DE560715C - Bettstelle, Ruhebett o. dgl. - Google Patents
Bettstelle, Ruhebett o. dgl.Info
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- DE560715C DE560715C DEP63316D DEP0063316D DE560715C DE 560715 C DE560715 C DE 560715C DE P63316 D DEP63316 D DE P63316D DE P0063316 D DEP0063316 D DE P0063316D DE 560715 C DE560715 C DE 560715C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/04—Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
- A47C19/045—Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bettstelle, ein Ruhebett o. dgl. und beruht auf der Feststellung,
daß ein Bett oder Ruhebett dann um so besser für das Ausruhen und das vollständige
Entspannen der Muskeln des Liegenden geeignet ist, wenn der Liegeboden aus einem Paar schräg zueinander geneigter Teilböden
besteht, welche zusammen eine Art Rinne bilden.
Die Bettstelle nach der Erfindung ist dieser Forderung angepaßt; außerdem wird die Einrichtung
nach der Erfindung so getroffen, daß der Liegeboden des Bettes außer Gebrauch in
der üblichen Weise eine waagerechte Ebene bildet, jedoch die Rinnenform annimmt,
wenn man sich darauflegt. Weiter umfaßt die Erfindung eine Einrichtung, um die Schrägstellung der Teilböden zueinander nach
Belieben einzustellen. Schließlich ist mit
ao Vorteil ein der Erfindung entsprechendes zusammenlegbares Ruhelager oder Feldbett geschaffen
worden, welches infolge seiner Gestaltung besonders einfach und nützlich ist. Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung
in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt einer Ausführungsform,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung des Bettes in der Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung des Bettes in der Gebrauchsstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht, wobei einige Teile weggebrochen bzw. im Schnitt dargestellt
sind,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. i,
Fig. 5 eine Teildarstellung der Einrichtung, welche das Heben und Senken des Mittelteiles
der Bettstelle gestattet,
Fig. 6 ein Schaubild einer zusammenklappbaren Feldbettstelle,
Fig. 7 das Feldbett im zusammengeklappten Zustande und
Fig. 8 bis 12 das Bett im Gebrauch und die
verschiedenen Lagen, welche man darauf einnehmen kann.
Die Kopf wand der Bettstelle 10 ist in der üblichen Weise mit den seitlichen Längsteilen
11 und 12 verbunden. In der dargestellten
Ausführungsform ist das Bett mit einem Drahtfedereinsatz 14 versehen, welcher an
den Seiten an Längsleisten 15 und 17 befestigt ist. In der Mitte ist der Einsatz 14
von zwei ebenso langen Mittelleisten 19, 20 unterstützt, welche in der dargestellten Weise
durch Gelenkbänder miteinander verbunden sind. Außer Gebrauch nimmt der Einsatz 14
der Bettstelle die in Fig. 1 dargestellte Lage ein, wobei der Mittelteil des Einsatzes durch
eine Mehrzahl von Pfosten 22, 23, 24 (Fig. 4) abgestützt ist, welche durch eine durch-
gehende Querleiste 26 miteinander verbunden sind. Die Pfosten 22, 23, 24 sind z. B. durch
Gelenkbänder 27, 28, 29 mit der einen Mittelleiste 20 gelenkig verbunden. Um die genannten
Pfosten in die abgeklappte Stellung zu bringen, wird z. B. eine Kette 30 verwendet,
deren äußeres Ende von einem Haken 32 gehalten wird, welcher in einen Ring oder ein
Kettenglied eingreift. Die Kette 30 ist außerdem mit einem Ring 33 versehen, welcher
dann in den Haken 32 eingehängt wird, wenn das Bett in Gebrauch genommen wird.
Um den Federboden 14 und die auf ihm ruhende Matratze 68 in der abwärts geklappten
Lage sicher zu stützen, sind besondere Verbindungen 34, 35 an beiden Enden des Bettes vorgesehen; diese Teile sind mit einer
Verstellvorrichtung verbunden, um den Grad der Neigung der Liegeflächen im Gebrauch
ao regeln zu können. Jeder der Verbindungshebel ist mit einem Längsschlitz 37 am Ende
versehen, in welchen vom Bettgestell her ein Bolzen 39 hineinragt. Am entgegengesetzten
Ende ist jeder dieser Verbindungshebel an einem Klotz 41 drehbar gelagert, welcher je
nach den vorliegenden Umständen entweder am Kopf- oder Fußteil des Bettes befestigt
ist." Jeder der Bolzen 39 ist seinerseits an einem Klotz 43 befestigt, welcher mit einem
Teil seines Umfanges in einer Führung 45 verschiebbar, durch eine Spindel 47 in senkrechter
Richtung verstellbar und im übrigen in entsprechenden Schlitzen 61 in den End-,
wänden des Bettes beweglich ist. Die Spindel 47 ist in einem Lager 48 geführt und, wie
aus Fig. 4 deutlich erkennbar, mit dem Klotz 43 durch Schraubengewinde verbunden. Die
Spindel trägt zu ihrer Betätigung einen Drehknopf o. dgl. 49 am oberen Ende. Die genannten
Teile, nämlich die Spindel 47, das Lager 48 und der Klotz 43, sind sämtlich in einem
Gehäuse 51 eingeschlossen. Eine Schraubenfeder 53 verbindet einen an dem betreffenden
Ende des Federeinsatzes 14 in der Mitte angebrachten Stift 55 mit einem anderen, am
oberen Ende des Bettendteils 59 bzw. des Kopfteiles 10 (an entsprechender Stelle) befestigten
Stift 57. Die Federn 53 sind gerade kräftig genug, um den Federboden 14 in die
waagerechte Lage zu heben, wenn niemand darauf ruht; wenn jedoch der Liegeboden bei der Benutzung belastet wird, so senkt sich
sein Mittelteil, bis die Verbindungshebel 34 und 35 mit den Längsleisten 19 und 20 in
Berührung kommen. Die am Liegeboden 14 befestigten Führungsstifte 55 sind ebenfalls
in den erwähnten Schlitzen 61 geführt.
Um die seitlichen Längsränder des Federbodens 14 stets in der richtigen Lage zu halten,
werden vorzugsweise in den Stirnteilen 65 Schlitze 63 angebracht, in welche Stifte 67
eingreifen, die am Kopf- bzw. Fußende der Bettstelle befestigt sind. Um das Einbringen
des Federbodens 14 in das Bettgestell bzw. seine Auswechselung zu erleichtern, werden
die Stifte 67 oder wenigstens zwei von ihnen auswechselbar gemacht.
Aus der vorstehenden" Schilderung dürfte zur Genüge hervorgehen, daß das Bettgestell
nach der Erfindung durchaus das Aussehen eines gewöhnlichen Bettes hat, bei welchem
der Federboden eine ebene Fläche bildet, daß es jedoch die Stellung gemäß Fig. 2 einnimmt,
sobald das Gewicht einer Person darauf gebracht wird. Durch die Wirkung der Schraubenfeder 53 wird die Abwärtsbewegung
der Mitte des Bettes gedämpft, obwohl derjenige, welcher zu Bett geht, im allgemeinen
von selbst den Federeinsatz nur allmählich mit seinem Gewicht belasten wird, um ein allzu plötzliches Herunterklappen der
Betteile zu verhindern.
Mit Hilfe der Pfosten 22 bis 24 kann das Bett auch in flacher Stellung gehalten und
erforderlichenfalls in dieser Stellung benutzt werden. Durch Benutzung der Kette 30
können die genannten Pfosten in abgeklappter Stellung gehalten werden, so daß sie keinesfalls
im Wege sind, wenn das Bett benutzt und unter dem Druck des Körpergewichts in die nach unten durchgeknickte Stellung gebracht
werden soll, was besonders dann in Frage kommt, wenn der Ruhende gelegentlich aufsteht und sich dann wiederum in das
Bett legt.
Fig. 6 und 7 stellt eine Ausführungsform eines nach der Erfindung gebauten klappbaren
Feldbettes dar. Die Teilrahmen 125 und 127 sind durch Gelenkbänder 129 miteinander
verbunden. An den seitlichen Außenrändern dieser Rahmen ist je ein Seitenrahmen 131 gelenkig angebracht, welcher eine
Mittelstrebe 133 haben mag. Ein geeigneter Stoff bezug 135 dient als Liegefläche. Die Seitenrahmen
131 sind einwärts schwenkbar, und zwar bis in eine Lage parallel zu der
Ebene der Rahmen 125 bzw. 127. Ihre Schwenkbewegung in der entgegengesetzten
Drehrichtung ist jedoch begrenzt durch die äußeren Leisten 125' bzw. 127' der Rahmen
125 bzw. 127.
Im Gebrauch ruht die Bettstelle gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung mit
den beiden Seitenrahmen 131 und mit dem Teil der Rahmen 125, 127 unmittelbar auf
dem Boden auf, welcher gerade unterhalb der Gelenkbänder 129 liegt (Fig. 6). Bei Nichtgebrauch
kann das ganze Gestell gemäß Fig. 7 glatt zusammengeklappt werden.
Einige besondere Vorteile des Erfindungsgegenstandes
gehen aus der nachfolgenden kurzen Betrachtung einiger der physiologi-
sehen Bedingungen hervor, welche bei der Bettruhe und beim Schlafen des Menschen
in Betracht kommen. Die menschliche Wirbelsäule hat die Form eines einwärts gekrümmten
Bogens. Es besteht beim Menschen die Neigung, tagsüber diese einwärts gerichtete
Krümmung zu vergrößern. Aus diesem Grunde ergibt sich das Bestreben, beim Schlafen
in einem Bett allmählich diesen Bogen wieder zu strecken. Dieses erstrebenswerte
Ziel wird jedoch bei Benutzung der üblichen nachgiebigen Liegeböden nur unvollkommen
erreicht, weil sie sich der ganzen Länge nach der vorhandenen Krümmung des Rückgrates
»5 anschmiegen und daher gerade nicht dazu beitragen, das Rückgrat in seine richtige Lage
und Form zurückzubringen. Ein einfaches Gegenmittel wäre ein ganz flaches und sehr
hartes Lager, dies würde jedoch trotz der günstigen Wirkung im Sinne des hier vorliegenden
Problems dennoch andere Nachteile und vor allem eine erhebliche Umbequemlichkeit
aufweisen. Wenn man aber nach der Erfindung zwei schräg zueinander angeordnete Liegeflächen zur Verfügung hat, so erhalten
andere Teile des Körpers, wie z. B. die Rippen, die Beine und die Arme, eine weitere
Unterstützung, welche eine vollkommene Entspannung der die betreffenden Körperteile betätigenden
Muskeln gewährleistet. So ist es klar, daß gemäß Fig. 8 die Arme und Schultern in einer solchen Stellung unterstützt
werden, welche Entspannung und Förderung des Blutkreislaufes bedeutet. Fig. 9 zeigt eine
Stellung, in welcher man ausruhen und gleichzeitig lesen oder schreiben kann. Es
ist ersichtlich, daß bei Anwendung der Erfindung auch in dieser Stellung für Entspannung
gesorgt ist, insofern, als auch die beiden Beine, die Hüften, die Schultern und die
Arme in solcher Weise gestützt sind," daß nur eine geringe Muskelanspannung nötig ist.
Fig. 10 zeigt, daß jemand, der teilweise auf dem Gesicht und teilweise auf der Seite liegt,
in diesen beiden Richtungen eine Stütze findet, während in einem flachen Bett das
ganze Gewicht entweder von der Seite oder dem Leib getragen werden muß. Fig. 11 zeigt
eine Stellung in welcher die Beine in den Knien abgebogen und dabei etwas gespreizt
sind, also eine Lage, welche etwa der Körperhaltung des neugeborenen Kindes gleicht,
weiche bekanntlich die vollständigste Entspannung der Gesamtmuskulatur bedeutet.
Fig. 12 schließlich zeigt einen besonderen Vorteil des Erfindungsgegenstandes, welcher
darin besteht, daß die Bettdecken in einem gewissen Abstand vom Schläfer gehalten
werden und ihm daher eine Drehung um sich selbst gestatten, ohne die 'Bettdecken zu ver- 60·
schieben; gleichzeitig ist für einen günstigen Luftumlauf gesorgt, während andererseits
ein genügender Schutz gegen Zugluft geboten ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des
Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß er infolge der beliebigen Einstellbarkeit der
Neigung der Liegeflächen jederzeit eine Berichtigung einer ungeeigneten oder falschen
Stellung dieser Teile ermöglicht.
π ··
Claims (5)
1. Bettstelle, Ruhebett o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Liegeboden aus
einem Paar gegeneinander geneigter, sich parallel zur Bettlänge erstreckender Teilboden
besteht.
2. Bettstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilböden
gegeneinander um ihre in der Mitte des Bettes verlaufenden Berührungskanten verschwenkbar sind.
3. Bettstelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit
von außen her durch eine einen Anschlag o. dgl. (39) verstellende Spindel (47) o. dgl. regelbar ist.
4. Bettstelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegeneinander verschwenkbaren Teilböden im unbelasteten Zustande durch eine Feder (53) go
in der Strecklage erhalten werden.
5. Bettstelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teilböden (125, 127) gelenkig miteinander
verbunden sind und einwärts umklappbare Stützen (131) haben, durch die
die Schrägstellung der beiden Rahmen (125, 127) bestimmbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US380477XA | 1930-06-20 | 1930-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE560715C true DE560715C (de) | 1932-10-06 |
Family
ID=21897819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP63316D Expired DE560715C (de) | 1930-06-20 | 1931-06-20 | Bettstelle, Ruhebett o. dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE560715C (de) |
FR (1) | FR726396A (de) |
GB (1) | GB380477A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0294510A1 (de) * | 1987-06-09 | 1988-12-14 | Sieglinda Fuchs | Bett für Schnarcher |
US5042097A (en) * | 1988-08-17 | 1991-08-27 | Sieglinda Fuchs | Bed for snorers |
-
1931
- 1931-06-12 GB GB17118/31A patent/GB380477A/en not_active Expired
- 1931-06-17 FR FR726396D patent/FR726396A/fr not_active Expired
- 1931-06-20 DE DEP63316D patent/DE560715C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0294510A1 (de) * | 1987-06-09 | 1988-12-14 | Sieglinda Fuchs | Bett für Schnarcher |
US5042097A (en) * | 1988-08-17 | 1991-08-27 | Sieglinda Fuchs | Bed for snorers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB380477A (en) | 1932-09-12 |
FR726396A (fr) | 1932-05-27 |
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