DE3033782C2 - Sitzmöbel mit verschwenkbarer Rückenlehne - Google Patents

Sitzmöbel mit verschwenkbarer Rückenlehne

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DE3033782C2
DE3033782C2 DE19803033782 DE3033782A DE3033782C2 DE 3033782 C2 DE3033782 C2 DE 3033782C2 DE 19803033782 DE19803033782 DE 19803033782 DE 3033782 A DE3033782 A DE 3033782A DE 3033782 C2 DE3033782 C2 DE 3033782C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit verschwenkbarer Rückenlehne entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Sitzmöbel ist aus der DE-OS 14 04 657 bekannt Bei diesem vorbekannten Sitzmöbel läßt sich die Verstellung über eine Anzahl von Schwenklaschen vornehmen, wobei sowohl der Sitzteil als auch die Rükkenlehne jeweils über derartige Gelenklaschen an den Seitenwangen des Möbelteiles angelenkt sind. Um die über die Gelenklaschen ermöglichte Bewegung der Teile im Verhältnis zueinander nach unten hin zu begrenzen, ist als Endbegrenzung ein Anschlag für die Auflagefläche, und zwar die Unterfläche der Rückenlehne vorgesehen. Das somit in Gelenkparallelogrammen aufgehängte Schwenkteil des Sessels, bestehend aus Rückenlehne und Sitzteil, muß somit erst, um die Rückenlehne auf den Anschlag aufzusetzen, das gesamte Gelenkparallelogramm von einer vertikal stehenden Stütze abheben. Der Nachteil des vorbekannten Sitzmöbels besteht darin, daß es nicht möglich ist, eine ganz gestreckte Lage zwischen Sitzteil und Rückenlehne erreichbar ist Es bleibt immer ein erheblicher stumpfer Winkel vorhanden.
Weiterhin ist durch die DE-A5 12 57 380 ein Liege- und Sitzbett vorbekannt, bestehend aus drei miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Fuß-, einem Sitz- und einem Rückenteil. Bei dieser Ausführung ist das Sitzteil auf Rollen abrollbar gelagert und das Rükkenteil ist mit Führungsschienen auf Rollen als Auflager
ίο ebenfalls abrollbar angeordnet Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß Begrenzungen der unterschiedlichen Positionen nicht gegeben sind. Allein durch Verlagerung der Position des Benutzers wird die jeweilige Position stabilisiert
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Bewegung der Sitzfläche den Bewegungswinkel der Rückenlehne jeweils entsprechend zu verändern und zu begrenzen, wobei der Winkel der Begrenzung von der Winkelstellung der Sitzfläche abhän- gig ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst Durch den nach hinten sich erstreckenden Ausleger und den Anschlag ist die Möglichkeit gegeben, daß die Rückenlehne in unterschiedlichen Positionen festgehalten wird wobei der Anschlag als Gleit- oder Aufsatzfläche in diesen unterschiedlichen Positionen dient Weiterhin ist ein wesentlicher Vorteil durch den sich nach hinten erstreckenden Ausleger gegeben, der darin be steht daß die Schwerpunktlage der sitzenden Person nicht allzu sehr nach hinten verlagert werden muß, weil bei angehobener Position des Sitzteiles zwangsläufig mindestens ein stumpfer Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne vorhanden ist Bei dieser angehobe nen Position des Sitzteiles ist niemals ein gestreckter Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne möglich, wodurch der Sitz vom Benutzer besser beherrschbar ist und der Sitz vom Benutzer auch leichter wieder in Normallage gebracht werden kann, ohne ihn zu verlassen und ohne schwierige Bewegungen auszuführen. Dabei ist es durchaus möglich, bei nicht angehobener Sitzfläche den Bewegungswinkel der Rückenlehne auf 90° zu bringen und sie in die Horizontale zu verschwenken, wobei aber der Anschlag verhindert, daß die Rückenleh ne mehr als 90° geschwenkt werden kann, so daß also kein überstreckter Winkel zwischen Rückenlehne und Sitzfläche eingestellt werden kann. Die zwangsläufige Verbindung der Bewegungen von Sitzteil und Rückenlehne ist hinsichtlich der Begrenzung ihrer Bewegungs- wege immer gewährleistet
Ein weiterer Vorteil ist in der Anordnung einer Schrägfläche auf dem Anschlag zu sehen. Gegen diese Schrägfläche des Anschlages lehnt sich das Rückenlehnenteil bzw. ein Ausleger desselben an und kann darauf gleiten, bis das Sitzmöbel die vom Benutzer gewünschte Position eingenommen hat. Dabei besteht die Möglichkeit, daß ein auf der Rückenlehne angeordneter Ausleger sich satt auf die Schrägfläche des Anschlages aufsetzt und damit eine weitere Verstellung des Sitzmöbels verhindert wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Sitzmöbel in Seitenansicht, Fig.2 ein Sitzmöbel in Seitenansicht, schematisiert gezeigt,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der F i g. 2, Fig.4, 5, 6 unterschiedliche Positionen des entscheidenden Gelenkbereiches in Seitenansicht, schematisch
dargestellt
Das Sitzmöbel 1 weist ein Gestell 10 auf, das bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einer Fußplatte 1 und zwei senkrechte Stützen 12 berteht Statt einer Fußplatte 11 kann eine U-Form gewählt werden und die senkrechten Stützen 12 können auf beliebige Art und Weise miteinander verbunden sein. Weiterhin ist eine Sitzfläche 13 vorhanden und eine Rückenlehne 14 sowie beim dargestellten Ausführungsbeispiel noch ein Fußteil 15, wobei die Teile 13,14,15 gepolstert sein können.
An der Sitzfläche 13 kann am unteren Zargenrahmen 113 oder einer entsprechenden Platte eine Halterung 2 befestigt sein, die Anlenkachsen 20,21 und 22 für Federelemente 30,31 und 32 trägt Als Federelemente 30,31, 32 sind Gasfedern dargestellt Das Federelement 30 greift eine Halterung 4 des Fußteiles 15 an in einem Gelenkpunkt oder einer Anlenkachse 40, so daß die Gasfeder zwischen den Anlenkachsen 20 und 40 arbeitet
Die Sitzfläche 13 ist mit dem Fußteil 15 über ein Gelenk 5 verbunden.
Die Sitzfläche 13 bzw. deren Zargenrahrnen Π3 ist über ihre bzw. seine Anlenkachse 50 an der Stütze 12 hinaus verlängert und zwar starr verlängert und greift gelenkig in eine Anlenkachse 51 die Rückenlehne 14 an, so daß die Anlenkachse 51 der Rückenlehne 14 an der Sitzfläche 13 im Verhältnis zur Anlenkachse 50 der Sitzfläche 13 am Gestell 10, genauer an den Stützen 12 zurückgesetzt liegt. Somit ist die Anlenkachse 51 mit Verstellung der Sitzfläche 13 in Pfeilrichtung verlagerbar. Zwischen einer weiteren, weiter zurückgesetzten und etwas tiefer liegenden Anlenkachse 52 und einem vorderen Teil des Sitzmöbels, nämlich der Halterung 2, ist das Federelement 31 angeordnet
Unter der Sitzflächenebene ist am Gestell 10 des Sitzmöbels, und zwar an den vertikalen Stützen 12, im Schwenkbereich der Rückenlehne 14 bzw. eines Auslegers 114 derselben liegend ein nach hinten auskragender Anschlag 6. Dieser Anschlag 6 weist eine obere Schrägfläche 60 auf, die als Anschlag- und Aufsetzfläche dient AuF diese kann sich der Ausleger 114 der Rückenlehne 14 satt auflegen, wie in weiteren Ausführungsbeispielen gezeigt.
Bei Anhebung der Sitzfläche 13 bzw. des Zargenrahmens 113, beispielsweise durch die Gasfeder 32, die, wie alle anderen Gasfedern als bedienbare Gasfedern ausgebildet sein kann, verlängert sich der Weg zwischen der Anlenkachse 22 und der Anlenkachse 23, die im unteren Bereich der Stütze 12 liegt, wodurch die Sitzfläche 13 in Pfeilrichtung A hochgeschwenkt wird. Dabei bewegt sich die Anlenkachse 51 in Pfeilrichtung B, weil der Zargenrahmen 113 über seine Verlängerungslaschen 213 die Anlenkachse 51 absenkt Die Verlängerungslaschen 213 sind seitlich dem Zargenrahmen 113 bzw. der Sitzfläche 13 zugeordnet und etwas nach oben gekrümmt. Das gesamte Sitzteil wirkt somit als doppelarmiger Hebel, der um die feste Anlenkachse 50 schwenkt. Durch diese Verschwenkung wird auch die Anlenkachse 52 abgesenkt und die Unterfläche 214 des Auslegers 114 kann sich, je nach Verschwenkungsgrad, auch durch die Gasfeder 31 satt auf die obere Schrägfläche 60 des Anschlages 6 aufsetzen.
In den Fig.2 und 3 ist das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 schematisiert näher dargestellt, und zwar ohne Polster, nur als Rahmengestell, jedoch ohne Fußteil 15. Hier wird auch deutlich, daß an der Rückenlehne 14 ein Ausleger 114 befestigt ist, und zwar im rechten Winkel zum Verlauf der Rückenlehne 14. wobei sich wiederum rechtwinklig nach unten Sefestigungsiaschen 314 erstrecken, die von der Gasfeder 31 die Kolbenstange 131 zwischen sich aufnimmt, und zwar in der Anlenkachse 52. Die Anlenkachsen 50 und 51 liegen hier auf einer Ebene und die Anlenkachse 52 unterhalb des Auslegers 114 in der Befestigungslasche 314 liegt unterhalb der gesamten Rückenlehne 14, so daß die Gasfeder 31 fast horizontal liegt
Der Schnitt in F i g. 3 ist geführt durch die Kolbenstange 131 und die Kolbenstangen 132, da hier angenommen ist, daß zwei Gasfedern 32 parallel zueinander liegen, was nicht unbedingt erforderlich ist
In den Fig.4 bis 6 sind unterschiedliche Positionen gezeigt, zwischen der Sitzfläche 13 und der Rückenlehne 14. Fig.4 zeigt die gestreckte Lage. Der Ausleger 1*4, der rechtwinklig nach unten abgewinkelt ist, stützt sich mit einer Ecke auf der Schrägfläche 60 des Anschlages 6 ab und verhindert daß die Rückenlehne 14 weiter als über 180° hinaus nach unten abgeknickt wird.
F i g. 5 zeigt eine Position, bei der die Sitzfläche 13 bereits angehoben ist, wodurch sich die Anlenkachse 51 zwischen Sitzfläche 13 und Rückenlehne 14 abgesenkt hat, zumal hier ganz deutlich wird, daß die Sitzfläche 13 bzw. ihr Zargenrahmen 113 einen doppelarmigen Hebel bildet und der Aufsetzpunkt des Auslegers 114 ist auf der Schrägfläche 60 bereits heruntergeglitten. Durch die Reibung zwischen diesen Teilen kann diese Position gehalten werden.
F i g. 6 zeigt die maximale Winkelstellung zwischen Sitzfläche 13 und Rückenlehne 14. Hier hat sich der Ausleger 114 mit seiner Unterfläche 114' satt auf die obere Schrägfläche 60 aufgesetzt Durch Verlagerung des Körpergewichtes nach vorn ist es für den Benutzer möglich, die Position der F i g. 5 zurückzuerhalten oder gar die Position der F i g. 4. Die Gasfeder- oder Druckfederanordnung ist in diesen Figuren fortgelassen. Es wird dadurch ersichtlich, daß das Prinzip auch funktioniert, wenn beispielsweise in der Anlenkachse 50 ein bedienbares Rastgelenk vorhanden ist.
Wie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich, können auch zwei Anschläge 6 parallel zueinander an parallel zueinanderstehenden Stützen 12 angeordnet sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, wenn die Gasfederanordnung anders gelegt wird, mittig eine Stütze 12 anzuordnen mit nur einem Anschlag 6. Dieser Anschlag 6 ist jeweils als kräfteauffangendes Dreieck ausgebildet, wobei die obere Schrägfläche 60 sich im Winkel von 45° von der hinteren vertikalen Fläche der Stütze 12 abhebt und im rechten Winkel zur Stütze 12 jeweils unterstützt wird. Die Ausbildung der Rückenlehne 14 als doppelarmiger Hebel mit nach hinten sich erstreckende Ausleger 114 muß in der Bemaßung derart ausgebildet sein, daß bei einer nicht zu starken Rücklage der Rückenlehne 14 gemäß Fig.6 die Unterfläche 114' des Auslegers 114 sich auf die obere Schrägfläche 60 des Anschlages 6 auflegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sitzmöbel mit verschwenkbarer Rückenlehne und verschwenkbarem Sitzteil, wobei Rückenlehne und Sitzteil in unterschiedliche Winkelstellungen im Verhältnis zueinander verschwenkbar sind und die Anlenkachse der Rückenlehne an dem Sitzteil im Verhältnis zur Anlegachse des Sitzteiles am Gestell zurückgesetzt liegt und mit der Verstellung des Sitzteiles verlagerbar ist, mit einer Auflagefläche an der Rückenlehne und mit einem, mit einer Schrägfläche versehenen, im Schwenkbereich der Rückenlehne am Gestell des Sitzmöbels angeordneten Anschlag für die Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche durch einen bei vertikaler Stellung der Rückenlehne (14) sich nach hinten erstreckender Ausleger (1 MX der an der Rükkenlehne (14) angeordnet ist, gebildet ist, wobei der Ausleger (114) seinerseits ausgebildet ist zur Aufsetzung in unterschiedlichen Positionen auf den Anschlag (6), und daß die Schrägfläche oben an dem Anschlag (6) angeordnet ist und als Gleit- oder Aufsatzfläche in unterschiedlichen Positionen für den Ausleger (114) dient
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) aus einem Winkelteil besteht, dessen obere Schrägfläche (60) sich in einem Winkel von 45" nach abwärts senkt und diese obere Schrägfläche (60) vorzugsweise rechtwinklig an einer vertikalen Stütze (12) des Gestelles (10) abgestützt ist
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende vertikale Stützen (12) und zwei Anschläge (6) vorgesehen sind.
4. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der oder die Ausleger (114) an ihrem freien Ende eine Befestigungslasche (314) tragen mit einer Anlenkachse für ein als Bewegungselement dienendes Federelement (31).
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Federelement (31) eine Gasfeder oder Druckfeder ist
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