DE68917454T2 - Eine Behandlungsbank. - Google Patents

Eine Behandlungsbank.

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsbank von der Art, welche insbesondere, aber nicht ausschließlich, für die Behandlung von Personen gedacht ist, die an Rückenleiden leiden, durch die sogenannte Selbstmobilisierung (autotraction).
  • Behandlungsbänke dieser Art umfassen ein Gestell oder eine Rahmenstruktur, auf welcher ein Bankabschnitt angebracht ist, welcher um eine sich im wesentlichen horizontal zu dem Gestell erstreckende Schwenkachse relativ zum Gestell geschwenkt werden kann. Der schwenkbare Bankabschnitt trägt an seinem einen Ende eine Fußstütze und an seinem anderen Ende eine Patient-Liegefläche. Der schwenkbare Bankabschnitt kann um die horizontale Achse geschwenkt werden, von einer Ausgangsstellung, in welcher die Fußstütze im wesentlichen nach unten gekehrt ist und die Patient- Liegefläche nach oben gekehrt ist, in eine Stellung, in welcher der Kopf eines auf der Bank in die richtige Lage gebrachten Patienten niedriger als die Füße des Patienten ist und in welcher die Fußstütze über der horizontalen Achse lokalisiert ist und die Patient-Liegefläche unter der Achse lokalisiert ist. Die Behandlungsbank kann einstellbar sein nur bis zu einer Stellung, in welcher der Patient im wesentlichen vertikal hängt, während er durch seine Füße gehalten ist.
  • In jenen Fällen, wenn eine derartige Behandlungsbank nur dazu verwendet wird einen auf der Patient-Liegefläche liegenden Patienten Zugkräften unter der Wirkung seines eigenen Gewichts auszusetzen und der Patient somit nicht an seinen Füßen hängt, wird beträchtliche Reibung zwischen dem Rücken des Patienten und der Patient-Liegefläche erzeugt, was dem Strecken des Patienten entgegenwirkt, wie z.B. in der FR-A-2 430 223 offenbart.
  • Es sind Behandlungsbänke dieser Art bekannt, bei denen die Patient-Liegefläche die Form eines Bretts hat, das auf Rädern derart angebracht ist, daß das Brett entlang einem Rahmen verschoben sein kann, welcher einen Teil des vorgenannten schwenkbaren Bankabschnitts bildet, und es damit dem Patienten durch die Beweglichkeit des Brettes ermöglicht wird, gestreckt zu werden, durch Übertragung der Reibungskräfte aus dem Bereich zwischen dem Rücken des Patienten und dem Brett zu einer Stelle zwischen dem Brett und dem Rahmen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Behandlungsbank der vorgenannten Art bereitzustellen, in welcher die Patient- Liegefläche in einer Art und Weise konfiguriert ist, die für die Behandlung von derartigen Patienten mehr geeignet ist.
  • Dieses Ziel ist mit einer Behandlungsbank erreicht, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und die die in den folgenden Ansprüchen dargelegten charakteristischen Merkmale aufweist.
  • Die Erfindung wird nun im genaueren Detail beschrieben unter Bezugnahme auf eine nicht einschränkende Ausführungsform davon, die in der begleitenden Zeichnung veranschaulicht ist, in welcher Figur 1 schematisch und in Seitenansicht eine Behandlungsbank veranschaulicht, die mit einer Patient-Liegefläche gemäß der Erfindung versehen ist; Figur 2 schematisch und in Seitenansicht nur den schwenkbaren Abschnitt der Bank veranschaulicht, wobei der schwenkbare Bankabschnitt in der gleichen Stellung wie in Figur 1 gezeigt ist; und Figur 3 schematisch und in Seitenansicht den schwenkbaren Abschnitt veranschaulicht, nachdem er in eine Stellung geschwenkt wurde, in welcher die Patient-Liegefläche unterhalb der Fußstütze lokalisiert ist.
  • Demgemäß ist in Figur 1 eine Behandlungsbank veranschaulicht, die ein Gestell 1 umfaßt, auf welchem für eine Schwenkbewegung relativ zu dem Gestell ein Abschnitt 2 angebracht ist, welcher eine Patient-Liegefläche 3 an einem Ende davon trägt. An dem anderen Ende des Abschnitts 2 ist eine Fußstütze 4 befestigt, welche mit einer Verschlußvorrichtung 5 zusammenwirkt, die darin wirksam ist, die Füße einer auf der Fläche 3 liegenden Person festzuhalten. Der Bankabschnitt 2 und damit auch die Fläche 3 können um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse 6 geschwenkt werden, um die Fußstütze 4 aus der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stellung zu einer Stellung, z.B. die in Figur 3 gezeigte Stellung, zu schwenken, in welcher der Patient mit seinen Füßen nach oben weisend liegt und sicher durch die Verschlußvorrichtung 5 gehalten ist, so daß das Rückgrat des Patienten in einer angemessenen Art und Weise gestreckt wird.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung, ist die Patient-Liegefläche 3 mittels Hängeverbindungsgliedern 8 an einem Rahmenteil 9 befestigt, welches starr an dem schwenkbaren Bankabschnitt 2 angebracht ist. Die Patient-Liegefläche 3 kann aus einem einzelnen Brett oder einer einzelnen Platte bestehen, die mit dem Rahmenteil 9 mittels der Hängeverbindungsglieder 8 verbunden ist, oder sie kann alternativ eine Mehrzahl von Abschnitten umfassen, wie in Figur 3 gezeigt, wobei jeder Abschnitt mit dem Rahmenteil 9 durch jeweilige Hängeverbindungsglieder 8 verbunden ist.
  • Die Hängeverbindungsglieder 8 sind mit dem Rahmenteil 9 schwenkbar verbunden, wobei die Patient-Liegefläche 3 unterhalb des Rahmenteils 9 angeordnet ist. Da die Hängeverbindungsglieder schwenkbar angebracht sind, werden die Verbindungsglieder ständig bestrebt sein, eine im wesentlichen vertikale Stellung einzunehmen, und folglich werden die Verbindungsglieder darin wirksam sein, die Patient-Liegefläche 3 in Relation zu dem Rahmenteil 9 zu verschieben, wenn der schwenkbare Bankabschnitt um die horizontale Achse 6 geschwenkt ist. Wenn sich keiner auf der Liegefläche 3 befindet, wird die Fläche leicht derart verschoben sein, daß die Verbindungsglieder 8 stets eine im wesentlichen vertikale Stellung einnehmen, wenn der schwenkbare Bankabschnitt um die Achse 6 geschwenkt ist.
  • Wenn eine Person sich in die richtige Lage bringt, so daß ihre Füße auf der Fußstütze 4 ruhen, und ihre Füße mittels der Verschlußvorrichtung 5 sichert und einen Bremsenmechanismus 7 ausrückt, ist die Person dazu fähig, den schwenkbaren Bankabschnitt um die horizontale Achse 6 zu schwenken, so daß sie im wesentlichem mit dem Kopf nach unten auf der Bank liegt. Die Person kann mittels des.Bremsenmechanismus ihre Stellung wie gewünscht einstellen. Da die Hängeverbindungsglieder 8 mit dem Rahmenteil 9 schwenkbar verbunden sind, wird die Patient-Liegefläche 3 mit einem auf der Fläche ruhenden Patienten auch relativ zu dem Rahmenteil 9 verschoben sein, wenn der schwenkbare Bankabschnitt 2 derart um die horizontale Achse gedreht ist, daß das Rückgrat des Patienten unter Zug gesetzt ist, aufgrund der Tatsache, daß die Liegefläche 3 bestrebt ist, den Abstand von der Fußstütze 4 zu vergrößern, obwohl in diesem Fall die Verbindungsglieder 8 nicht eine vollständig vertikale Stellung einnehmen können, aufgrund der durch die auf der Fläche 3 ruhenden Person ausgeübten Gewichtskraft. Andererseits wird das Rückgrat der auf der Liegefläche 3 ruhenden Person bis zum maximal möglichen Ausmaß gestreckt, d.h. bis zu demselben Ausmaß, wie wenn die betroffene Person allein mit ihren Füßen aufgehängt ist, obwohl in diesem Fall die Person auf der Liegefläche 3 ruht.
  • Wie vorher erwähnt, kann die Patient-Liegefläche 3 eine Mehrzahl von Abschnitten umfassen, wobei jeder Abschnitt schwenkbar an dem Rahmenteil 9 durch jeweilige Hängeverbindungsglieder 8 in der vorstehend beschriebenen Art und Weise gelagert ist. Diese Abschnitte können wechselseitig verschiedene Konfigurationen aufweisen, derart, daß sie den besten Halt für den Körper der auf der Fläche 3 liegenden Person bieten. Zum Beispiel können die Abschnitte insbesondere dazu konfiguriert sein, den Lendenbereich und das Gesäß der auf der Liegefläche liegenden Person zu stützen.

Claims (4)

1. Behandlungsbank umfassend ein Gestell (1), auf dem ein Bankabschnitt (2) angebracht ist, welcher um eine sich im wesentlichen horizontal zu dem Gestell erstreckende Schwenkachse (6) relativ zum Gestell geschwenkt werden kann, und welcher Bankabschnitt an seinem einen Ende eine Fußstütze (4) und im wesentlichen an seinem anderen Ende eine Patient-Liegefläche (3) trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Patient-Liegefläche (3) mittels Hängeverbindungsgliedern (8) mit einem an dem schwenkbaren Bankabschnitt (2) befestigten Rahmenteil (9) verbunden ist, und daß die Hängeverbindungsglieder (8) mit dem Rahmenteil (9) und der Patient-Liegefläche (3) schwenkbar verbunden sind.
2. Behandlungsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patient-Liegefläche durch die Verbindungsglieder (8) aufgehängt ist, derart, daß sie unterhalb des Rahmenteils (9) angeordnet ist.
3 Behandlungsbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Patient-Liegefläche (3) eine Mehrzahl von Abschnitten umfaßt, die jeder einzeln mittels jeweiliger Hängeverbindungsglieder (8) mit dem Rahmenteil (9) verbunden sind.
4. Behandlungsbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichent, daß die verschiedenen Abschnitte der Patient-Liegefläche (3) wechselseitig verschiedene Konfigurationen aufweisen, derart, daß sie angemessenen Halt für verschiedene Teile des Körpers einer auf der Fläche ruhenden Person bieten.
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