DE2905383A1 - Massagevorrichtung - Google Patents
MassagevorrichtungInfo
- Publication number
- DE2905383A1 DE2905383A1 DE19792905383 DE2905383A DE2905383A1 DE 2905383 A1 DE2905383 A1 DE 2905383A1 DE 19792905383 DE19792905383 DE 19792905383 DE 2905383 A DE2905383 A DE 2905383A DE 2905383 A1 DE2905383 A1 DE 2905383A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- massage
- massage roller
- restoring force
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H15/00—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
- A61H15/0078—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H7/00—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
- A61H7/002—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
- A61H7/004—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2201/00—Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
- A61H2201/01—Constructive details
- A61H2201/0119—Support for the device
- A61H2201/0138—Support for the device incorporated in furniture
- A61H2201/0142—Beds
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
Description
Massagevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung mit zumindest einer vorzugsweise rotierenden, relativ zu einem Rahmen
od. dgl. verstellbaren Massagewalze, wobei der Rahmen eine Länge hat, die die Körpergröße vorzugsweise eines erwachsenen
Menschen übersteigt.
Derartige Massagevorrichtungen sind in großer Anzahl bekannt
und dabei ist der Rahmen häufig vertikal angeordnet, so daß die Massagewalze auf und ab bewegbar ist und eine stehende
Person massieren kann. Nachteilig ist dabei, daß durch die unterschiedlich weit vorstehenden Körperkonturen der massierten
Person diese entweder der Massagewalze ausweichen muß oder an diesen stärker vorstehenden Körperpartien in oft
unerwünschter Weise zu stark massiert wird. In jedem Falle
ist eine gleichmäßige und dennoch bequeme Massage mit den bisher bekannten Geräten erschwert.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Geräte besteht darin,
daß sie praktisch nur für eine Massage im Stehen geeignet sind, so daß für manche Personen, die nicht mehr gut stehen
können, eine solche Massagevorrichtung ungeeignet ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Massagevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine selbsttätige
Anpassung der Massagewalze an die Unebenheiten des zu massierenden Körpers erfolgen kann, so daß die massierte
Person in einer einmal eingenommenen Position stehenbleiben kann. Darüber hinaus soll auch ein Massieren einer liegenden
030033/0463
Mr/H /2
Person mit einer derartigen Vorrichtung möglich sein, wobei wiederum eine selbsttätige Anpassung des Weges der Massagewalze
an die Körperkontur möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Rahmen od. dgl. mit der Massagewalze gegen eine Rückstellkraft
von der zu massierenden Fläche wegbewegbar ist. Die Massagewalze und der sie haltende Rahmen kann also bei
vorstehenden Körperpartien ausweichen oder zurückweichen, so daß eine praktisch gleichbleibende Massagewirkung auch
an diesen Körperpartien auftritt.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß das eine Ende des die Massagewalze
führenden Rahmens od. dgl. ortsfest, aber schwenkbar festgelegt ist und daß das andere Ende des Rahmens an einer nachgiebigen
Halterung befestigt ist. Bewegt sich die Massagewalze entlang des so gelagerten Rahmens, kann sie bei entsprechend
vorspringenden Körperpartien zusammen mit dem Rahmen etwas ausgelenkt bzw. ausgeschwenkt werden und paßt sich
so selbsttätig an die unterschiedlichen Körperkonturen an.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die nachgiebige Halterung gegen eine Rückstellkraft federnd ausgebildet ist und
der Rahmen in Ausgangsstellung insbesondere aufgrund seines Gewichtes entgegen dieser Rückstellkraft an der Halterung angreift,
wobei die zu massierende Fläche auf der Seite des Rahmens angeordnet ist, in deren Richtung das Gewicht der
Vorrichtung wirkt. Gelangt in einer solchen Anordnung die Massagewalze an einen Vorsprung an der zu massierenden Fläche,
unterstützt die Rückstellkraft der Halterung das Zurückschwenken
des Rahmens mit der Massagevorrichtung. Eine entsprechend wesentlich leichtere Anpassung an Unebenheiten ist
erreichbar, Weicht bei einer weiteren Verstellung der Massagewalze die zu massierende Fläche wieder zurück, folgt der Rahmen
auch dieser dann notwendigen Bewegung aufgrund seines Gewichtes und entgegen der Rückstellkraft.
030033/0463
/3
Eine bevorzugte Ausführungsform kann darin bestehen, daß der Rahmen an einer Standfläche, z. B. an einem Boden gelenkig
festgelegt ist, nahezu vertikal, jedoch gegenüber einer Vertikalen etwas schräg geneigt steht und in seinem oberen Bereich
gegen eine Rückstellkraft aufgehängt ist. Beispielsweise
könnte der Rahmen im Bereich einer Wandung stehen und mittels eines Zugelementes an dieser Wand befestigt sein,
wobei er gegenüber dieser Wand schräg steht und sich sein Abstand von unten nach oben zu dieser Wand vergrößert. In
diesem Falle ist besonders zweckmäßig ein dehnbares Zugelement wie z. B. ein Gummizug, eine Feder, ein eine Feder oder
einen mit einer Gasfüllung versehenen Zylinder enthaltende Teleskopstange od. dgl.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn zusätzlich zu dem dehnbaren Zugelement, welches durch das etwas schräg stehende Gerät
in Ausgangsstellung auch etwas gedehnt ist, noch.ein in dieser Position lockeres zweites Zugelement als Sicherung
vorgesehen ist. Sollte das dehnbare Zugelement einmal zerreißen, kann der schräg stehende Rahmen trotz des nicht unbeachtlichen
Gewichtes der Massagewalze mit deren Antrieb nicht umfallen, weil er von dem Sicherheits-Zugelement beispielsweise
einer Kette od. dgl. - aufgefangen wird.
Die Ausbildung der Bodenfixierung kann auf einfache.Weise
dadurch erfolgen, daß der Rahmen eine vorzugsweise gerundete Standfläche mit einer Lochung aufweist, die mi L ausreichendem
Spiel einen im Boden od. dgl. fixierten Stift übergreift. Dabei kann die Standfläche durch eine Abkröpfung
oder Umbiegung des Rahmenprofiles gebildet sein.
Eine abgewandelte besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung kann darin bestehen, daß das eine Ende des Rahmens
gelenkig an einer Liege, Liegefläche od. dgl. angreift, während das andere Ende durch eine Rückstellkraft gehalten,
beispielsweise durch eine Druckfeder abgestützt oder an einem dehnbaren Zugelement aufgehängt ist. In diesem Falle
030033/0463
kann eine Massage im Liegen erfolgen, wobei dennoch in vorteilhafter
Weise eine leichte und selbsttätige Anpassung der Massagewalze an die unterschiedlich vorstehenden Körperpartien
der zu massierenden Person erfolgt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die zu massierende Person auf dem Bauch, auf
dem Rücken oder gegebenenfalls sogar auf der Seite liegt. Gerade diese unterschiedlichen Lagen, sei es auf der Vorrichtung
zum Liegen, sei es im Stehen - wird durch die Erfindung ermöglicht, die sich ja an die unterschiedlichen
Körperpartien selbsttätig und jeweils sofort anpassen kann.
Bei einer etwa horizontalen Anordnung der Vorrichtung ist es besonders zweckmäßig, wenn das freie Ende des Rahmens
von einem an der Liegefläche oder deren Halterung angreifenden Druckfeder od. dgl. nachgiebig abgestützt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen,
daß bei dem etwa horizontal angeordneten Gerät auch beide Enden nachgiebig abgestützt sind.
Für beide verschiedenen Ausführungsformen ist außerdem eine
Ausgestaltung der Erfindung möglich, die darin besteht, daß parallel zu der Massagewalze auf wenigstens einer Weite,
vorzugsweise auf beiden Seiten dieser Walze Führungsrollen oder Walzen vorgesehen sind, die gegen die zu massierende
Oberfläche gerichtet sind und darauf ablaufen, so daß die selbsttätige Anpassung des die Massagewalze tragenden Rahmens
Über diese Führungswalzen erfolgt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die einzelnen Massagekörper der Massagewalze
sehr nachgiebig sind, so daß unter Umständen die Walze alleine nicht genügend gut die von einer erhöhten Körperpartie
ausgehenden Kräfte auf den Rahmen übertragen könnte.
Dabei könnte noch eine Weiterbildung darin bestehen, daß
diese Führungswalzen ihrerseits als Massagegeräte vorzugsweise jedoch mit starren Massagekörpern ausgebildet ist.
0 300 33/0 46 3- /S
Es sei noch erwähnt, daß eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung darin bestehen kann, daß der nachgebend
angeordnete Rahmen jeweils an seinen Befestigungsstellen lösbar
befestigt ist, so daß er wahlweise für eine Massage im Stehen oder im Liegen herangezogen werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen stehenden Rahmen mit einer aufwärts und abwärts bewegbaren Massagewalze in Vorderansicht,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung eine überwiegend von
der Seite gezeigte Ansicht des Rahmens gemäß Fig. 1, worin angedeutet ist, daß dieser Rahmen gegenüber
einer Vertikalen leicht geneigt ist, sowie
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der
Rahmen etwa horizontal über einer Liege zum Massieren einer liegenden Person angeordnet ist.
Eine im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 im ganzen mit
1 und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 mit la bezeichnete
Massagevorrichtung weist einen Rahmen 2 und eine relativ zu diesem Rahmen verstellbare MassagewaVze 3 auf. Der Rahmen 2
beider Vorrichtungen 1 bzw. 1 a hat dabei im Ausführungsbeispiel eine Länge, die die Körpergröße eines erwachsenen Menschen
4 übersteigt. Dadurch kann sich der Benutzer 4 gemäß Fig. 1 und 2 in bzw. gemäß Fig. 3 unter diesen Rahmen begeben
und von der Massagewalze 3 bearbeitet werden. Diese weist einen nur schematisch angedeuteten Antrieb 5 auf, der die Massagewalze
3 in Drehung versetzt und für ihren Vorschub entlang den
Profilen oder Holmen 6 des Rahmens 2 sorgt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Rahmen 2 mit der
030033/0463 /6
Massagewalze 3 gegen eine Rückstellkraft von der zu massierenden Fläche bzw. Person 4 wegbewegbar ist. Gelangt die
Massagewalze 3 an eine vorstehende Körperpartie 7, kann also die Massagewalze 3 ausweichen, weil auch der gesamte
Rahmen 2 ausweichen kann. Demgemäß ist selbst in solchen Bereichen 7 die Massagewirkung nicht oder nicht wesentlich
erhöht. Insgesamt wird also der Benutzer gleichmäßig massiert, ohne seine Position verändern zu müssen. Das gleiche
gilt bei einer Vorrichtung 1 a, bei welcher der Benutzer beispielsweise auf einer Liege 8 liegt.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das eine Ende 9
des die Massagewalze 3 führenden Rahmens 2 ortsfest aber schwenkbar festgelegt ist und daß das andere Ende 10 an
einer nachgiebigen, im folgenden für die verschiedenen AusfUhrungsbei spiele noch zu beschreibenden Halterung befestigt
ist, welche aufgrund ihrer Nachgiebigkeit auch die Rückstell kraft erzeugt.
Es sei erwähnt, daß auch eine Lösung möglich ist, bei welcher beide Enden 9 und 10 gegen eine Rückstellkraft bewegbar
sind, wobei beispielsweise das Ende 9 in einer Schienenfuhrung laufen könnte. Die im AusfUhrungsbeispiel dargestellte
Lösung mit einem schwenkbaren Ende 9 ist jedoch konstruktiv einfacher und demgemäß preiswerter.
Dabei ist selbstverständlich auch möglich, daß die Fixierung
des Rahmens nicht am äußersten Ende, sondern im Endbereich erfolgt, wobei jedoch die Befestigung unmittelbar
an den Enden am einfachsten ist. Falls jedoch die Gegenbefestigung nicht in dieser Weise möglich ist, beispielsweise
weil eine vertikale Wand nicht hoch genug ist oder Anbauten od. dgl. hat, könnte die nachgiebige Befestigung auch etwas
unterhalb des obersten Endes 10 angreifen, wobei diese noch zu beschreibende nachgiebige Halterung gegen eine Rückstellkraft
federnd ausgebildet ist und der Rahmen 2 in Ausgangsstellung insbesondere aufgrund seines Gewichtes entgegen
0 30033/0463
dieser Rückstellkraft an der Halterung angreift. Die zu massierende
Fläche ist dabei auf der Seite des Rahmens 2 angeordnet, in deren Richtung das Gewicht der Vorrichtung wirkt.
Im AusfUhrungsbeispiel ist dazu der gesamte Rahmen 2 an
seiner Standfläche, z. B. am Boden 11 gelenkig festgelegt, nahezu vertikal, jedoch gegenüber einer Vertikalen etwas
schräg geneigt und in seinem oberen Bereich gegen die schon 'erwähnte Rückstellkraft aufgehängt. Man erkennt in Fig. 2,
daß der Rahmen 2 im Bereich einer Wandung 12 stehen und mittels eines Zugelementes 13 an dieser Wand 12 befestigt sein
kann, wobei er gegenüber dieser Wand 12 schräg steht und sich sein Abstand von unten nach oben zu dieser Wand vergrößert.
Dabei ist besonders zweckmäßig ein dehnbares Zugelement 13, z. B. ein Gummizug, eine Feder, ein eine Feder oder mit einer
Gasfüllung versehenen Zylinder enthaltende Teleskopstange od. dgl. Zur besseren Sicherheit ist im AusfUhrungsbeispiel
zusätzlich zu dem dehnbaren Zugelement 13, welches durch das etwas schräg stehende Gerät 1 in Ausgangsstellung auch etwas
gedehnt ist, noch ein in dieser Position lockeres zweites Zug element 14 als Sicherung vorgesehen ist. Falls das dehnbare
Zugelement 13 durch überlastung oder Verschleiß einmal zerreißt, kann der schräg stehende Rahmen 2 trotz des nicht unbeachtlichen
Gewichtes der Massagewalze 3 mit ihrem Antrieb nicht umfallen, weil er von dem Sicherheitszugelement 14 beispielsweise
einer Kette od. dgl. - aufgefangen wird.
Neben der schon erwähnten beweglichen Fixierung am Boden mittels einer Schiene oder einem Scharnier kann diese Befestigung
am Boden 11 auch in der in Fig. 2 dargestellten einfachen Weise dadurch geschehen, daß der Rahmen eine vorzugsweise
gerundete Standfläche 15 mit einer Lochung 16 aufweist, die mit ausreichendem Spiel einen im Boden 11 od.dgl.
Gegenstandfläche fixierten Stift 17 übergreift. Dabei kann die Standfläche 15 des Rahmens 2 durch eine Abkröpfung oder
Umbiegung des Rahmenprofiles oder eine angeschweißtes Stück
gebildet sein. Das Spiel zwischen der Lochung 16 und dem
030033/0463
Stift 17 erlaubt eine ausreichende Kippbewegung, während der Stift 17 dennoch den Rahmen 2 im Bereich von dessen Enden
ausreichend festhält.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die schon erwähnte
Vorrichtung 1 a für eine liegende Massage dargestellt. Das eine Ende 9 des Rahmens 2 greift dabei gelenkig an der Liege
8 oder einer sonstigen Liegefläche an, während das andere
Ende 10 durch eine Rückstellkraft, im Ausführungsbeispiel
eine Druckfeder 18 abgestützt ist. Die Druckfeder 18 ist dabei nur schematisch angedeutet und wird zweckmäßigerweise
innerhalb eines Rohres od. dgl. geführt. Anstelle einer solchen Druckfeder 18 könnte das Ende 10 auch an einem dehnbaren
Zugelement aufgehängt sein.
Diese Ausführungsform nach Fig. 3 erlaubt eine Massage im
Liegen, wobei wiederum eine leichte und selbsttätige Anpassung der Massagewalze 3 an unterschiedlich stark vorstehende
Körperpartien der zu massierenden Person 4 erfolgen kann. Dabei kann diese Person 4 auf dem Bauch, auf dem Rücken oder
gegebenenfalls sogar auf der Seite liegen. Gerade die Möglichkeit,
solche unterschiedlichen Lagen einzunehmen oder sogar eine-Massage im Stehen zu erlauben, werden durch die
Erfindung gegeben, da diese eine selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Körperpartien erlaubt.
Ähnlich der Vorrichtung 1 gemäß den Figuren 1 und 2 könnte
aber auch bei der Vorrichtung 1 a an beiden Enden 9 und 10 jeweils eine nachgiebige Halterung, beispielsweise eine
Druckfeder 18 vorgesehen sein, die dann ein noch besseres Ausweichen der Vorrichtung zur Berücksichtigung vorstehender
Körperpartien erlaubt.
Für beide Ausführungsformen ist außerdem eine Weiterbildung
möglich, die nur in Fig. 2 angedeutet ist. Demgemäß können parallel zu der Massagewalze 3 auf wenigstens einer Seite,
030033/0463 /g
In Fig. 2 auf beiden Seiten dieser Walze 3, Führungsrollen
oder auch Walzen vorgesehen sein, die gegen die zu massierende Oberfläche gerichtet sind und darauf ablaufen, so daß die
selbsttätige Anpassung des die Massagewalze 3 tragenden Rahmens 2 über diese Führungswalzen 19 erfolgt. Dies ist vor
allem dann vorteilhaft, wenn die einzelnen Massagekörper 3 a sehr nachgiebig sind und beispielsweise als einzelne Massagefinger
(vgl. Fig. 1) ausgebildet sind, so daß die Massagewalze 3 unter Umständen die von einer erhöhten Körperpartie
ausgehenden Reaktionskräfte nicht gut genug auf den Rahmen 2 übertragen könnte, um dessen Zurückweichen zu verursachen.
In vorteilhafter Weise können dabei diese Führungswalzen 19
ihrerseits als Massagegeräte vorzugsweise jedoch mit starren Massagekörpern ausgebildet sein.
Bei der Massage einer Person 4 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 oder 1 a wird die zu massierende Fläche
bei einer einmal eingenommenen Lage der zu massierenden Person praktisch selbsttätig gleichmäßig oder nahezu gleichmäßig
massiert, so daß diese Person eine ganz entspannte, der Massage also förderliche Haltung einnehmen kann. Selbstverständlich
muß sich dabei diese Person innerhalb des Bewegungsraumes des Rahmens 2 und der Massagewalze 3 befinden.
Der Andruck der Massagewalze 3 entsteht dabei durch das von der nachgiebigen Halterung 13 oder 18 verminderte Gewicht
oder die entsprechende Gewichtskomponente der Vorrichtung erzeugt. Stützt sich die Massayewdlze 3 öder deren Führungswalze
19 stärker an der zu massierenden Fläche ab, weil eine entsprechende vorstehende Körperpartie erreicht wird, addiert
sich diese zusätzliche Kraft mit der Rückstellkraft und der
Rahmen kann mitsamt den Massagewalzen entsprechend ausweichen.
Es sei noch erwähnt, daß die beiden Vorrichtungen .1 und 1 a
in der Weise ausgestaltet sein können, daß sie praktisch untereinander austauschbar oder ineinander umwandelbar sind,
■ 0 300 33./046 3 ' /10
Dies kann dadurch erreicht werden, daß der nachgebend angeordnete Rahmen 2 jeweils an seinen Befestigungsstellen lösbar
befestigt ist, so daß er wahlweise für eine Massage im Stehen oder im Liegen herangezogen werden kann.
Alle in Der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
0 3Q033/0 463
Claims (16)
- AnsprücheMassagevorrichtung mit zumindest einer vorzugsweise rotierenden, relativ zu einem Rahmen od. dgl. verstellbaren Massagewalze, wobei der Rahmen eine Länge hat, die die Körpergröße vorzugsweise eines erwachsenen Menschen übersteigt, dadurch g e k e η η zei chnet, daß der Rahmen (2) od. dgl. mit der Massagewalze (3) gegen eine Rückstellkraft (13; 18) von der zu massierenden Fläche oder Person (4) wegbewegbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Endbereich (10) des Rahmens (2) od. dgl. an einer nachgiebigen Halterung (13, 18) befestigt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endbereich (9) des die Massagewalze (3) führenden Rahmens (2) od. dgl. ortsfest, aber schwenkbar festgelegt ist und daß der andere Endbereich (10) des Rahmens (2) od. dgl. an der nachgiebigen Halterung (13, 18) befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Enden (9, 10) des Rahmens (2) gegen eine nachgiebige Halterung (13, 18) verstellbar sind.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Halterung gegen eine Rückstellkraft federnd ausgebildet ist undG3Q033/0463der Rahmen (2) in Ausgangsstellung insbesondere aufgrund seines Gewichtes entgegen dieser Rückstellkraft an der Halterung angreift, wobei die zu massierende Fläche auf der Seite des Rahmens (2) bzw. der Massagewalze (3) angeordnet ist, in deren Richtung das Gewicht oder eine Gewichtskomponente der Vorrichtung (1, 1 a) wirkt.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) an einer Standfläche (11), z. B. an einem Boden, gelenkig festgelegt ist, nahezu vertikal, jedoch gegenüber einer Vertikalen (12) etwas schräg geneigt steht und in seinem oberen Bereich gegen eine Rückstellkraft aufgehängt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mittels eines Zugelementes (13) an einer Wand (12) oder Decke od. dgl. befestigt ist und gegenüber der Wand (12) od.dgl schräg steht, wobei sich sein Abstand von unten nach oben zu dieser Wand vorzugsweise vergrößert.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebige Halterung ein dehnbares Zugelement (13), z. B. ein Gummizug, eine Feder, ein eine Feder oder einen mit einer Gasfüllung versehenen Zylinder od. dgl. enthaltende Teleskopstange od. dgl. vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der nach-. giebigen Halterung, insbesondere zu dem dehnbaren Zugelement(13) ein in Funktionsstellung lockeres zweites Halteelement, insbesondere ein zweites Zugelement als Sicherung vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis030 03 3/046 3 /39, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) an seinen Enden (9) jeweils eine vorzugsweise gerundete Standfläche (15) mit einer Lochung (16) aufweist, die mit ausreichendem Spiel einen im Boden (11) od. dgl. Standfläche fixierten Stift (17) übergreift.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (15) durch eine Abkröpfung oder Umbiegung des Rahmenprofiles (6) oder ein nachträglich angeschweißtes Teil gebildet i st.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (9) des Rahmens (2) insbesondere gelenkig an einer Liege (8), Liegefläche od. dgl. angreift und zumindest das andere Ende (10) durch eine Rückstellkraft, beispielsweise eine Druckfeder (18) od. dgl. abgestützt oder an. einem dehnbaren Zugelement aufgehängt ist.
- 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung (1 a) mit etwa horizontal angeordnetem Rahmen (2) beide Enden (9, 10) nachgiebig abgestützt oder aufgehängt sind.
- 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Massagewalze (3) auf wenigstens einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten der Massagewalze (3), Führungsrollen (19) od. dgl. vorgesehen sind, die gegen die zu massierende Oberfläche gerichtet sind und darauf ablaufen, so daß die selbsttätige Anpassung des die Massagewalze (3) tragenden Rahmens (2) über diese Führungswalze (19) erfolgt.
- 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (19)030033/0463ihrerseits als Massagegerät vorzugsweise jedoch mit starren Massagekörpern oder -flächen ausgebildet ist.
- 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgebend angeordnete Rahmen (2) jeweils an seinen Befestigungsstellen lösbar befestigt ist und wahlweise mit ver-, schiedenen Halterungen und Befestigungsmitteln kuppelbar ist, so daß er wahlweise für eine Massage im Stehen oder im Liegen benutzbar ist.- Beschreibung -030033/0463
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2905383A DE2905383C2 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Massagevorrichtung |
AT0031680A AT377693B (de) | 1979-02-13 | 1980-01-22 | Massagevorrichtung |
FR8002885A FR2448895A1 (fr) | 1979-02-13 | 1980-02-06 | Dispositif de massage |
CH102680A CH644013A5 (de) | 1979-02-13 | 1980-02-08 | Massagevorrichtung. |
US06/120,854 US4299207A (en) | 1979-02-13 | 1980-02-11 | Massage arrangement |
JP1489880A JPS55110548A (en) | 1979-02-13 | 1980-02-12 | Massager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2905383A DE2905383C2 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Massagevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905383A1 true DE2905383A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2905383C2 DE2905383C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6062790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2905383A Expired DE2905383C2 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Massagevorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4299207A (de) |
JP (1) | JPS55110548A (de) |
AT (1) | AT377693B (de) |
CH (1) | CH644013A5 (de) |
DE (1) | DE2905383C2 (de) |
FR (1) | FR2448895A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537081A1 (de) * | 1985-10-18 | 1987-04-23 | Rudolf Buschky | Medizinisches behandlungsgeraet |
US4721100A (en) * | 1985-05-08 | 1988-01-26 | Hengl Gerhard G | Cantilevered, horizontally slidable massage brush having an adjusting counterweight |
US5582582A (en) * | 1995-05-15 | 1996-12-10 | Chapman; Nicki C. | Back massaging mechanism |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2517546A1 (fr) * | 1981-12-07 | 1983-06-10 | Negre Claude | Appareil de gymnastique |
IT1210305B (it) * | 1987-06-12 | 1989-09-14 | Giovanni Bettuzzi | Massaggiatore per corpo umano |
GB2280592B (en) * | 1993-08-06 | 1997-04-09 | James Frederick Lister | Exercise device |
US10052255B2 (en) * | 2014-08-27 | 2018-08-21 | Curtis Harvel | Deep tissue massage lever roller with single-hand operation |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2819714A (en) * | 1952-09-19 | 1958-01-14 | Bessie P London | Massaging apparatus |
DE1915602U (de) * | 1965-03-17 | 1965-05-13 | Johannes Fimmel | Buerstgeraet zur selbstmassage des rueckens. |
DE1491555B1 (de) * | 1965-03-17 | 1970-01-15 | Raymond Collomp | Transportables Selbstmassagegeraet mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen,umlaufenden Trommel |
DE7206826U (de) * | 1972-02-24 | 1972-07-13 | Riegel G | Geraet zur buerstenmassage |
DE2306904A1 (de) * | 1973-02-13 | 1974-08-15 | Gustav Gfroerer | Massagegeraet |
DE2615201A1 (de) * | 1976-04-08 | 1977-10-27 | Peter Goebgens | Massagegeraet mit fahrbarkeit und fahrtrichtungswechsel selbsttaetig sowie mit vibrierender und rotierender wirkungsweise |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1609796A (en) * | 1925-08-01 | 1926-12-07 | Charles W Cheney | Massage apparatus |
US2466470A (en) * | 1946-11-02 | 1949-04-05 | George G Norris | Reducing apparatus |
BE630775A (de) * | 1962-05-28 | |||
JPS455847Y1 (de) * | 1968-02-17 | 1970-03-23 | ||
JPS5116991B1 (de) * | 1970-02-20 | 1976-05-29 | ||
US3817243A (en) * | 1973-04-16 | 1974-06-18 | W Perrine | Exercising apparatus |
US3862459A (en) * | 1973-10-29 | 1975-01-28 | Fred F Brunette | Scrubber and massager apparatus |
FR2334342A1 (fr) * | 1975-12-10 | 1977-07-08 | Regley Henri | Fauteuil de massage |
US4040132A (en) * | 1976-02-20 | 1977-08-09 | George Braun | Backscrubber |
-
1979
- 1979-02-13 DE DE2905383A patent/DE2905383C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-22 AT AT0031680A patent/AT377693B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-02-06 FR FR8002885A patent/FR2448895A1/fr active Granted
- 1980-02-08 CH CH102680A patent/CH644013A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-02-11 US US06/120,854 patent/US4299207A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-02-12 JP JP1489880A patent/JPS55110548A/ja active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2819714A (en) * | 1952-09-19 | 1958-01-14 | Bessie P London | Massaging apparatus |
DE1915602U (de) * | 1965-03-17 | 1965-05-13 | Johannes Fimmel | Buerstgeraet zur selbstmassage des rueckens. |
DE1491555B1 (de) * | 1965-03-17 | 1970-01-15 | Raymond Collomp | Transportables Selbstmassagegeraet mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen,umlaufenden Trommel |
DE7206826U (de) * | 1972-02-24 | 1972-07-13 | Riegel G | Geraet zur buerstenmassage |
DE2306904A1 (de) * | 1973-02-13 | 1974-08-15 | Gustav Gfroerer | Massagegeraet |
DE2615201A1 (de) * | 1976-04-08 | 1977-10-27 | Peter Goebgens | Massagegeraet mit fahrbarkeit und fahrtrichtungswechsel selbsttaetig sowie mit vibrierender und rotierender wirkungsweise |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4721100A (en) * | 1985-05-08 | 1988-01-26 | Hengl Gerhard G | Cantilevered, horizontally slidable massage brush having an adjusting counterweight |
DE3537081A1 (de) * | 1985-10-18 | 1987-04-23 | Rudolf Buschky | Medizinisches behandlungsgeraet |
US5582582A (en) * | 1995-05-15 | 1996-12-10 | Chapman; Nicki C. | Back massaging mechanism |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT377693B (de) | 1985-04-25 |
FR2448895A1 (fr) | 1980-09-12 |
DE2905383C2 (de) | 1985-06-13 |
ATA31680A (de) | 1984-09-15 |
CH644013A5 (de) | 1984-07-13 |
FR2448895B1 (de) | 1985-03-15 |
JPS55110548A (en) | 1980-08-26 |
US4299207A (en) | 1981-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE6609416U (de) | Uebungsgeraet. | |
EP0193730B1 (de) | Badewanneneinsatz | |
DE2336452C3 (de) | Transportvorrichtung für eine bettlägerige Person | |
DE2021130A1 (de) | Muskeluebungs- und Trainiergeraet | |
DE2905383A1 (de) | Massagevorrichtung | |
DE102015113113B4 (de) | Therapie-Trainings-Gerät | |
DE2738567C3 (de) | Orthopädisches Gerät für die Wirbelsäulenstreckung bei einem sitzenden, stehenden oder gehenden Patienten | |
DE3434955C1 (de) | Bettseitenteil | |
DE102008029572B4 (de) | Trainings-Vorrichtung zum Aufbau der Muskulatur des Gehapparates | |
DE202007004695U1 (de) | Sitzmöbel | |
DE4331733C2 (de) | Gymnastischer Zugapparat | |
DE2608350A1 (de) | Hubvorrichtung fuer kranke u.dgl. | |
EP0237996B1 (de) | Hängevorrichtung zum Entlasten der Wirbelsäule | |
DE102009052846B4 (de) | Inline-Skater | |
DE202015100471U1 (de) | Lattenrost für Liegemöbel | |
AT408309B (de) | Sitz-liege-möbel | |
DE3152037A1 (de) | Behandlungs- und pflegestand fuer haustiere | |
DE623706C (de) | ||
DE2259010A1 (de) | Einstellbarer stuhl | |
AT219216B (de) | Betteinsatz | |
DE378441C (de) | Apparat fuer Zimmergymnastik | |
DE2552557B2 (de) | Krankenliege | |
DE486784C (de) | Tragvorrichtung fuer Krankenbahren in Kraftwagen | |
DE545509C (de) | Krankenbett | |
DE1554006C3 (de) | Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |