DE9102763U1 - Sitz- und Transportgestell, insbesondere für Kinder - Google Patents

Sitz- und Transportgestell, insbesondere für Kinder

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Description

(16 540)
Die Neuerung betrifft ein Sitz- und Transportgestell, insbesondere fUr Kinder, das aus aus Rohren gebildeten Rahmen besteht.
Solche Gestelle sind in vielgestaltiger Form bekannt, wozu nur bspw.auf die DE-PS 32 41 302 verwiesen wird, bei deren Gegenstand es sich um einen sowohl als Stuhl als auch als vierrädrigen Wagen nutzbaren Kindersitz handelt, wobei für die jeweilige Nutzungsart besondere Gestellausbildungen vorgesehen sind. Ohne dies im einzelnen druckschriftlich nachweisen zu können, ist es auch bekannt, solche Gestelle in Rücksicht auf leichte Transportierbarkeit insbesondere im PKW zusammenfaltbar auszubilden. Der Konstruktions- und Fertigungsaufwand, der diesbezüglich getrieben wird, ist dabei beachtlich, der insbesondere auch dadurch gegeben ist, wenn solche Gestelle auf vier Rädern fahren sollen, also zwei Achsen im Gestell integriert sein müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- und Transportgestell der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei minimalem Konstruktions- und Fertigungsaufwand der Gebrauch eines derartigen Gestelles in dreifacher Hinsicht gegeben sein soll, nämlich als Kinderwagen, als standfester Kindersitz und bspw. als Koffertransportwagen und dies alles mit der Maßgabe, das Ge-
stell für den Transport auf möglichst engem Raum zusammenlegen bzw. zusammenfalten zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem Sitz- und Transportgestell der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Das Gestell besteht also im wesentlichen aus nur zwei ebenflächigen Rahmen, und zwar aus einem größeren, in sich geschlossenen Rahmen und aus einem kleineren, der im wesentlichen senkrecht im Bereich einer Drittelteilung am großen Rahmen angesetzt ist und der nur einen U-förmigen Bügel darstellt, dessen freie Holm- bzw. Schenkelenden ihre Fixierung am großen Rahmen erhalten, der dabei den eigentlichen Träger bildet, wobei der untere Rahmenholm die eine Achse darstellt, während die andere Achse vom Querholm des kleineren Rahmens gebildet wird, der, in diesem Fall nach unten ragend, nur eine Stützfunktion hat, wenn das Gestell als Wagen oder (ohne Rader) als Stuhl benutzt wird. Eine Haltefunktion bzw. Widerlagerfunktion hat der kleine Rahmen dann, wenn das Gestell als Einkaufshilfe bzw. als Koffertransportwagen benutzt werden soll. In diesem Fall dient der große Rahmen ebenfalls als Deichsel, von der aus dann aber der kleine Rahmen nach oben weist und als Widerlager für auf den großen Rahmen aufgelegte Gegenstände (bspw. Koffer) dient. Für
diese Benutzungsart werden Räder natürlich nur an der Achse des großen Rahmens benötigt. Bei Benutzung als Kinderstuhl sind Räder ganz entbehrlich, wobei aber die unten an den Rahmen seitlich herausragenden Zapfen mit ggf. statt den Rädern aufgesteckte Fußstützen als seitliche Kippsicherung dienen.
Wesentlich ist also für die neuartige Ausbildung des Gestells und für dessen unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten, daß zwischen beiden Rahmen völlig freie Flächen bzw. Ebenen vorliegen, die auch im Bereich ihrer Schnittgeraden offen bzw. frei sind.
Bei Benutzung als Kinderwagen oder als Kinderstuhl dient der große Rahmen als Aufhängung für einen darin anzuordnenden Kindersitz und ggf. Fußstütze, was im einzelnen noch näher erläutert wird, wobei aufgrund der einfachen geometrischen Verhältnisse vorteilhaft eine einfache Anpaßbarkeit an die Größe des Kindes, aber auch an eine gewünschte Lage (Sitz- oder Liegestellung), gegeben ist. Der andere, lediglich als U-förmiger Hügel ausgebildete kleinere Rahmen erstreckt sich ebenfalls in nur einer Ebene, die sich unter einem bestimmten Winkel zur Ebene des großen Rahmens erstreckt. Da dieser kleinere Rahmen als U-förmiger Bügel ausgebildet und mit seinen Schenkeln lediglich an den Längsholmen des großen Rahmens in geeigneter Weise befestigt ist, werden dadurch die vorer-
wähnten Anpassungsmöglichkeiten an die Größe des Kindes bzw. dessen Lage nicht behindert.
Die Rahmen Können sowohl aus Rundrohren als auch aus Vierkantrohren gebildet werden, wobei insbesondere im letzteren Fall die Rahmen zweckmäßig sub einzelnen RohrstUcken mit Hilfe von besonders ausgebildeten Verbindungsei ementen ztisammensteckbar sind. Dies ist zwar auch bei Rundrohren möglich, da sich ober Rundrohre leichter biegen lassen, werden hierbei die beiden Rahmen aus jeweils nur einem entsprechend lang abgelängten RundrohrstUck gebildet. In diesem Fall ist der kleinere Rahmen in nur einer1 Richtung schwenkbar am großen Rahmen enge lenkt, so daß beide Rahmen im zusammengeklappten Zustand «ich in praktisch nur einer Ebene erstrecken.
Sofern die Rahmen aus zusarnmensteckbaren Rohr langen gebildet sind, bilden diese mit den anderen Zubehörteilen, wie Räder, Steckverbinder, Sitz- und Haltte 1emente, Sitz und Fußstützen einen Bausatz, der zusammengelegt problemlos in einem geeignet bemessenen Beutel außerordentlich raumsparend untergebracht werden kann. Aus diesem Grunde, aber auch in Rücksicht auf eine Stel1ungsanpaßbarkeit, ist der Sitz vorteilhaft «ils Faltsitz ausgebildet.
Der neuartige Sitz- und Transportgestell wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch und perspektivisch
Fig. 1 das Gestell mit Rädern zur Nutzung als Kinderwagen;
Fig. 2 das Gestell ohne Räder zur Nutzung als Kindersitz;
Fig. 3 das Gestell mit nur zwei Rädern zur Nutzung als
Koffer- bzw. Gegenstandstransportwagen;
Fig. 4 das Gestell mit vier Rädern, gebildet aus Vierkantrohren, zur Nutzung als Kinderwagen und
Fig. 5 eine Ausfiihrungsform eines Steckverbindungselementes .
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ist für alle Nutzungsarten für das Gestell wesentlich, daß dieses aus zwei Rahmen 1, 2 gebildet ist, von denen der kleinere, im wesentlichen zum größeren Rahmen 1 gleich breite, aber kürzere und einen U-förmigen Bügel bildenden Rahmen 2 im Bereich einer Drittelteilung D des großen Rahmens 1, quer zu diesem stehend, an diesem befestigt ist, wobei an den unteren Querholmen 3, 4 der beiden Rahmen 1, 2 axial zu den Querholmen 3, 4 orientierte, seitlich herausragende Zapfen 5 angeordnet sind.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1, 2 sind die die Rahmen 1, 2 bildenden Holme aus Rundrohren gebildet und bei den Ausführungsformen nach Fig. 3, 4 aus Vierkantroh-
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ren. Da, wie gesagt, Rundrohre leicht biegbar sind, werden bei Rundrohrausbildung der Rahmen diese in den Eckbereichen der Rahmen 1, 2 gebogen, wobei die Rundrohre der beiden Rahmen jeweils aus nur einem Stück bestehen, d.h. beim großen Rahmen sind die freien Enden des entsprechend gebogenen Rohrstückes lediglich an ihrer Stoßstelle miteinander zu verschweißen. Bei dieser Ausführungsform sind an den Längsholmen 6 des Rahmens 1 Gelenklaschen 14 angeordnet, an denen die freien Enden des Rahmens 2, und zwar zum Querholm 3 des Rahmens 1 hin schwenkbar angelenkt, so daß der Rahmen 2 in Pfeilrichtung P praktisch in die Ebene des großen Rahmens 1 geschwenkt und damit das Gestell, wenig Raum beanspruchend, leicht transportiert werden kann.
Sofern bei der Ausführungsform mit Rundrohren keine Zusammensteckbarkeit aus Rohreinzelstücken unter Verwendung entsprechender Steckverbindungselemente vorgesehen ist, was, wie erwähnt, grunsätzlich möglich wäre, sind die Zapfen 5 am unteren Querholm 3 des Rahmens 1 in geeigneter Weise (bspw. durch Anschweißen) befestigt. Da diese Zapfen 5 seitlich herausragen, dienen diese als Achsen 5" für die Räder 9 oder als seitliche Kippsicherungen mit ggf. aufsteckbaren Fußstützen 8 für das dann als Kinderstuhl zu benutzende Gestell.
Für diese Nutzungsarten des Gestells als Kinderwagen oder als Kinderstuhl sind an den Längsholmen 6 des Rahmens 1
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sich paarweise gegenüberstehend, dem Holmquerschnitt angepaßte und an den Holmen 6 fest^spannbare Haittelemente 10 vorgesehen, an denen Querelemente, nämlich Sitzträger 11, 11', Gurt 12 und Fußstütze 13 angeordnet sind. Vorteilhaft ist dabei der obere Sitzträger 11' in Form eines an seinen Halteelementen 10 in unterschiedlichen Stellungen fixierbarer Bügel ausgebildet, wodurch der an den Sitzträgern 11, 11' angeordnete Sitz, der in Form eines zwischen Sitz- und Lehnenfläche faltbaren Sitzteiles 15 ausgebildet ist, auf unterschiedliche Stellungen, was insbesondere die Lehnenfläche betrifft, am Rahmen 1 eingestellt werden kann, wie dies aus den Fig. 1, 2 ersichtlich ist. Da es sich bei den Halteelementen 10 um in unterschiedlichen Stellungen am Rahmen 1 festspannbare Elemente handelt, können, abgesehen von der vorerwähnten Einstellbarkeit, die genannten Elemente auch innerhalb des Rahmens an unterschiedlichen Stellen justiert werden, wobei das Sitzteil 15, insbesondere bei Benutzung des Gestells als Kindersitz, so tief wie möglich angeordnet wird, um auch dadurch die Kippgefahr so weit wie möglich zu reduzieren.
Das Gestell in der Ausf Uhrungsform nach den Fig. 1, 2 kann natürlich auch als Transporthilfe bspw. für Koffer im Sinne der Fig. 3 benutzt werden, wobei sämtliche Sitz- und Sitzhalteelemente nicht erforderlich sind und lediglich am Querholm 3 Räder 9 angebracht sein müssen. Der sonst als Stütze dienende Rahmen 2 hat hierbei lediglich
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die Funktion eines Widerlagers für den aufzusetzenden Koffer bzw. Gegenstand. Wie ohne weiteres aus Fig. 3 ersichtlich, wird dabei im Vergleich zu Fig. 1 das Gestell in umgekehrter Stellung benutzt. Sofern dabei der Rahmen 2, wie vorerwähnt, an Gelenklaschen 14 angelenkt ist, muß der Rahmen 2 mit geeigneten Elementen in seiner Stellung gemäß Fig. 3 in bezug auf den Rahmen 1 fixiert werden, um als stabiles Widerlager für den aufgelegten Gegenstand dienen zu können.
Was die Ausbildung des Gestelles, wie vorerwähnt, als Bausatz betrifft, bei dem die Rahmen 1, 2 lediglich aus geraden und entsprechend langen Vierkantrohrstücken besteht, so wird diesbezüglich auf die Fig. 3 bis 5 verwiesen. Hierfür sind besondere Steckverbindungselemente vorgesehen, von denen eines in besonderer Ausbildung in Fig. 5 dargestellt ist. Grundsätzlich sind dabei diese Steckverbindungselemente, was im einzelnen nicht genau dargestellt ist, derart ausgebildet und bemessen, daß sie in die Vierkantrohre eingesteckt werden können, wobei es aber durchaus möglich ist, die beim Einstecken nicht eingreifenden Bereiche so auszubilden, daß diese im eingesteckten Zustand der Steckverbindungsteile mit den Oberflächen der Vierkantrohre fluchten.
Für das in Fig. 5 dargestellte Verbindungselement 7 bzw. diesen Zapfen 5 ist wesentlich, daß dieser in Form eines T-Stückes 5' ausgebildet ist, von dem ein Schenkel in den
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Querholm 3, der zweite Schenkel in den Längsholm 6 des Rahmens 1 eingesteckt ist und der dritte freie Schenkel als Achse 5" ausgebildet ist. In dieser Form bildet dieses Verbindungselement auch gleichzeitig das Anschlußelement für den Rahmen 2, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Querholme 4 des Rahmens 2 und der obere Querholm 3' werden mit lediglich rechtwinkeligen Verbindungselementen 7 verbunden, und sofern die Längsholme 6 des Rahmens 1 ebenfalls noch weiter gegliedert sind, d.h. aus Holmstucken 6' bestehen, sind dafür sich gerade erstreckende Steckverbindungselemente 7 vorgesehen.
Bei der Benutzung als Kinderwagen im Sinne der Fig. 4 bzw. Fig. 1 besteht im übrigen und wie dargestellt ohne weiteres die Möglichkeit, zwischen den beiden Querholmen 3, h einen Ablagekorb 16 anzuordnen.

Claims (16)

(16 540) ii!sbesonderefürKinder SchutzansprUche:
1. Sitz- und Transportgestell, insbesondere für Kinder, bestehend aus aus Rohren gebildeten Rahmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell aus zwei Rahmen (1, 2) gebildet ist, von denen der kleinere, im wesentlichen zum größeren Rahmen (1) gleich breite, aber kürzere und einen uförmigen Bügel bildende Rahmen (2) im Bereich einer Drittelteilung (D) des großen Rahmens (1), quer zu diesem stehend, befestigt ist und daß an den unteren Querholmen (3, 4) beider Rahmen (1, 2) axial zu den Querholmen (3, 4) orientierte, seitlich herausragende Zapfen (5) angeordnet sind.
2. Gestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Rahmen (1, 2) bildenden Holme aus Vierkantrohren gebildet sind.
3. Gestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Rahmen (1, 2) bildenden Holme aus Rundrohren gebildet sind.
4. Gestell nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundrohre in den Eckbereichen der Rahmen (1,
2) gebogen sind.
5. Gestell nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Rahmen (1, 2) aus je einem Rundrohrstück gebildet sind.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (5) als in die Querholme (3, 4) einsteck- und fixierbare oder an den Querholmen (3, 4) befestigte Zapfen ausgebildet sind.
7. Gestell nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5) in Form von T-Stücken (5') ausgebildet sind, von denen ein Schenkel in den Querholm (3), der zweite Schenkel in den Längsholm (6) des Rahmens (1) eingesteckt und der dritte freie Schenkel als Achse (5") ausgebildet ist.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dap die Rahmen (1, 2) aus mehreren, zusammensteckbaren Holmstiicken (6') gebildet sind.
9. Gestell nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Holmstiicken (6') in die Holmenden einsteckbare Verbindungselemente (7) angeordnet sind, die jeweils mindestens zwei Einsteckenden aufweisen .
10. Gestell nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Achsen (5") des T-Stückes Gestellfuße
(8) aufgesteckt sind.
11. Gestell nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Achsen (5") der T-Stücke mindestens am Rahmen (1) Räder (9) angeordnet sind.
12. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Längsholmen (6) des Rahmens (1) paarweise gegenüber, dem Holmquerschnitt angepaßt und an den Holmen (6) festspannbare Halteelemente (10) und an diesen Querelemente, wie Sitzträger (11), Gurte (12) und Fußstützen (13) angeordnet sind.
13. Gestell nach einem der Ansprtiche 1 bis 3 und 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (2) mittels im Rahmen (1) angeordneter, in Form von T-Stücken ausgebildeter Zapfen (5) am Rahmen (1) angeschlossen ist.
14. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Längsholmen (6) des Rahmens (1) Gelenklaschen (14) und an diesen die freien Enden des Rahmens (2) nach einer Seite zum Querholm (3) hin schwenkbar angeordnet sind.
15. Gestell nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Sitzträger (H') in Form eines an seinen Halteelementen (10) in unterschiedlichen Stellungen fixierbaren Bügels ausgebildet ist.
16. Gestell nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an den Sitzträgern (11, H') angeordnete Sitz in Form eines zwischen Sitz- und Lehnenfläche haltbaren Sitzteiles (15) ausgebildet ist.
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