DE3033781C2 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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DE3033781C2
DE3033781C2 DE19803033781 DE3033781A DE3033781C2 DE 3033781 C2 DE3033781 C2 DE 3033781C2 DE 19803033781 DE19803033781 DE 19803033781 DE 3033781 A DE3033781 A DE 3033781A DE 3033781 C2 DE3033781 C2 DE 3033781C2
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DE19803033781
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WIENERS RUDOLF 4790 PADERBORN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges gattungsgemäßes Sitzmöbel ist durch die DE-PS 4 OS 25i bekannt Dieser in ein Beil verwandelbarer Sessel ist außerordentlich aufwendig konstruiert. Bei diesem in ein Bett verwandelbaren Sessel ist eine umlenkbare Rückenlehne vorhanden, die ihrerseits einen mit dem Sesselgestell gelenkig verbundenen, als Fuß dienenden Rahmen trägt, wobei die vom Sitz getrennte Rückenlehne nach unten verlängert und mit ihrer Drehachse soviel unter und hinter dem Sitz angcord-
jo net ist, daß die Rückenlehne im umgelegten Zustand mit dem Sitz eine ununterbrochene verlängerte Liegcfiäehc bildet. Bei dieser Vorrichtung besteht ein wesentlicher Übelstand darin, daß das Sitzpolster bei Herumlegen der Rückenlehne als Fußkissen dient, so daß derjenige, der diese Vorrichtung benutzt, bei Verschwenkung der Rückenlehne in die Liegestellung seine Körperposition vollständig verändern muß, indem er den Schwerpunkt des Körpers vom Sitzbereich in den unteren Rückenlchnenbereich verlagert. Dies geschieht im allgemeinen dadurch, daß die Person, die dis Von-cirtung benutzt, absteigt, die Verschv/enkung der Rückenlehne vornimmt und sich dann auf das somit geschaffene Bett legt. Durch diesen Übelstand muß einerseits eine Tragkonstruktion, und zwar eine stabile Tragkonstruktion für den Sitz geschaffen werden, und andererseits eine stabile Tragkonstruktion für die Rückenlehne, die dann anschließend die wesentliche Liegefläche bildet. Zu diesem Zweck muß auch die sehr weit nach hinten auskragende Rückenlehne in ihrer Liegeposition stabil Untergriffen
to werden. Es ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich, daß der Benutzer die Rückenlehne verschwcnkt, und zwar in eine bequeme, beliebig wählbare Sitz- oder Licgcstcliung in seiner Grundposition aber sitzen bleibt, das heißt, das Gesäß auf dem eigentlichen Sitz beläßt.
Es sind aber bereits schon Sitzmöbel bekannt, bei denen es möglich ist, die Rückenlehne nach hinten umzuklappen in beliebige Raststellungen, wobei sich der Schwerpunkt des Benutzers auf dem Sitzmöbel etwas weiter nach hinten verlagern kann. Dabei besteht bei
bo diesen vorbekannten Silzmöbeln der erhebliche Nachteil darin, daß das Sitzmöbel nach hinten umschlagen kann, so daß dann ein Herumschlagen des gesamten Sitzmöbels hervorgerufen wird, was zu Unfällen. Verletzungen u. dgl. führen kann.
b5 Es sind ferner Liegemöbel mit in Kopf-, Mittel- und Fußteil unterteilter Liegefläche vorbekannt — DE-AS 10 43 604 —. wobei diese Leigcmöbel als sogenannte Polstcrliegen bezeichnet werden. Diese Liegemöbel
weisen jeweils in den Obergängen zwischen Fußteil und Sitzteil .und auch Sitzteil und Kopfteil Schaltgriffe auf, deren Einstellung die Winkelstellungen der einzelnen Teile zueinander bestimmt. Jedes dieser Teile ist mit einem Rollenfuß versehen, wobei der Kopfteil einen zusät/.lichcn Schaitgriff aufweist, um die Stellung der Siülzffilie der Winkelstellung der einzelnen Teile im Verhältnis zueinander entsprechend anzupassen. Diese Stützfüße sind Rastfüße und können gegebenenfalls in der Höhe einstellbar sein. Sie können mit Hilfe einer Raste oder einer Klemmvorrichtung in der gewünschten Schräglage gehalten werden. Der wesentliche Übelsland dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Benutzungsperson eines solchen Liegemöbels die Verstellung oder Einstellung desselben nicht vornehmen kann allein durch Verlagerung des Körpergewichtes. Immer muß die Bedienungsperson aus dem Liegemöbel aussteigen, die Rasten oder Klemmen, insbesondere der Kopfteilstufen neu einstellen, um dann erneut zu versuchen, ob die gewählte Sitz- oder Liegeposition bequem ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine veränderbare Schwerpunkten terstützung für die Rückenlehne des Sitzmöbels zi? schaffen, die ohne erheblichen technischen Aufwand herzustellen ist und wobei die Unterstützung sich automatisch einstellt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung ist es nun möglich, daß die Rückenlehne allein durch Körperkraft oder auch gesteuert durch Gasdruckfedern versteilt werden kann, wobei sich dann automatisch die Stützfüße ebenfalls einstellen, indem sie nach hinten ausfahren, so daß ein Umkippen des Silzmöbels bei keiner der gewünschten Stellungen der Rückenlehne vorkommen kann.
Durch die aus- und einfahrbaren Stützfüße, die am Gestell gehaltert sind, bilden diese mit dem Gestell eine Einheit, die auch, gleichgültig nun, wie die Rückenlehne steht, in jeder Position von einem Platz zum anderen bewegt werden kann. Dabei können die Stützfüße stufenlos ein- und ausfahrbar angeordnet sein. Ihre Ausfahrposition entspricht der jeweiligen Stellung der Rükkcnlehne. so daß es nicht vorkommen kam, daß die Stützfüße beispielsweise ausgefahren sind, während die Rückenlehne hochgestellt ist.
Durch die Verbindung der Stül/füüc über Lenker ist eine Zwangsvcrbindung geschaffen, se daß keine ausgefahrenen Stüt/.füQc bei hochgestellter Rückenlehne Siolpcrschwcllcn bilden, die wiederum zu Unfällen führen könnten. Diese Unfalltriichtigkeit einerseits durch Kippen und andererseits durch auskragende Teile soll mit dem Erfindungsgegenstand wirksam vermieden werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Pig. I das Sitzmöbel in Normalstellung mit strichpunktiert angedeuteter heruntergeklappter Rückenlehnc und ausgefahrenen Stützfüßen,
Γi g.2 die strichpunktierte Position der Fig. 1, etwas verdeutlicht.
I' i g. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der F i g. 1.
Das Sitzmöbel I besteht zunächst aus einem Gestell 10. einer Sitzfläche ?. die auch als Sit/.platte, Sitzmulde o. dgl. bezeichnet werden kann, und einer nach hinten iimkliippbaren Rückenlehne 3. deren horizontale Position strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Gestell 10 weist zwei untere Führungen 11 und
12 auf, die im hinteren Bereich durch eine plattenartige Traverse 13 miteinander verbunden sind. Auf den untcrerc Führungen 11 und 12 bauen sich Stützen 14 und 15 auf, die im oberen Bereich die Sitzfläche 2 tragen.
An der Sitzfläche 2 kanu im vorderen Bereich ein Fußteil 4 angelenkl sein. Dies wird von Konstruktion zu Konstruktion unterschiedlich sein.
ίο Die Rückenlehne 3 ist über eine Schwenkachse 30 an der Sitzfläche 2 befestigt und weist einen sich im rechten Winkel bei aufrechter Position der Rückenlehne 3 nach hinten erstreckenden, als Hebelarm dienenden Ausleger 31 auf, so daß die Rückenlehne 3 praktisch als Winkelhebei ausgebildet ist.
Unterhalb des Auslegers 31 sind Laschen 32 befestigt, die über eine Achse 33 eine Gelenklasche 50 haltern, die mit einem weiteren Lenker 51 über e;,nen Anlenkpunkt. 52 zusammenarbeitet. Der Lenker 51 greift eine Stützfußlasche 61 an, der einen querliegenden Bolzen 62 trägt, der seinerseits in einem Langlorb 151 des Lenkers 51 liegt.
Vorzugsweise sind diese Bewegungsglieder 5 beidseitig des Sitzmöbels angeordnet, es besteht aber auch die Möglichkeit, die Laschen 32 mittig am Ausleger 31 zu befestigen und nur eine Bewegungsglieder-Anordnung mittig vorzusehen.
Der Lenker 51 ist schwenkbar an den beiden, sich gegenüberliegenden Stützen 15 befestigt, und zwar auf einer Achse 251.
F i g. 1 zeigt das Sitzmöbel 1 derart, daß der Benutzer in Sitzposition sitzen kann. F i g. 2 zeigt das Sitzmöbel 1 in einer Position, daß der Benutzer liegen kann. Hier sind gut die Verstellungen der Bewegungsglieder 5 ersichtlich. Außerdem ist ersichtlich, daß die Stützfüße 6 herausgefahren sind.
Die Stützfüße 6 bilden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein U durch eine im vorderen Bereich an ihnen befestigten Quertraverse 60. Sie tragen an ihren vorderen Enden nach außen greifende Rollen 63, die sich über die unteren Führungen 11 und 12 erstrecken und auf diesen in Pfeilrichtung B verfahrbar sind.
F i g. 3 zeigt die eingefahrene Position. Um ein Hochklappen der gesamten U-förmigen Stützfußanordnung zu verhindern, ist unterhalb der Stützfüße 6 im vorderen Bereich jeweils eine auskragende Slüt/.platie 64 befestigt, die sich jeweils unter die untere Führung 11 oder 12 legt und mitverfahrbar ist.
Im hinteren Bereich des Sitzmöbels 1 sorgt die Qucrtraverse 13, die ein stabiles Blech sein kann, dafür, daß die Stützfüße 6 bei Aufheben des Sitzmöbels 1 nicht herunterfallen können und die Absicherung nach oben bieten Rollen 65, deren Achsen und Halterungen sich brückenartig von den unteren Führungen 11 oder 12 quer über die Stützfüße 6 verlaufend zu einer Hochkantlasche 113 auf -!er Quertraverse 13 erstrecken. Damit ist gewährleistet, daß die Stützfüße C immer heruntergedrückt werden. Das gesamte U, nämlich die Stützfüße 6 mit ihrer Quertraverse 60, läßt sich somit ein- und
bo ausfahren, wenn cie Bewegungsglieder 5, die an der Rückenlehne 3 befestigt sind, entsprechend verschwenkt werden, wie es strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Bewegungsglieder 5 lassen sich verändern, bei-
b5 spielsweise wenn an dieser Stelle Gasdruckfedern oder dergl. eingesetzt werden, die die Phasensteuerung durchführen, nämlich die Kopplung der Bewegung der Rückenlehne 3 in Pfeilrichtung A (Fig. 1) in die strich-
punktierte Stellung oder auch in eine beliebige andere Zwischensiellung. Wie die Rastung vorgenommen wird, ist gleichgültig, dies kann in an sich bekannter Weise erfolgen, um Zwischenstellungcn zu sichern.
Wesentlich ist, daß in Abhängigkeit der Ausklappbewegung der Rückenlehne 3 die Stützfüße 6 aus- und einfahrbar sind.
Um diese Aus- und iEinfahrbewegung zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, unter den Führungen 11, 12 vordere Rollen oder Gleiter 7 anzuordnen und unter den Stützftißen 6 hintere Rollen oder Gleiter 67 vorzusehen, wobei diese Rollen oder Gleiter 67 gemeinsam zur Abstützung des Gestelles 10 auf dem Boden dienen. Beim Ausfahren der Stützfußanordnung vergrößert sich somit der Abstand zwischen den beiden Rollen oder Gleitern \·> 7 im vorderen Bereich und den Rollen oder Gleitern 67 im hinteren Bereich, da diese mit ausgefahren werden.
Rs besieht die Möglichkeit, die Gelcnklaschenverbin-'Jung -!Piici"* /'.ι wiihlcn <;< > <l:il.i ht'i (liMi Bcwcgungsijlicdcrn 5 zur Übertragung der Klappbewcgung der Riik- 2» kenlehne 3 auf die Sr.üt/fußanordnung die kleine Gelenklasche 50 entweder oben oder unten angeordnet sein kann und der längere Lenker 51 kann in jeder dieser Versionen über ein Langloch, was nicht dargestellt ist, auf der feststehenden Achse 251 gleiten und ist dadurch an einer vertikalen Stütze 15 oder zwischen zwei vertikalen Stützen 15 schwenkbar gelagert, um dann an seinem Ende entweder den Bolzen 62 der Stützfußlasche 61 oder die Achse 33 der Lasche 32 oder einen ähnlichen Punkt unter dem oder an dem Ausleger 31 anzugreifen. Ferner ist auch noch eine andere Version denkbar, nämlich daß die beiden Bewegungsglieder, nämlich die kleine Gelenklasche 50 und ein längerer Lenker 51, gelenkig miteinander verbunden sind, wie bei allen Ausführungsbeispielen, wobei dann jedoch das Langloch 151 nach oben verlegt wird, was ebenfalls nicht dargestellt ist, und die Achse 33 der Lasche 32 oder dcrgl. unter dem oder an dem Ausleger 31 angreift und die kleine Gelenklasche 50 mil dem Bolzen 62 der Stützfußlasche 61 verbunden ist. In diesem Fall gleitet dann das Langloch auf der Achse 33.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    J. Sitzmöbel, bestehend aus einem Gestell und einer Sitzfläche und einer nach hinten umklappbaren Rückenlehne und mit dem Gestell und mit der Rükkenlehne über gelenkig gelagerte, gestängeartig ausgebildete Bewegungsglieder verbundenen, nach hinten horizontal verfahrbar angeordneten Stützfüßen, die in jeder Stellung stufenlos am Gestell arretierbar gehaltert sind, und das Gestell zwei untere, parallel zueinander horizontal liegende Träger aufweist, auf denen sich Stützen für die Sitzfläche aufbauen, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger des Gestelles (to) als Führungen (11, 12) in Form von Gleitschienen für die an ihnen gelagerten Stützfüßen (6) dienen und zum Verfahren der Stützfüße (6) an der Rückenlehne (3) ein im rechten Winkel sich nach hinten erstreckenden Ausleger vorgesehen ist, der eine dadurch gegenüber der Schwenkachse (30) zwischen Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) zurück versetzte Achse (33) trägt, an der eine kleine Gelenklasche (50) und ein längerer Lenker (51) miteinander gelenkig verbunden sind, wobei der Lenker (51) auf einer feststehenden Achse (251) an der Stütze (15) schwenkbar gelagert ist und über ein Langloch (151) einen Bolzen (62) einer Stützfußlasche (61) den Stützfüßen (6) zugeordnet ist.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Anordnungen von Bewcgungsgliedern (5) nebeneinander vorgesehen sind.
  3. 3. Sitzmöbel nach Ansprp-h 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stüizfüße (6) über eine Quertraverse (60) miteinander veröund 71 sind.
  4. 4. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Ausleger (31) der Rükkenlehne (3) mittig Laschen (32) vorgesehen sind, die die Achse (33) tragen.
  5. 5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Größenverhältnis zwischen kleiner Gelenklasche (50) und Lenker (51) derart gewählt ist, daß der Weg von der Achse (3.3) zum Anlenkpunkt (52) zwischen Gelenklasche (50) und Lenker (51) und der Achse (251) etwa gleich ist. während der Weg zwischen Achse (251) und dem Bolzen (62) auf der Stützfußlasche (61) langer ausgebildet ist.
  6. 6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Gelenklasche (50) unten mit einem längeren Lenker (51) gelenkig verbunden ist, wobei der Lenker (51) über ein Langloch auf der feststehenden Achse (251) an der Stütze (15) schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende die Achse (33) unter dem oder an dem Ausleger (31) angreift.
  7. 7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch des Lenkers (51) an der Achse (33) des Auslegers (31) angreift.
  8. 8. Sitzmöbel nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, dilU die Slül/füßc (6) mil der Quertraverse (60) eine U-förmigc Anordnung bilden, die in Höhe und im Inncnbcrcich der unteren Führungen (II, 12JdCsGcSIeIIs(IO)IiCgI.
  9. 9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß unter den Führungen (11, 12) vordere Rollen oder Gleiter (7) und unter ilen Stül/.füßcn (6) hiniere Rollen oder Gleiter (67)
    angeordnet sind, die gemeinsam zur Abstützung des Gestells (10) auf dem Boden dienen.
  10. 10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (6) im vorderen Bereich nach außen ragende Rollen (63) tragen, die auf der jeweils zugeordneten unteren Führung (11, 12) des Gestells (10) aufliegen, wobei ihre Auflage durch auskragende Stützplatten (64), die unter die untere Führung (11 oder 12) greifen, gesichert ist, und daß im hinteren Bereich auf Seiten der ausfahrenden der Stützfüße (6) brückenartige Rollenanordnungen mit Rollen (65) die Stützfüße (6) in einer Ebene mit den unteren Führungen (11,12) halten und führen, wobei sich die Rollen (65) auf den Stützfüßen (6) abstützen.
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