DE1257380B - Liege- und Sitzbett - Google Patents

Liege- und Sitzbett

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DE1257380B
DE1257380B DE1965SC038242 DESC038242A DE1257380B DE 1257380 B DE1257380 B DE 1257380B DE 1965SC038242 DE1965SC038242 DE 1965SC038242 DE SC038242 A DESC038242 A DE SC038242A DE 1257380 B DE1257380 B DE 1257380B
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seat
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foot
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DE1922240U (de
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Wilhelm G Schaefer
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WILHELM G SCHAEFER
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WILHELM G SCHAEFER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Liege- und Sitzbett Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kombiniertes Liege- und Sitzbett herzustellen, bei dem eine Liegestellung, beliebig viele Zwischenstellungen und eine Sitzstellung des Benutzers möglich ist, ohne daß beim Übergang von einer Stellung in eine andere große Kräfte überwunden werden müssen.
  • Es ist bereits ein derartiges kombiniertes Liege-und Sitzbett, bestehend aus drei auf einem Untergestell angeordneten, je mit einem Scharnier miteinander verbundenen Teilen (Fuß-, Sitz- und Rückenteil), dessen Sitzteil zum Rückenteil hin einseitig senkbar und dadurch zwangläufig das Rückenteil einseitig anhebbar ist und dessen Rückenteil mit Führungsschienen auf Rollen als Auflager am Untergestell abrollbar ist, bekannt.
  • Dieses Bett enspricht den vorstehend geschilderten Forderungen schon ziemlich weitgehend. Der Stellungswechsel geht so vor sich, daß beim Strecken des Benutzers, z. B. in der Sitzstellung, die Teile selbständig die Liegestellung einnehmen. Will sich umgekehrt der Benutzer hochsetzen, so bewegen sich schon bei der geringsten Kontraktion der Bauchmuskeln die Teile der Sitzstellung entgegen. Dies ist möglich, weil der Schwerpunkt des gesamten Systems einschließlich Bettauflagen und Benutzer immer etwa den gleichen Abstand vom Fußboden hat. Dieses bekannte Bett hat aber noch den Nachteil, daß das Fußteil starr immer in einer parallelen Lage zum Fußboden liegt. Dementsprechend müssen auch die Beine des Benutzers zwangläufig in jeder Stellung der beiden anderen Teile dieselbe Lage einnehmen. Dies widerspricht aber dem natürlichen Bedürfnis des Benutzers, im Liegen eine andere Beinstellung einzunehmen als im Sitzen. Auch die drehbare Lagerung des Fußteils ist bereits bei einem Liegemöbel mit in Kopf-, Mittel- und Fußteil unterteilter Liegefläche bekannt, wobei aber die gelenkig miteinander verbundenen Teile in der gewünschten Winkellage zueinander durch von einer Möbelseite aus bedienbare Klemmvorrichtungen gehalten sind. Bei dem bekannten Liegemöbel ist zwar auch die Möglichkeit gegeben, das Fußteil mehr oder weniger schräg einzustellen, wie dies übrigens an sich bereits ganz allgemein bekannt ist. Bei diesem Liegemöbel ist es jedoch nicht möglich, wie bei dem kombinierten Bett nach der Erfindung, allein durch die Veränderung der Körperstellung des Benutzers die Teile selbständig und ohne Benutzung einer Klemmvorrichtung von einer Stellung in die andere zu überführen. Das Liege- und Sitzbett nach der Erfindung hat gegenüber dem vorgenannten bekannten kombinierten Liege- und Sitzbett den Vorteil, daß das Fußteil beim Senken des Sitzteils zwangläufig eine nach abwärts gerichtete Stellung erhält, die dem natürlichen Sitzen entgegenkommt.
  • Die Erfindung geht daher aus von einem Liege-und Sitzbett mit drei auf Auflagern eines Untergestells gelagerten, jeweils in einem Scharnier schwenkbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Fuß-, einem Sitz- und einem Rückenteil, von denen das Fußteil drehbar gelagert und das Sitzteil auf Führungsschienen geführt zum Rückenteil hin einseitig senkbar und dadurch zwangläufig das Rückenteil einseitig anhebbar sind, bei dem eine Liegestellung, beliebig viele Zwischenstellungen und eine Sitzstellung durch Veränderung der Körperstellung des Benutzers einstellbar sind.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß das Liege-und Sitzbett der geschilderten Gattung die Kombination folgender Merkmale aufweist: a) Das Fußteil ist in der Achse eines ortsfesten Lagers drehbar gelagert; b) das Sitzteil ist auf Rollen abrollbar gelagert; c) das Rückenteil ist mit Führungsschienen auf Rollen als Auflager abrollbar angeordnet; d) die drei Auflager sind ausschließlich unterhalb der drei Teile angeordnet.
  • Bei einem Liege- und Sitzbett nach der Erfindung ohne Führungsschienen und Rollen für das Sitzteil und ohne Achse des Lagers für das Fußteil kann es zweckmäßig sein, daß a) das Fußteil mit Führungsschienen auf Rollen abrollbar und b) das Rückenteil mit Führungsschienen mit weiteren Rollen als Auflager angeordnet sind. Diese Anordnung ist eine Umkehrung der Lagerung von Fuß und Sitzteil gegenüber der zuerst genannten Anordnung dieser Teile bei dem Bett nach der Erfindung, wobei c) die drei Auflager ausschließlich unterhalb der Fuß-, Sitz- und Rückenteile angeordnet sind.
  • Bei einem Liege- und Sitzbett nach der Erfindung unter Wegfall von Führungsschienen und Rollen am Rückenteil und am Sitzteil und ohne Achse für das Fußteil können vorteilhafterweise das Fußteil auf einem ersten und zweiten Auflager mit Führungsschienen und Rollen abrollbar und das Rückenteil in der Achse des Lagers als drittes Auflager gelagert sein.
  • Bei der zuletzt genannten Ausführung kann zweckmäßig eines der Auflager, das Führungsschienen und Rollen aufweist, statt am Fußteil am Sitzteil angebracht sein.
  • Es kann ferner dabei vorteilhaft sein, daß zur Bildung eines Sessels das Fußteil mit den dazugehörigen Führungsschienen und Rollen in Wegfall kommt. Auf diese Weise ist ein Sessel erhalten, welcher einen erheblichen Vorteil gegenüber bekannten Sesseln insofern besitzt, als bei ihm in allen Stellungen des Benutzers Gleichgewicht herrscht, weil sich, wie bei dem geschilderten bekannten kombinierten Liege- und Sitzbett, der Schwerpunkt des ganzen Systems in jeder Stellung der Teile praktisch immer im gleichen Abstand vom Fußboden befindet.
  • Bei dem Liege- und Sitzbett nach der Erfindung, bei dem Führungsschienen am Fußteil angebracht sind, die auf am Untergestell angebrachten Rollen abrollbar sind und das Rückenteil in der Achse eines Auflagers am Untergestell drehbar gelagert ist, ist in weiterer vorteilhafter Weise bei einem Auflager mit Führungsschienen und Rollen am Fußteil an einer Verlängerung des Rückenteils über das Scharnier zwischen Rückenteil und Sitzteil hinaus eine Stange einseitig angelenkt, deren anderes Ende am Fußteil angelenkt ist. Eine solche Anordnung hat den weiteren Vorteil der einfacheren Fertigung des kombinierten Liege- und Sitzbettes nach der Erfindung.
  • Es kann vorteilhaft sein, Führungsschienen und Rollen vertauscht anzubringen. Wo also gegebenenfalls Führungsschienen und wo Rollen anzubringen sind, ist eine Frage der Zweckmäßigkeit.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, daß an Stelle eines der Auflager mit den Führungsschienen und Rollen eine Pendelstütze als Auflager vorgesehen ist. Bei einem bekannten kombinierten Liege- und Sitzbett sind schon derartige Pendelstützen verwendet worden. Da bei diesem Bett nur Pendelstützen statt Führungsschienen mit Rollen verwendet werden, kann der Schwerpunkt dieses gesamten Systems nicht immer einen konstanten Abstand vom Fußboden haben. Somit ist die Bedienung dieses Bettes erschwert. Abgesehen davon ist sie dies auch noch aus dein weiteren Grund einer größeren Reibung zwischen den Pendelstützen und den Teilen. Auch ist die Zahl der möglichen Stellungen der Teile dort wesentlich geringer als bei dem Bett nach der Erfindung.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß zur Erstellung eines zweiten Freiheitsgrades für die Bewegung der Fuß-, Sitz- und Rückenteile zwischen dem Untergestell und Auflagern ein um den Schwerpunkt des gesamten Systems (Fuß-, Sitz- und Rückenteile, Bettauflagen, Benutzer) auf dem Untergestell drehbares, halbkreisähnlich gebogenes Führungsteil vorgesehen ist, daß das Führungsteil auf am Untergestell angeordneten Rollen geführt ist und daß an dem einen Ende des Führungsteils die Auflager für das Abstützen des Fußteils und des Sitzteils befestigt sind und dem anderen Ende ein weiteres Auflager für das Abstützen des Rückenteils befestigt ist und daß das Sitzteil und das Rückenteil innerhalb des Bogens des Führungsteiles absenkbar sind.
  • Die Anordnung eines Untersatzes mit einem halbkreisähnlich gebogenen Führungsteil ist bereits bei einem Liegebett bekannt, auf welches Vibrationen übertragen werden, damit sich der Benutzer besser erholen kann. Dabei sind aber Rücken-, Sitz und Fußteil starr miteinander verbunden. Durch die Lagerung der Teile auf dem drehbaren Führungsteil des Liege- und Sitzbettes nach der Erfindung ist für die Bewegung der Teile, die zunächst für ihre Bewegungen zueinander einen Freiheitsgrad besitzen, wie z. B. das an erster Stelle genannte, bekannte kombinierte Liege- und Sitzbett, bei dem ein Punkt des Rückenteils nur eine bestimmte Bahn beschreibt, ein zweiter Freiheitsgrad gegeben. Es kann jetzt z. B. ein Punkt des Rückenteils entsprechend dem Drehen des Führungsteils mehrere. Bahnen beschreiben. Damit wird aber dem Liegenden noch ermöglicht, die Beine in eine medizinisch richtige Lage schräg nach oben zu bringen. Dem Sitzenden wird es ermöglicht, die Beine schräg nach unten zu legen, was, wie schon dargelegt wurde, dem natürlichen Sitzen entgegenkommt. Es ist nunmehr also eine wesentlich größere Variation der Stellungen der Teile in einfacher Weise möglich, wobei in gewissen Grenzen nach wie vor eine selbsttätige Verstellung der Teile durch eine Körperbewegung gegeben ist. Da das Führungsteil unterhalb und innerhalb der Grenzen des eigentlichen Bettes angebracht sein kann, ohne daß dadurch das Absenken von Sitz- und Rückenteil behindert ist, hat das kombinierte Liege- und Sitzbett, vor allem bei Benutzung als Krankenbett, den weiteren Vorteil, daß kein seitliches Anbringen von Verbindungsstücken für die Auflager notwendig ist, wie dies bei anderen bekannten derartigen Betten der Fall ist, so daß auch Bettwäsche und Finger nicht beschädigt werden können. Durch die Lagerung des Führungsteils auf Rollen ist auch der weitere Vorteil gegeben, daß das Bett wesentlich leichter drehbar ist als dies bei dem genannten Vibrationsbett der Fall ist. Mit dieser Anordnung ist also bereits ein kombiniertes Liege- und Sitzbett geschaffen, das weitgehend Forderungen an richtiges Liegen bzw. Sitzen erfüllt. Abgesehen von der waagerechten Liegelage kann einmal eine Sitzlage mit steil hochgerichtetem Rückenteil und steil nach abwärts fallendem Fußteil eingestellt werden. Eine solche Lage ist insbesondere wichtig beim Lesen, Essen oder zum Aufstehen nach vorn, bietet aber keine Entspannung für die Beine, die dabei schräg nach oben liegen müßten. Zum anderen ist eine weitere Sitzlage einstellbar, bei der das Fußteil schräg nach oben ansteigt, was einer medizinisch erprobten guten Entspannungs- oder Genesungslage entspricht.
  • Es kann dabei zweckmäßig sein, daß das Führungsteil halbkreisförmig um einen Mittelpunkt gebogen ist, der so über dem entsprechend der Verstellung der Teile zueinander in Längsrichtung etwas wandernden Schwerpunkt liegt, daß das gesamte System einschließlich Bettauflagen und Benutzer in jeder Schwenkstellung stabil gelagert ist. Auf diese Weise wird die Stabilität des erfindungsgemäßen Bettes wesentlich erhöht. Das Führungsteil kann aber auch in zweckmäßiger Weise als Einhüllende von Kreisen gebogen sein, deren Mittelpunkte in oder etwas über den möglichen Orten des wandernden Schwerpunktes liegen. Hierdurch wird die Drehbarkeit des ganzen Systems erheblich erleichtert.
  • Es ist ferner zweckmäßig, daß der Drehbereich des Führungsteils durch Abbiegungen beschränkt ist und daß die Rollen in Vertiefungen des Führungsteils einrastbar sind. Dadurch ergeben sich stabile Zwischenstellungen.
  • Bei dem kombinierten Liege- und Sitzbett nach der Erfindung ohne zweiten Freiheitsgrad ist eine weitere vorteilhafte Ausbildung dadurch gegeben, daß zur Erstellung eines zweiten Freiheitsgrades das Untergestell mit den Fuß-, Sitz- und Rückenteilen und mit einer Achse eines auf dem Boden aufsitzenden Lagers drehbar ist. Hiermit ist eine weitere Möglichkeit gegeben, die Stellungen der Teile mit zwei Freiheitsgraden zu variieren.
  • Es können dabei jeweils mindestens die Führungsschienen eines der Auflager in Richtung zu den Rollen verstellbar sein. Dadurch wandert der Schwerpunkt beim Drehen des Systems und Verstellen der Teile zueinander immer auf einer Parallelen zum Fußboden.
  • Der Drehpunkt liegt bei dieser technisch gegenüber der Konstruktion mit dem gebogenen Führungsteil auf Rollen vereinfachten drehbaren Aufhängung meist unterhalb des Sitzteils. Dadurch ist das gesamte bewegliche System labil aufgehängt, wodurch die Drehbarkeit bei größeren Ausschlägen im Liegen erschwert ist. Im Privatgebrauch werden von den möglichen Liege- und Sitzstellungen nur wenige tatsächlich benötigt. Auch aus diesem Grund bietet es sich an, die Bedienung des Bettes dadurch zu vereinfachen, daß alle wichtigen Liege- und Sitzstellungen in einem Zuge, d. h. mit nur einem Freiheitsgrad der Bewegung der Teile zueinander erreichbar sind.
  • Diese Vorteile können durch eine Anordnung erreicht werden, bei der ein Freiheitsgrad durch zusätzliche Anordnung eines Auflagers, bestehend aus Pendelstützen oder Führungsschienen und Rollen zwischen einem der Fuß-, Sitz- und Rückenteile und dem Untergestell oder dem Boden, aufgehoben ist.
  • Diese beiden Ausführungen haben den Vorteil, daß die Möglichkeit gegeben ist, die Form der Kurvenschienen mit Rollen zwischen den Fuß-, Sitz-und Rückenteilen und dem Untergestell so auszubilden, daß in jeder Lage der Teile zueinander der Schwerpunkt der Teile mit Bettauflagen und Benutzer parallel zum Fußboden wandert, womit in allen Stellungen ein indifferentes Gleichgewicht herrscht. Ein weiterer Vorteil gegenüber den Anordnungen mit einem Freiheitsgrad besteht darin, daß durch die drehbare Aufhängung der Drehbereich der Teile wesentlich vergrößert wird in ähnlicher Weise wie bei den Betten mit zwei Freiheitsgraden. Es ist nun möglich, vom ebenen waagerechten Liegen über ein Liegen mit Rückenteil gegen Sitzteil leicht abgewinkelt und Fußteil schräg nach oben weiter über einen Liegesitz, Rückenteil gegen Sitzteil stärker abgewinkelt und Fußteil leicht nach unten geneigt bis zum Sitzen mit kleinem Winkel zwischen Rücken-und Sitzteil und Fußteil stark nach unten gerichtet zu gelangen. Wollte man diese extremen Lagen mit einer der Anordnungen mit nur einem Freiheitsgrad, also ohne Drehbarkeit erreichen, so müßten die Führungsschienen zwischen den Teilen und dem Untergestell sehr lang sein, so daß sie keinen Platz unter dem Bett mehr haben würden.
  • Das kombinierte Liege- und Sitzbett nach der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen A b b. 1 a, 1 a', 1 b, 2 und 3 kombinierte Liege-und Sitzbetten mit den drei Teilen (Fuß-, Sitz- und Rückenteil) in verschiedenen Stellungen und mit jeweiliger anderer Anordnung von Lagern mit Achsen sowie Führungsschienen und Rollen als Auflager, A b b. 4 a und 4 a' eine Verwandlung des kombinierten Liege- und Sitzbettes nach der Erfindung in einen Sessel, A b b. 5 ein Liege- und Sitzbett nach der Erfindung mit nur zwei Auflagern, A b b. 6 a bis 6 g kombinierte Liege- und Sitzbetten nach der Erfindung, wobei jeweils eines der Auflager als Pendelstütze ausgebildet ist, A b b. 7 ein kombiniertes Liege- und Sitzbett nach der Erfindung mit einem zweiten Freiheitsgrad, A b b. 8 bis 10 verschiedene Formen des Führungsteils bei dem kombinierten Liege- und Sitzbett nach der Erfindung mit dem zweiten Freiheitsgard, A b b. 11 eine andere Form des kombinierten Liege- und Sitzbettes nach der Erfindung mit einem zweiten Freiheitsgard, A b b. 12 und 13 ein kombiniertes Liege- und Sitzbett nach der Erfindung gemäß A b b. 11, jedoch wieder mit nur einem Freiheitsgrad.
  • A b b. 1 a und 1 a' zeigen eine Ausführung des kombinierten Liege- und Sitzbettes mit einem Freiheitsgrad. Auf dem Untergestell 1 ist das Fußteil 8 in der Achse des Lagers 7 gelenkig gelagert. Das Sitzteil 5 hängt mit dem Fußteil 8 mittels eines Scharniers zusammen und rollt auf den am Untergestell l befestigten Rollen 9 mittels am Sitzteil 5 befestigter Führungsschienen 6 ab. Das Rückenteil 4 hängt wiederum mit dem Sitzteil 5 mittels eines Scharniers zusammen und rollt auf den weiteren, am Untergestell 1 befestigten Rollen 2 mittels am Rückenteil 4 befestigter Führungsschienen 3 ab. Beim Einnehmen der Sitzstellung (Ab b. 1 a') hebt sich das Kopfende des Rückenteils 4, wodurch sich zwangläufig das andere Ende des Rückenteils 4 und das eine Ende des Sitzteils 5 absenken. Gleichzeitig hebt sich das andere Ende des Sitzteils 5 und senkt damit zwangläufig das Fußende des Fußteils 8 ab. Damit ist für den Unter- und Oberschenkel der Beine eine den natürlichen Bedürfnissen entsprechende Lage mit einem Winkel zwischen den Schenkeln gebildet.
  • Wie den A b b. 1 b, 2 und 3 zu entnehmen ist, können die Auflager wahlweise als mit Führungsschienen 11,14,16 und 17 und Rollen 12, 15,18 und 19 oder als Lager 10, 13 mit Achsen je nach Bedarf an einem der Teile 4, 5, 8 angeordnet sein, so daß eine vielfältige Kombination möglich ist. Alle Anordnungen haben gemeinsam den Vorteil der angenehmen Beinlage.
  • In den A b b. 4 a und 4 a' ist gezeigt, wie man aus einem Liege- und Sitzbett durch Weglassen des Fußteils einen Sessel bilden kann, der die oben bereits geschilderten Vorteile besitzt.
  • A b b. 5 zeigt eine Ausführung des Liege- und Sitzbettes mit einem Freiheitsgrad, bei der das Rückenteil 4 in einer Achse am Untergestell l gelagert ist, das Fußteil 8 mit den an ihm befestigten Führungsschienen 17 auf den Rollen 18 am Untergesteh 1 abrollt und die Stange 21 die Verlängerung 20 des Rückenteils 4 mit dem Fußteil 8 gelenkig verbindet. Diese Anordnung ist einfacher in ihrem Aufbau.
  • In den A b b. 6 a bis 6 g ist jeweils ein Auflager wahlweise an einem der Teile als Pendelstütze 22, 23, 24 ausgebildet. Durch diese Maßnahme ist ebenfalls ein einfacherer Aufbau möglich.
  • A b b. 7 zeigt eine Ausführung des Liege- und Sitzbettes, bei der das Rückenteil 4 im Auflager 25 und das Sitzteil 5 und Fußteil 8 im Auflager 26 gelagert sind. Die Teile 4, 5, 8 können sich mit einem Freiheitsgrad zueinander bewegen, wie die vorangegangenen Beispiele zeigen. Die Auflager 25 und 26 sind durch das unter dem Sitzteil s herumgebogene Führungsteil 28 verbunden. Dieses Führungsteil 28 dreht sich auf den Rollen 27 auf dem Untergestell 1. Es gibt den Teilen 4, 5, 8 einen zweiten Freiheitsgrad, da diese nun als Ganzes gedreht werden können. Dadurch ist aber die Möglichkeit gegeben, eine wesentlich größere Zahl von gewünschten Stellungen der Teile zu wählen.
  • A b b. 8 zeigt eine Ausführung des Führungsteils 28, bei der dieses halbkreisförmig um den Mittelpunkt 30 oberhalb des wandernden Schwerpunkts 29 gebogen ist.
  • A b b. 9 zeigt eine weitere Ausführung des Führungsteils 28, bei der dieses als Einhüllende von Kreisen gebogen ist, deren Mittelpunkte die Orte des wandernden Schwerpunkts 29 sind.
  • A b b. 10 zeigt. die Anbringung der Abbiegungen 32 am Führungsteil 28 zur Begrenzung der Verdrehungen und der Vertiefungen 31, in die die Rollen 27 einrasten können. Damit sind stabile Zwischenlagen möglich.
  • A b b. 11 zeigt eine Ausführung ähnlich der in A b b. 7 mit zwei Freiheitsgraden. Hierbei entfällt jedoch das Führungsteil 28 mit den Rollen 27 und die drehbare Lagerung der miteinander verbundenen Auflager 25 und 26 auf dem Boden 33 geschieht jetzt mittels der Achse des Lagers 34. Auch diese Ausführung besitzt zwei Freiheitsgrade.
  • A b b. 12 zeigt eine Ausführung ähnlich der in A b b. 11, aber in nach vorn geschwenkter Stellung. Hierbei ist jedoch ein Freiheitsgrad durch die Anbringung der Pendelsttüzen 35 zwischen dem Rückenteil 4 und dem Boden 33 wieder genommen. Die Vorteile dieser Anordnung sind bereits beschrieben.
  • A b b. 13 zeigt eine Ausführung ähnlich der in A b b. 12, aber in leicht nach hinten geschwenkter Stellung. Hierbei ist die Pendelstütze 35 ersetzt durch die am Rückenteil 4 befestigten Führungsschienen 36, die auf den Rollen 37 am Boden 33 geführt sind.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Liege- und Sitzbett mit drei auf Auflagern eines Untergestells gelagerten, jeweils in einem Scharnier schwenkbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Fuß-, einem Sitz- und einem Rückenteil, von denen das Fußteil drehbar gelagert und das Sitzteil auf Führungsschienen geführt zum Rückenteil hin einseitig senkbar und dadurch zwangläufig das Rückenteil einseitig anhebbar ist, bei dem eine Liegestellung, beliebig viele Zwischenstellungen und eine Sitzstellung durch Veränderung der Körperstellung des Benutzers einstellbar sind, gekennzeichnet d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) Das Fußteil (8) ist in der Achse eines ortsfesten Lagers (7) drehbar gelagert; b) das Sitzteil (5) ist auf Rollen (9) abrollbar gelagert; c) das Rückenteil (4) ist mit Führungsschienen (3) auf Rollen (2) als Auflager abrollbar angeordnet; d) die drei Auflager (7, 9 und 2) sind ausschließlich unterhalb der drei Teile (4, 5, 8) angeordnet (A b b. 1 a und 1 a').
  2. 2. Liege- und Sitzbett mit drei auf Auflagern eines Untergestells gelagerten, jeweils in einem Scharnier schwenkbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Fuß-, einem Sitz- und einem Rückenteil, von denen das Fußteil drehbar gelagert ist, dessen Sitzteil auf der Achse eines ortsfesten Lagers drehbar gelagert und zum Rückenteil hin einseitig senkbar und dadurch zwangläufig das Rückenteil einseitig anhebbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Das Fußteil (8) ist mit Führungsschienen auf Rollen (12) abrollbar angeordnet; b) das Rückenteil (4) ist mit Führungsschienen (3) auf Rollen (2) als Auflager abrollbar angeordnet; c) die drei Auflager (2, 10, 12) sind ausschließlich unterhalb der drei Teile (4, 5, 8) angeordnet (A b b. 1 b).
  3. 3. Liege- und Sitzbett nach Anspruch 1, unter Wegfall von Führungsschienen und Rollen am Sitzteil und ohne Achse für das Fußteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (8) auf einem ersten und zweiten Auflager mit Führungsschienen (11, 14) und Rollen (12, 15) abrollbar und das Rückenteil (4) in der Achse des Lagers (13) als drittes Auflager gelagert sind (Ab b. 2).
  4. 4. Liege- und Sitzbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Auflager, das Führungsschienen (16) und Rollen (19) aufweist, statt am Fußteil (8) am Sitzteil (5) angebracht ist (A b b. 3).
  5. 5. Liege- und Sitzbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Sessels das Fußteil (8) mit den dazugehörigen Führungsschienen (17) und Rollen (18) in Wegfall-kommt (A b b. 4 a, 4 a).
  6. 6. Liege- und Sitzbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Auflager mit Führungsschienen (17) und Rollen (18) am Fußteil an einer Verlängerung (20) des Rückenteils (4) über das Scharnier zwischen Rückenteil (4) und Sitzteil (5) hinaus eine Stange (21) einseitig angelenkt ist, deren anderes Ende am Fußteil (8) angelenkt ist (A b b. 5).
  7. 7. Liege- und Sitzbett nach jeweils einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschienen und Rollen vertauscht angebracht sind. B.
  8. Liege- und Sitzbett nach jeweils einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines der Auflager mit den Führungsschienen und Rollen eine Pendelstütze (22, 23, 24) als Auflager vorgesehen ist (A b b. 6 a bis 6 g).
  9. 9. Liege- und Sitzbett nach jeweils einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung eines zweiten Freiheitsgrades für die Bewegung der Teile (4, 5, 8) zwischen dem Untergestell (1) und Auflagern (25,26) ein um den Schwerpunkt des gesamten Systems (Teile 4, 5, 8, Bettauflagen, Benutzer) auf dem Untergestell (1) drehbares, halbkreisähnlich gebogenes Führungsteil (28) vorgesehen ist, daß das Führungsteil (28) auf am Untergestell (1) angeordneten Rollen (27) geführt ist und daß an dem einen Ende des Führungsteils (28) die Auflager (26) für das Abstützen des Fußteils (8) und des Sitzteils (5) befestigt sind und an dem anderen Ende ein weiteres Auflager (25) für das Abstützen des Rückenteils (4) befestigt ist und daß das Sitzteil (5) und das Rückenteil (4) innerhalb des Bogens des Führungsteils (28) absenkbar sind (Ab b. 7).
  10. 10. Liege- und Sitzbett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (28) halbkreisförmig um einen Mittelpunkt (30) gebogen ist, der so über dem entsprechend der Verstellung der Teile zueinander in Längsrichtung etwas wandernden Schwerpunkt (29) liegt, daß das gesamte System einschließlich Bettauflagen und Benutzer in jeder Schwenkstellung stabil gelagert ist (A b b. 8).
  11. 11. Liege- und Sitzbett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (28) als Einhüllende von Kreisen gebogen ist, deren Mittelpunkte in oder etwas über den möglichen Orten des wandernden Schwerpunkts (29) liegen (Ab b. 9).
  12. 12. Liege- und Sitzbett nach jeweils einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereich des Führungsteils (28) durch Abbiegungen (32) beschränkt ist (A b b. 10).
  13. 13. Liege- und Sitzbett nach jeweils einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (27) in Vertiefungen (31) des Führungsteils (28) einrastbar sind (Ab b. 10).
  14. 14. Liege- und Sitzbett nach jeweils einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung eines zweiten Freiheitsgrades das Untergestell (1) mit den Teilen (4, 5, 8) und mit der Achse eines auf dem Boden (33) aufsitzenden Lagers (34) drehbar ist (Ab b. 11).
  15. 15. Liege- und Sitzbett nach den Ansprüchen 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens die Führungsschienen (3, 6,11,14,16,17) eines der Auflager in Richtung zu den Rollen (2, 9, 12, 15, 18, 19) verstellbar sind.
  16. 16. Liege- und Sitzbett nach jeweils einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freiheitsgrad durch zusätzliche Anordnung eines Auflagers, bestehend aus Pendelstützen (35) zwischen einem der Teile (4, 5, 8) und dem Untergestell (1) oder dem Boden (33) aufgehoben ist (A b b. 12).
  17. 17. Liege- und Sitzbett nach jeweils einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freiheitsgrad durch zusätzliche Anordnung eines Auflagers mit Führungsschienen (36) und Rollen (37) zwischen einem der Teile (4, 5, 8) und dem Untergestell (1) oder dem Boden (33) aufgehoben ist (A b b. 13). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 146 665; deutsche Auslegeschriften Nr. 1043 604, 1094 421; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1850 539; schweizerische Patentschriften Nr. 74 723, 118 926; USA.-Patentschrift Nr. 2 715 901.
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