CH163830A - Klappmöbel. - Google Patents

Klappmöbel.

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CH163830A
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Description


      lilappmöbel.       Die Erfindung betrifft ein Klappmöbel  mit einem aus einem     innern    und einem  äussern Rahmen gebildeten, zusammenklapp  barem Gestell, dessen Rahmen einander an  gelenkt sind, und besteht darin, dass die       Rahmenlängsteile    wenigstens     einerends    der  art     gelonkig        miteinander    verbunden sind und  solche Querschnitte aufweisen, dass sie in zu  sammengeklappter Lage so nach der Längs  mitte des Gestelles zusammengelegt werden  können,     .dass    die gelenkigen Verbindungsteile  in die     Rahmenlängsteile,

      welchen sie     ange-          lenkt    sind, eingeschwenkt, und die Rahmen  längsteile des innern Rahmens in diejenigen  des äussern Rahmens eingelegt werden kön  nen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der  Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen       dargestellt,    und es     zeigt:          Fig.    1 da=s erste Ausführungsbeispiel als  Liegestuhl ausgebildet in einem Schaubild,       Fig.    2 den einen Rahmen mit einem ihm       angelenkten    Stützrahmen in Vorderansicht,       Fig.    3 eine dazugehörige Seitenansicht,         Fig.    4     einen    Schnitt nach der Linie 4-4  der     Fig.    2, und       Fig.    5 einen Teilschnitt nach der Linie  5-5 der     Fig.    2 in grösserem Massstab,

         Fig.    6 eine Einzelheit in Vorderansicht,       Fig.    7 einen     Schnitt    nach der Linie 7-7  der     Fig.    6,       Fig.    8 ,den andern     Rahmen    in Vorderan  sicht,       Fig.    9 eine dazugehörige Seitenansicht,       Fig.    10 und 11 eine Einzelheit in     Vorder-          bezw.    Seitenansicht,       Fig.        12    und 13 eine weitere Einzelheit in       Vorder-    und     Seitenansicht,          Fig.    1,

  4 eine     Gelenkverbindung    in einem  Längsschnitt,       Fig.    15 den     Liegestuhl    in zusammenge  klappter und zusammengelegter Lage,     und          Fig.    16 das zweite Ausführungsbeispiel  in einer Gebrauchslage als Stuhl ausgebildet  in schaubildlicher Darstellung.  



  Bei beiden Ausführungsbeispielen ist je  ein Rahmen<I>A</I> innerhalb eines     Rahmens   <I>B</I>  an diesem schwenkbar     gelagert,    derart dass      beide     Rahmen    ein Gestell bilden, das nach  Art der bekannten Klappmöbel derart zu  sammengeklappt werden kann, dass die Rah  men in dieselbe Ebene zu liegen kommen.

    Bei beiden     Rahmen    sind     die        Rahmenlängs-          teile    20     bezw.    21 je     einerends    durch in der       Längsmittelebene    des Möbels     mittelst    Schar  nieren 22 gelenkig unterteilten, den Rahmen  längsteilen     angelenkten        Querrahmenteile    23       bezw.    24 gelenkig     miteinander    verbunden.

    Die andern Endender     Rakmenlängsteile    sind  durch einen     wegnehmbaren        Rahmenquerteil     25 lösbar     miteinander    verbunden. Sie     könnten     aber auch in gleicher Weise wie die andern  Enden gelenkig miteinander     verbunden    sein.  Dieser     Querteil,25    ist     zweckmässigerweise    aus       einem    Stahlrohr hergestellt und dient zum  Befestigen der Liege-     bezw.        Sitzgurte    2,6.

         Zum    Anbringen des     Rahmenquerteils    25  sind an den     entsprechenden    Enden der Rah  menlängsteile Lappen 27     schwenkbar    ange  ordnet mit Bohrungen<B>28</B> und von diesen aus  gehenden     Schlitzen    2.9     (Fig.    10), durch wel  che Teile die Enden der     Rahmenquerteile    25  mitsamt an     diesen    angebrachten     Stellstiften     30     hindurchgeführt    werden können. Die Stell  stifte 30     verhindern    ein     unbeabsichtigtes    Her  ausfallen der Querteile 25 aus den Lappen 2,7.

    Zu diesem Zwecke sind die Stiften 30 um  <B>90'</B> zueinander     verschwenkt    angeordnet und  nach dem Durchführen durch     die    Schlitze 29  werden die die betreffenden Stifte tragenden       Rahmenquerteile   <B>25</B> den Schlitzen     ,2I9,    gegen  über etwas     verschwenkt.    Die     Querrahmenteile     23     bezw.    24 werden in ihrer Gebrauchslage       senkrecht    zu den     Seitenrahmenteilen    20     bezw.     21 durch     Klappstreben    versteift, deren     eine     Teile 32, 31,

   den     Rahmenlängsteilen    und  deren gelenkig mit ihnen verbundenen Teile       34,    33, den     Querrahmenteilen        2,3        bezw.    24       angelenkt    sind.  



  Die Gelenke,     mittelst    welcher die beiden  Rahmen<I>A</I> und<I>B</I> einander     angelenkt    sind,  weisen je     einen    an den Rahmenteilen 21 be  festigten Hohlzapfen 35 auf, durch welchen  die Schraube<B>36</B>     (Fig.    14) hindurchgeführt  ist, deren Kopf 36' jedoch in der Bohrung 35'  des Hohlzapfens 3,5 dem Grunde der Boh-         rung    aufsitzt und in bekannter Weise, zum  Beispiel     mittelst    einer in der     Zeichnung    nicht  dargestellten Stellschraube gegen     Drehung     gesichert ist.

   In den     Rahmenlängsteilen    20       sind    Hülsen 37 vorgesehen, deren Bohrungs  durchmesser dem Aussendurchmesser der  Hohlzapfen 35 entsprechen. Zur     Sicherung     der Hülsen 37 sind in den     Rahmenlängsteilen          mittelst    Distanzbolzen 38     befestigte,    in ihrem       Querschnitt        U-förmige    Stege 39 angebracht.

    Die zum Zusammenklemmen der     Rähmen-          längsteile    in geschränkter Lage dienenden       Flügelmuttern    40 ruhen den     Rahmenlängs-          teilen    20     mittelst    einer Unterlagenscheibe 41  auf     und    sind mit dem     Gewinde        tragenden    Teil  42 in die Hülsen 3'7 eingeführt. Auf diese  Weise     wird    eine wesentliche Verkürzung der  Schraube 36 erreicht und gleichzeitig auch       verhindert,    dass deren Köpfe zu weit hervor  treten.  



  Dem Rahmen B ist bei dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    1 bis 1,5 ein Stützrahmen C  an den     Rahmenlängsteilen    21     angelenkt.    Die  freien Enden der Seitenteile 43 sind     durch     eine zweiteilige Verbindung miteinander ver  bunden, deren einer Teil     44    am Rahmenteil  43 und deren anderer Teil 44' dem andern  Rahmenteil 43     angelenkt    ist.

   Diese beiden  Rahmenteile 44 und 44' sind in der     Mitte    in  einander gelegt, wozu das Ende des Teils 44  eine Verjüngung 44" aufweist,     (Fig.    4, 5),  welche in den Teil 44     hineinragt.    Zudem ist  das verjüngte Ende 44" mit einer Kerbe 45  versehen, in welche die     Einbeulung        46    am  Ende des Teils 44' hineinragt, so dass ein un  gewolltes     Auseinanderziehen    der beiden in  einanderragenden Teile 44 und 44'     verhindert     ist.

   Ferner ist zur Sicherung der beiden in  einandergelegten Teile eine Kappe 47 am  Teil 44' schwenkbar angebracht,     mittelst     welcher die Verbindungsstelle der     Teile        44     und 44' derart überdeckt wird, dass ein     Ein-          bezw.    Auseinanderfallen .derselben verhindert       wird.    Die beiden Teile 44 und 44' werden in  ihrer senkrechten Gebrauchslage zu den  Seitenteilen 43 in gleicher Weise wie die  Querteile 23     bezw.    24 gegenüber den Rahmen  längsteilen 20     bezw.    2-1 durch Klappstreben      versteift,

   deren eine Teile 48 an den Rahmen  seitenteilen 43 und deren andere mit ihnen  gelenkig verbundene Teile 49 an den Teilen  44     bezw.    44'     andernends    gelenkig befestigt  sind. Die Teile 44 und 44' tragen mittelst an  ihnen gelenkig angeordneter Lenker 50 und  an deren freien Enden     angelenkten    Hülsen  stücken 51 durch die Stege der Teile 44, 44'  hindurch gesteckte     bezw.        hindurchsteckbare     Stifte 5 2, welche bestimmt sind, in verschie  denen Schräglagen des Rahmens C in an den       Rahmenlängsteilen    20 angeordnete Bohrun  gen 53 einzugreifen und so die Rahmen A,  B, C in verschiedenen gegenseitigen Schräg  lagen festzuhalten.

   Im weiteren sind den       Ra.hmenlängsteilen        ?1    noch Armstützen 54       angelenkt,    mit an ihnen schwenkbaren  Stützen 55, welche in Hülsen 56 eingesteckt  sind     bezw.    werden können, die ihrerseits an  den     Rahmenlängsteilen    21 schwenkbar be  festigt sind.  



  Die so ausgebildeten Klappmöbel können  nicht nur in der bekannten Art zusammen  ,geklappt werden, sondern sie können nach  dem Zusammenklappen auch wie in     Fig.    15  ersichtlich, zusammengelegt werden, so dass  sie zum Aufbewahren und Transport auf eine       1Vlindestraumbeanspruchung    gebracht werden  können. Hierzu sind .die     Rahmenlängsteile     der Rahmen<I>A</I> und<I>B</I> und die ihnen     ange-          lenkten    Verbindungsteile<B>23</B>     bezw.    24 mit  einem derartigen, gemäss Zeichnung einem       U-förmigen    Querschnitt versehen, dass sie in  einandergelegt werden können.  



  Es kann somit nach Lösen der     Flügel-          muttern    40 und Ausheben des Stützrahmens  C der Rahmen A in die gleiche Ebene mit  dem Rahmen B gebracht werden. Alsdann  können, nach vorgehendem Entfernen der  starren Querstäbe 25 mitsamt der Gurte<B>26</B>  unter Einschwenken der Verbindungsteile     2'3          bezw.        2'4    in die     Rahmenlängsteile    20     bezw.    21  und unter gleichzeitigem     Gegeneinanderfüh-          ren    der letzteren die     Rahmenlängsteile    20 in  die mit ihnen gelenkig verbundenen Rahmen  längsteile 21 eintreten.

   Dabei verschieben sich  die Hülsen 37 auf den Hohlzapfen 35 in       Richtung    des Pfeils P (siehe     Fig.    14) bis sie    dem Steg der     Rahmenlängsteile    21 aufsitzen  (siehe     Fig.    15). Gleichzeitig legen sich die  Klappstreben in zusammengeklapptem Zu  stande neben die ihnen zugeordneten Quer  rahmenteile, wie in der     Fig.    15 ersichtlich  ist, wo der Liegestuhl nach     Fig.    1 in zu  sammengeklappter, aber unvollständig zu  sammengelegter Lage dargestellt ist.  



  Beim Zusammenlegen des Liegestuhls ist  die Verbindung zwischen den Teilen 44 und  44' des bereits vor dem Zusammenklappen  aus seiner Gebrauchslage     herausgeschwenk-          ten    Stützrahmens zu lösen, dann sind  diese Teile in die Seitenteile 43 des  Stützrahmens einzuschwenken, um diese  letzteren, alsdann den     Rahmenlängsteilen    21  gleichzurichten. Dabei sind auch die Stifte  5.2 in ihre     Aussergebrauchslage    innerhalb der  sie tragenden Teile 44, 44' zu verbringen.

   In  Anschluss an das     Zusammenlegen    können als  dann die     Armstutzen    54 mitsamt den     Stützen     55 und den Hülsen 5,6 in die in     Fig.    2  und 3 ersichtliche     Aussergebrauchslage    ge  schwenkt werden. Die Gurte 2!6 wird zweck  mässigerweise um die zusammengelegten     Ge-          stellteile    geschlungen, wobei die Rahmenquer  teile 25 in den zu deren Aufnahme bestimm  ten Schlaufen der Gurten 26 belassen werden  können.  



  Bei dem in der     Fig.   <B>16</B> dargestellten zwei  ten Ausführungsbeispiel sind die Rahmen  längsteile 20     bezw.    21 je     einerends    durch       mittelst    Scharnieren gelenkig unterteilte       Querrahmenteile   <B>2</B>3     bezw.    24,     andernends     durch     wegnehmbare    Querteile     2'5    miteinander  verbunden, die mit ihren Enden in an den       Längsrahmenteilen    20     bezw.    21 befestigten       verschwenkbaren    Lappen 27 sitzen.

   Die  Querteile 25 sind durch eine Gurte 2,6 mit  einander verbunden, die durch einen weiteren  an den     Rahmenlängsteilen    21 angeordneten       Querteil        \?5    in einen Sitz und einen Rücken  teil unterteilt wird.  



  Nach Entfernen der Querteile 25 und der  Gurte 26 können die     Längsrahmenteile    20,  21 in gleicher Weise zusammengelegt wer  den wie diejenigen des ersten Ausführungs  beispiels.      Die     Gestellteile    sind vorzugsweise aus  einem Leichtmetall hergestellt, so     .dass    nicht  nur eine bedeutende Raumersparnis in zu  sammengeklapptem und     zusammengelegtem     Zustande,     sondern    auch ein möglichst ge  ringes Gewicht der Möbel und damit grösste  Transportfähigkeit erreicht     wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klappmöbel mit einem aus einem innern und einem äussern Rahmen gebildeten, zu sammenklappbaren Gestell, dessen Rahmen aneinandergelenkt sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rahmenlängsteile wenig stens einerends derart durch Verbindungsteile gelenkig miteinander verbunden sind und solche Querschnitte aufweisen, dass sie in zu- sammengeklappter Lage so nach der Längs mitte des Gestelles zusammengelegt werden können, dass die gelenkigen Verbindungsteile in die Rahmenlängsteile,
    denen sie angelenkt sind, eingeschwenkt und die Rahmenlängs- teile des inneren Rahmens in diejenigen des äussern Rahmens eingelegt werden können. UNTERANSPRUCH Klappmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gelenkigen Verbindungsteile in der Gebrauchslage durch Streben abgestützt sind, die einerends den Rahmenlängsteilen angelenkt sind und sich in der Aussergebrauchslage neben die Verbin dungsteile legen.
CH163830D 1932-09-27 1932-09-27 Klappmöbel. CH163830A (de)

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CH163830T 1932-09-27
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