DE4103313A1 - Hochstuhl - Google Patents
HochstuhlInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D1/00—Children's chairs
- A47D1/02—Foldable chairs
- A47D1/023—Foldable chairs of high chair type
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kinder-Hochstuhl des Typs
mit einem Ständer, der aus zwei Seiten besteht, von
denen jede einen ersten und einen zweiten Schenkel auf
weist, die schwenkbar an einem Zwischenpunkt ihrer
Länge miteinander verbunden sind, und die im Winkel
beweglich sind zwischen einer Aufstellposition, in
der die Schenkelenden voneinander beabstandet sind,
während das obere Ende des ersten Schenkels vor dem
oberen Ende des zweiten Schenkels liegt, und einem
zusammengeklappten Zustand, in dem der erste und
der zweite Schenkel parallel zueinander verlaufen,
und einem Sitzkörper, der schwenkbar an den oberen
Schenkelenden montiert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochstuhl des
oben genannten Typs anzugeben, bei dem die Länge,
um die der Sitzkörper über die Schenkel im zusam
mengeklappten Zustand hinausragt, kleiner gemacht
werden kann als bei derzeit verfügbaren Hochstühlen.
Erfindungsgemäß besitzt jede Seite des Ständers
ein erstes Zwischenstück, welches mit einem Ende
schwenkbar mit dem oberen Ende seines zweiten
Schenkels verbunden ist, und ein zweites Zwischen
stück, welches mit einem Ende schwenkbar mit dem
oberen Ende des ersten Schenkels und mit dem an
deren Ende mit einem Gleitstück verbunden ist,
welches an dem ersten Zwischenstück montiert ist,
während der Sitzkörper einen Sitzrahmen mit einem
Paar zueinander paralleler Rahmenabschnitte auf
weist, von denen jeder schwenkbar an einer ersten
Stelle mit dem oberen Ende eines zugehörigen er
sten Schenkels und an einer zweiten Stelle mit
dem oberen Ende eines zugehörigen ersten Zwischen
stücks verbunden ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfassen
die Sitzrahmenteile gegenüberliegende Seiten eines
rechtwinkligen Sitzrahmens, an dem ein aus Stoff
bestehender Sitzkörper aufgehängt ist.
Das zweite Zwischenstück jedes Seitenrahmens kann
von dem Sitzrahmen nach vorn abstehen, um als
Armlehne zu dienen. Damit eine solche Armlehne
in geeigneter Höhe positionierbar ist, ohne die
optimale Position der Schwenkverbindung am oberen
Ende des ersten Schenkels vorzubestimmen, kann
das zweite Zwischenstück mit einer nach unten wei
senden Verlängerung versehen sein, deren unteres
Ende schwenkbar am oberen Ende des ersten Schen
kels angelenkt ist.
An dem Sitz kann ein Tisch mit einem Auflageab
schnitt und einem Paar von sich nach hinten er
streckenden Seitenstützen montiert sein, und
zwar mittels Schwenkstiften an den Enden der Sei
tenstützen, die mit zugehörigen Löchern in der
Nähe der oberen Enden der ersten Zwischenstücke
in Eingriff kommen. Vorzugsweise sind die Schwenk
stifte mittels Federn in axialer Richtung vorge
spannt, so daß der Tisch von dem Stuhl abnehmbar
ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
mit einem Stoff-Sitzkörper versehenen
Hochstuhls gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung in aufgestell
ter Position,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in
Fig. 1 dargestellten Hochstuhls, von
dem der Stoff-Sitzkörper entfernt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in
Fig. 2 dargestellten Stuhls in zusam
mengeklapptem Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines
einen Tisch enthaltenden Hochstuhls
gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung in aufgestelltem Zu
stand,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, ähnlich
wie Fig. 4, bei der der Tisch jedoch
zurückgeklappt ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mit Stän
der und Tisch in der in Fig. 5 darge
stellten Position, wobei jedoch der
Stoff-Sitzkörper entfernt ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 4 und 5
dargestellten Hochstuhls in teilweise
zusammengeklapptem Zustand, und
Fig. 8 eine weitere Ansicht, ähnlich wie Fig.
7, wobei der Stuhl jedoch vollständig
zusammengeklappt ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt ein Hochstuhl einen Stoff-
Sitzkörper 10 mit einem Gurtzeug 12, der an einem
rechtwinkligen Rahmen befestigt ist, welcher aus
einem einzigen Stück Metallrohr mit Seitenteilen
14 und 16, einem Oberteil 18 und einem Bodenteil
20 geformt ist.
Der Seitenteil 14 des Sitzrahmens trägt einen seit
lich abstehenden Schwenkzapfen oder Schwenkstift
22 an einer Stelle in der Nähe der Verbindung mit
dem Bodenteil 20, und einen ähnlichen Schwenkstift
24 in der Nähe der Verbindung mit dem Oberteil 18.
Ähnliche Schwenkstifte 26 und 2S, die mit den Schwenk
stiften 22 bzw. 24 ausgerichtet sind, stehen von
dem oberen Seitenabschnitt 16 ab.
Der Sitzrahmen ist auf einem zusammenhängenden Stän
der oder Gestell abgestützt, von dem jede Seite
aus einem zugehörigen ersten Schenkel 30, 32, de
ren obere Enden nach vorne weisen, und jeweiligen
zweiten Schenkeln 34, 36, deren obere Enden nach
hinten weisen, bestehen. Die unteren Enden der
ersten Schenkel 30 und 32 sind mit einer hinteren
Bodenstütze 38 verbunden, während die unteren En
den der zweiten Schenkel mit einer vorderen Bo
denstütze 40 verbunden sind. Die ersten und die
zweiten Schenkel 30 und 34 an der einen Seite sind
an einer mittleren Stelle ihrer Längserstreckung
durch einen Schwenkstift 42 schwenkbar miteinan
der verbunden, während der erste und der zweite
Schenkel 32, 36 in ähnlicher Weise durch einen
weiteren Schwenkstift 44 miteinander verbunden
sind, welcher mit dem Schwenkstift 42 fluchtet.
Die oberen Enden der ersten Schenkel 30 und 32
sind schwenkbar an den Schwenkstiften 22 und 26
befestigt. Die oberen Enden der zweiten Schen
kel 34 und 36 sind durch zugehörige Schwenkstifte
46 und 48 mit den unteren Enden von ersten Zwi
schenstücken 50 und 52 verbunden, deren obere
Enden schwenkbar mit den Schwenkstiften 24 bzw. 28
verbunden sind.
Zweite Zwischenstücke 54 und 56 sind mit ihren
vorderen Enden schwenkbar an den Schwenkstiften
22 und 26 gelagert, während ihre hinteren Enden
durch Schwenkstifte 58 und 60 mit zugehörigen
Gleitstücken 62 und 64 an den enstprechenden er
sten Zwischenstücken 50 und 52 montiert sind.
Jedes Gleitstück 62 und 64 umfaßt außerdem eine
zugehörige Verriegelungsschiene 66 bzw. 68, die
an dem zugehörigen ersten Zwischenstück 50 bzw.
52 befestigt ist. Jedes Gleitstück 62, 64 besitzt
außerdem einen (nicht gezeigten) Verriegelungs
bolzen, der in Eingriff mit einer Rastausnehmung
an der entsprechenden Verriegelungsschiene 66, 68
durch eine Feder vorgespannt ist und einen end
seitigen Knopf 70 bzw. 72 aufweist, mit dessen
Hilfe der Bolzen außer Eingriff mit der entspre
chenden Verriegelungsschiene 60, 68 gezogen wer
den kann, damit die Gleitstücke 62 und 64 entlang
der Verriegelungsschienen bewegbar sind.
Wenn der Hochstuhl sich in dem aufgestellten Zu
stand gemäß Fig. 1 und 2 befindet, bestimmt die
Länge der Zwischenstücke 54 und 56 den Abstand
zwischen den Enden der ersten Schenkel 30 und 32
einerseits und den zweiten Schenkeln 34 und 36 an
dererseits. Die Länge der ersten Zwischenstücke
50 und 52 bestimmt den Winkel des durch die Teile
14, 16, 18 und 20 gebildeten Sitzrahmens. Wenn der
Hochstuhl zusammengeklappt werden soll, werden
die Knöpfe 70 und 72 nach außen gezogen, damit
ihre Verriegelungsbolzen gelöst werden und die
Gleitstücke 62 und 64 nach oben bewegt werden kön
nen, so daß die Verriegelungsbolzen von den zuge
hörigen Rastausnehmungen loskommen. Der Oberteil
18 des Sitzrahmens wird dann nach vorn und nach
unten gezogen, so daß der Sitzrahmen um die
Schwenkstifte 22 und 26 in die in Fig. 3 darge
stellte Stellung geschwenkt werden. Die Länge,
bis zu der der Sitzrahmen über die unteren Enden
der ersten Schenkel 30 und 32 hinausragt, ist be
schränkt auf den Abstand zwischen dem Bodenteil
20 des Sitzrahmens und den Schwenkstiften 22 und 26.
Fig. 4 bis 6 zeigen einen weiteren Hochstuhl gemäß
der Erfindung, bei dem an einem rechtwinkligen Rohr
rahmen ein Stoff-Sitzkörper 80 befestigt ist, ähn
lich wie bei dem Rahmen 14-20 des in den Fig. 1 bis
3 dargestellten Stuhls. Der Sitzkörper kann mit einem
(nicht dargestellten) Gurtzeug versehen sein, ähnlich
dem Gurtzeug 12. Die zwei Seitenabschnitte des Sitz
rahmens 82 tragen jeweils miteinander ausgerichtete
untere Schwenkstifte 86 und 88 sowie obere Schwenk
stifte 90 und 92, äquivalent den in den Fig. 1 bis
3 dargestellten Schwenkstiften 22 bis 28.
Der Sitzrahmen 82 ist durch einen einheitlichen Stän
der abgestützt, der durch zwei U-förmige Elemente 94
und 96 gebildet wird, wobei die Seitenglieder des
U-förmigen Elements 94 Schenkel 98 und 100 der beiden
Seiten des Ständers und die Seitenglieder 102 und 104
des zweiten U-förmigen Elements zweite Schenkel der
beiden Seiten des Gestells bilden. Der erste und der
zweite Schenkel 98 bzw. 102 an einer Seite des Stän
ders sind mit einem Gelenkstift 106 schwenkbar mitein
ander verbunden, während die entsprechenden Schenkel
auf der anderen Seite des Ständers mittels eines Ge
lenkstifts 108 schwenkbar verbunden sind.
Die oberen Enden der ersten Schenkel 98 und 100 sind
schwenkbar an den Schwenkstiften 86 und 88 gelagert.
Die oberen Enden der zweiten Schenkel 102 und 104
sind durch zugehörige Schwenkstifte 110 und 112 an
dem unteren Ende jeweiliger erster Zwischenstücke
114 und 116 festgemacht, deren obere Enden schwenk
bar mit den Schwenkstiften 90 bzw. 92 in Eingriff
stehen.
Armlehnen 118 und 120 sind schwenkbar an zugehörigen
Gleitstücken 122 und 124 montiert, die entlang der
ersten Zwischenstücke 114 bzw. 116 verschieblich
angeordnet sind. Das Gleitstück 122 trägt einen
(nicht gezeigten) Verriegelungsbolzen, der mittels
Feder in Eingriff mit einem Loch 126 (Fig. 7) in
dem ersten Zwischenstück 114 vorgespannt ist, um
das Gleitstück 122 in der in den Fig. 4 und 5 dar
gestellten Position zu halten. Ein Knopf 128 an
dem Ende des Verriegelungsbolzens kann außer Ein
griff mit dem Loch 126 gezogen werden, damit das
Gleitstück 122 bewegt werden kann. Es gibt einen
entsprechend angeordneten Verriegelungsbolzen für
das Gleitstück 124.
Jede Armlehne 118 und 120 besitzt einen sich nach
unten erstreckenden Vorsprung 130 bzw. 132, der
etwa parallel zu dem benachbarten Teil des Sitz
rahmens 82 verläuft, wenn der Sitz aufrecht steht,
und dessen unteres Ende gelenkig an dem Schwenk
stift 86 bzw. 88 angebracht ist. Die Armlehnen
118 und 120 dienen somit als zweite Zwischenstücke,
welche die Schwenkstifte 86 und 88 mit den Gleit
stücken 122 und 124 an den ersten Zwischenstücken
114 und 116 verbinden.
Ein Tisch mit einem Auflageteil 134 und Seitenar
men 136 und 138 ist bei Bedarf so angeordnet, daß
er auf den Armlehnen 118 und 120 ruht. Die äußeren
Enden der Seitenarme 136 und 138 sind etwa parallel
zu den benachbarten Teilen des Sitzrahmens 82
nach oben geneigt und besitzen an ihren äuße
ren Enden Tauchkolben, die mittels Feder in
Löcher 140 (Fig. 6) nahe den oberen Enden der
ersten Zwischenstücke 114 und 116 vorgespannt sind.
Diese Kolben besitzen Knöpfe 144 an den äußeren En
den, die nach außen ziehbar sind, um den Tisch
vollständig von dem Hochstuhl abzunehmen. Normaler
weise bleibt der Tisch an Ort und Stelle und wird
auf die Rückseite des Sitzes 80 in die in den Fig.
5 und 6 dargestellte Lage geklappt, wenn er nicht
benötigt wird.
Wenn der Rahmen des Hochstuhl zusammengeklappt wird,
wird zunächst der Tisch in die Position gemäß Fig.
5 und 6 gebracht. Der Knopf 28 und der entsprechen
de Knopf an der anderen Seite des Sitzes werden
dann zum Lösen der Gleitstücke 122 und 124 nach
außen gezogen, wobei die Gleitstücke dann entlang
den ersten Zwischenstücken 114 und 116 nach oben
gleiten, und zwar zunächst in die in Fig. 7 darge
stellte Lage. Als nächstes werden die Enden des
Sitzrahmens 82 ergriffen und dazu verwendet, die
Klappbewegung fortzusetzen, bis der Hochstuhl den
in Fig. 8 gezeigten Zustand einnimmt. Wenn der
Stuhl wieder in die nutzbare Position zurückge
bracht werden soll, wird der Sitzrahmen nach hin
ten gekippt, bis die jeweiligen federbelasteten
Kolben erneut in Eingriff mit den Löchern 126
gelangen.
Claims (6)
1. Kinderhochstuhl, umfassend einen Ständer, der
aus zwei Seiten besteht, von denen jede einen ersten
und einen zweiten Schenkel (30, 32, 34, 36; 98, 100,
102, 104) aufweist, die schwenkbar an einem Zwischen
punkt (42, 44; 106, 108) ihrer Länge miteinander ver
bunden sind, und die im Winkel beweglich sind zwischen
einer Aufstellposition, in der die Schenkelenden von
einander beabstandet sind, während das obere Ende
des ersten Schenkels (30, 32; 98, 100) vor dem obe
ren Ende des zweiten Schenkels (34, 36; 102, 106)
liegt, und einem zusammengeklappten Zustand, in dem
der erste und der zweite Schenkel (30, 32, 34, 36;
98, 100, 102, 104) parallel zueinander verlaufen,
und einen Sitzkörper (10, 80), der schwenkbar an
den oberen Enden der Schenkel (30, 32, 34, 36; 98,
100, 102, 104) montiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seite des Ständers ein erstes Zwischenstück
(50, 52; 114, 116) aufweist, welches mit einem Ende
schwenkbar am oberen Ende seines zweiten Schenkels
(34, 36; 102, 104) verbunden ist, und ein zweites
Zwischenstück (54, 56; 118, 120) aufweist, welches
mit einem Ende schwenkbar am oberen Ende des ersten
Schenkels (30, 32; 98, 100) und mit seinem anderen
Ende an einem Gleitstück (62, 64; 122, 124), das an
dem ersten Zwischenstück (50, 52; 114, 116) montiert
ist, angelenkt ist, während der Sitzkörper einen
Sitzrahmen (14, 16, 18, 20; 82) mit einem Paar zu
einander paralleler Rahmenteile (14, 16) aufweist,
von denen jeder schwenkbar an einer ersten Stelle
mit dem oberen Ende eines zugehörigen ersten Schen
kels (30, 32; 98, 100) und an einer zweiten Stelle
mit dem oberen Ende eines zugehörigen ersten Zwi
schenstücks (50, 52; 114, 166) verbunden ist.
2. Hochstuhl nach Anspruch 1, bei dem die Sitz
rahmenteile (14, 16) entgegengesetzte Seiten eines
rechtwinkligen Sitzrahmens (14, 16, 18, 20; 32) auf
weisen, an denen ein Stoff-Sitzkörper (10, 80) auf
gehängt ist.
3. Hochstuhl nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
das zweite Zwischenstück (118, 120) jedes Seiten
rahmens von dem Sitzrahmen (82) nach vorn vorsteht,
um als Armlehne zu dienen.
4. Hochstuhl nach Anspruch 3, bei dem jedes
zweite Zwischenstück (118, 120) mit einer nach un
ten vorspringenden Verlängerung (130, 132) versehen
ist, deren unteres Ende drehbar mit dem oberen En
de des ersten Schenkels (98, 100) verbunden ist.
5. Hochstuhl nach jedem der vorhergehenden An
sprüche, bei dem ein Tisch mit einem Auflageteil
(134) und einem Paar sich nach hinten erstreckender
Seitenelemente (136, 138) an dem Sitz mittels
Schwenkstiften an den Enden der Seitenelemente
(136, 138) montiert ist, wobei letztere in zuge
hörige Löcher (140) nahe den oberen Enden jedes
der ersten Zwischenstücke (114, 166) eingreift.
6. Hochstuhl nach Anspruch 5, bei dem die
Schwenkstifte in ihrer axialer Richtung mittels
Feder so vorgespannt sind, daß sie ein Abnehmen
des Tisches von dem Stuhl gestatten.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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