DE3329931A1 - Vorrichtung zum trainieren und/oder behandeln eines menschlichen koerpers - Google Patents

Vorrichtung zum trainieren und/oder behandeln eines menschlichen koerpers

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DE3329931A1
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DE19833329931
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Leopold 7702 Gottmadingen Müller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2203/00Additional characteristics concerning the patient
    • A61H2203/04Position of the patient
    • A61H2203/0481Hanging
    • A61H2203/0493Hanging by hanging the patient upside down or inclined downwardly

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Description

  • Vorrichtung zum Trainieren und/oder Behandeln eines
  • menschlichen Körpers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren und/oder Behandeln eines menschlichen Körpers mit einer lageveränderlichen Liege und darauf angeordneten Elementen zum Halten des Körpers.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 28 03 404 bekannt, welche ein Liegebett zwischen zwei Lagern eines Gestells angeordnet zeigt, wobei das Liegebett mit Fußstützen so aufgehängt ist, daß es zwischen Handläufen des Gesells um seine durch die Lager bestimmte Schwenkachse drehbar ist. Dieses Gerät dient in erster Linie der Entspannung einer Person, kann jedoch auch zur medizinischen Therapie oder Massage angewendet werden. Da die Bedienung jedoch in der Regel durch die Person selbst erfolgt, muß sie auf dem Rücken liegen.
  • Beispielsweise für die Behandlung von Rücken-, insbesondere Wirbelschäden, ist diese Gerät nicht sehr gut geeignet. Zudem nimmt es erheblichen Platz in Anspruch.
  • Elemente zum Halten des menschlichen Körpers sind insbesondere aus der deutschen Patentanmeldung P 32 21 721.8 bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Art eines Schuhs, aus welchem die menschliche Person auch in hängender Lage nicht herausgleiten kann.
  • Der Erfinder hat sich nun zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der obengenannten Art zu entwickeln, welche insbesondere für Patienten mit Rückenleiden anwendbar ist und die erheblich weniger Platz in Anspruch nimmt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Liege am Fußende mit einer etwa lotrecht angeordneten Schiene verbunden und in dieser führbar ist. Dabei kann die Schiene freistehend angeordnet oder an beispielsweise einer Wand befestigt sein.
  • Bereits bei dieser Anordnung wird ein wesentlicher Vorteil der Erfindung deutlich. Nach Beendigung der Therapie kann die Liege in der Schiene geführt ebenfalls in senkrechte Lage gestellt werden, in welcher sie den geringsten Platz beansprucht.
  • Zur Verbesserung der Beweglichkeit der Liege ist vorgesehen, daß an ihrem Kopfende Räder angeordnet sind.
  • Die Schiene besteht vorzugsweise aus einem querschnittlich C-förmigen Profil mit einem Führungsschlitz, in welchem eine am Fußende abragende Deichsel eingreift, die über eine Achse mit Gleitrollen verbunden ist. Diese Gleitrollen bewegen sich innerhalb des C-förmigen Profils nach oben oder nach unten. Die Deichsel selbst fährt dabei in dem Führungsschlitz ebenfalls nach oben oder nach unten, wobei die Liege mitgenommen wird. Das bedeutet andererseits, daß die Deichsel gelenkig mit der Liege verbunden sein muß.
  • Soll die gesamte Vorrichtung an einer Wand befestigt werden, so hat es sich als günstig erwiesen, das C-Profil mit einer Montageplatte sowie Stützprofilen zu versehen, welche ein leichtes Festlegen an einer Wand erlauben.
  • Um nun die Liege in der Schiene geführt an der Wand od. dgl. hochzuziehen, kann ein bekannter Flaschenzug benutzt werden. Bevorzugt soll jedoch der Schiene ein Motor zugeordnet sein, welcher mittels eines Seilzugs od. dgl. die Achse oder Deichsel angreift und sie in der Vertikalen anhebt. Dabei kann von dem Motor eine Bedienungsleine zu der auf der Liege sich befindenden Person wegführen, so daß diese die Bewegung der Liege durch Ziehen an der Leine bestimmen kann. Dabei ist vorgesehen, daß die Liege bzw. der Motor in jeder beliebigen Lage anhaltbar ist.
  • Am Fußende können die aus der Patentanmeldung P 32 21 721.8 bekannten Schuhe Anwendung finden. Diese Schuhe sollen jedoch um 1800 gedreht werden können, damit sich eine zu behandelnde Person auch auf den Bauch legen und in den Kopfhang versetzen kann. Beispielsweise genügt es hierfür, daß die Schuhe von einem Bolzen durchsetzt sind, welcher in Laschen am Fußende lagert, jedoch aus diesen herausnehmbar und drehbar ist. In dieser Bauchlage kann die zu behandelnde Person in Extensionslage am Rücken behandelt werden, wobei insbesondere das Einrichten der Wirbelsäule erleichtert ist.
  • Nach Beendigung der Behandlung wird das Gerät wieder einfach an die Wand gestellt und nimmt höchstens einen Platz von 15 x 50 cm ein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Körpertraining oder medizinischen Behandeln eines Körpers; Fig. 2: eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung nach Fig. 1 in Aufnahmelage; Fig. 3: eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2 in Gebrauchslage.
  • Eine menschliche Person 1 liegt nach Fig. 1 auf einer Liege 2, welche im wesentlichen aus einem Rost 3 mit einends angeordneten Rädern 4 (Fig. 2) sowie einer Polsterung 5 besteht. Andernends der Räder 4 kragen von der Liege 2 Laschen 6 ab, welche über einen Bolzen 7 miteinander verbunden sind. An dem Bolzen 7 sind bewegbare Schuhe 8 angelenkt, in welchen nicht näher gezeigt Füße der menschlichen Person 1 stecken.
  • Am Fußende 9 ist die Liege 2 über eine Deichsel 10 mit einer Schiene 11 verbunden. Diese Schiene 11 besteht aus einem querschnittlich betrachtet C-Profil 13, welches von einer Montageplatte 12 und seitlichen Stützprofilen 14 gehalten über Befestigungselemente 15 an einer Wand 16 in lotrechter Lage (Fig.3) festgelegt wird.
  • Die Deichsel 10 ragt durch einen Führungsschlitz 17 in das C-Profil 13 ein und ist in dem C-Profil 13 über eine Achse 18 mit Gleitrollen 19 verbunden.
  • Ebenfalls an der Achse 18 bzw. der Deichsel 10 hängt ein Seilzug 20 (Fig. 3) -- nicht näher dargestellt --, welcher von einem Motor 21 bewegt wird.
  • Von dem Motor 21 führt eine Bedienungsleine -- der übersichtlichkeit halber in der Zeichnung vernachläßigt -- zu der liegenden Person 1.
  • In Ruhelage befindet sich die Liege 2, wie in Fig. 3 gezeigt, an der Wand und benötigt so sehr wenig Platz.
  • Soll sie eine Person aufnehmen, wird über den Motor 21 der Seilzug 20 abgelassen, wobei die Räder 4 von der Wand 12 wegrollen und die Liege 2 über die Gleit -rollen 19 in der Schiene 11 an der Deichsel 10 geführt ist.
  • In abgelassener Lage der Liege 2 kann sie eine Person 1 aufnehmen, welche in die Schuhe 8 gleitet, die geschlossen werden, so daß die Person 1 in keiner Lage die Füße aus ihnen entfernen kann. Nunmehr wird über die Bedienungsleine der Motor 21 entweder von der Person 1 selbst oder von einem Bedienungspersonal angeregt und der Seilzug zieht die Deichsel 10 bzw. die Achse 18 nach oben, bis die gewünschte hängende Lage der Person 1 erreicht ist. Der Motor 21 kann dabei über die Bedienungsleine in jeder Position gestoppt und die Liege 2 auch wieder abgesenkt werden.
  • Insbesondere zur Behandlung des Rückens eines Patienten ist auch vorgesehen, daß dieser sich bäuchlings auf die Liege 2 legen kann. Die Laschen 6 mit dem Bolzen 7 und den Schuhen 8 sind deshalb so ausge-0 bildet, daß die Schuhe 8 einfach um 180 gedreht werden können.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H É Vorrichtung zum Trainieren und/oder Behandeln eines menschlichen Körpers mit einer lageveränderlichen Liege und darauf angeordneten Elementen zum Halten des Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (2) am Fußende (9) mit einer etwa lotrecht angeordneten Schiene (11) verbunden und in dieser führbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (2) am Kopfende Räder (4) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) ein querschnittlich C-förmiges Profil (13) mit einem Führungsschlitz (17) aufweist, in welchen eine vom Fußende (9) abragende Deichsel (10) eingreift, die über eine Achse (18) mit Gleitrollen (19) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das C-Profil (13) von einer Montageplatte (12) und Stützprofilen (14) umfangen ist, über welche es an einer Wand (16) festlegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) und/oder die Deichsel (10) über einen Seilzug (20) od. dgl. mit einem der Schiene (11) zugeordneten Motor (21) zum Anheben der Liege (2) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Motor (21) eine Bedienungsleine zur Fernbedienung des Motors (21) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Festlegen des Körpers einer Person (1) als Schuhe (8) ausgebildet sind, welche ein Liegen des Körpers auf dem Bauch oder auf dem Rücken gestatten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021725A1 (de) * 1990-07-07 1992-02-06 Faber Gerhart Mehrzweck-extender
EP0970679A3 (de) * 1998-07-10 2002-01-23 Hägele, Edwin Gerät zur Wirbelsäulentherapie
WO2006033567A1 (es) * 2004-09-21 2006-03-30 Castellanos Valerio Martha Sol Aparato para mejorar la circulación sanguínea en humanos

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8231535U1 (de) * 1982-11-10 1983-03-17 Hamm, Wilfried, 4330 Mülheim Mehrzweck-Sportgerät in Form einer Liege, die an einem Ende an einem Stativ an gelenkt ist

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