DE4021725C2 - - Google Patents

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DE4021725C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Extender, mit dessen Hilfe durch Aufhängung an den Füßen und Schräg- oder Senk­ rechtlage des Körpers eine Streckung des Bewegungsapparates des menschlichen Körpers, insbesondere der Wirbelsäule bewirkt werden kann.
Herkömmliche Extender sind auf die vorbeschriebene Anwendung beschränkt.
So ist aus der DE-OS 33 29 931 eine Vorrichtung zum Trainieren und/oder Behandeln eines menschlichen Körpers bekannt, die aus einer starren Liege besteht, die am Fußende mit einer etwa lotrecht angeordneten Schiene verbunden und in dieser führbar ist.
Des weiteren ist aus der DE-OS 26 21 671 ein Streckgerät bekannt, welches sowohl als Stuhl dienen kann als auch die Möglichkeit bietet, die Abstützvorrichtung für den Benutzer aus einer gewöhnlichen Sitzposition bis in eine vertikale Lage zu verstellen.
Ein weiterer Nachteil dieser Extender besteht darin, daß sie den Körper aus einer gestreckten, stehenden oder waagerecht liegenden Haltung in die Kopfunter-Lage durch Kippen bringen, was bei kreislaufschwachen Patienten zu Problemen führen kann.
Weiterhin besteht eine für therapeutische Zwecke bekannte gymnastische Übung darin, auf dem Boden angewinkelt liegend das Gesäß gegen eine Wand zu drücken und durch seitliches Rollen um 90° die Beine in Hochlage gegen die senkrechte Wand zu strecken. Voraussetzung für den Erfolg dieser Übung ist das enge Anlegen des Gesäßes gegen die Wand. Diese Übung fällt in der Bewegungsfähigkeit eingeschränkten, insbesondere älteren Personen schwer.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe sowohl die Durchführung der letztgenannten Übung wesentlich erleichtert werden als auch das Extendieren schonender vor­ genommen werden kann.
Die Lösung der vorstehenden Aufgabe besteht in einem Exten­ der zum Strecken des menschlichen Bewegungsapparates sowie zum Verbringen des menschlichen Körpers in eine unterstützte rechtwinklige Bein-Hochlage, bestehend aus einer neigungs­ veränderlichen Unterlage mit gegebenenfalls Haltemitteln für die Füße, bei dem erfindungsgemäß die Unterlage in eine Rückenanlage und eine Beinauflage unterteilt ist, wobei Rückenanlage und Beinauflage durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, das Fußende der Fußanlage in einer senkrech­ ten Führung anhebbar geführt ist, nahe dem Gelenk die Bein­ auflage oder die Rückenanlage in einer waagerechten Füh­ rung über ein Führungselement horizontal geführt ist, das Führungselement nahe der senkrechten Führung aus oder von der horizontalen Führung lösbar ist und die Beinauflage mit einem Hebezeug derart verbunden ist, daß bei angehobener Lage aus Beinauflage und Rückenanlage mindestens annähernd eine schiefe Ebene bildbar wird, wozu die Führung endseitig eine vorzugsweise Verriegelung und die Rückenanlage end­ seitig ein Hakenelement aufweisen.
Die zu therapierende Person wird mit Hilfe einer solchen Vorrichtung zunächst in eine aufrecht sitzende Lage gebracht, wobei der Rücken gegen die Rückenanlage gelehnt ist und das Gesäß unter dem Gewicht des Oberkörpers auf die Beinauflage gedrückt wird, so daß hierdurch auf natürliche Weise das Anpressen geschieht. Die Beine werden dabei nach vorne gestreckt. Alsdann wird das der senkrechten Führung zugekehrte Ende maschinell durch einen Seilzug oder einen Elektromotor oder eine Zahnrad-Zahnstangenmechanik angeho­ ben, wobei das Führungselement gleichzeitig in der waage­ rechten Führung oder gleich wirkend mit Hilfe von Rollen auf einer ebenen Unterlage in Richtung auf die senkrechte Füh­ rung bewegt wird. Beinauflage und Rückenanlage bleiben dabei vorzugsweise in rechtwinkliger Anordnung fixiert, falls die nicht extendie­ rende Übung allein ausgeführt werden soll.
Durch den beschriebenen Bewegungsvorgang wird allmählich diese rechtwinklige Zuordnung insgesamt um 90° gekippt, so daß der Rücken des Patienten waagerecht gelegt und die Beine senkrecht hoch gestreckt werden. Natürlich kann grundsätzlich von vornherein die Rückenanlage auch schräggestellt werden, um das Sitzen etwa älteren Per­ sonen zu erleichtern.
Der Vorzug dieser Bewegungsführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß das Kippen der Person sehr schonend vorgenommen werden kann und gleichzeitig die erfor­ derliche Gesäßanlage mühelos erreicht wird.
Soll eine reine Extension durchgeführt werden, so kann natürlich von vornherein die Rückenanlage auch bis in die Waagerechte gelegt werden.
Für kreislaufschwache Personen wird die Extension aus der etwa aufrecht sitzenden Lage und auch durch vorangehendes Anheben der Beine aus der Waagerechten erheblich erleich­ tert, da diese als weit weniger belastend empfunden wird.
Zur Extension wird das rückwärtige, in Nähe des Gelenks zwischen Beinauf- und Rückenanlage befindliche Führungsele­ ment aus der waagerechten Führung bzw. von der Unterlage nahe der senkrechten Führung abgehoben, wobei sich der Winkel zwischen Beinauflage und Rückenanlage durch ständiges Aufwärtsbewegen des Fußendes der Beinauflage vergrößert, bis im Extremfall eine rein senkrechte Lage eingenommen wird.
Vorzugsweise ist dabei das obere Ende der Rückenanlage über eine Verriegelung mit dem Ende der Führung über ein Haken­ element verbindbar, so daß hier die Zugkräfte bei weiterem Anheben der Beinauflage aufgenommen und der Winkel zwischen Beinauflage und Rückenanlage derart vergrößert werden, daß die schiefe Ebene am Ende der waagerechten Führung endet, wobei ein leichtes Durchhängen sich sogar positiv auf das Wohlbefinden der extendierten Person auswirkt.
Die Führungen selbst können in bezug auf die senkrechte Anhebung ein reiner Seilzug sein und für die horizontale Bewegung - wie gesagt - etwa Rollen auf einer Unterlage. Vorgezogen wird jedoch die Anordnung von Schienen, in denen die Führungselemente als Rollen oder Schlitten laufen, die auch separat antreibbar sein können.
Das waagerechte Führungselement kann auch über einen Seilzug mit entsprechender Umlenkrolle mit dem in der senkrechten Schiene laufenden Führungselement verbunden sein.
Bei Fehlen einer derartigen Mechanik kann z. B. durch Bedie­ nungspersonal die waagerechte Bewegung unterstützt werden. Beinauflage und Rückenanlage können über einen lösbaren Rie­ gel miteinander, z. B. im senkrechten Winkel, verbunden wer­ den. Zum Extendieren wird dann nach Erreichen der waagerech­ ten Position der Rückenanlage der Riegel gelöst und das Gelenk freigegeben.
In an sich bekannter Weise kann die Beinauflage mit einer Fußfixierung, z. B. in Form einer auf das Fußgelenk auflegba­ ren, gepolsterten Rolle bewirkt werden.
Soll der Patient in eine senkrechte oder nahe der Senkrech­ ten liegende Position gebracht werden, so ist erforderlich, die senkrechte Führung mindestens etwa gleich lang wie die Längen von Beinauf- und Rückenanlage auszubilden und die Verriegelung zwischen dem oberen Ende der Rückenanlage und dem Hakenelement an der waagerechten Führung lösbar auszu­ bilden, so daß der Patient unter Vergrößerung seines Körper­ winkels bis auf 180° senkrecht an der senkrechten Führung kopfunter hängt.
Das Hebezeug kann etwa als Seilwinde an einer Gebäudedecke befestigt sein. Vorgezogen wird jedoch eine Ausführung, bei der das Hebezeug mit dem oberen Ende der senkrechten Füh­ rung kraftschlüssig verbunden ist, so daß die Vorrichtung einen einheitlichen Gegenstand darstellt. Die Führung ist dazu entsprechend statisch auszulegen.
Letztlich wird noch vorgeschlagen, auch zwischen den Führun­ gen ein (feststellbares) Gelenk vorzusehen, so daß bei Nichtgebrauch erst die Beinauflage und die Rückenanlage zusammengefaltet und zusammen mit der unteren waagerechten Führung hochgeklappt werden können.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfin­ dung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Mehrzweck-Extender in Ausgangsposition
Fig. 2 zeigt die um 90° gekippte Lage
Fig. 3 zeigt die Extendierposition
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Grundstellung gezeigt. Dabei befindet sich die Rückenan­ lage 2 in einer aufrechten und die Beinauflage 1 in einer waagerechten Position. Beide Teile sind über ein Gelenk 3 miteinander verbunden und in der dargestellten rechtwinkli­ gen Lage zueinander durch den Riegel 12 lösbar miteinander verbunden.
Die Beinauflage 1 ruht endseitig auf einem Führungsele­ ment 7, z. B. einer Rolle auf einer ebenen Fläche oder als Rolle, Gleitelement oder Schlitten in einer durchbrochenen Schiene, wobei diese Teile vorzugsweise beidseitig der Bein­ auflage vorzusehen sind.
Am Fußende 4 befindet sich eine Fußfixierung 13, gleichzei­ tig ist hier ein Verbindungsstück 14 vorgesehen, das die Fußauflage 1 insbesondere gelenkig mit dem Führungsele­ ment 11 verbindet, das wiederum über ein Seil 15 mit einer Trommel 8 mit Antrieb 16 verbunden ist und zunächst das Auf­ lager für das Fußende bildet.
Anstelle eines Hebezeuges in Form einer Seilwinde können in der senkrechten 5 und ebenso auch in der waagerechten 6 Füh­ rung mitlaufende Elektromotoren vorgesehen sein, die sich über Zahnräder an Zahnstangen abstützen.
Endseitig an den freien Enden besitzt die Rückenanlage 2 ein Hakenelement 10 und die Führung 6 eine mit diesen zusammen­ wirkende Verriegelung 9, deren Funktion in Fig. 3 darge­ stellt ist.
Beim Anheben des Führungselementes 11 wird auch die Beinauf­ lage 1 nach vorne zur senkrechten Führung 5 hinbewegt, die Winkelanordnung zwischen Beinauflage 1 und Rückenanlage 2 so lange wie gewünscht beibehalten, wobei der Riegel 12 geschlossen bleibt.
Fig. 2 zeigt das Erreichen der vorderen Position des Füh­ rungselements 7, wobei durch Aufrollen des Seiles 5 auf die Trommel 8 die Beinauflage 1 in senkrechte und die Rückenan­ lage 2 in waagerechte Position gebracht wird.
Dadurch, daß diese Lage aus einer aufrecht sitzenden Posi­ tion des Patienten entstand, ist gewährleistet, daß sein Gesäß auch in dieser an die Beinauflage 1 gepreßt ist. Das Hakenelement 10 liegt hierbei an der Verriegelung 9 an und untergreift sie beim weiteren Anheben des Führungsele­ ments 11. Falls diese Übung allein durchgeführt werden soll, ist ein Fixieren der Füße in der Fußfixierung 13 nicht unbe­ dingt erforderlich.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß durch weiteres Anheben des Führungselementes 11 die Beinauflage 1 und die Rückenanlage 2 in eine schiefe Ebene gebracht werden können, wozu, falls eine reich gestreckte Lage gewünscht wird, das Gelenk 3 unterstützt und geschlossen werden muß, da anson­ sten der Durchhang einen leichten Öffnungswinkel verursacht. Das Führungselement 7 hat sich hierzu durch die Lücke 17 in der waagerechten Führung 6 entfernt, das Hakenelement 10 hat dessen Verriegelung 9 untergriffen und sichert die schiefe Ebene mechanisch ab. Der Patient hängt nunmehr kopfunter an der Fußfixierung 13 und wird extendiert, wobei die schiefe Ebene aus einer sich kontinuierlich aufweitenden Winkelstellung gebildet hat.
Grundsätzlich ist es nunmehr auch möglich, das Hakenele­ ment 10 freizugeben und die Anordnung in Pfeilrichtung durch weiteres Aufwickeln des Seils 15 in eine rein senkrechte Lage zu bringen, wozu die senkrechte Führung nach oben zu verlängern ist. Auch hierbei wird als angenehm empfunden, daß das Verlagern des Körpers nicht durch das Kippen um seine Mittelachse wie bei herkömmlichen Extendern bewirkt wird, sondern als eine gleichzeitige Aufwärts- und Schwenk­ bewegung um seine Füße.

Claims (5)

1. Mehrzweck-Extender zum Strecken des menschlichen Bewe­ gungsapparates sowie zum Verbringen des menschlichen Körpers in eine unterstützte rechtwinklige Bein-Hoch­ lage (1) geteilten Unterlage, wobei mittels eines Gelenks (3) beide Teile miteinander verbunden sind und gegebenenfalls Haltemittel für die Füße, gekennzeichnet durch, daß
  • a) nahe dem Gelenk (3) die Beinauflage (1) oder die Rückenanlage (2) in einer waagerechten Führung (6) über ein Führungselement (7) horizontal geführt ist,
  • b) das Führungselement (7) nahe einer senkrechten Führung (5) aus oder von der waagerechten Führung (6) lösbar ist,
  • c) die waagerechte Führung (6) endseitig vorzugsweise eine Verriegelung (9) und
  • d) die Rückenanlage (2) endseitig ein Hakenelement (10) aufweist.
2. Mehrzweck-Extender nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungen (5, 6) Führungselemente (7, 11) als Rollen, Schlitten oder Gleitelemente laufen, die mit der Beinauflage (1) verbunden sind.
3. Mehrzweck-Extender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rückenanlage (2) und Beinauflage (1) zum Beibehalt einer rechtwinkligen Position über öffen­ bare Riegel (12) miteinander verbindbar sind.
4. Mehrzweck-Extender nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der senkrechten Führung (5) ein Hebezeug (8) kraftschlüssig verbunden ist.
5. Mehrzweck-Extender nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch das zwischen senkrechter (5) und waagerechter (6) Führung vorhandene Gelenk (3) zusammenfaltbar ist.
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DE3329931A1 (de) * 1983-08-19 1985-02-28 Leopold 7702 Gottmadingen Müller Vorrichtung zum trainieren und/oder behandeln eines menschlichen koerpers

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