DE2903781C3 - Klapptritt - Google Patents

Klapptritt

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DE2903781C3
DE2903781C3 DE19792903781 DE2903781A DE2903781C3 DE 2903781 C3 DE2903781 C3 DE 2903781C3 DE 19792903781 DE19792903781 DE 19792903781 DE 2903781 A DE2903781 A DE 2903781A DE 2903781 C3 DE2903781 C3 DE 2903781C3
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wire bracket
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DE19792903781
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DE2903781B2 (de
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Herbert Ing.(Grad.) 6342 Haiger Klingberg
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Hailo-Werk Rudolf Loh & Co Kg 6342 Haiger De GmbH
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Hailo-Werk Rudolf Loh & Co Kg 6342 Haiger De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/14Ladders capable of standing by themselves
    • E06C1/16Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground
    • E06C1/20Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground with supporting struts formed as poles

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  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Klapptritt, bei dem die beiden Holme des vorderen Tritteiis mittels einer zug- und druckfesten Verstrebungseinrichtung aus einem Drahtbügel und zwei Drahtlenkern mit den beiden Holmen des hinteren Tritteiis verbunden sind, wobei die Schenkelenden des Drahtbügels und der Drahtlenker jeweils nach außen abgewinkelte Lagerstücke aufweisen, die an den Innenseiten der Holme des vorderen bzw. hinteren Tritteiis drehbar gelagert sind, und wobei die Drahtlenker am Drahtbügel hinter seinem Mittelsteg drehbar gelagert sind und der Mittelsteg des Drahtbügels die Drahtlenker übergreift, wodurch die Schwenkbewegung der Verstrebungseinrichtung nach unten begrenzt ist.
Ein derartiger Klapptritt ist durch die FR-PS 08 286 bekannt. Bei diesem bekannten Klapptritt sind auch die Drahtlenker zu einem Drahtbügel vereinigt. Zur Drehlagerung zwischen den beiden Drahtbügeln muß nun der Mittelsteg des als Lenker verwendeten Drahtbügels mit einer Lagerbuchse verbunden werden, die an dem anderen Drahtbügel auf einem zwischen den Schenkeln im Abstand zum Mittelsteg eingebrachten Lagerbolzen drehbar gelagert ist.
Diese Verstrebungseinrichtung des bekannten Klapptritts hat einen ganz beachtlichen Teile- und Montage aufwand. Hinzukommt, daß der Mittelsteg des Drahtbügels und die Drehlagening der Drahtlenkcr in kleinem Abstand parallel zueinander verlaufen, was das Fassen des Mittelsteges des Drahtbügels beim Zusammenklappen der Tritteile erschwert, da dabei der Drahtbügel über den Totpunkt der Strecklage der Verstrebungseinrichtung hinaus angehoben werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Klapptritt der eingangs erwähnten Art mit einer Verstrebungseinrichtung zu versehen, die nur aus wenigen, einfachen Teilen besteht, die ohne nennenswerten Montageaufwand zu einer Verstrebungseinrichtung zusammengebaut und mit den Tritteilen des Klapptritts verbunden werden
ίο können. Darüber hinaus soll die Handhabung der Verstrebungseinrichtung erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Drahtbügel in seiner Ebene und im Bereich der Übergänge von seinen Schenkeln zu seinem
η Mittelsteg beidseitig nach außen U-förmig ausgebogen ist und i.um Mittelsteg parallele Lagerbereiche für an den bügelfeitigen Enden der beiden getrennt ausgebildeten Drahtlenker angebrachte Lagerösen bildet, wobei der Abstand der Lagerbereiche von dem Mittclsteg des Drahtbügels größer ist als der Durchmesser des für den Drahtbügel und die beiden Drahtlenker verwendeten Drahtes.
Bei einem Klapptritt mit einer Verstrebungseinrichtung anderer Art (vgl. US-PS 24 09 266) weisen die beiden Drahtlenker an den bügelseitigen Enden zwar Lagerösen auf, es ist aber kein Drahtbügel vorgesehen.
Die Ausbildung des Drahtbügels mit den Lagerbereichen und die Trennung des Drahtlenkers in zwei getrennte Bauteile führen zu nur drei Bauteilen, die
jo einfach und billig herstellbar und ebenso leicht zu der Verstrebungseinrichtung zusammenbaubar sind. Im zusammengebauten Zustand wird die Handhabung der Verstrebungseinrichtung durch den freiliegenden Mittelsteg des Drahtbügels erleichtert.
Eine ausreichende Beweglichkeit der beiden Drahtlenker an dem Drahtbügel wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Abstand der Lagerbereiche von dem Mittelsteg des Drahtbügel etwa dem doppelten Durchmesser des für den Drahtbügel und die Drahtlenker verwendeten Drahtes entspricht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fs zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht einen mit der erfindungsgemäßen Verstrebungseinrichtung versehenen Klapptritt in der Arbeitsstellung,
F i g. 2 die Draufsicht auf einen Lagerbereich am Drahtbügel für einen Drahtlenker,
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht der Klapptritt 10 aus einem vorderen und hinteren Tritteil. Das vordere Tritteil mit den Holmen 11 und 12, sowie der Trittstufe 13 und der Trittplatte 14 ist in bekannter Weise gelenkig mit dem hinteren Tritteil und dessen Holmen 15 und 16, sowie der Querstrebe 17 und der Trittplatte 18 verbunden. Die Gelenkachse liegt im Bereich der beiden aufeinanderstoßenden Längskanten der Trittplatten 14 und 18. Die nicht näher bezeichneten Abschlußteile an den Stirnkanten der Trittplatten 14 und 18 können auch zur Lagerung der Gelenkachse dienen oder selbst gelenkig miteinander verbunden sein. Die unteren Enden der Holme 11, 12, 15 und 16 sind mittels Füßen 19 abgedeckt, die einfach aufgesteckt sind und die Rutschsicherheit des Klapptritts 10 verbessern.
Etwa in halber Länge der Holme 15 und 16 ist ein Drahtbügel 20 drehbar gelagert. Wie die Draufsicht nach F i g. 2 zeigt, weisen die Enden der Schenkel 23 nach außen abgewinkelte Lagerstücke 24 auf. Der
Abstand der beiden Schenkel 23 des Drahtbügels 20 ist auf den Innenabstand der Holme 15 und 16 abgestimmt. Die Holme 15 und 16 sind als Hohlprofilabschnitte ausgebildet und auf ihren Innenwänden mit Bohrungen für die Lagerstücke 24 des Drahtbügels 20 versehen. Da : der Drahtbügel 20 in sich elastisch ist, kann er durch Auslenkung seiner Schenkel 23 in Richtung zur Mitte des Drahtbügels 20 leicht in die Bohrungen der Holme 15 und 16 eingesteckt werden.
An jedem Holm 11 bzw. 12 des vorderen Tritteiis ist in ein Drahtlenker 30 drehbar gelagert. Diese Drahtlenker 30 weisen an dem einen Ende ebenfalls nach außen abgewinkelte Lagerstücke 33 auf, die in Durchgangsbohrungen der Holme 11 und 12 eingeführt und darin axial unverschiebbar genalten sind. Diese Festlegung der Drahtlenker 30 übernehmen handelsübliche Sicherungsscheiben 34, die nach außen voll abgedeckt sind und die auf die an den Außenseiten der Holme 11 und 12 vorstehenden Enden der Lagerstücke 33 aufgesteckt werden. 2u
Die Länge der Drahtlenker 30 zwischen den Lagersxücken 33 und den an den anderen Enden gebogenen Lagerösen 32 ist etwa so groß wl·: die Länge der Schenkel des Drahtbügels 20 zwischen den Lagerstücken 24 und dem Mittelsteg 21.
Damit die Drahtienker 30 gelenkig mit dem Drahtbügel verbunden werden können, sind die Schenkel 23 im Übergangsbereich zu dem Mittelsteg 21 des Drahtbügels 20 noch einmal U-förmig nach außen gebogen, wie die Ausbiegung 22 in F i g. 2 erkennen läßt. Damit bilden sich kurze Lagerbereiche 25, die etwa parallel zum Mittelsteg 21 verlaufen. Die Drahtlenker 30 untergreifen nun den Mittelsteg 21 und sind mit ihren Lagerösen 32 drehbar auf den Lagerbereichen 25 gelagert Diese Lagerbereiche 25 sind nur etwas größer als der Durchmesser des für den Drahtbügel 20 und die Drahtlenker 30 verwendeten einheitlich dicken Drahtes. Der Abstand zwischen den Lagerbereichen 25 und dem Mittelsteg 21 entspricht etwa dem doppelten Durchmesser des Drahtes.
Wie F i g. 3 zeigt, läßt die Gelenkstelle zwischen dem Drahtbügel 20 und dem Drahtlenker 30 nur ein Anheben der Gelenkstelle in Richtung zu den Trittplatten 14 und 18 zu. Diese hochgestellte Stellung nehmen der Drahtbügel 20 und die Drahtlenker 30 bei zusammengeklapptem Klapptritt ein. Werden die Hoime 11, 12 und 15, 16 in die Arbeitsstellung ausgeklappt, dann senken sich die Lagerbereiche 25 zwischen dem Drahtbügel 20 und den Drahtlenkern 30. Dabei wird schließlich die Strecklage von Drahtbügel 20 und Drahtlenkern 30 erreicht. Die Holme 11,12,15 und 16 können nicht mehr weiter auseinandergeklappt werden. Vielmehr wird bei geringfügigem Verkleinern der Ausschwenkuellung die Begrenzungsstellung von dem Drahtbügel 20 und den Drahtlenkern 30 erreicht. Dabei sind der Drahtbügel 20 und die Drahtlenker 30 noch geringfügig in Richtung der Standfläche des Klapptritts 10 verschwenkt, bis der Mittelsteg 21 auf den Schenkeln 31 der Drahtlenker 30 aufliegt und ein weiteres Verschwenken verhindert. Damit sind die Holme 11, 12 und 15, 16 auch druckfest miteinander verstrebt. Diese Begrenzungsstellung wird beim Versuch, die Holme 11, 12 und 15, 16 zusammenzuklappen, nur noch mehr aufrechterhalten, da die Verstrebungseinrichtung du- ..h Druck nicht über ihren Totpunkt zurückgestellt werde:; kinn.
Um dies beim beabsichtigten Zusammenklappen erreichen zu können, braucht nur der Mittelsteg 21 des Drahtbügels 20 so weit hochgezogen zu werden, daß die Totpunktlage überschritten wird. Die weitere Klappbewegung der Verstrebungseinrichtung bringt dabei zwangsläufig auch das Zusammenklappen der Hoime 11,12 und 15,16.
Selbstverständlich kann der Drahtbügel 20 auch an den Holmen 11 und 12 und können die Drahtlenker 30 an den Holmen 15 und 16 drehbar gelagert werden. In diesem Fall ist der Miltelsteg 21 des Drahtbügels 20 von dem hinteren Teil her leichter zugänglich.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt deutlich, daß mit der aus dem Drahtbügel 20 und den beiden Drahtlenkiirn 30 bestehenden Verstrebungseinrichtung das vordere und hintere Tritteil eines Klapptritts 10 in der Arbeitsstellung eindeutig zug- und druckfest miteinander verstrebt werden können. Die Aufhebung der Arbeitsstellung ist aber mit einer einfachen und mit ei .er Hand ausführbaren Bedienungsmaßnahme möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Klapptritt, bei dem die beiden Holme des vorderen Tritteiis mittels einer zug- und druckfesten Verstrebungseinrichtung aus einem Drahtbügel und zwei Drahtienkern mit den beiden Holmen des hinteren Tritteiis verbunden sind, wobei die Schenkelenden des Drahtbügels und der Drahtlenker jeweils nach außen abgewinkelte Lagerstücke aufweisen, die an den Innenseiten der Holme des vorderen bzw. hinteren Tritteiis drehbar gelagert sind, und wobei die Drahtlenker am Drahtbügel hinter seinem Mittelsteg drehbar gelagert sind und der Mittelsteg des Drahtbügels die Drahtlenker übergreift, wodurch die Schwenkbewegung der Verstrebungseinrichtung nach unten begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (20) in seiner Ebene und im Bereich der Übergänge von seinen Schenkeln (23) zu seinem Mittelsteg (21) beidseitig nach außen U-fcrmig ausgeboge.-; ist und zum Mittelsteg (21) parallele Lagerberekhe (25) für an den bügelseitigen Enden der beiden getrennt ausgebildeten Drahtlenker (30) angebrachte Lagerösen (32) bildet, wobei der Abstand der Lagerbereiche (25) von dem Mittelsteg (21) des Drahtbügels (20) größer ist als der Durchmesser des für den Drahtbügel (20) und die beiden Drahtlenker (30) verwendeten Drahtes.
2. Klapptritt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lagerbereiche (25) von dem Mittelsteg (21) des Drahtbügels (20) etwa dem doppelten Durchmesser des für den Drahtbügel (20) und die Drahtlenker (30) verwendeten Drahtes entspricht.
DE19792903781 1979-02-01 1979-02-01 Klapptritt Expired DE2903781C3 (de)

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DE2903781B2 DE2903781B2 (de) 1981-02-19
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DE2903781B2 (de) 1981-02-19

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