DE3033782A1 - Sitzmoebel mit schwenkbarer rueckenlehne - Google Patents

Sitzmoebel mit schwenkbarer rueckenlehne

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DE3033782A1 DE19803033782 DE3033782A DE3033782A1 DE 3033782 A1 DE3033782 A1 DE 3033782A1 DE 19803033782 DE19803033782 DE 19803033782 DE 3033782 A DE3033782 A DE 3033782A DE 3033782 A1 DE3033782 A1 DE 3033782A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest

Description

  • Sitzmöbel mit verschwenkbarer Rückenlehne
  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit verschwenkbarer Rückenlehne und verschwenkbarer Sitz fläche, wobei Rückenlehne und Sitzfläche in unterschiedliche Winkelstellungen im Verhältnis zueinander verschwenkbar sind und die Anlenkachse der Rückenlehne an der Sitzfläche im Verhältnis zur Anlenkachse der Sitzfläche am Gestell zurückgesetzt liegt und mit der Verstellung der Sitzfläche verlagerbar ist, wobei vorzugsweise zwischen einer weiteren, weiter zurückgesetzten und etwas tiefer liegenden Anlenkachse an der Rücken lehne und einem vorderen Teil des Sitzmöbels ein Eer'ereleinent wie Gasfeder, Druckfeder oF.dgl. angeordnet ist.
  • Derartige Sitzmöbel sind an sich bekannt. Der wesentliche Nachteil dieser vorbekannten Sitzmöbel besteht darin, daß die Schwerpunktlage des Benutzers eines solchen Sitzmöbels relativ weit hinten liegt und daß es schwierig ist für den Benutzer, den Sitz zu beherrschen und ihn aus einer Liegestellung mit angehobenem Sitzteil wieder in eine Normalstellung zu bringen.
  • Um dies durchzuführen, müssen oft schwierige Bewegungen ausgeführt werden, die insbesondere älteren Menschen Schwierigkeiten machen.
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, daß bei angehobener Sitzfläche der Bewegungswinkel der Lehne begrenzt ist, wobei der Winkel der Begrenzung von der Winkelstellung der Sitzfläche abhängig ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unter der Sitzflächenebene am Gestell des Sitzmöbels im Schwenkbereich der Rücken lehne bzw. eines Auslegers desselben liegend ein nach hinten auskragender Anschlag angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, daß die Schwerpunktlage der sitzenden Person allzu sehr nach hinten verlagert wird, weil bei angehobener Sitzlage zwangsläufig mindestens ein stumpfer Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne vorhanden ist, niemals aber ein gestreckter Winkel, wodurch der Sitz vom Benutzer besser beherrschbar ist und der Sitz vom Benutzer leichter wieder in Normallage gebracht werden kann, ohne den Sitz zu verlassen und ohne schwierige Bewegungen auszuführen.
  • Dabei ist es durchaus möglich, bei nicht angehobener Sitzfläche den Bewegungswinkel der Rücken lehne auf 900 zu bringen und sie in die Horizontale zu verschwenken, wobei aber der Anschlag verhindert, daß die Rückenlehne nicht mehr als 900 geschwenkt werden kann, so daß also kein überst reckt er Winkel zwischen Rücken lehne und Sitzfläche eingestellt werden kann.
  • Die zwangsläufige Verbindung der Bewegungen von Sitzfläche und Lehne hinsichtlich der Begrenzung ihres Bewegungsweges ist damit gewährleistet.
  • Ein weiterer, wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß der Anschlag eine obere Schrägfläche aufweist, die als Anschlag- und Aufsetzfläche dient. Gegen diese Schrägfläche des Anschlages lehnt sich das Rückenlehnenteil oder ein Ausleger desselben an und kann darauf gleiten, bis das Sitzmöbel die vom Benutzer gewünschte Position eingenommen hat bzw. besteht die Möglichkeit, daß ein an der Rückenlehne angeordneter Ausleger sich satt auf die Schrägfläche es Anschlages aufsetzt und damit eine weitere Verstellung des Sitzmöbels verhindert.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung rargestellt. Es zeichen: zig 1 ein Sitzmöbel in Seitenansicht, Fig. 2 ein Sitzmöbel in Seitenansicht, schematisiert gezeigt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III er Fig. 2, Fig. 4,5,6 unterschiedliche Positionen des entscheidenden Gelenkbereiches in Seitenansicht, schematisch dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Sitzmöbel 1 weist ein Gestell 10 auf, das bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einer Fußplatte 11 od.dgl. und zwei senkrechten Stützen 12 besteht. Statt einer ßplatte 11 kann eine U-Form oP.Pgl.
  • gewählt werden und die senkrechten Stützen können auf beliebige Art und Weise miteinander verbunden sein.
  • Weiterhin ist eine Sitzfläche 13 vorhanden und eine Rückenlehne 14 sowie beim dargestellten Ausführungsbeispie'l noch ein Fußteil 15, wobei die Teile 13, 14, 15 gepolstert sein können.
  • An der Sitzfläche 13 kann am unteren Zargenrahmen 113 oder einer entsprechenden Platte eine Halterung 2 befestigt sein, die Anlenkachsen 20, 21 und 22 für Federelemente 30, 31 und 32 trägt. Als Federelemente sind Gasfedern dargestellt. Das Federelement 30 greift eine Halterung 4.des Fußteiles 15 an in einem Gelenkpunkt oder einer Anlenkachse 40, so daß die Gasfeder zwischen den Anlenkachsen 20 und 40 arbeitet.
  • Die Sitzfläche 13 ist mit dem Fußteil 15 über ein Gelenk 5 verbunden.
  • Die Sitzfläche 13 bzw. deren Zargenrahmen 113 od.egl. ist über ihre bzw. seine Anlenkachse 50 an der Stütze 12 hinaus verlängert, und zwar starr verlängert und greift gelenkig in eine Anlenkachse 51 die Rückenlehne 14 an, so daß die Anlenkachse 51 er Rückenlehne 14 an der Sitzfläche 13 im Verhältnis zur Anlenkachse 50 der Sitzfläche 13 am Gestell 10, genauer an den Stützen 12 zurückgesetzt liegt.
  • Somit ist die Anlenkachse 51 mit erstellung der Sitzfläche in Pfeilrichtung verlagerbar. Zwischen einer weiteren, weiter zurückgesetzten und etwas tiefer liegenden Anlenkachse 52 und einem vorderen Teil des Sitzmöbels, nämlich der Halterung 2, ist das Federelement 31 angeordnet.
  • Unter der Sitzflächenebene ist am Gestell des Sitzmöbels, und zwar an den vertikalen Stützen 12, im Schwenkbereich der Rückenlehne 14 bzw. eines Auslegers 114 derselben liegend ein nach hinten auskragender Anschlag 6. Dieser Anschlag 6 kann eine vielzahlige Formgebung haben. Er weist vorzugsweise eine obere Schrägfläche 60 auf, die als Anschlag- und Aufsetzfläche dient. Auf diese kann sich der Ausleger 114 der Rückenlehne 14 satt auflegen, wie in weiteren Ausführungsbeispielen gezeigt.
  • Bei Anhebung der Sitzfläche 13 bzw. des Zargenrahmens 113, beispielsweise durch die Gasfeder 32, die, wie alle andern Gasfedern als bedienbare Gasfedern ausgebildet sein kann, verlängert sich der Weg zwischen der Anlenkachse 22 und der Anlenkachse 23, die im unteren Bereich der Stütze 12 liegt, wodurch die Sitzfläche in Pfeilrichtung A hochgeschwenkt wird. Dabei bewegt sich die Anlenkachse 51 in Pfeilrichtung B, weil der Zargenrahmen 113 über seine Verlängerungslaschen 213 die Anlenkachse 51 absenkt. Die Verlängerungslaschen 213 sind seitlich dem Zargenrahmen 113 bzw. der Sitzfläche 13 zugeordnet und etwas nach oben gekrümmt. Das gesamte Sitzteil wirkt somit als doppelarmiger Hebel, der um die feste Anlenkachse 50 schwenkt. Durch diese Verschwenkung wird auch die Anlenkachse 52 abgesenkt und die Unterfläche 214 kann sich, je nach Verschwenkungsgrad, auch durch die Gasfeder 31 satt auf die obere Schrägfläche 60 des Anschlages 6 aufsetzen.
  • In den Fig. 2 und 3 ist das Ausführungsbeispiel der Fig.
  • schematisiert näher dargestellt, und zwar ohne Polster, nur als Rahmengestell, jedoch ohne Fußteil 15. Hier wird auch deutlich, daß an der Rückenlehne 14 ein Ausleger 114 befestigt sein kann und zwar im rechten Winkel zum Verlauf der Rückenlehnc 14, wobei sich wiederum rechtwinklig nach unten Befestigungslaschen 314 erstrecken, die von der Gasfeder 31 die Kolbenstange 131 zwischen sich aufnimmt, und zwar in der Gelenkachse 52. Die Gelenkachsen 50 und 51 liegen hier auf einer Ebene und die Gelenkachse 52 unterhalb des Auslegers 114 in der Befestigungslasche 314 liegt unterhalb der gesamten Rückenlehne 14, so daß die Gasfeder 31 fast horizontal liegt.
  • Der Schnitt ist geführt durch die Kolbenstange 131 und die Kolbenstangen 132, da hier angenommen ist, daß zwei Gasfedern 32 parallel zueinander liegen, was nicht unbedingt erforderlich ist.
  • In den Fig. 4 bis 6 sind untersciedliche Positionen gezeigt zwischender Sitzfläche 13 und der Rückenlehne 14. Fig. 4 zeigt die gestreckte Lage. Der Ausleger 114, der rechtwinklig nach unten abgewinkelt ist, stützt sich mit einer Ecke auf der Oberfläche 60 des Anschlages 6 ab und verhindert, daß die Rückenlehne 14 weiter als über 1800 hinaus nach unten abgeknickt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine Position, bei der die Sitzfläche 13 bereits angehoben ist, wodurch sich die Anlenkachse 51 zwischen Sitzfläche und Rückenlehne abgesenkt hat, zumal hier ganz deutlich wird, daß die Sitzfläche 13 bzw. ihr Zargenrahmen 113 einen doppelarmigen Hebel bildet und der Aufsetzpunkt des Auslegers 114 ist auf der Schrägfläche 60 bereits heruntergegliten. Durch die Reibung zwischen diesen Teilen kann diese Position gehalten werden.
  • Fig. 6 zeigt die maximale Winkel stellung zwischen Sitzfläche 13 und Rückenlehne 14. Hier hat sich der Ausleger 114 mit seiner Unterfläche 114' satt auf die obere Schrägfläche 60 aufgesetzt. Durch Verlagerung des.Körpergewichtes nach vorn ist es für den Benutzer möglich, die Position der Fig. 5 zurückzuerhalten oder gar die Position der Fig. 4. Die Gasfeder- oder Druckfederanordnung ist in diesen Figuren fortgelassen.
  • Es wird dadurch ersichtlich, daß das Prinzip auch funktioniert, wenn beispielsweise in der Anlenkachse 50 ein bedienbares Rast gelenk vorhanden ist.
  • Wie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich, läßt sich der GePanke der Erfindung vielfach variieren und auch designmäßig sehr unterschiedlich gestalten. So können zwei Anschläge 6 parallel zueinander an parallel zueinanderstehenden Stützen 12 angeordnet sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, wenn die Gasfederanor-nung anders gelegt wird,mittig eine Stütze 12 anzuordnen mit nur einem Anschlag 6. Dieser Anschlag 6 ist vorzugsweise jeweils als kräfteauffangendes Dreieck ausgebildet, wobei die obere Schrägfläche 60 sich im Winkel von 450 von der hinteren vertikalen Fleche der Stütze 12 abhebt und im rechten Winkel zur Stütze 12 jeweils unterstüftzt wird. Die Ausbildung der Rückenlehne 14 als doppelrrmiger Hebel mit nach hinten sich erstreckende Ausleger 114 muß in der Bemaßung derart ausgebildet sein, daß bei einer nicht zu starken Rücklage der Rückenlehne 14 gemäß Fig. 6 die Unterfläche 114' des Auslegers 114 sich auf die obere Schrägfläche 60 des Anschlages 6 auflegt.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 f) r ü c h e Sitzmöbel mit verschwenkbarer Rückenlehne und verschwenkbarer Sitzfläche, wobei Rücken lehne und Sitzfläche in unterschiedliche Winkelstellungen im Verhältnis zueinander verschwenkbar sind und die Anlenkachse der Rückenlehne an der Sitz fläche im Verhältnis zur Anlenkachse der Sitzfläche am Gestell zurückgesetzt liegt und mit der Verstellung der Sitzfläche verlagerbar ist, wobei vorzugsweise zwischen einer weiteren, weiter zurückgesetzten und etwas tiefer liegenden Anlenkachse und einem vorderen Teil des Sitzmöbels an der Rückenlehne ein Federelement wie Gasfeder, Druckfeder od.dgl. angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß unter der Sitzflächenebene am Gestell (10) des Sitzmöbels im Schwenkbereich, der Rückenlehne (14) bzw. eines Auslegers (114) desselben liegend ein nach hinten auskragender Anschlag (6) angeordnet ist.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) eine obere Schrägfläche (60) aufweist, die als Anschlag- und Aufsetzfläche für die Rückenlehne (14) bzw. eines Auslegers (114) desselben dient.
  3. 3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als kräfteauffangender Winkel ausgebildet ist.
  4. 4. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Haß der Anschlag (6) aus einem Winkelteil besteht, essen obere Schrägfläche (60) sich in einem Winkel von 450 nach abwärts senkt und diese obere Schr'-gfläche (60) vorzugsweise rechtwinklig zu einer vertikalen Stütze (12) des Gestells (10) abgestützt ist.
  5. 5. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (13) bzw. ihr Zargenrahmen (113) od.dgl. als doppelarmiger hebel ausgebildet ist und eine Anlenkachse (50) zu den einander gegenüberliegenden vertikalen Stützen (12) trägt und an ihrem kürzeren, nach hinten auskragenden Ende eine Anlenkachse (51) für die Rückenlehne aufweist, unter der sich ein bei vertikaler Stellung der Rückenlehne (14) nach hinten sich erstreckender Ausleger (114) angeordnet ist.
  6. 6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Auslegers (114) ein oder mehrere Befestigungslaschen (314) angeordnet sind, die eine Anlenkachse (52) für ein Federelement (31,131) trägt.
  7. 7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bei vertikaler Stellung der Rückenlehne (14) nach unten erstreckznde Befestigungslasche (314) mit ihrer Anlenkachse (214) etwa auf derselben Ebene liegt wie die Anlenkachse (21) des Federelementes (31,131) an einer Halterung (2) unterhalb des Sitzmöbels (1).
  8. 8. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (13) im vorderen Bereich bei horizontaler Stellung eine vertikalliegende Halterung (2) trägt, die untereinander Anlenkachsen (21,22) für Federelemente (31,32) trägt, wobei ein Federelement mit der Rückenlehne (14) bzw.
    deren Ausleger (114) bzw. Befestigungslaschen (314) und ein Federelement (32) mit der vertikalen Stütze (12) des Gestells (10) gelenkig verbunden ist.
  9. 9. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (13) bzw. der Zargenrahmen (113) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist und am vorderen längeren Ende an der Unterseite eine sich im rechten Winkel erstreckende Halterung (2) trägt zur Anlenkung der Federelemente (31,32) und am hinteren Ende über eine Anlenkachse (51) die Rückenlehne (14) trägt, die ebenfalls als doppelarmiger Hebels ausgebildet ist und im kürzeren unteren Bereich einen sich nach hinten erstreckenden Ausleger (114) trägt, der bei Verschwenkung der Rückenlehne (14) auf die obere Schrägfläche (60)des Anschlages ('6) aufsetzt bzw. sich auf diese auflegt.
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Cited By (3)

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FR2684293A1 (fr) * 1991-11-29 1993-06-04 Tanis Fauteuil pour personne agee dependante.
CN104840032A (zh) * 2015-05-27 2015-08-19 山东英吉多健康产业有限公司 座、靠垫联动调节的0-90°可调节训练凳

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