DE2803404A1 - Vorrichtung zum koerpertraining - Google Patents

Vorrichtung zum koerpertraining

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
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    • A61H2203/00Additional characteristics concerning the patient
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    • A61H2203/0481Hanging
    • A61H2203/0493Hanging by hanging the patient upside down or inclined downwardly

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Description

  • Vorrichtung zum Körpertraining
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Körpertraining mit einem an einem Gestell lageveränderlichen Liegebett od. dgl.
  • Zur Behandlung von Brüchen oder Bandscheibenschäden ist es bekannt, eine Liegefläche für den zu behandelnden Patienten in einem Gestell zu neigen, wozu es jedoch eines erheblichen mechanischen Aufwandes bedarf. Der Patient selbst kann .- abgesehen von motorisch angetriebenen Hebelvorrichtungen -- selbst eine Lageveränderung gar nicht durchführen.
  • Angesichts dieser Gegebenenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche in ihrem Aufbau sehr einfach und in der Handhabung unkompliziert ist. Darüber hinaus soll diese Vorrichtung kosten- und platzsparend sein Zur Löaung dieser Aufgabe führt ein Liegebett mit Fußstütze, welches zwischen zwei Lagern des Gestelles etwa in der Mitte seiner Längszeiten so aufgehängt ist, daß das Liegebett zwischen Handläufen des Gestelles um seine durch die Lager bestimmte Schwenkachse drehbar ist. Dabei soll der Abstand der Schwenkachse vom Aufstellboden größer sein als die Abstände der Fußstütze bzw, des Kopfendes des Liegebettes von der Schwenkachse.
  • Nach eines weiteren Merkmal der Erfindung ist das Liegebett in Nähe seiner Schwenkachse mit einem Bauchgurt versehen, zwischen welchem und der Fußstütze wenigstens ein balkenartiger und in der Längsachse des Liegebettes gegebenenfalls verstellbarer -- von der Liege flache abragender-Stützblock vorhanden sein kann. Dieser ist erfindungsgemäß ebenfalls mit wenigstens einem Gut ausgerüstet.
  • Eine derartige Vorrichtung kann von einem auf dem Liegebett befindlichen Patienten oder Benutzer leicht gehandhabt werden; zieht sich der Benutzer an den Handläufen entlang, wird das Liegebett in eine von ihm gewünschte Position bzw.
  • Neigungslage überführt. Jener StUtzblock hilft, eine insbesondere bei Bandscheibenschgden günstige Kniehenlage beizubehalten.
  • Um insbesondere für die sogenannte Steillage des Liegebettes den Benutzer gut festlegen zu können, ist ar Liegebett in einem der Fersenhöhe eines Benutzers entsprechenden -- gegebenenfalls veränderlichen -- Abstand von der FuB-stütze des Liegebettes wenigstens ein dieses querendes profilartiges Haltepolster angebracht, welches sich oberhalb der Ferse an die Beine des Benutzers anschmiegt und eine Art Widerlager bildet, wenn die Füße in eine erfindungsgemäß. Halteeinrichtung eingespannt werden; letztere ist an der Fußstütze angeordnet und weist wenigstens eine verstellbare und zumindest in einer Schließstellung festlegbare Druckrolle oder ein entsprechendes Organ zur Auflage auf die Füße auf. Die Druckrolle ist vorteilhafterweise an einem an der Fußstütze angelenkten Winkelhebel angebracht, welcher an einem Hobelarm die an diesem abstandverständerlich vorgesehene Druckrolle/n trägt und mit dem anderen Hebelarm durch Achsen od. dgl. mit Laschen der Fußstütze gelenkig verbunden ist.
  • Dank eines am Winkelhebel vorgesehenen Handgriffes kann dieser auch vom Benutzer selbst in seine Schließlage Sebracht werden, in welcher die Druckrolle den Fußoberflächon aufliegt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Lager für das Liegebett etwa dem Mittelpunkt eines am Gestell festliegenden teilringförmigen Handlaufes bilden; zwei dieser Handläufe gleichen Radius flankieren das Liegebett, wobei jener Radius etwa der Hälfte des Abstandes zwischen Lager und Bettkopfende entspricht.
  • An den Lagern sind radiale Speichen für die Handläufe festgelegt, so daß diese stabile Führungselemente für den Benutzer des Liegebettes bilden. Gleichzeitig kann das Liegebett durch an den Handläufen vorgesehene Rastelemente in vorne gebenen Neigungslagen gehalten werden, in denen es mit der Horizontalen durch das Lager bevorzugt Neigungswinkel von 200, 4"Q, 600 und 850 einschließt. Naheliegenderweise kann das Liegebett durch den Benutzer auch in jeder anderen Neigungslage gehalten werden Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung diese zeigt in: Fig. 1: die Seitenansicht einer erfindung gemäßen Vorrichtung; Fig. 2: eine Schrägsicht zu Fig. 1; Fig. 3: die Vorrichtung in einer gegenüber der Fig. 2 geänderten Gebrauchslage; Fig. 4: eine den Fig. 2, 3 entsprechende Schrägsicht in geänderter Lage.
  • Zwei U-förmige Rohrrahmen 1, 2 sind mit ihren rreien Enden 3 paarweise so an Lagern 4 festgelegt, daß sie ein zeltähnliches Gestell G mit zum Auratellboden B unter einem Winkel w von beispielsweise 650 geneigten Standfüßen 5 bilden; letztere sind einerseits durch die Querstäbe 6 des jeweiligen Rohrrahmens 1 bzw. 2 miteinander verbunden und darüber hinaus durch -- zwischen beiden Rohrrahmen 1, 2 sich erstreckendeseitliche Horizontalholme 7.
  • An jedem der Lager 4 sind die Speichen 8 eines Teilringes 9 des Radius r von z. B. 550 mm festgolegt, dessen Enden 10 mit den Standfüßen 5 fest verbunden sind.
  • Jedes Lager 4 nimmt einen Achsstumpf 11 auf, welche zueinander koaxial gerichtet sind und jeweils an einer Längsseite 12 eines rechteckigen Bettrahmens 13 festliegen. Die Gesamtlänge a des Bettrahmens 13 beträgt im gewählten Beispiel 1800 mm, der Abstand b des Lagerpunktes 11 von dem -- in der Zeichnung oben liegenden-Kopfende 14 etwa 900 mm; der Abstand e der La.
  • gerpunkte 11 von dem - mit einer etwa rechtwinkelig zum Bettrahmen 13 verlaufenden Fußauflage 15 versehenen -- Fußende 16 ist etwa länger als der vorbeschriebene Abstand b den Kopfendes 14, um eine selbsttätige Rückführung des Bettrahmens t3 in die in Fig. 1 bei X gezeigten Ruhelage zu ermöglichen.
  • An der aus einem Rahmen 17 mit Einlagebrettern 18 bestehenden Fußauflage 15 ist eine Halteeinrichtung 21 für die Füße F eines auf dem -- von Latten 19 gestützten -- Liegepolster 20 ruhenden Benutzers zu erkennen. Diese Halteeinrichtung besteht aus einem Winkelhebel 22 mit Handgriff 23 und einem an einem Hebelarm 24 vorgesehenen -- zur Fußauflage 15 parallelen -- Druckprofil 25, dessen Abstand i vom Hebelarm 24 mittels Schrauben 27 verändert werden kann. Der Winkelhobel 22 ist durch einen den anderen Hebelarm 25 durchsetzenden Achsstift 28 an Laschen 29 der Fußauflage 15 angelenkt.
  • Die Ruhelage der geöffneten Halteeinrichtung 21 ist in Fig. 1 durch die gestrichelten Konturen 21a, 23a, 24a verdeutlicht. Durch Betätigen des Handgriffes 23 kann die Halteeinrichtung 21 in die ebenfalls in Fig. 1 wiedergegebene Klemmstellung übergeführt werden (Pfeil z), in welcher die Füße F des Benutzers zwischen Fußauflage 15, Druckprofil 26 und einem Rastpolster 30 für die Fersenkehln der Füße F festgelegt sind.
  • Nahe den Achsstümpfen 11 sind am Bettrahmen 13 Haltebügel 31 für einen Bauchgurt 32 angebracht, unterhalb dessen sich ein in Pfeilrichtung y verstellbarer und mittels eines Handgriffes 33 festzulegender Querblock 34 mit einem weiteren Gurt 35 befindet. Dieser Quer- oder Kniehangblock 34 wird an den Kniekehlen des Benutzers angeordnet, dessen Oberschenkel dann der Kniehanggurt 35 umfängt.
  • Der in beschriebener Weise am Bettrahmen 13 durch die geschlossene Halteeinrichtung 21 und die Gurte 32 bzw. 35 festgelegte Benutzer kann nun die Schräglage bzw. den Schwenkwinkel u des Bettrahmeni t3 aus der Ruhelage I in eine Übungsstellung IIff selbst wählen und durch Verschieben der Hände an den Teilringen 9 festlegen.
  • Gegenüber der in Fig. 3 erkennbaren Horizontalstellung H -- in welcher der Bettrahmen 13 in einem Abstand h von etwa 1100 mm vom Stellboden B steht -- sind die bevorzugten Übungsstellungen II - IV von den Neigungswinkeln v2 (20°), v3 (40°), v4 (60°) bestimmt und durch unterstützende Rastorgane 40, 41, 42 einstellbar. Mit V ist eine mit weiteren Rastorganen 43 wählbare Steilhangstellung von v5 = 85° bezeichnet und mit VI eine einpendelbare Hangstellung für Regilier-Ubungen.
  • Selbstverständlich sind alle anderen Neigungswinkel durch Abgreifen an den als Handläufe dienenden Teilringen 9 einstellbar.
  • Insbesondere in der in Fig. 4 wiedergegebenen Steilstellung entspannt sich der Benutzer bezüglich seiner gesamten Körperlänge. Bindegewebe, Muskulatur und Blutgefäße traten in erhöhte Funktion, der Blutkreislauf wird angeregt, Durch.die Schwerkraft des Körpers wird die Wirbelsäule entlastet, die Dirchblutung verbessert und eine gesteigert Leistungsfähigkeit ersielt.
  • Die einfach zu bedienende Vorrichtung führt zudem zu einer bereits nach kurzer Zeit eintretenden Schmerzlinderung bei Bandscheibenschäden.
  • Der Benutzer kann mit spielerischer Leichtigkeit täglich wiederkehrnde übungen ausführen und damit der Bewegungsarmut entgegenwirken.

Claims (15)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum Körpertraining mit einem an einem Gestell lageveränderlichen Liegebett od. dgl., gekennzeichnet durch ein zwischen zwei Lagern (4) des Gestelles (G) etwa in der Mitte seiner Längsseiten (12) so aufgehängtes Liegebett (13) mit Fußstütze/n (15), daß das Liegebett zwischen Handläuten (9) des Gestelles um seine durch die Lager bestimmte Schwenkachse (11) drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (h) der Schwenkachse (11) vom Aufstellboden (B) größer ist als die Abstände (c bzw. b) der FußntUtze/n (15) bzw.
    des Kopfendes (14) des Liegebettes (13) von der Schwenkachse.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Liegebett (10) in der Nähe der Schwenkachse (11) mit einem Bauchgurt (32) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Liegebett (13) zwischen Bauchgurt(32) und Fußstütze (15) wenigstens einen balkenartigen und in der Längsachse des Liegebettes (Pfeil y) gegebenenfalls verstellbaren, von der Liegefläche (20) abragenden Srtützblock (34) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützblock (34) mit Wenigstens einem Gurt (35) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Fersenhöhe eines Benutzers entsprechenden -- gegebenenfalls veränderlichen -- Abstand von der Fußstütze (15) des Liegebettes (13) wenigstens ein dieses querendes profilartiges Haltepolster (30) od. dgl. abragt.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußstütze (15) wenigstens eine verstellbare und umindest in einer Schließstellung festlegbare Druckrolle 26 ) od. dgl.
    zur Auflage auf einem auf der Fußstütze stehenden Fuß (F) eines Benutzers vorgesehen ist.
  8. 8.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (26) od. dgl. an einem an der Fußstütze (15)angelenkten Winkelhobel (22) angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (22) an einem Hebelarm (24) die an diesem abstandsveränderlich vorgesehene Druckrolle/n (26) trägt und mit dem anderen Hebelarm (25) durch Achse/n (28) mit Laschen (29) der FußstUtze (15) verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (26) mit dem Hebelarm t24) des Winkelhebels (22) durch zuisindest eine Stellschraube (27) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (24) einen von ihm abragenden Handgriff (23) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach weinigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (4) für das Liegebett (13) etwa den Mittelpunkt eines am Gestell (G) festliegenden teilringförmigen Handlaufes (9) bildet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei teilringfNrige Handläufe (9) das Liegebett (13) flankieren, deren Radien (r) einander gleich und etwa die Hälfte des Abstandes (b) zwischen Lager (4) und Kopfende (14) des Liegebettes sind.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vom Lager (4) radiale Speichen (8) für den Handlauf (9) ausgehen.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (4) an zwei miteinander einen spitzen Winkel einschließenden Stützfüßen (5) des Gestelles (G) festliegt, mit denen die freien Enden den teilringförmigen Handlaufen (9) verbunden sind.
    16* Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Handläufe (9) Rastorgane (40 - 43) für das Liegebett (13) angeordnet sind.
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