DE4103313A1 - Hochstuhl - Google Patents

Hochstuhl

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DE4103313A1
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DE
Germany
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leg
high chair
intermediate piece
seat
seat frame
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Withdrawn
Application number
DE4103313A
Other languages
English (en)
Inventor
David Richard Osborn
Joseph Keith Lightburn
Richard Stanley Keep
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Britax Child Safety Ltd
Original Assignee
Britax Restmor Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/02Foldable chairs
    • A47D1/023Foldable chairs of high chair type

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kinder-Hochstuhl des Typs mit einem Ständer, der aus zwei Seiten besteht, von denen jede einen ersten und einen zweiten Schenkel auf­ weist, die schwenkbar an einem Zwischenpunkt ihrer Länge miteinander verbunden sind, und die im Winkel beweglich sind zwischen einer Aufstellposition, in der die Schenkelenden voneinander beabstandet sind, während das obere Ende des ersten Schenkels vor dem oberen Ende des zweiten Schenkels liegt, und einem zusammengeklappten Zustand, in dem der erste und der zweite Schenkel parallel zueinander verlaufen, und einem Sitzkörper, der schwenkbar an den oberen Schenkelenden montiert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochstuhl des oben genannten Typs anzugeben, bei dem die Länge, um die der Sitzkörper über die Schenkel im zusam­ mengeklappten Zustand hinausragt, kleiner gemacht werden kann als bei derzeit verfügbaren Hochstühlen.
Erfindungsgemäß besitzt jede Seite des Ständers ein erstes Zwischenstück, welches mit einem Ende schwenkbar mit dem oberen Ende seines zweiten Schenkels verbunden ist, und ein zweites Zwischen­ stück, welches mit einem Ende schwenkbar mit dem oberen Ende des ersten Schenkels und mit dem an­ deren Ende mit einem Gleitstück verbunden ist, welches an dem ersten Zwischenstück montiert ist, während der Sitzkörper einen Sitzrahmen mit einem Paar zueinander paralleler Rahmenabschnitte auf­ weist, von denen jeder schwenkbar an einer ersten Stelle mit dem oberen Ende eines zugehörigen er­ sten Schenkels und an einer zweiten Stelle mit dem oberen Ende eines zugehörigen ersten Zwischen­ stücks verbunden ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Sitzrahmenteile gegenüberliegende Seiten eines rechtwinkligen Sitzrahmens, an dem ein aus Stoff bestehender Sitzkörper aufgehängt ist.
Das zweite Zwischenstück jedes Seitenrahmens kann von dem Sitzrahmen nach vorn abstehen, um als Armlehne zu dienen. Damit eine solche Armlehne in geeigneter Höhe positionierbar ist, ohne die optimale Position der Schwenkverbindung am oberen Ende des ersten Schenkels vorzubestimmen, kann das zweite Zwischenstück mit einer nach unten wei­ senden Verlängerung versehen sein, deren unteres Ende schwenkbar am oberen Ende des ersten Schen­ kels angelenkt ist.
An dem Sitz kann ein Tisch mit einem Auflageab­ schnitt und einem Paar von sich nach hinten er­ streckenden Seitenstützen montiert sein, und zwar mittels Schwenkstiften an den Enden der Sei­ tenstützen, die mit zugehörigen Löchern in der Nähe der oberen Enden der ersten Zwischenstücke in Eingriff kommen. Vorzugsweise sind die Schwenk­ stifte mittels Federn in axialer Richtung vorge­ spannt, so daß der Tisch von dem Stuhl abnehmbar ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einem Stoff-Sitzkörper versehenen Hochstuhls gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung in aufgestell­ ter Position,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Hochstuhls, von dem der Stoff-Sitzkörper entfernt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Stuhls in zusam­ mengeklapptem Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines einen Tisch enthaltenden Hochstuhls gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in aufgestelltem Zu­ stand,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, ähnlich wie Fig. 4, bei der der Tisch jedoch zurückgeklappt ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mit Stän­ der und Tisch in der in Fig. 5 darge­ stellten Position, wobei jedoch der Stoff-Sitzkörper entfernt ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 4 und 5 dargestellten Hochstuhls in teilweise zusammengeklapptem Zustand, und
Fig. 8 eine weitere Ansicht, ähnlich wie Fig. 7, wobei der Stuhl jedoch vollständig zusammengeklappt ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt ein Hochstuhl einen Stoff- Sitzkörper 10 mit einem Gurtzeug 12, der an einem rechtwinkligen Rahmen befestigt ist, welcher aus einem einzigen Stück Metallrohr mit Seitenteilen 14 und 16, einem Oberteil 18 und einem Bodenteil 20 geformt ist.
Der Seitenteil 14 des Sitzrahmens trägt einen seit­ lich abstehenden Schwenkzapfen oder Schwenkstift 22 an einer Stelle in der Nähe der Verbindung mit dem Bodenteil 20, und einen ähnlichen Schwenkstift 24 in der Nähe der Verbindung mit dem Oberteil 18. Ähnliche Schwenkstifte 26 und 2S, die mit den Schwenk­ stiften 22 bzw. 24 ausgerichtet sind, stehen von dem oberen Seitenabschnitt 16 ab.
Der Sitzrahmen ist auf einem zusammenhängenden Stän­ der oder Gestell abgestützt, von dem jede Seite aus einem zugehörigen ersten Schenkel 30, 32, de­ ren obere Enden nach vorne weisen, und jeweiligen zweiten Schenkeln 34, 36, deren obere Enden nach hinten weisen, bestehen. Die unteren Enden der ersten Schenkel 30 und 32 sind mit einer hinteren Bodenstütze 38 verbunden, während die unteren En­ den der zweiten Schenkel mit einer vorderen Bo­ denstütze 40 verbunden sind. Die ersten und die zweiten Schenkel 30 und 34 an der einen Seite sind an einer mittleren Stelle ihrer Längserstreckung durch einen Schwenkstift 42 schwenkbar miteinan­ der verbunden, während der erste und der zweite Schenkel 32, 36 in ähnlicher Weise durch einen weiteren Schwenkstift 44 miteinander verbunden sind, welcher mit dem Schwenkstift 42 fluchtet.
Die oberen Enden der ersten Schenkel 30 und 32 sind schwenkbar an den Schwenkstiften 22 und 26 befestigt. Die oberen Enden der zweiten Schen­ kel 34 und 36 sind durch zugehörige Schwenkstifte 46 und 48 mit den unteren Enden von ersten Zwi­ schenstücken 50 und 52 verbunden, deren obere Enden schwenkbar mit den Schwenkstiften 24 bzw. 28 verbunden sind.
Zweite Zwischenstücke 54 und 56 sind mit ihren vorderen Enden schwenkbar an den Schwenkstiften 22 und 26 gelagert, während ihre hinteren Enden durch Schwenkstifte 58 und 60 mit zugehörigen Gleitstücken 62 und 64 an den enstprechenden er­ sten Zwischenstücken 50 und 52 montiert sind. Jedes Gleitstück 62 und 64 umfaßt außerdem eine zugehörige Verriegelungsschiene 66 bzw. 68, die an dem zugehörigen ersten Zwischenstück 50 bzw. 52 befestigt ist. Jedes Gleitstück 62, 64 besitzt außerdem einen (nicht gezeigten) Verriegelungs­ bolzen, der in Eingriff mit einer Rastausnehmung an der entsprechenden Verriegelungsschiene 66, 68 durch eine Feder vorgespannt ist und einen end­ seitigen Knopf 70 bzw. 72 aufweist, mit dessen Hilfe der Bolzen außer Eingriff mit der entspre­ chenden Verriegelungsschiene 60, 68 gezogen wer­ den kann, damit die Gleitstücke 62 und 64 entlang der Verriegelungsschienen bewegbar sind.
Wenn der Hochstuhl sich in dem aufgestellten Zu­ stand gemäß Fig. 1 und 2 befindet, bestimmt die Länge der Zwischenstücke 54 und 56 den Abstand zwischen den Enden der ersten Schenkel 30 und 32 einerseits und den zweiten Schenkeln 34 und 36 an­ dererseits. Die Länge der ersten Zwischenstücke 50 und 52 bestimmt den Winkel des durch die Teile 14, 16, 18 und 20 gebildeten Sitzrahmens. Wenn der Hochstuhl zusammengeklappt werden soll, werden die Knöpfe 70 und 72 nach außen gezogen, damit ihre Verriegelungsbolzen gelöst werden und die Gleitstücke 62 und 64 nach oben bewegt werden kön­ nen, so daß die Verriegelungsbolzen von den zuge­ hörigen Rastausnehmungen loskommen. Der Oberteil 18 des Sitzrahmens wird dann nach vorn und nach unten gezogen, so daß der Sitzrahmen um die Schwenkstifte 22 und 26 in die in Fig. 3 darge­ stellte Stellung geschwenkt werden. Die Länge, bis zu der der Sitzrahmen über die unteren Enden der ersten Schenkel 30 und 32 hinausragt, ist be­ schränkt auf den Abstand zwischen dem Bodenteil 20 des Sitzrahmens und den Schwenkstiften 22 und 26.
Fig. 4 bis 6 zeigen einen weiteren Hochstuhl gemäß der Erfindung, bei dem an einem rechtwinkligen Rohr­ rahmen ein Stoff-Sitzkörper 80 befestigt ist, ähn­ lich wie bei dem Rahmen 14-20 des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Stuhls. Der Sitzkörper kann mit einem (nicht dargestellten) Gurtzeug versehen sein, ähnlich dem Gurtzeug 12. Die zwei Seitenabschnitte des Sitz­ rahmens 82 tragen jeweils miteinander ausgerichtete untere Schwenkstifte 86 und 88 sowie obere Schwenk­ stifte 90 und 92, äquivalent den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Schwenkstiften 22 bis 28.
Der Sitzrahmen 82 ist durch einen einheitlichen Stän­ der abgestützt, der durch zwei U-förmige Elemente 94 und 96 gebildet wird, wobei die Seitenglieder des U-förmigen Elements 94 Schenkel 98 und 100 der beiden Seiten des Ständers und die Seitenglieder 102 und 104 des zweiten U-förmigen Elements zweite Schenkel der beiden Seiten des Gestells bilden. Der erste und der zweite Schenkel 98 bzw. 102 an einer Seite des Stän­ ders sind mit einem Gelenkstift 106 schwenkbar mitein­ ander verbunden, während die entsprechenden Schenkel auf der anderen Seite des Ständers mittels eines Ge­ lenkstifts 108 schwenkbar verbunden sind.
Die oberen Enden der ersten Schenkel 98 und 100 sind schwenkbar an den Schwenkstiften 86 und 88 gelagert. Die oberen Enden der zweiten Schenkel 102 und 104 sind durch zugehörige Schwenkstifte 110 und 112 an dem unteren Ende jeweiliger erster Zwischenstücke 114 und 116 festgemacht, deren obere Enden schwenk­ bar mit den Schwenkstiften 90 bzw. 92 in Eingriff stehen.
Armlehnen 118 und 120 sind schwenkbar an zugehörigen Gleitstücken 122 und 124 montiert, die entlang der ersten Zwischenstücke 114 bzw. 116 verschieblich angeordnet sind. Das Gleitstück 122 trägt einen (nicht gezeigten) Verriegelungsbolzen, der mittels Feder in Eingriff mit einem Loch 126 (Fig. 7) in dem ersten Zwischenstück 114 vorgespannt ist, um das Gleitstück 122 in der in den Fig. 4 und 5 dar­ gestellten Position zu halten. Ein Knopf 128 an dem Ende des Verriegelungsbolzens kann außer Ein­ griff mit dem Loch 126 gezogen werden, damit das Gleitstück 122 bewegt werden kann. Es gibt einen entsprechend angeordneten Verriegelungsbolzen für das Gleitstück 124.
Jede Armlehne 118 und 120 besitzt einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung 130 bzw. 132, der etwa parallel zu dem benachbarten Teil des Sitz­ rahmens 82 verläuft, wenn der Sitz aufrecht steht, und dessen unteres Ende gelenkig an dem Schwenk­ stift 86 bzw. 88 angebracht ist. Die Armlehnen 118 und 120 dienen somit als zweite Zwischenstücke, welche die Schwenkstifte 86 und 88 mit den Gleit­ stücken 122 und 124 an den ersten Zwischenstücken 114 und 116 verbinden.
Ein Tisch mit einem Auflageteil 134 und Seitenar­ men 136 und 138 ist bei Bedarf so angeordnet, daß er auf den Armlehnen 118 und 120 ruht. Die äußeren Enden der Seitenarme 136 und 138 sind etwa parallel zu den benachbarten Teilen des Sitzrahmens 82 nach oben geneigt und besitzen an ihren äuße­ ren Enden Tauchkolben, die mittels Feder in Löcher 140 (Fig. 6) nahe den oberen Enden der ersten Zwischenstücke 114 und 116 vorgespannt sind. Diese Kolben besitzen Knöpfe 144 an den äußeren En­ den, die nach außen ziehbar sind, um den Tisch vollständig von dem Hochstuhl abzunehmen. Normaler­ weise bleibt der Tisch an Ort und Stelle und wird auf die Rückseite des Sitzes 80 in die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Lage geklappt, wenn er nicht benötigt wird.
Wenn der Rahmen des Hochstuhl zusammengeklappt wird, wird zunächst der Tisch in die Position gemäß Fig. 5 und 6 gebracht. Der Knopf 28 und der entsprechen­ de Knopf an der anderen Seite des Sitzes werden dann zum Lösen der Gleitstücke 122 und 124 nach außen gezogen, wobei die Gleitstücke dann entlang den ersten Zwischenstücken 114 und 116 nach oben gleiten, und zwar zunächst in die in Fig. 7 darge­ stellte Lage. Als nächstes werden die Enden des Sitzrahmens 82 ergriffen und dazu verwendet, die Klappbewegung fortzusetzen, bis der Hochstuhl den in Fig. 8 gezeigten Zustand einnimmt. Wenn der Stuhl wieder in die nutzbare Position zurückge­ bracht werden soll, wird der Sitzrahmen nach hin­ ten gekippt, bis die jeweiligen federbelasteten Kolben erneut in Eingriff mit den Löchern 126 gelangen.

Claims (6)

1. Kinderhochstuhl, umfassend einen Ständer, der aus zwei Seiten besteht, von denen jede einen ersten und einen zweiten Schenkel (30, 32, 34, 36; 98, 100, 102, 104) aufweist, die schwenkbar an einem Zwischen­ punkt (42, 44; 106, 108) ihrer Länge miteinander ver­ bunden sind, und die im Winkel beweglich sind zwischen einer Aufstellposition, in der die Schenkelenden von­ einander beabstandet sind, während das obere Ende des ersten Schenkels (30, 32; 98, 100) vor dem obe­ ren Ende des zweiten Schenkels (34, 36; 102, 106) liegt, und einem zusammengeklappten Zustand, in dem der erste und der zweite Schenkel (30, 32, 34, 36; 98, 100, 102, 104) parallel zueinander verlaufen, und einen Sitzkörper (10, 80), der schwenkbar an den oberen Enden der Schenkel (30, 32, 34, 36; 98, 100, 102, 104) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite des Ständers ein erstes Zwischenstück (50, 52; 114, 116) aufweist, welches mit einem Ende schwenkbar am oberen Ende seines zweiten Schenkels (34, 36; 102, 104) verbunden ist, und ein zweites Zwischenstück (54, 56; 118, 120) aufweist, welches mit einem Ende schwenkbar am oberen Ende des ersten Schenkels (30, 32; 98, 100) und mit seinem anderen Ende an einem Gleitstück (62, 64; 122, 124), das an dem ersten Zwischenstück (50, 52; 114, 116) montiert ist, angelenkt ist, während der Sitzkörper einen Sitzrahmen (14, 16, 18, 20; 82) mit einem Paar zu­ einander paralleler Rahmenteile (14, 16) aufweist, von denen jeder schwenkbar an einer ersten Stelle mit dem oberen Ende eines zugehörigen ersten Schen­ kels (30, 32; 98, 100) und an einer zweiten Stelle mit dem oberen Ende eines zugehörigen ersten Zwi­ schenstücks (50, 52; 114, 166) verbunden ist.
2. Hochstuhl nach Anspruch 1, bei dem die Sitz­ rahmenteile (14, 16) entgegengesetzte Seiten eines rechtwinkligen Sitzrahmens (14, 16, 18, 20; 32) auf­ weisen, an denen ein Stoff-Sitzkörper (10, 80) auf­ gehängt ist.
3. Hochstuhl nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das zweite Zwischenstück (118, 120) jedes Seiten­ rahmens von dem Sitzrahmen (82) nach vorn vorsteht, um als Armlehne zu dienen.
4. Hochstuhl nach Anspruch 3, bei dem jedes zweite Zwischenstück (118, 120) mit einer nach un­ ten vorspringenden Verlängerung (130, 132) versehen ist, deren unteres Ende drehbar mit dem oberen En­ de des ersten Schenkels (98, 100) verbunden ist.
5. Hochstuhl nach jedem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem ein Tisch mit einem Auflageteil (134) und einem Paar sich nach hinten erstreckender Seitenelemente (136, 138) an dem Sitz mittels Schwenkstiften an den Enden der Seitenelemente (136, 138) montiert ist, wobei letztere in zuge­ hörige Löcher (140) nahe den oberen Enden jedes der ersten Zwischenstücke (114, 166) eingreift.
6. Hochstuhl nach Anspruch 5, bei dem die Schwenkstifte in ihrer axialer Richtung mittels Feder so vorgespannt sind, daß sie ein Abnehmen des Tisches von dem Stuhl gestatten.
DE4103313A 1990-02-10 1991-02-04 Hochstuhl Withdrawn DE4103313A1 (de)

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GB909003040A GB9003040D0 (en) 1990-02-10 1990-02-10 High chair
GB909019149A GB9019149D0 (en) 1990-02-10 1990-09-03 High chair

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