DE69205408T2 - Mehrzweckstuhl. - Google Patents

Mehrzweckstuhl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Handcart (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Mehrzweckstuhl.
  • Die US-A-5062650 offenbart einen Mehrzweckstuhl, der aufweist:
  • einen Sitz mit Rädern, die an sein hinteres Ende angrenzend montiert sind,
  • einen hinteren Rahmen in Form eines umgedrehten U,
  • einen Sitzrahmen mit zwei parallelen Elementen, von denen jedes an seinem hinteren Ende über eine jeweilige Halterung an einem jeweiligen sich nach unten erstreckenden Schenkel des hinteren Rahmens befestigt ist, und
  • einen Vorderbeinrahmen und einen Hinterbeinrahmen, von denen jeder U-förmig ist und zwei Schenkel und einen geschlossenen bzw. verbundenen Endabschnitt aufweist,
  • wobei die parallelen Elemente des Sitzrahmens jeweilige Gelenkstücke aufweisen, die an ihren vorderen Enden vorgesehen sind und den Sitzrahmen mit dem Hinterbeinrahmen drehbar verbinden,
  • wobei der Vorderbeinrahmen einen Querverbindungsstab aufweist, der Endabschnitte seiner Schenkel entfernt von seinem verbundenen Endabschnitt miteinander verbindet,
  • wobei der Vorderbeinrahmen und der Hinterbeinrahmen drehbar miteinander verbunden sind, so daß in einem Stuhl modus sich der Vorderbeinrahmen und der Hinterbeinrahmen kreuzen und der verbundene Endabschnitt des Vorderbeinrahmens mit einer Eingriffseinrichtung des Sitzes in Eingriff steht und in einem Wagenmodus der verbundene Endabschnitt des Vorderbeinrahmens mit der Eingriffseinrichtung außer Eingriff steht und der Vorderbeinrahmen und der Hinterbeinrahmen in im wesentlichen der gleichen Ebene liegen und sich von der Vorderseite des Sitzes in im wesentlichen der gleichen Ebene wie der Sitz erstrecken.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Mehrzweckstuhl vorzusehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes der parallelen Elemente des Sitzrahmens einen Stab oder ein Rohr aufweist und der Sitz nach unten vorstehende Wände aufweist, die jeweilige kleinere obere Aussparungen zum Eingriff mit einem Querstab des Sitzrahmens, der sich zwischen den parallelen Elementen nahe ihren jeweiligen vorderen Enden erstreckt, und jeweilige größere untere Aussparungen definieren, die mit den oberen Aussparungen in Verbindung stehen, um mit dem Querverbindungsstab des Vorderbeinrahmens in Eingriff zu stehen, wenn sich der Mehrzweckstuhl im Wagenmodus befindet.
  • Vorzugsweise ist jedes Gelenkstück an einem jeweiligen der parallelen Elemente befestigt und hat einen L-förmigen Schlitz, der einen Stift aufnimmt, der durch ein Loch in einem jeweiligen Schenkel des Hinterbeinrahmens verläuft.
  • Der hintere Rahmen hat vorzugsweise an den freien Endabschnitten seiner sich nach unten erstreckenden Schenkel Löcher, durch die ein Wellenstab, der die Räder befestigt, verläuft.
  • Vorzugsweise ist jede Halterung an einem jeweiligen sich nach unten erstreckenden Schenkel des hinteren Rahmens mit einem Stab oder einem Niet befestigt, der sich durch ausgerichtete Löcher der Halterung und des Arms erstreckt; die Halterungen sind an parallelen Elementen des Sitzrahmens durch einen Stab befestigt, der durch ausgerichtete Löcher in den Halterungen und parallelen Elementen verläuft; die Halterungen sind mit Block- bzw. Blockierwänden versehen, um mit freien Endabschnitten der sich nach unten erstreckenden Schenkel des hinteren Rahmens in Eingriff zu stehen, damit der hintere Rahmen in einer aufrechten Position gestützt ist, wenn sich der Mehrzweckstuhl im Stuhlmodus befindet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel, das nur beispielhaft angeführt ist, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Mehrzweckstuhls ist,
  • Figur 2 eine Seitenansicht eines Mehrzweckstuhls im Stuhlmodus ist,
  • Figur 3 eine Seitenansicht des Mehrzweckstuhls in einem Zwischenzustand zwischen dem Stuhlmodus und einem Wagenmodus ist und
  • Figur 4 eine Seitenansicht des Mehrzweckstuhls im Wagenmodus ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist ein Mehrzweckstuhl gezeigt, der als Hauptbestandteile einen Sitz 1, einen hinteren Rahmen 2, einen Sitzrahmen 3, einen Vorderbeinrahmen 4 und einen Hinterbeinrahmen 5 aufweist.
  • Der Sitz 1 hat zwei Löcher 11 an entgegengesetzten Seiten seines hinteren Endabschnitts für einen Stab, der den hinteren Rahmen 2 und zwei Halterungen 31 am Sitz befestigt. Zwei nach unten vorstehende Wände 13 des Sitzes definieren an ihrem vorderen Endabschnitt kleinere obere Aussparungen 131, die mit größeren unteren Aussparungen 132 in Verbindung stehen. Ein Querstab 32 des Sitzrahmens 3 ist sowohl im Stuhlmodus als auch im Wagenmodus in die kleineren oberen Aussparungen 131 eingepaßt; ein Querverbindungsstab 41 des Vorderbeinrahmens 4 ist im Wagenmodus in die größeren unteren Aussparungen 132 eingepaßt. Die untere Seite des Sitzes 1 ist nahe ihrem hinteren Ende mit einer Eingriffseinrichtung 14 versehen, die mit dem oberen verbundenen Endabschnitt des Vorderbeinrahmens 4 in Eingriff steht, wenn sich der Vorderbeinrahmen 4 und der Hinterbeinrahmen 5 im rechten Winkel kreuzen, um den Sitz 1 im Stuhlmodus zu stützen.
  • Der hintere Rahmen 2 hat die Form eines umgedrehten U, damit dieser an seinem oberen Abschnitt eine Rückenlehne 21 stützt. Dieser Rahmen 2 hat zwei parallele sich nach unten erstreckende Schenkel, die durch Rohre ausgebildet sind. Diese Schenkel sind nahe ihren Längsmittelpunkten mit zwei Löchern 22 für Niete oder Stifte 12 versehen, die die Halterungen 31 an den Schenkeln befestigen. Zwei Löcher 23 sind an den freien Endabschnitten der sich nach unten erstreckenden Schenkel des hinteren Rahmens 2 vorgesehen, durch die ein Wellenstab 25 verläuft, der Räder 24 im hinteren Rahmen drehbar montiert.
  • Der Sitzrahmen 3 hat zwei parallele Elemente, die Rohre oder Stäbe aufweisen, die mit dem Querstab 32 aneinander befestigt sind. Die hinteren Enden der parallelen Elemente weisen Löcher 33 für einen Stab 34 auf, der die zwei Halterungen 31 durch Nieten am Sitzrahmen 3 befestigt.
  • Die zwei Halterungen 31 haben untere Löcher 312, in denen der Stab 34 verläuft, und obere Löcher 311, in denen die Stifte oder Niete 12 verlaufen, die die Halterungen 31 am hinteren Rahmen 2 befestigen. Die Halterungen 31 weisen ebenfalls Blockierwände 313 auf, die mit den freien Endabschnitten der sich nach unten erstreckenden Schenkel des hinteren Rahmens 2 in Eingriff stehen, damit der hintere Rahmen im Stuhlmodus in aufrechter Position gestützt wird. Die vorderen Enden der parallelen Elemente des Sitzrahmens 3 sind mit den oberen Enden des Hinterbeinrahmens durch jeweilige Gelenkstücke 36 drehbar verbunden. Jedes Gelenkstück hat einen L-förmigen Schlitz 361, der einen Stift 362 aufnimmt, der ebenfalls in einem Loch 51 im Hinterbeinrahmen 5 verläuft. Der Stift ist durch Muttern 363 befestigt, um im Schlitz zu gleiten.
  • Der Vorderbeinrahmen 4 und der Hinterbeinrahmen 5 sind jeweils U-förmig und weisen zwei Schenkel und einen verbundenen Endabschnitt auf. Der vorstehend genannte Querverbindungsstab 41 stellt entfernt vom verbundenen Endabschnitt des Rahmens 4 zwischen Endabschnitten der Schenkel des Rahmens 4 Verbindung her. Zwei Kanten des Rahmens 4 stehen im Stuhlmodus an seinem verbundenen Endabschnitt mit der Eingriffseinrichtung 14 im Sitz 1 in Eingriff. Niete oder Bolzen 42 verbinden nahe ihren Mittelpunkten in Längsrichtung den Vorderbeinrahmen 4 mit dem Hinterbeinrahmen 5 in drehbarer Weise. Die Löcher 51, in denen die Stifte 362 verlaufen, sind an den freien Endabschnitten der Schenkel des Hinterbeinrahmens 5 vorgesehen.
  • Figur 2 zeigt den Mehrzweckstuhl im Stuhlmodus, in dem der hintere Rahmen 2 durch die Blockierwände 313 der Halterung 31 gestützt ist, die Stifte 362 in gekrümmt ausgebildeten Kanten der L-förmigen Schlitze 361 positioniert sind, der Vorderbeinrahmen 4 und der Hinterbeinrahmen 5 sich im rechten Winkel kreuzen und der Vorderbeinrahmen 4 mit der Eingriffseinrichtung 14 in Eingriff steht.
  • Figur 3 zeigt den Stuhl in einem Zwischenzustand zwischen Stuhlmodus und Wagenmodus. Um diesen Zustand zu erreichen, werden der hintere Rahmen 2 und der Sitz 1, die miteinander verbunden sind, angehoben, wodurch ermöglicht wird, daß sich der Vorderbeinrahmen 4 von der Eingriffseinrichtung 14 des Sitzes 1 trennt, und verursacht wird, daß sich die Stifte 362 zu den unteren Enden der L-förmigen Schlitze 361 bewegen. Der Vorderbeinrahmen 4 und der Hinterbeinrahmen 5 werden dann zusammengefaltet. Wenn die Rahmen 4 und 5 in der gleichen Ebene liegen, werden diese zur Vorderseite des Sitzes 1 gedreht, bis daß der Querstab 41 des Vorderbeinrahmens 4 mit den unteren Aussparungen 132 der Wände 13 in Eingriff steht, wie es in Figur 4 gezeigt ist. Bei einem solchen Eingriff sind der Hinterbeinrahmen 5 und der Sitzrahmen 3 aneinander befestigt und erstrecken sich von der vorderen Seite des Sitzes in im wesentlichen der gleichen Ebene wie der Sitz; der Mehrzweckstuhl ist in seinem Wagenmodus und kann auf seinen Rädern 24 bewegt werden.

Claims (4)

1. Nehrzweckstuhl, der aufweist:
einen Sitz (1) mit Rädern (24), die an sein hinteres Ende angrenzend montiert sind,
eine hinteren Rahmen (2) in Form eines umgedrehten U,
einen Sitzrahmen (3), der zwei parallele Elemente aufweist, von denen jedes an seinem hinteren Ende durch eine jeweilige Halterung (31) an einem jeweiligen sich nach unten erstreckenden Schenkel des hinteren Rahmens (2) befestigt ist, und
einen Vorderbeinrahmen (4) und einen Hinterbeinrahmen (5), von denen jeder U-förmig ist und zwei Schenkel und einen verbundenen Endabschnitt aufweist,
wobei die parallelen Elemente des Sitzrahmens (3) jeweilige Gelenkstücke (36) aufweisen, die an ihren vorderen Enden vorgesehen sind und den Sitzrahmen (3) mit dem Hinterbeinrahmen (5) drehbar verbinden,
wobei der Vorderbeinrahmen einen Querverbindungsstab (41) aufweist, der Endabschnitte seiner Schenkel entfernt von seinem verbundenen Endabschnitt miteinander verbindet,
wobei der Vorderbeinrahmen (4) und der Hinterbeinrahmen (5) drehbar miteinander verbunden sind, so daß in einem Stuhlmodus sich der Vorderbeinrahmen (4) und der Hinterbeinrahmen (5) kreuzen und der verbundene Endabschnitt des Vorderbeinrahmens mit einer Eingriffseinrichtung (14) des Sitzes in Eingriff steht und in einem Wagenmodus der verbundene Endabschnitt des Vorderbeinrahmens mit der Eingriffseinrichtung (14) außer Eingriff steht und der Vorderbeinrahmen und der Hinterbeinrahmen in im wesentlichen der gleichen Ebene liegen und sich von der vorderen Seite des Sitzes (1) in im wesentlichen der gleichen Ebene wie der Sitz erstrecken,
dadurch gekennzeichnet daß, jedes der parallelen Elemente des Sitzrahmens (3) einen Stab oder ein Rohr aufweist und der Sitz (1) nach unten vorstehende Wände (13) aufweist, die jeweilige kleinere obere Aussparungen (131) zum Eingriff mit einem Querstab (32) des Sitzrahmens (3), der sich zwischen den parallelen Elementen nahe ihren jeweiligen vorderen Enden erstreckt, und jeweilige größere untere aussparungen (132) definieren, die mit den oberen Aussparungen in Verbindung stehen, damit diese mit dem Querverbindungsstab (41) des Vorderbeinrahmens in Eingriff stehen, wenn sich der Mehrzweckstuhl im Wagenmodus befindet.
2. Mehrzweckstuhl nach Anspruch 1, bei dem jedes Gelenkstück (36) an einem jeweiligen der parallelen Elemente befestigt ist und einen L-förmigen Schlitz (361) aufweist, der einen Stift (362) aufnimmt, der in einem Loch (51) in einem jeweiligen Schenkel des Hinterbeinrahmens (5) verläuft.
3. Mehrzweckstuhl nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der hintere Rahmen (2) an den freien Endabschnitten seiner sich nach unten erstreckenden Schenkel Löcher (23) aufweist, durch die ein Wellenstab (25), an dem die Räder (24) montiert sind, verläuft.
4. Mehrzweckstuhl nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem jede Halterung (31) an einem jeweiligen sich nach unten erstreckenden Schenkel des hinteren Rahmens (2) mit einem Stift oder Niet (12) befestigt ist, der sich durch ausgerichtete Löcher (311 und 22) der Halterung und des Rahmens erstreckt, bei dem die Halterungen (31) an den parallelen Elementen des Sitzrahmens (3) durch einen Stab (34) befestigt sind, der durch ausgerichtete Löcher (312 und 33) in den Halterungen und parallelen Elementen verläuft, und bei dem die Halterungen (31) mit Blockierwänden (313) versehen sind, damit diese mit den freien Endabschnitten der sich nach unten erstreckenden Schenkel des hinteren Rahmens (2) in Eingriff stehen, um den hinteren Rahmen in einer aufrechten Position zu stützen, wenn sich der Mehrzweckstuhl im Stuhlmodus befindet.
DE69205408T 1992-01-07 1992-01-07 Mehrzweckstuhl. Expired - Fee Related DE69205408T2 (de)

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