Rahmenbügel 2 ist breiter und länger als der Rahmenbügel 3, so daß dieser in zusammengeklapptem Zustand des Bahysitzes 1 im wesentlichen innerhalb des Rahmenbügels 2 liegt. Die Schmalseite 6 des Rahmenbugelabschnittes 2a ist abgerundet, während die Schmalseiten der Abschnitte 2b und 3a gerade und im rechten Winkel zu den Längsseiten der Rahmenbügel 2 und 3. verlaufen, wobei die übergänge leicht gerundet sind.
Bei jedem Rahmenbügel 2 bzw. 3 erstreckt sich der die Bespannung 5 aufnehmende Abschnitt 2a bzw. 3a im wesentlichen in einer geraden Ebene, während die dem Fußteil zugehörigen Abschnitte 2b und 3b zur Verbesserung der Standfestigkeit des Babysitzes 1 gekrümmt sind. Während der Abschnitt 2b bei unveränderter Breite nur eine nach vorne gerichtete Krümmung 7 enthält, hat der Abschnitt 3b nicht nur einen S-förmig gekrümmten Verlauf, sondern verbreitert sich im Zuge der S-Linie, so daß ein breiter Auflagesteg 8 an dem Abschnitt 3b entsteht. Zur Vereinfachung der Herstellung der geschlossenen Rahmenbügel 2 und 3 sind sie jeweils aus einem U-förmigen Teix mit langen Schenkeln aufgebaut, deren freie Enden mit den freien Enden von kurzen Schenkeln eines zweiten U-förmigen Teiles z.B. durch Zusammenstecken fest verbunden sind. Die Anordnung ist vorteilhaft so getroffen, daß die Trennfuge 11,12 sich an den Abschnitten 2a und 3b befinden und von der Bespannung 5 verdeckt werden.
Die beiden Rahmenbügel 2 und 3 sind in Gebrauchsstellung miteinander verriegelbar. Zu diesem Zweck dienen den beiden Längsseiten der Rahmenbügel 2 und 3 zugeordnete Verriegelungsvorrichtungen, die jeweils aus einem mit dem Rahmenbügelabschnitt 2b gelenkig verbundenen
Haken 9 und einem an dem Rahmenbügelabschnitt 3b vorgesehenen quergerichteten Zapfen 10 bestehen. Jeder Haken 9 hat mindestens zwei Rastöffnungen zur Aufnahme des Zapfens 10, die die Einstellung verschiedener Neigungswinkel des Rahmenbügelabschnittes 2a ermöglichen.
Die in den Fig. 4 und 5 veranschaulichte Bespannung 5 aus Stoff ist aus zwei zusammenhängenden Taschen 13 und 14 hergestellt. Die Tasche 13 ist annähernd zungenförmig gestaltet. Ausgehend von einer Basis 15 verbreitert sie sich zunächst und geht dann in einen schmaler werdenden Teil über, der in einer Abrundung 16 endet. Die Öffnung 18 der Tasche 13 befindet sich auf der Unterseite an der Basis 15. Die beiden Seitenflächen der Tasche 13 sind durch Abnäher 17 so profiliert, daß sich eine Sitz-Vertiefung ergibt,wenn die Bespannung 5 auf die Rahmenabschnitte 2a, 3a aufgezogen ist. An die obere Seitenfläche der Tasche 13 ist die viereckige zweite Tasche
14 angesetzt. Ihre Öffnung 19 ist ebenfalls der Basis
15 zugewandt.
Wenn die beiden Rahmenbügel 2 und 3 die in Fig. 7 gezeigte gegenseitige Position einnehmen, kann die Bespannung 5 aufgezogen werden. Die Tasche 13 wird durch ihre Öffnung 18 auf den Rahmenbügelabschnitt 2a gezogen und gleichzeitig wird die Tasche 14 durch ihre Öffnung 19 über den Rahmenbügelabschnitt 3a bewegt. Bei Auseinanderklappen der Rahmenbügel 2 und 3 zur Einrichtung der Sitzposition wird die Bespannung gespannt und nimmt selbsttätig ihre Gebrauchsstellung ein.
Die durch die Abnäher 17 gebildete Sitzvertiefung hängt durch die beiden Rahmenbügel 2 und 3 frei hindurch. Auf der oberen Seitenfläche der Tasche 13 befestigte Gurte 20 dienen zur Sicherung des Kleinkindes auf dem Babysitz 1.

Claims (9)

Ansprüche
1. Klappbarer Babysitz, der einen Ständer mit einem auf dem Boden ruhenden Fußteil und einer Halterung für eiren Sitzteil aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Ständer aus zwei länglichen Rahmenbügeln {2,3) besteht, die an ihren Längsseiten zwischen ihren Enden miteinander gelenkig f verbunden und in sich kreuzender Stellung mittels
§ einer Verriegelungsvorrichtung (9,10) zueinander ver-
riegelbar sind und daß die in Verriegelungsstellung
bodenfernen Abschnitte (3a,3b) der beiden Rahmenbügel (2,3) eine den Sitzteil bildende Bespannung (5) tragen.
2. Klappbarer Babysitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungsstellen (4) bei beiden Rahmenbügeln (2,3) außermittig angeordnet sind und daß ein kurzer Abschnitt (2b bzw. 3a) des einen Rahmenbügels (2 bzw. 3) und ein langer Abschnitt (2a bzw. 3b) des anderen Rahmenbügels (2 bzw. 3) den Fußteil bilden bzw. die Bespannung (5) tragen.
3. Klappbarer Babysitz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, \ dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenbügel (2,3)
geschlossen ausgebildet und im wesentlichen rechteckig gestaltet ist und daß der eine Rahmenbügel (2) etwas breiter und länger als der andere Rahmenbügel (3) ist und eine rund gebogene Schmalseite (6) aufweist.
4. Klappbarer Babysitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bespannung (5) tragende Abschnitt (2a,3a) jedes Rahmenbügels (2,3) im wesentlichen in einer geraden Ebene verläuft und daß der andere Abschnitt (2b,3b) jedes Rahmenbügels (2,3) aus der Ebene mindestens einmal abgebogen ist.
5. Klappbarer Babysitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Abschnitt (3b) wenigstens eines Rahmenbügels (3) sich gegen sein äußeres Ende (8) verbreitert.
6. Klappbarer Babysitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus an dem einen Rahmenbügel (2) schwenkbar befestigten Rastelementen (9) besteht, die mit Gegenelementen (10) an dem anderen Rahmenbügel (3) lösbar zusammengehakt sind.
7. Klappbarer Babysitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenbügel (2,3) aus zusammensteckbaren Teilen zusammengesetzt ist.
8. Klappbarer Babysitζ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (5) aus einer annähernd zungenförmigen Tasche (13) aus bahnförmigem , flexiblen Material besteht, die im Bereich der an ihrem geraden Ende vorgesehenen öffnung (18) in mindestens einer Seitenfläche längsgerichtete Abnäher (1.7) zur Bildung einer Sitzvertiefung aufweist und daß sich an die obere Seitenfläche der Tasche (13) eine zweite Tasche (14) anschließt, deren öffnung (19) der öffnung (18) der ersten Tasche (13) zugewandt ist.
9. Klappbarer Babysitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenfläche wenigstens der ersten Tasche (13) verstärkt ist und daß auf der oberen Seitenfläche der ersten Tasche (13) außen Haltegurte (20) befestigt sind.
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