DE10353714A1 - Gerät zur Behandlung des menschlichen Körpers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung besteht in der Schaffung eines Gerätes, das eine Behandlung des menschlichen Körpers ermöglicht, die zu einer Lockerung der Muskeln und Bandscheiben führt, den Stoffwechsel anregt, und zwar das alles ohne Verkrampfung der inneren Organe oder einer Überdehnung des Muskelapparates. Dazu wird vorgeschlagen, auf einem Grundgestell einen frei verschiebbaren Sitz und frei verschiebbare Unterlagen für den Rumpf, Rücken und Kopf vorzusehen, wobei ein oder mehrere der genannten Teile Antriebsaggregate aufweisen können.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Behandlung oder Prävention des menschlichen Körpers, insbesondere des Rückens.
  • Es gibt bereits eine Reihe von Geräten, die über physio-therapeutische Maßnahmen auf die eine oder andere Weise auf den Bewegungsapparat des menschlichen Körpers und damit auf den gesamten Organismus einwirken, wobei aber häufig auf der einen Seite Entspannung auf der anderen Seite Verkrampfungen oder Überdehnungen hervorgerufen werden.
  • Die der Erfindung zu Grund liegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Gerätes, das eine Behandlung des menschlichen Körpers ermöglicht, das zu einer Lockerung der Muskeln und der Bandscheiben führt, sowie den Stoffwechsel anregt, ohne dass es zu Verkrampfungen der Organe oder einer Überdehnung des Muskelapparates kommt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 sowie der Folgeansprüche enthaltenen Merkmale gelöst. Gemäß der Erfindung wird eine Stimulierung, Vitalisierung, Durchblutungsförderung und Muskelentspannung der zu behandelnden Person erreicht. Ausgehend von einem auf einem Grundgestell befindlichen als Liege dienenden Rahmen mit vorgelagerter Kniestütze und über dessen Länge verteilt angeordnete frei verschiebbare Auflagen. Dabei können die Kniestütze(n) motorangetrieben und/oder eine oder mehrere Auflagen mit dreidimensionalen Schwingungen beaufschlagt sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Kniestütze(n) in der Form motorangetrieben, dass Bewegungen in allen Richtungen ausgeübt werden können, die sich über die Kniekehlen auf den gesamten Körper auswirken und diesen stimulieren. Diese Stütze kann für beide Knies gemeinsam oder getrennt für jedes Knie ausgebildet sein und die Bewegungsabläufe sind dabei zeitversetzt oder zeitgleich gesteuert. Diesen Stützen ist ein Sitz zugeordnet, der verschiebbar zwecks Anpassung an die Körpergröße des zu Behandelnden ausgebildet ist. Für die Füße sind abnehmbare Rollen oder dergleichen vorgesehen. Der Sitz ist auf einem aus zwei parallelen Wellen mit stabilisierenden Traversen gebildeten Rahmen frei verschiebbar. Der Rahmen kann erfindungsgemäß zu einer Liege verlängert und mit mehreren – vorzugsweise gepolsterten – Unterlagen im Rumpf-, Rücken- und Kopfbereich bestückt sein, die alle ebenfalls unabhängig voneinander frei verschiebbar gelagert sind, um eine automatische Anpassung an Körperveränderungen während der Behandlung vorzunehmen. So wird bei Verkrampfungen oder Überdehnungen des Muskelapparates automatisch eine Verstellung des Sitzes und der weiteren Unterlagen entsprechend den Körpervorgaben automatisch vorgenommen. Zusätzlich zu der motorischen Bewegung der Kniestütze(n) können eine oder mehrere der Unter lagen mit dreidimensionalen zwangsgeführten Schwingungen beaufschlagt sein. Es hat sich bei praktischen Versuchen gezeigt, dass die Liege in Ausgangsposition vorzugsweise eine leichte Neigung nach vorne aufweist und während der Behandlung eine leichte Neigung nach hinten. Aus diesem Grund ist die Liege schwenkbar gelagert und wird über einen Hubmotor gesteuert.
  • Nach einer Vervollkommnung der Erfindung ist eine als Lehne dienender Schwenkschlitten an dem Rahmen der Liege verschiebbar angelenkt, auf den dann die frei beweglichen, vorzugsweise gepolsterten Unterlagen für Rumpf, Rücken und Kopf vorgesehen sind. Die Steuerung der Lehne ist dabei so getroffen, dass diese über ein Hebelgestänge und einen Hubmotor auf- und zurückgestellt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Kniestütze(n) starr angeordnet, und die Lehne ist nicht gesondert ausgebildet, sondern ist Teil des Rahmens, wodurch das Gerät einfacher und kostengünstiger wird, ohne seine Wirk-samkeit zu verlieren.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert, dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Gerätes in Behandlungsstellung mit als Schlitten ausgebildeter Lehne,
  • 2 eine Seitenansicht des Gerätes mit aufgestellter Lehne,
  • 3 eine Draufsicht auf das Gerät,
  • 4 eine Seitenansicht einer modifizierten Ausführung,
  • 5 eine Draufsicht nach 4
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes in Behandlungsstellung. Das mit Rollen ausgestatte Grundgestell 1 trägt die Stütze 2 für den Rahmen 3 der Liege 21, der aus zwei parallel verlaufenden Führungswellen 4 mit stabilisierenden Traversen 5, 7, 27 und 32 besteht. Der Rahmen 3 ist über die Traverse 5 an der am Grundgestell 1 befestigten Stütze 2 bei 8 schwenkbar gelagert. Die jeweilige Neigung des Rahmens 3 und damit der Liegefläche wird von dem zwischen der Traverse 7 und dem Grundgestell 1 befindlichen Hubmotor 17 mit Kolben 17a gesteuert.
  • Die Liegefläche des Gerätes wird von der über einen Motor in allen Richtungen bewegten Kniestütze bzw. Kniestützen 9, dem Sitz 10, den gepolsterten Unterlagen 11 und 12 sowie der Kopfstütze 13, die sich mit Abstand über den von den Wellen 4 gebildeten Rahmen 3 verteilen, gebildet. Alle Unterlagen 10, 11, 12, 13 sind unabhängig voneinander frei verschiebbar. Die Rollen 28 dienen als Abstützung oder Halterung für die Füße des zu Behandelnden und mit 29 ist die Rollenhalterung bezeichnet.
  • Die Kniestütze(n) 9 befinden sich am linken Ende, also am Fußende des Gerätes und sind über eine Halterung 14 an den Führungswellen 4 befestigt und werden von einem Motor 14a angetrieben, der alle möglichen Bewegungen, darunter auch kreisförmige und kippende Bewegungen ausführt. Der sich an die Kniestütze(n) 9 anschließende Sitz 10 ist über Segmentlager 15 auf den Wellen 4 frei verschiebbar gelagert und somit automatisch anpassbar an die Körpergröße des zu Behandelnden und der sich während der Behandlung ändernden Gegebenheiten. Der Sitz 10 ist vorzugsweise elastisch über Federn oder Silente gelagert. Über einen verschiebbar auf den Wellen 4 gelagerten Querbalken 16 mit Gelenkauge ist eine Lehne 18 schwenkbar angeordnet. Die vorzugsweise gepolsterten Unterlagen 11 und 12 für Rumpf und Rücken sind auf der Lehne 18 über darauf verlaufenden Parallelwellen 19 gelagert. Die Lagerung erfolgt über die gleichen Segmentlager, auf denen auch der Sitz gelagert ist. Am Ende der Wellen 19 befindet sich die ebenfalls frei ver schiebbar gelagerte Kopfstütze. Eine zusätzliche handbetätigte Einstellung der Kopfstütze bei Beginn der Behandlung ist über die Griffe 20 möglich.
  • Die Lehne 18 mit den gepolsterten Unterlagen 11 und 12s. auch 2 ist über das Hebelgestänge 22 verstellbar, das aus den Hebeln 23, 24 und 25 besteht. Dabei ist der Hebel 23 an der Stütze 26 des Grundgestelles 1 gelagert und die daran angelenkten Hebel 24 und 25 greifen an der Lehne 18 und der starren Traverse 27 mit Gelenkauge an. Zur Fixierung der Lehne 18 während der Behandlung greift deren Nase 39 in den Eingriff 40 ein, der über nicht dargestellte Stan-gen mit dem Querbalken 16 gekoppelt ist.
  • 2 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes in dessen Ausgangs- und Endposition bei aufgestellter Lehne. Die übereinstimmenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehen.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf das Gerät gezeigt. Die beiden parallel verlaufenden Wellen 4 sind darin deutlich erkennbar, die zusammen mit den Traversen 7 und 27, die allerdings in 2 der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet sind, sowie den Traversen 16 und 32 den Rahmen 3 des Gerätes bilden. Der Sitz 10 ist auf den Wellen 4 frei verschieblich und desgleichen die gepolsterten Unterlagen 11, 12 sowie die Kopfstütze 13 auf den Führungswellen 19 der Lehne 18. Der Sitz sowie die Unterlagen und die Kopfstütze bewegen sich in Art eines Wagens, auf den als Schienen wirkenden Wellen 4 und 19. Die Querverbindung 33 der Wellen trägt die Rolle 34 für die Kopfstütze 13. Mit 35 und 36 sind Traversen für die Verkleidung des Gerätes bezeichnet.
  • Die Ausgangsposition des Gerätes bei Aufsitzen des zu Behandelnden ist in 2 gezeigt. Dabei ist die Liege nach vorne geneigt, die Lehne ist aufgestellt und der Rahmen 3 des Gerätes um den Winkel α nach vorne geneigt. Nachdem der zu Behandelnde auf dem Sitz 10 Platz genommen und die Knie über die Stützen 9 gelegt und bei herabhängenden Unterschenkeln die Füße auf der Fußstütze abgestellt hat, wird mittels des Hubmotors der Rahmen über die Waagerechte hinaus in eine Negativ-Neigung gebracht, die in etwa der Positiv-Neigung α entspricht, wobei über das Hebelgestänge 22 die Rückenlehne automatisch abgesenkt wird, bis die Liegefläche im wesentlichen eben verläuft und der Kopf leicht nach unten geneigt ist. Nach Erreichen dieser Lage wird der Antriebsmotor der Kniestütze(n) eingeschaltet, wobei vorzugsweise die beiden Kniestützen für die Knie zeitversetzt bewegt werden. Diese Bewegung setzt sich über den gesamten Körper fort und veranlasst eine Lockerung und Dehnung der Muskulatur und der Bandscheiben sowie deren Durchblutung und regt außerdem den Stoffwechsel des Körpers an. Es ist dabei wünschenswert, dass zusätzlich der Schlitten 18 über ein Unwuchtmotor 38, einen zwangsgeführten Exzenterantrieb oder dergl. mit einer dreidimensionalen Schwingung beaufschlagt ist. Durch die freie Bewegungsmöglichkeit des Sitzes, der gepolsterten Rückenunterlagen und der Kopfstütze erfolgt eine automatische Anpassung dieser frei und unabhängig voneinander beweglichen Teile an den jeweiligen Entspannungszustand des Körpers. Eine Verkrampfung oder Überdehnung während der Behandlung ist somit ausgeschlossen. Diese Behandlung führt zu einer Revitalisierung des Körpers durch Beruhigung des vegetativen Nervensystems und führt auch zu einer regulierenden Einstellung der Gelenke und der Wirbelsäule. Es sei nochmals besonders darauf hingewiesen, dass die einzelnen Unterlagen für Sitz, Rumpf, Rücken und Kopf gemäß der Endung unabhängig voneinander verschiebbar sind und sich damit jeder Gegebenheit anpassen können. Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich besonders zur Rehabilitation sowie Prävention und für die Behandlung älterer Menschen.
  • Nach Beendigung der Behandlung wird das Gerät wieder in die Ausgangslage mit aufgestellter Lehne und nach vorne geneigtem Rahmen zurückgeführt und dabei der Oberkörper der behandelten Person wieder aufgerichtet. Nach einigen Minu-ten kann der Behandelte das Gerät entspannt verlassen und das Gerät kann wie der in die Ruhelage zurückfahren.
  • Eine modifizierte Ausführungsform ist in Seitenansicht und Draufsicht in den 4 und 5 gezeigt, wobei übereinstimmende Teile mit denselben Bezugszeichen wie in den 1, 2 und 3 versehen sind. Auf dem Grundgestell 1 ruht der Rahmen 3 bestehend aus den Führungswellen 4 und den Traversen 7, 32 und 50. Am Fußende befinden sich die Fußrollen 28 an der Halterung 29 sowie die starre Kniestütze(n) 9a und der Stützenhalterung 14. Die Kniestütze 9a samt Halterung kann gegebenenfalls gegen die Kniestütze 9 mit Halterung und Motor 14a ausgewechselt werden. Die Traverse 50 mit der Stütze 51 teilt den Rahmen 3 in einen Teil 3a und einen die Lehne bildenden Teil 3b. Verbunden mit der Traverse 50 ist ein Gelenk 60 über das die Lehne bildende Rahmenteil 3b schwenkbar ist.
  • In Ruhestellung des Gerätes verläuft der Rahmenteil 3a waagerecht, während der Rahmenteil 3b nach unten um den schon erwähnten Winkel geneigt ist. Der Rahmenteil 3b ist über den am Grundgestell 1 angeordneten Hubmotor 53 mit der Kolbenstange 54 in eine den zu Behandelnden angenehme Steilheit schwenkbar. Für die Behandlung wird die durch Teil 3b gebildete Lehne wieder in die Behandlungsstellung – wie in der 4 gezeigt – heruntergefahren. Auf dem schwenkbaren Rahmenteil 3b sind die gepolsterten Unterlagen 55 und 56 für Rumpf und Rücken sowie die Kopfstütze 57 auf der Führungswelle 4b des Rahmuenteils 3b frei verschiebbar gelagert. Die Unterlage 55 ist mit einem Unwuchtmotor 58 oder Exzenterantrieb ausgerüstet, der dreidimensionale Schwingungen an die Unterlage und damit das ganze System abgibt, so dass der zu Behandelnde eine Vibrationstherapie erfährt. Infolge der freien Verschieblichkeit sämtlicher auf dem Rahmen verteilten Teile führt die Schwingung zur völligen Entspannung. Die Handhabung des Gerätes verläuft entsprechend der bereits beschriebenen Ausführungsform.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, auf die sich aufstellende Lehne zu verzichten, wobei dann allerdings die verschiedenen Unterlagen, nämlich der Sitz und die Unterlagen für Rumpf, Rücken und Kopf unabhängig voneinander und frei verschiebbar auf den Führungswellen 4 des Rahmens 3 gelagert, bleiben müssen. Auch die Schwingungsbeeinflussung muß erhalten bleiben. Die Verwendung von motorisch bewegter Kniestütze und freibeweglichem Sitz zu einem Behandlungsgerät ist eingeschlossen.

Claims (11)

  1. Gerät zur Behandlung und/oder Vitalisierung des menschlichen Körpers in Form eines Sitzes oder Liege, gekennzeichnet durch einen auf einem Grundgestell (1) gelagerten Rahmen (3) angeordneter frei verschiebbarer Sitz (10) mit vorgelagerter Kniestütze (9, 9a) sowie weiteren über die Rahmenlänge verteilt angeordneten frei verschiebbaren Unterlagen (11, 12, 13, 55, 56, 57) für Rumpf, Rücken und Kopf, wobei ein oder mehrere der vorgenannten Teile Antriebsaggregate aufweisen.
  2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kniestütze (9) über einen Antriebsmotor (14a) bewegt ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei getrennt angeordnete Kniestützen mit getrenntem Antrieb für deren Bewegung.
  4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei den Rahmen (3) bildenden Führungswellen (4), die über Traversen (7, 5, 16, 27, 32, 50) stabilisiert sind.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) in Richtung der Traverse (50) in zwei Teile (3a) und (3b) getrennt und über ein Gelenk (60) so verbunden ist, dass der als Lehne geltende Teil (3b) über einen Hubmotor (53) zusammen mit den frei verschiebbaren Auflagen (55, 56, 57) schwenkbar ist.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungswellen (4) des Rahmens (3) eine mit frei verschiebbaren Unterlagen (11, 12, 13) ausgestatte Lehne (18) angelenkt ist.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (18) ebenfalls Führungswellen (19) trägt, auf denen mit Polstern versehene Unterlagen (11, 12, 13) frei verschiebbar angeordnet sind.
  8. Gerät nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch ein Hebelgestänge (22) aus drei Hebeln (23, 24, 25) zwischen einer starr an den Wellen (4) befestigten Traverse (27) und der Lehne (18) mit am Grundgestell (1) vorgesehenen Lagerung des mittleren Hebels (23).
  9. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (21) schwenkbar an einer am Grundgestell (1) angeordneten Stütze (2) gelagert ist und über einen Hubmotor (17) mit Kolbenstange (17a) zwischen Grundgestell (1) und Traverse (7) einstellbar ist.
  10. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Lehne (18) ein Unwuchtmotor (38) schräg angeflanscht oder ein zwangsgeführter Exzenterantrieb angeordnet ist.
  11. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung eines schräg angeflanschten Unwuchtmotors (58) oder eines zwangsgeführten Exzenterantriebs unterhalb der Auflage (55) der Lehne (59).
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