CH118926A - Liegemöbel mit geteilter Liegefläche. - Google Patents

Liegemöbel mit geteilter Liegefläche.

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CH118926A
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CH
Switzerland
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furniture
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Julius Mueller Heinrich
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Julius Mueller Heinrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description


  Liegemöbel mit geteilter     Liegenäche.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Liegemöbel mit geteilter Liege  fläche.  



  Bei bekannten. Liegemöbeln mit geteilter  Liegefläche war ein Sperrsegment zur Fest  stellung des Kopfstückes unterhalb des  Kopfstückes angebracht und fand die Sper  rung in verhältnismässig grossem Abstand  (zirka 230 mm) von der     Drehaxe    des Kopf  stückes statt. Aus beiden Umständen ergab  sich der Nachteil, dass ein leichtes und ruhi  ges Ein- und Ausklinken der Sperrklinke  in das Sperrsegment nicht möglich war, son  dern dass ein stossweises Ein- und Ausrücken  unter störendem Geräusch stattfand. Dieser  Übelstand zeigte sich besonders, wenn die  auf dem Liegemöbel liegende Person in Be  zug auf die Drehachse des Kopfstückes sich  nicht genau in der Gleichgewichtslage be  fand.  



  Sodann bedingte die     Anbringung    des  Sperrsegmentes unter dem Kopfstück eine  solche Höhe des Liegemöbels, dass letzteres  über eine gewöhnliche Bettstelle in un  schöner Weise hervorstand.  



  Beim vorliegenden Liegemöbel mit ge  teilter Liegefläche werden nun die oben er-    wähnten Nachteile dadurch     beseitigt,    dass  unmittelbar an jedem Seitenteil des beweg  lichen Kopfteils ein Sperrsegment mit zur       Drehaxe    des Kopfstückes gleichachsiger  Verzahnung von höchstens 170 mm Teil  kreisradius befestigt ist, zum Zwecke,  Schläge und Stösse bei der Sperrung und       Ausrückung    des Kopfteils zu vermeiden  und das Sperren und Ausrücken desselben  sehr leicht und vollständig geräuschlos zu  machen.

   Dieser Vorteil wird sich auch dann  noch zeigen, wenn sich die das Liegemöbel  benutzende Person in bezug auf die Dreh  achse des Kopfstückes nicht genau in der  Gleichgewichtslage befindet, indem das Ge  wicht des auf dem Kopfstück liegenden Kör  perteils nicht so wuchtig und daher ge  räuschvoll auf die Sperrung und Erstsper  rung wirkt, wie es bisher der Fall war.  



  Die angegebene Ausbildung erlaubt auch,  das Liegemöbel so niedrig auszuführen,  dass es, wenn als Matratze ausgebildet, in  der Bettstelle verschwindet und deren Aus  sehen gegenüber den bisherigen Betten mit  unbeweglicher Matratze in keiner Weise ver  ändert.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan-      des durch     Fig    1 und > in zwei Stellungen  im Längsschnitt.  



  Auf jedem Seitenteil 1 des Rahmens des  Liegemöbels ist ein Lagerbock 2 mit Lager  arm 8 befestigt. An diesen Armen ist der  bewegliche Kopfteil 4 drehbar gelagert.  Auf der Innenseite jedes Seitenteils des  Kopfteils 4 ist. ein     Sperrzahnsegment    5 von  höchstens<B>170</B> mm     Teilkreisradius,    je nach  der     Zähnzahl,    direkt befestigt, und ist die  Verzahnung des Zahnsegmentes 5 zur Dreh  axe des Kopfteils konzentrisch. Eine zwei  armige Sperrklinke 6 kann mittelst einer  Stange 7 und eines den am Seitenteil 1 sit  zenden Stift 8 drehbaren Handhebels 9 in  das Zahnsegment ein- und aus ihm ausge  rückt werden.

   Es ist ersichtlich, dass dieses  Aus- und Einrücken sehr leicht, ruhig und  vollständig geräuschlos vor sich gehen kann,  da das Sperrsegment direkt am Seitenteil  des Kopfstückes befestigt ist und der Ab  stand der Verzahnung von der     Drehaxe    des  Kopfteils 4 nur klein ist. Rücke, Schläge  oder Geräusche, wie sie bis anhin beim     Aus-          und    Einrücken von Sperrklinken vorkamen,  sind daher ausgeschlossen, was besonders  bei Einstellungen des Kopfteils zur Nacht  zeit, wo namentlich bei Patienten vollkom  mene Ruhe herrschen soll, wertvoll ist.

   Die  ses leichte, ruhige und     geräuchslose        Aus-          und    Einrücken der durch eine Welle 10 mit  einander verbundenen Sperrklinken 6 findet  auch dann noch statt, wenn die auf dem  Liegemöbel liegende Person sich in     bezug     auf die     Drehaxe    des Kopfteils nicht ganz  genau in der Gleichgewichtslage befindet.  Durch die direkte Befestigung der Zahn  segmente an den Seitenteilen. des Kopf  stückes fällt das früher bei der Anordnung  eines einzigen Zahnsegmentes in der Mitte  unter dem Kopfteil erforderliche Führungs  gestänge weg, wodurch das Liegemöbel er  lieblich einfacher, leichter und billiger wird.

    Durch die genannte Befestigung der Zahn  segmente direkt an den     Seitenteilen    des  Kopfteils kann die Höhe des Liegemöbels in       gestreckter    Stellung erheblich vermindert  werden, so dass dieses nun in     Bettstellen    mit:    niederen     Bettladen    ohne das unschöne Vor  stehen eingesetzt werden kann. Bei dieser       Höhenverminderung    des Liegemöbels wirkt  auch noch der Umstand mit, dass sich der  untere Teil des Kopfteils 4 und der mit ihm  durch die Zwischenglieder 11 verbundene  Mittelteil 12 innerhalb des starren     Tragralh-          mens    1 des Liegemöbels abwärts senkt       (Fig.    1).  



       1)as    untere Ende des Mittelteils 12 ruht  auf zwei am Tragrahmen 1     angelenkten     Stützen     l'    und ist mit dem Fussteil 14 ge  lenkig verbunden. Letzterer ruht mit dem  untern Teil derart auf am Tragrahmen 1 an  gelenkten Stützen 15, dass sich beim Auf  richten des Kopfteils 4 der untere 'feil des  Fussteils     1.1        zwangsläufig    senkt     (Fig.    1).

   Der  dadurch in der Kniegegend entstehende       Innich    gibt den     Kniekehlen    der auf dem  Liegemöbel liegenden Person eine der Sitz  lage des     menschlichen    Körpers angepasste  Unterstützung,     welcbe        das    Herunterrutschen       ,ms    der Sitzlage     verbinden    und eine äusserst  bequeme Lagerung des Körpers gewähr  leistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Liegemöbel mit geteilter Liegefläche, da durch gekennzeichnet, dass direkt an jedem Seitenteil des beweglichen Kopfteils ein Sperrzalinsegment mit zur Drehaxe des Kopfteils konzentrischer Verzahnung von Höchstens 170 mm Teilkreisradius befestigt ist, zum Zwecke, Schläge und Stösse bei der Sperrung und Ausrückung des Kopfteils zu vermeiden und das Sperren und Ausrücken desselben sehr leicht. und geräuschlos zu machen.
    UNTERANSPRUCH: Liegemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei der Hebung des Kopfteils der untere Teil des Fussteils zwecks Bildung eines Stützkniclzes für die Kniekehlen der das Liegemöbel benutzenden Person zwangsläufig gesenkt wird.
CH118926D 1926-04-14 1926-03-09 Liegemöbel mit geteilter Liegefläche. CH118926A (de)

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GB23532/27A GB295840A (en) 1926-04-14 1927-09-07 An improved couch or the like with a divided reclining surface

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GB (1) GB295840A (de)

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US2663356A (en) * 1949-09-29 1953-12-22 Lorenz Anton Article of repose for supporting the body of a person
DE1257380B (de) * 1965-12-24 1967-12-28 Wilhelm G Schaefer Liege- und Sitzbett
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EP1258216A3 (de) * 1997-02-28 2003-01-22 Kjartan Alvestad Verstellvorrichtung für Betten und andere Liege- oder Sitzmöbel

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CH123626A (de) 1927-12-01
GB295840A (en) 1928-08-23

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