DE1289633B - Liege- und Sitzbett - Google Patents

Liege- und Sitzbett

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DE1289633B
DE1289633B DESCH38343A DESC038343A DE1289633B DE 1289633 B DE1289633 B DE 1289633B DE SCH38343 A DESCH38343 A DE SCH38343A DE SC038343 A DESC038343 A DE SC038343A DE 1289633 B DE1289633 B DE 1289633B
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Germany
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seat
bed
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sitting
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SCHAEFER WILHELM GUSTAV
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SCHAEFER WILHELM GUSTAV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Es ist bereits ein Liege- und Sitzbett mit drei auf Auflagern eines Untergestells gelagerten, jeweils in einem Scharnier schwenkbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Fuß-, einem Sitz- und einem Rückenteil, von denen das Sitzteil zum Rükkenteil hin einseitig senkbar und dadurch zwangläufig das Rückenteil einseitig anhebbar ist und das Rückenteil mit Führungsschienen auf Rollen als Auflager abrollbar ist und bei dem eine Liegestellung, beliebig viele Zwischenstellungen und eine Sitzstellung durch Veränderung der Körperstellung des Benutzers einstellbar sind, bekannt. Mit diesem Liege-und Sitzbett ist die Aufgabe gelöst, eine Liegestellung, beliebig viele Zwischenstellungen und eine Sitzstellung dem Benutzer zu ermöglichen, ohne daß beim Übergang von einer Stellung in eine andere große Kräfte überwunden werden müssen. Der Stellungswechsel geht so vor sich, daß beim Strecken des Benutzers z. B. in der Sitzstellung die Teile selbständig die Liegestellung einnehmen. Will sich umgekehrt der Benutzer hochsetzen, so bewegen sich schon bei der geringsten Kontraktion der Bauchmuskeln die Teile der Sitzstellung entgegen. Dies ist möglich, weil der Schwerpunkt des gesamten Systems einschließlich Bettauflagen und Benutzer immer etwa den gleichen Abstand vom Fußboden hat. Nach Einnahme einer bestimmten Stellung besteht die Möglichkeit, diese mit einer besonderen Vorrichtung zu fixieren. Dieses bekannte Liege- und Sitzbett hat aber noch den Nachteil, daß das Fußteil starr immer in einer p.tralleIen Lage zum Fußboden liegt. Entsprechend müssen auch die Beine des Benutzers zwangläufig in jeder Stellung der beiden anderen Teile dieselbe Lage einnehmen. Dies widerspricht aber dem natürlichen Bedürfnis des Benutzers, im Liegen eine andere Beinstellung einzunehmen als im Sitzen.
  • Um diese Mängel zu vermeiden, ist in der Patentanmeldung Sch 38242X/34g, die sich auch auf ein d(#rartiges Liege- und Sitzbett bezieht, bereits vorgeschlagen worden, daß auch das Sitzteil gegebenen- . falls auf Führungsschienen mit Rollen als Auflager geführt ist und daß das Fußteil in der Achse eines ortsfesten Lagers drehbar gelagert ist. Diese Anordiit)iii-, hat (Juli uciteren Vorteil, das das f'til.itcil beim Scnlkcn @Ics Sitzwilcs n@angfü«fi@@ eine andere Stellung , erhält, slic dciit natürlichen Sitzen entgegenkommt.
  • Nun wird aber noch die Forderung gestellt, mit ganz. einfachen Mitteln und ohne großen sonstigen Aufwand ein liege- und Sitzbett zu schaffen, das dem Benutzer die Möglichkeit gibt, die Rückenlehne ; sich zum Schlafen mühelos richtig einzustellen, wie dies bei dem Liege- und Sitzbett nach der Patentanmeldung Sch 38242 X 34 g nur mit einem erheblichen Aufwand möglich ist.
  • Zur hrfüllung dieser Forderung besteht die Erfindung darin, daß bei dem Liege- und Sitzbett nach der Patentanmeldung Sch 382-12 X/34g das Fuß-und das Sitzteil als ein einziges Teil in an sich bekannter Weise einteilig ausgebildet sind und damit dieses Tu-il einseitig ablenkbar ist.
  • Der Vorteil gegenüber dem obengenannten bekannten bzw. bereits vorgeschlagenen liege- und Sitzbett I)csteltt in einem wesentlich einfacheren Aufbau, cla jet/t nur noch zwei Liegeflächenteile notwendig sind, die mittels nur eines Scharniers verbunden sind. Der ganze Aufbau des liege- und Sitzbettes nach der Erfindung ist also wesentlich weniger aufwendig. Gegenüber dem obengenannten bekannten Liege- und Sitzbett ist der weitere Vorteil gegeben, daß das Fußteil beim Senken des Sitzteiles zwangläufig eine andere Stellung erhält.
  • Es ist bereits ein Bett, bestehend aus einem Gestell mit Beinen und aus einer schwenkbaren Liegefläche und daran angeschlossenen schwenkbaren Endteilen bekannt, bei dem auch ein Fuß- und ein Sitzteil als ein einziges Teil ausgebildet sind. Dieses Bett ist aber sonst wesentlich anders ausgebildet als das Bett nach der Patentanmeldung Sch 38242 X/34 g. So ist das Sitzteil zum Rückenteil hin nicht einseitig senkbar und dadurch auch nicht zwangläufig das Rückenteil einseitig anhebbar. Damit ist dies selbstverständlich auch nicht für das einzige Teil wie bei dem Bett nach der Erfindung möglich. Wenn dort das Sitzteil gesenkt wird, dann hebt sich automatisch damit auch das Rückenteil, und die gegenseitige Lage ändert sich nicht. Beim Bett nach der Erfindung wird der Winkel zwischen dem einzigen Teil und dem Rückenteil mit zunehmendem Absenken des einzigen Teiles kleiner. Will man beim bekannten Bett den Winkel ändern, so muß ein komplizierter Mechanismus bedient werden. Das Rückenteil ist auch nicht auf Führungsschienen mit Rollen als Auflager am Untergestell abrollbar. Das Fußteil ist auch nicht in einer Achse drehbar gelagert. Deshalb ist es bei dem bekannten Bett auch nicht möglich, eine Liegestellung, beliebig viele Zwischenstellungen und eine Sitzstellung durch Veränderung der Körperstellung des Benutzers einzustellen. Das bekannte Bett ist also nicht nur in seinem Aufbau sehr aufwendig, es hat auch nicht die Vorteile der mühelosen Lageänderung der Teile des Bettes nach der Erfindung.
  • In zweckmäßiger Weise kann das Fuß- und Sitzteil anstatt mit einer Achse eines Lagers auf den Führungsschienen mit den Rollen als Auflager und das Rückenteil anstatt mit Führungsschienen mit Rollen als Auflager in einer Achse des Lagers am Untergestell gelagert sein. Diese Maßnahmen sind auch bei dem Bett nach der Patentanmeldung Sch 38242 X/34 g vorgeschlagen worden.
  • Stellt es sich heraus, daß beim Sitzen besser Unter-und Oberschenkel der Beine einen Winkel bilden, so sind zweckmäßig Fuß- und Sitzteile gegeneinander abgewinkelt. Eine derartige Abwinklung von Fuß-und Sitzteilen, die ein einziges Teil bilden, ist bereits bei Metallrohrliegen mit schwenkbar gelagerter Lieuefläche und einer zusammenlegbaren Wippeliege bekannt. Im übrigen sind auch diese Anordnungen ganz anders ausgebildet und besitzen nicht die Vorteile des Bettes nach der Erfindung. Die Anordnung hat noch den weiteren Vorteil, daß auch mit einer nur zweiteiligen Liegefläche die Knie abgewinkelt sind, wobei sich der Benutzer hochsetzen oder waagerecht liegen kann. Es ist nun auch die Gewähr gegeben, daß das Fußteil eine nach abwärts gerichtete Stellung erhält, wie dies bereits auch bei dem Bett nach der Patentanmeldung Sch 38242X/34g der Fall ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß an einem Ende des mit einer Verschalung versehenen Bettes zwischen Fußboden und einem Untergestell Stützen starr mit dem Untergestell verbunden und am anderen Ende Winkelstützen mit der Achse eines Lagers am Untergestell verbunden sind. Diese Ausführung besitzt den weiteren Vorteil, daß auf technisch einfache Weise auch in der gestreckten Liegelage durch das Ausschwenken der Winkelstützen die Beine schräg nach oben gelagert werden können. Ebenso können in der Sitzlage durch das Einschwenken der Winkelstützen die Beine, auch ohne daß Fuß- und Sitzteile gegeneinander abgewinkelt sind, schräg nach unten gelagert werden, wobei auch das Rückenteil steiler zu stehen kommt. Die Winkelstützen können in vorteilhafter Weise in mehreren Stellungen einrastbar und vor Benutzung der Liegefläche einstellbar sein. Es ist zwar bereits ein Sitz- und Rückenmöbel mit gelenkig miteinander verbundenen Sitz- und Rückenteilen bekannt, bei dem auch Stützen vorgesehen sind. Es besitzt aber keine Verschalung, die Stützen sind auch nicht starr mit einem Untergestell verbunden. Ferner besitzt das bekannte Möbel auch keine Winkelstützen. Im übrigen ist es auch sonst ganz anders ausgebildet. Das bekannte Möbel ist also auch völlig anders aufgebaut als das Bett nach der Erfindung und hat auch nicht die Vorteile des letzteren.
  • Es ist weiterhin ein Vorteil, daß der obere Schenkel der Winkelstütze in allen Stellungen derselben nicht oder nur wenig aus der Verschalung ragt. Damit wird ein schöner Anblick des kombinierten Liege- und Sitzbettes auch nach einer Verstellung gewährleistet.
  • Es kann weiterhin zweckmäßig sein, daß vom Benutzer leicht bedienbare Bremsen zur Verhinderung der selbsttätigen Verstellung der Teile bzw. der Verstellung der Winkelstützen vorgesehen sind. Durch diese Bremsen wird eine einmal eingestellte Lage gut fixiert. Derartige Bremsen sind bei Betten bereits allgemein bekannt.
  • Bei Verwendung des Liege- und Sitzbettes als Krankenbett sind die Bremsen für den Benutzer wahlweise nicht bedienbar. Dies ist insbesondere wichtig für den Fall, daß Schwerkranke oder frisch operierte Kranke das Bett benutzen. Diesen darf es unter keinen Umständen möglich sein, die Liegestellung zu verlassen. Das Verhindern der Verstellung kann z. B. so erfolgen, daß die Bremsen lediglich mit Hilfe eines Schlüssels bedienbar sind, der nur dem Pflegepersonal zur Verfügung steht. Bei einer bekannten einstellbaren Sprungmatratze ist auch bereits vorgesehen, daß eine Verstellung von Bremsen durch den Benutzer nicht möglich ist.
  • An Hand der Zeichnungen soll nun das kombinierte Liege- und Sitzbett nach der Erfindung beispielsweise erläutert werden. Es zeigt A b b. 1 ein kombiniertes Liege- und Sitzbett in einer Ausführungsform, A b b. 2 dasselbe in einer anderen Ausführungsform, A b b. 3 ein kombiniertes Liege- und Sitzbett, bei dem Fuß- und Sitzteile gegeneinander abgewinkelt sind, und A b b. 4 ein kombiniertes Liege- und Sitzbett mit Verschalung und Stützen.
  • Bei der Anordnung nach A b b. 1 ist das einteilige Fuß- und Sitzteil 38 in der Achse eines Lagers 7 drehbar gelagert und mit einem Scharnier mit dem Rückenteil 4 verbunden, das seinerseits mit Führungsschienen 3 und Rollen 2 am Untergestell 1 gelagert ist.
  • Bei der Anordnung nach A b b. 2 ist das Fuß- und Sitzteil 38 mit Führungsschienen 14 und Rollen 15 und das Rückenteil 4 in der Achse eines Lagers 13 drehbar gelagert.
  • Bei der Anordnung nach A b b. 3 sind zusätzlich Fuß- und Sitzteile 39 so ausgebildet, daß beide Teile ein Knie bilden. Die A b b. 4 bezieht sich auf eine Anordnung, bei der das Untergestell 44 mit festen Stützen 45 und Winkelstützen 41 gegen den Fußboden 40 abgestützt ist. Die Winkelstützen 41 sind in der Achse eines Lagers 43 am Untergestell 44 drehbar gelagert. Werden die Winkelstützen 41 nach unten ausgeschwenkt, wobei der obere Schenkel 42 immer innerhalb der Verschalung 46 bleibt, steht das Fußende schräg nach oben. Werden dagegen die Winkelstützen 41 nach oben eingeschwenkt, so kommt das Fußende schräg nach unten zu stehen. Der vorzusehende Feststellmechanismus ist nicht abgebildet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Liege- und Sitzbett mit drei auf Auflagern eines Untergestells gelagerten, jeweils in einem Scharnier schwenkbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Fuß-, einem Sitz- und einem Rückenteil, von denen das Fußteil drehbar gelagert und das Sitzteil, gegebenenfalls auf Führungsschienen mit Rollen als Auflager geführt, zum Rückenteil hin einseitig senkbar und dadurch zwangläufig das Rückenteil einseitig anhebbar sind, bei dem eine Liegestellung, beliebig viele Zwischenstellungen und eine Sitzstellung durch Veränderung der Körperstellung des Benutzers einstellbar sind, wobei das Fußteil in der Achse eines ortsfesten Lagers drehhar gelagert ist und das Rückenteil mit Führungsschienen auf Roller, als Auflager ahrollbar angeordnet ist, nach Patentanmeldung Sch 38242X'3-18 (deutsche Auslegeschrift 1257 380),d a d u r c l1 g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fuß- und das Sitzteil als ein einziges Teil (38) in an sich bekannter Weise einteilig ausgebildet sind und damit dieses "feil (38) einseitig absenkbar ist (A b b. 1).
  2. 2. Liege- und Sitzbett nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Fuß- und Sitzteil (38) anstatt in einer Achse eines Lagers auf den Führungsschienen (14) mit den Rollen (15) als Auflager und das Rückenteil (4) anstatt mit Führungsschienen und Rollen als Auflager in einer Achse des Lagers (13) am Untergestell (1) gelagert sind (A b b. 2).
  3. 3. Liege- und Sitzbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fuß- und Sitzteile (39) gegeneinander abgewinkelt sind (A b b. 3).
  4. 4. Liege- und Sitzbett nach jeweils einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des mit einer Verschalung (46) versehenen Bettes zwischen dem Fußboden (4t1) und einem ttntergestell (44) Stützen (45) starr nut dem Untergestell (44) %erbunden und am anderen Ende Winkelstützen (41, 42) mit der Achse eines Lagers (43) ain Untergestell (44) verbunden sind (A b 1). 4).
  5. 5. Liege- und Sitzbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (42) der Winkelstütze (41, 42) in allen Stellungen derselben nicht oder mir wenig aus der Verschalung (46) ragt. h. liege- und Sitzhett nach jeweils einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Benutzer leicht bedienbare Bremsen zur Verhinderung der selbsttätigen Verstellung der Teile (4, 38, 39) bzw. der Verstellung der Winkelstützen (41, 42) vorgesehen sind. 7. Liege- und Sitzbett nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daB bei Verwendung des Liege- und Sitzbettes als Krankenbett die Bremsen für den Benutzer wahlweise nicht bedienbar sind.
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GB04150/68A GB1203695A (en) 1966-01-20 1968-03-23 A reclining and sitting bed

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GB1203695A (en) 1970-09-03

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