DE4021725C2 - - Google Patents
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- DE4021725C2 DE4021725C2 DE19904021725 DE4021725A DE4021725C2 DE 4021725 C2 DE4021725 C2 DE 4021725C2 DE 19904021725 DE19904021725 DE 19904021725 DE 4021725 A DE4021725 A DE 4021725A DE 4021725 C2 DE4021725 C2 DE 4021725C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H1/00—Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus ; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
- A61H1/02—Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
- A61H1/0218—Drawing-out devices
- A61H1/0229—Drawing-out devices by reducing gravity forces normally applied to the body, e.g. by lifting or hanging the body or part of it
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- A61H2203/00—Additional characteristics concerning the patient
- A61H2203/04—Position of the patient
- A61H2203/0481—Hanging
- A61H2203/0493—Hanging by hanging the patient upside down or inclined downwardly
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
- A63B2023/006—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for stretching exercises
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/02—Characteristics or parameters related to the user or player posture
- A63B2208/0285—Hanging
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Extender, mit dessen
Hilfe durch Aufhängung an den Füßen und Schräg- oder Senk
rechtlage des Körpers eine Streckung des Bewegungsapparates
des menschlichen Körpers, insbesondere der Wirbelsäule
bewirkt werden kann.
Herkömmliche Extender sind auf die vorbeschriebene Anwendung
beschränkt.
So ist aus der DE-OS 33 29 931 eine Vorrichtung zum Trainieren
und/oder Behandeln eines menschlichen Körpers bekannt,
die aus einer starren Liege besteht, die am Fußende mit einer
etwa lotrecht angeordneten Schiene verbunden und in dieser
führbar ist.
Des weiteren ist aus der DE-OS 26 21 671 ein Streckgerät
bekannt, welches sowohl als Stuhl dienen kann als auch die
Möglichkeit bietet, die Abstützvorrichtung für den Benutzer
aus einer gewöhnlichen Sitzposition bis in eine vertikale
Lage zu verstellen.
Ein weiterer Nachteil dieser Extender besteht darin, daß sie
den Körper aus einer gestreckten, stehenden oder waagerecht
liegenden Haltung in die Kopfunter-Lage durch Kippen bringen,
was bei kreislaufschwachen Patienten zu Problemen führen
kann.
Weiterhin besteht eine für therapeutische Zwecke bekannte
gymnastische Übung darin, auf dem Boden angewinkelt liegend
das Gesäß gegen eine Wand zu drücken und durch seitliches
Rollen um 90° die Beine in Hochlage gegen die senkrechte
Wand zu strecken. Voraussetzung für den Erfolg dieser Übung
ist das enge Anlegen des Gesäßes gegen die Wand.
Diese Übung fällt in der Bewegungsfähigkeit eingeschränkten,
insbesondere älteren Personen schwer.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe
sowohl die Durchführung der letztgenannten Übung wesentlich
erleichtert werden als auch das Extendieren schonender vor
genommen werden kann.
Die Lösung der vorstehenden Aufgabe besteht in einem Exten
der zum Strecken des menschlichen Bewegungsapparates sowie
zum Verbringen des menschlichen Körpers in eine unterstützte
rechtwinklige Bein-Hochlage, bestehend aus einer neigungs
veränderlichen Unterlage mit gegebenenfalls Haltemitteln für
die Füße, bei dem erfindungsgemäß die Unterlage in eine
Rückenanlage und eine Beinauflage unterteilt ist, wobei
Rückenanlage und Beinauflage durch ein Gelenk miteinander
verbunden sind, das Fußende der Fußanlage in einer senkrech
ten Führung anhebbar geführt ist, nahe dem Gelenk die Bein
auflage oder die Rückenanlage in einer waagerechten Füh
rung über ein Führungselement horizontal geführt ist, das
Führungselement nahe der senkrechten Führung aus oder von
der horizontalen Führung lösbar ist und die Beinauflage mit
einem Hebezeug derart verbunden ist, daß bei angehobener
Lage aus Beinauflage und Rückenanlage mindestens annähernd
eine schiefe Ebene bildbar wird, wozu die Führung endseitig
eine vorzugsweise Verriegelung und die Rückenanlage end
seitig ein Hakenelement aufweisen.
Die zu therapierende Person wird mit Hilfe einer solchen
Vorrichtung zunächst in eine aufrecht sitzende Lage
gebracht, wobei der Rücken gegen die Rückenanlage gelehnt
ist und das Gesäß unter dem Gewicht des Oberkörpers auf die
Beinauflage gedrückt wird, so daß hierdurch auf natürliche
Weise das Anpressen geschieht. Die Beine werden dabei nach
vorne gestreckt. Alsdann wird das der senkrechten Führung
zugekehrte Ende maschinell durch einen Seilzug oder einen
Elektromotor oder eine Zahnrad-Zahnstangenmechanik angeho
ben, wobei das Führungselement gleichzeitig in der waage
rechten Führung oder gleich wirkend mit Hilfe von Rollen auf
einer ebenen Unterlage in Richtung auf die senkrechte Füh
rung bewegt wird.
Beinauflage und Rückenanlage bleiben dabei vorzugsweise in
rechtwinkliger Anordnung fixiert, falls die nicht extendie
rende Übung allein ausgeführt werden soll.
Durch den beschriebenen Bewegungsvorgang wird allmählich
diese rechtwinklige Zuordnung insgesamt um 90° gekippt, so
daß der Rücken des Patienten waagerecht gelegt und die Beine
senkrecht hoch gestreckt werden.
Natürlich kann grundsätzlich von vornherein die Rückenanlage
auch schräggestellt werden, um das Sitzen etwa älteren Per
sonen zu erleichtern.
Der Vorzug dieser Bewegungsführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung liegt darin, daß das Kippen der Person sehr
schonend vorgenommen werden kann und gleichzeitig die erfor
derliche Gesäßanlage mühelos erreicht wird.
Soll eine reine Extension durchgeführt werden, so kann
natürlich von vornherein die Rückenanlage auch bis in die
Waagerechte gelegt werden.
Für kreislaufschwache Personen wird die Extension aus der
etwa aufrecht sitzenden Lage und auch durch vorangehendes
Anheben der Beine aus der Waagerechten erheblich erleich
tert, da diese als weit weniger belastend empfunden wird.
Zur Extension wird das rückwärtige, in Nähe des Gelenks
zwischen Beinauf- und Rückenanlage befindliche Führungsele
ment aus der waagerechten Führung bzw. von der Unterlage
nahe der senkrechten Führung abgehoben, wobei sich der
Winkel zwischen Beinauflage und Rückenanlage durch ständiges
Aufwärtsbewegen des Fußendes der Beinauflage vergrößert, bis
im Extremfall eine rein senkrechte Lage eingenommen wird.
Vorzugsweise ist dabei das obere Ende der Rückenanlage über
eine Verriegelung mit dem Ende der Führung über ein Haken
element verbindbar, so daß hier die Zugkräfte bei weiterem
Anheben der Beinauflage aufgenommen und der Winkel zwischen
Beinauflage und Rückenanlage derart vergrößert werden, daß
die schiefe Ebene am Ende der waagerechten Führung endet,
wobei ein leichtes Durchhängen sich sogar positiv auf das
Wohlbefinden der extendierten Person auswirkt.
Die Führungen selbst können in bezug auf die senkrechte
Anhebung ein reiner Seilzug sein und für die horizontale
Bewegung - wie gesagt - etwa Rollen auf einer Unterlage.
Vorgezogen wird jedoch die Anordnung von
Schienen, in denen die Führungselemente als Rollen oder
Schlitten laufen, die auch separat antreibbar sein können.
Das waagerechte Führungselement kann auch über einen Seilzug
mit entsprechender Umlenkrolle mit dem in der senkrechten
Schiene laufenden Führungselement verbunden sein.
Bei Fehlen einer derartigen Mechanik kann z. B. durch Bedie
nungspersonal die waagerechte Bewegung unterstützt werden.
Beinauflage und Rückenanlage können über einen lösbaren Rie
gel miteinander, z. B. im senkrechten Winkel, verbunden wer
den. Zum Extendieren wird dann nach Erreichen der waagerech
ten Position der Rückenanlage der Riegel gelöst und das
Gelenk freigegeben.
In an sich bekannter Weise kann die Beinauflage mit einer
Fußfixierung, z. B. in Form einer auf das Fußgelenk auflegba
ren, gepolsterten Rolle bewirkt werden.
Soll der Patient in eine senkrechte oder nahe der Senkrech
ten liegende Position gebracht werden, so ist erforderlich,
die senkrechte Führung mindestens etwa gleich lang wie die
Längen von Beinauf- und Rückenanlage auszubilden und die
Verriegelung zwischen dem oberen Ende der Rückenanlage und
dem Hakenelement an der waagerechten Führung lösbar auszu
bilden, so daß der Patient unter Vergrößerung seines Körper
winkels bis auf 180° senkrecht an der senkrechten Führung
kopfunter hängt.
Das Hebezeug kann etwa als Seilwinde an einer Gebäudedecke
befestigt sein. Vorgezogen wird jedoch eine Ausführung, bei
der das Hebezeug mit dem oberen Ende der senkrechten Füh
rung kraftschlüssig verbunden ist, so daß die Vorrichtung
einen einheitlichen Gegenstand darstellt. Die Führung ist
dazu entsprechend statisch auszulegen.
Letztlich wird noch vorgeschlagen, auch zwischen den Führun
gen ein (feststellbares) Gelenk vorzusehen, so daß bei
Nichtgebrauch erst die Beinauflage und die Rückenanlage
zusammengefaltet und zusammen mit der unteren waagerechten
Führung hochgeklappt werden können.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfin
dung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Mehrzweck-Extender in Ausgangsposition
Fig. 2 zeigt die um 90° gekippte Lage
Fig. 3 zeigt die Extendierposition
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer
Grundstellung gezeigt. Dabei befindet sich die Rückenan
lage 2 in einer aufrechten und die Beinauflage 1 in einer
waagerechten Position. Beide Teile sind über ein Gelenk 3
miteinander verbunden und in der dargestellten rechtwinkli
gen Lage zueinander durch den Riegel 12 lösbar miteinander
verbunden.
Die Beinauflage 1 ruht endseitig auf einem Führungsele
ment 7, z. B. einer Rolle auf einer ebenen Fläche oder als
Rolle, Gleitelement oder Schlitten in einer durchbrochenen
Schiene, wobei diese Teile vorzugsweise beidseitig der Bein
auflage vorzusehen sind.
Am Fußende 4 befindet sich eine Fußfixierung 13, gleichzei
tig ist hier ein Verbindungsstück 14 vorgesehen, das die
Fußauflage 1 insbesondere gelenkig mit dem Führungsele
ment 11 verbindet, das wiederum über ein Seil 15 mit einer
Trommel 8 mit Antrieb 16 verbunden ist und zunächst das Auf
lager für das Fußende bildet.
Anstelle eines Hebezeuges in Form einer Seilwinde können in
der senkrechten 5 und ebenso auch in der waagerechten 6 Füh
rung mitlaufende Elektromotoren vorgesehen sein, die sich
über Zahnräder an Zahnstangen abstützen.
Endseitig an den freien Enden besitzt die Rückenanlage 2 ein
Hakenelement 10 und die Führung 6 eine mit diesen zusammen
wirkende Verriegelung 9, deren Funktion in Fig. 3 darge
stellt ist.
Beim Anheben des Führungselementes 11 wird auch die Beinauf
lage 1 nach vorne zur senkrechten Führung 5 hinbewegt, die
Winkelanordnung zwischen Beinauflage 1 und Rückenanlage 2 so
lange wie gewünscht beibehalten, wobei der Riegel 12
geschlossen bleibt.
Fig. 2 zeigt das Erreichen der vorderen Position des Füh
rungselements 7, wobei durch Aufrollen des Seiles 5 auf die
Trommel 8 die Beinauflage 1 in senkrechte und die Rückenan
lage 2 in waagerechte Position gebracht wird.
Dadurch, daß diese Lage aus einer aufrecht sitzenden Posi
tion des Patienten entstand, ist gewährleistet, daß sein
Gesäß auch in dieser an die Beinauflage 1 gepreßt ist.
Das Hakenelement 10 liegt hierbei an der Verriegelung 9 an und
untergreift sie beim weiteren Anheben des Führungsele
ments 11. Falls diese Übung allein durchgeführt werden soll,
ist ein Fixieren der Füße in der Fußfixierung 13 nicht unbe
dingt erforderlich.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß durch weiteres Anheben des
Führungselementes 11 die Beinauflage 1 und die Rückenanlage 2
in eine schiefe Ebene gebracht werden können, wozu, falls
eine reich gestreckte Lage gewünscht wird, das Gelenk 3
unterstützt und geschlossen werden muß, da anson
sten der Durchhang einen leichten Öffnungswinkel verursacht.
Das Führungselement 7 hat sich hierzu durch die Lücke 17 in
der waagerechten Führung 6 entfernt, das Hakenelement 10 hat
dessen Verriegelung 9 untergriffen und sichert die schiefe
Ebene mechanisch ab.
Der Patient hängt nunmehr kopfunter an der Fußfixierung 13
und wird extendiert, wobei die schiefe Ebene aus einer sich
kontinuierlich aufweitenden Winkelstellung gebildet hat.
Grundsätzlich ist es nunmehr auch möglich, das Hakenele
ment 10 freizugeben und die Anordnung in Pfeilrichtung durch
weiteres Aufwickeln des Seils 15 in eine rein senkrechte
Lage zu bringen, wozu die senkrechte Führung nach oben zu
verlängern ist. Auch hierbei wird als angenehm empfunden,
daß das Verlagern des Körpers nicht durch das Kippen um
seine Mittelachse wie bei herkömmlichen Extendern bewirkt
wird, sondern als eine gleichzeitige Aufwärts- und Schwenk
bewegung um seine Füße.
Claims (5)
1. Mehrzweck-Extender zum Strecken des menschlichen Bewe
gungsapparates sowie zum Verbringen des menschlichen
Körpers in eine unterstützte rechtwinklige Bein-Hoch
lage (1) geteilten Unterlage, wobei mittels eines
Gelenks (3) beide Teile miteinander verbunden sind und
gegebenenfalls Haltemittel für die Füße, gekennzeichnet
durch, daß
- a) nahe dem Gelenk (3) die Beinauflage (1) oder die Rückenanlage (2) in einer waagerechten Führung (6) über ein Führungselement (7) horizontal geführt ist,
- b) das Führungselement (7) nahe einer senkrechten Führung (5) aus oder von der waagerechten Führung (6) lösbar ist,
- c) die waagerechte Führung (6) endseitig vorzugsweise eine Verriegelung (9) und
- d) die Rückenanlage (2) endseitig ein Hakenelement (10) aufweist.
2. Mehrzweck-Extender nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungen (5, 6) Führungselemente
(7, 11) als Rollen, Schlitten oder Gleitelemente
laufen, die mit der Beinauflage (1) verbunden sind.
3. Mehrzweck-Extender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Rückenanlage (2) und Beinauflage (1)
zum Beibehalt einer rechtwinkligen Position über öffen
bare Riegel (12) miteinander verbindbar sind.
4. Mehrzweck-Extender nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der senkrechten
Führung (5) ein Hebezeug (8) kraftschlüssig verbunden
ist.
5. Mehrzweck-Extender nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch
das zwischen senkrechter (5) und waagerechter (6) Führung
vorhandene Gelenk (3) zusammenfaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021725 DE4021725A1 (de) | 1990-07-07 | 1990-07-07 | Mehrzweck-extender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021725 DE4021725A1 (de) | 1990-07-07 | 1990-07-07 | Mehrzweck-extender |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021725A1 DE4021725A1 (de) | 1992-02-06 |
DE4021725C2 true DE4021725C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6409888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021725 Granted DE4021725A1 (de) | 1990-07-07 | 1990-07-07 | Mehrzweck-extender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021725A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH590651A5 (de) * | 1975-06-04 | 1977-08-15 | Hobi Pius | |
DE3329931A1 (de) * | 1983-08-19 | 1985-02-28 | Leopold 7702 Gottmadingen Müller | Vorrichtung zum trainieren und/oder behandeln eines menschlichen koerpers |
-
1990
- 1990-07-07 DE DE19904021725 patent/DE4021725A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4021725A1 (de) | 1992-02-06 |
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