DE8333402U1 - Streck- und entspannungsliege mit elektrohub - Google Patents

Streck- und entspannungsliege mit elektrohub

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DE8333402U1 DE19838333402 DE8333402U DE8333402U1 DE 8333402 U1 DE8333402 U1 DE 8333402U1 DE 19838333402 DE19838333402 DE 19838333402 DE 8333402 U DE8333402 U DE 8333402U DE 8333402 U1 DE8333402 U1 DE 8333402U1
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

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Beschreibung:
Willi Staier
Streck-und Entspannungsliege mit Elektrohub.
Die Erfindung betrifft eine Liege mit Elektrohub für Wirbelsäulen-und Hüftextension,mit gleichzeitiger Möglichkeit zu Wirbelsäulengymnastik.
Auf der Liege soll eine regelbare und kontrollierte Längsextension von Wirbelsäule und Hüftgelenken ermöglicht werden, um Haltungsschäden,Bandscheibenerkrankungen sowie angeborenen, erworbenen und degenerativen Wirbelsäulenveränderungen therapeutisch entgegenzuwirken,wodurch Haltungskorrekturen als auch Rumpfstabilisation bzw.-mobilisation erzielt werden Können.
Zugleich sind vorbeugende Entlastungs-und Kräftigungsübungen für Wirbelsäule,Hüftgelenke sowie für Rücken-und Bauchmuskulatur möglich.
Es ist bekannt,daß eine kontrollierte Längsextension von Wirbelsäule und Hüftgelenken ein geeignetes therapeutisches Mittel sein kann,um Haltungsschäden,Bandscheibenerkrankungen sowie angeborenen,erworbenen und degenerativen Wirbelsäulenveränderungen entgegenzuwirken.
f Ferner ist bekannt,daß Entspannungsübungen die geeignetste Maßnahme zur Vorbeugung vor. schmerzhaften Verspannungen der Wirbelsäule und von vielen anderen Zivilisationskrankheiten darstellen.
Es sind bereits mehrere Geräte im Handel erhältlich,mit denen sich eine Längsextension von Wirbelsäule und Hüftgelenken bewirken läßt,und welche zu Entspannungsübungen für die Wirbelsäule genutzt werden können.
Bei diesen Geräten wird die Extension von Wirbelsäule und Hüftgelenken entweder ausschließlich in Senkrechtstellung eines Liegepolsters,durch die volle Gewichtskraft des Benutzers in l'ber-Kopf-Lage, bewirkt, oder aber eine Rastervorriehtung ermöglicht eine begrenzte Anzahl verschiedener Neigungsstufen des Liegepolsters.
Eine Vielzahl von Wirbelsaulen-bzw.Hüftgelenkserkrankungen erlauben bei ihrer Behandlung nur bestimmte Intensitäten der Zugkraft,und je nach den jeweiligen Erfordernissen sind gymnastische Übungen nur mit ganz bestimmten Werten,oder gar nur mit einem einzigen Wert der Zugkraft effektiv. Außerdem ist für eine adäquate Behandlung vieler Beschwerden eine langsame und stetige Steigerung der Zugkraft erforderlich.
Mit den bereits erhältlichen Geräten ist entweder lediglich eine Alles-oder-Nichts-Wirkung mit maximaler Zugkraft,nämlich der vollen Gewichtskraft des Benutzers,möglich,oder aber eine Rastervorrichtung ermöglicht ein paar wenige,fixe Zugkraftintensitäten, durch grob einstellbare Neigungsstufen des Liegepolsters·
Zusätzlich bedingt die Punktionsweise dieser Gerate,während der raschen Kippbewegung des Liegepolsters in die Senkrechtstellung bzw.in steilere Neigungsstufen,einen unkontrolliert hohen und schnellen Anstieg des Blutdruckes in Brust-und Kopfbereich.
Gleichzeitig wird der Gleichgewichtssinn erheblich beeinträchtigt, was Schwindelgefühle und Übelkeit erzeugen kann.
Somit sind diese Geräte nicht geeignet für den Gebrauch durch Personen,deren sinnvolle Behandlung eine ganz bestimmte Zugkraft, oder eine langsame und fein abgestimmte,stetige Steigerung derselben,erforderlich machen.
Außerdem ist die Benutzung dieser Geräte ungeeignet für Menschen mit Blut-oder Augenhochdruck,organischen Störungen und während der Schwangei-schaft.
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Zusätzlich sind für ein sicherheits gerechtes Benutzen dieser Gerate ein gewisses Maß an manueller Fertigkeit,körperlicher Geschicklichkeit und Mut unentbehrlich,zumal die optische Erscheinung und die Funktionsweise dieser nicht gerade von Stabilität und Sicherheit überzeugen können. Unsportlichen,dickleibigen,Schwergewichtigen,älteren sowie geistig oder körperlich behinderten Menschen wird eine effektive Benutzung dieser Geräte ebenso versagt bleiben,wie Personen, die bereits an der Wirbelsäule erkrankt sind.
Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig,daß eine zweite Person Hilfestellung gewährleistet,zumal man die Ausgangsstel-J lung wieder erreichen muß,um sich aus der Aufhängevorrichtung loszuschrauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine für alle Menschen gleichermaßen geeignete und sicherheitsgerechte Möglichkeit zu schaffen,durch regelbare Extension von Wirbelsäule und Hüftgelenken,zahlreichen Beschwerden sinnvoll vorzubeugen bzw.diese effektiv zu behandeln,wobei die Liege gleichzeitig als Fitnessliege konzipiert ist,um durch gymnastischen Ausgleich Zivilisationskrankheiten wie Rückenschmerzen,Kopf- und Ischiasschmerzen sowie Migräne und Hexenschuß,wirksem vorbeugen zu können.
Hinzu kommt,daß die inneren Organe sowie Brust-und Kopfbereich intensiver durchblutet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst,daß das Liegepolster der Liege mit der darauf liegenden,und an den Fußgelenken befestigten Person,elektrisch,per Schalterbetätigung,und ohne zusätzlichen Aufwand an Körperkraft,mittels Seilzug,stufenlos in jeden beliebigen Neigungswinkel zwischen null und neunzig Grad gehoben,augenblicklich in jeder Position fixiert,und wieder elektrisch,durch Drehrichtungsumkehr des Motors,zurückgesenkt werden kann.
Folglich kann die Zugkraft auf die Wirbelsäule und Hüftgelenke, durch Fixierung des Liegepolsters in bestimmtem Neigungswinkel, je nach den jeweiligen Erfordernissen,mit Werten zwischen null und der vollen Gewichtskraft des Benutzers,bei ζ Senkrechtstellung des Liegepolsters,gewählt und eingestellt, eine angemessene Längsextension von Wirbelsäule und Hüftgelenken bewirken.
Somit ist es möglich,Beschwerden wirksam vorzubeugen bzw.zu behandeln,die einer ganz bestimmten Zugkraftintensität,oder aber einer feinen,langsamen und stetigen Zunahme derselben, bei der Extension bedürfen.
Zugleich kann sich der Organismus des Benutzers,durch die Möglichkeit der nur allmählichen Zunahme der Liegeneigung,an den jetzt nur noch langsam erfolgenden Anstieg des Blutdruckes in Brust-und Kopfbereich,sowie an die sich nur allmählich verändernden Gleichgewichtsbedingungen gewöhnen,so daß ( Schwindel-und Übelkeitsempfindungen vermieden werden können. Die Benutzung der Liege durch Personen mit Blut-oder Augenhochdruck ist in fixierter Flachstellung des Liegepolsters möglich.
Die Ausgestaltung des Liegepolsters ist großräumig und stabil angelegt,so daß auch hochwüchsige,dickleibige und schwergewichtige Personen bequem Platz darauf finden. Die Bedienung ist äußerst einfach.Sie erfolgt mittels eines Kontakt-Doppelschalters.Drückt man den einen Schalterknopf,so wird das Liegepolster am Hinterende per Seilzug angehoben,
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wird der andere Knopf gedrückt,so wird es wieder gesenkte Läßt man einen Knopf los,d.h.wird der Kontakt unterbrochen, so ist die momentane NeigungsstelluBg des Liegepolsters sofort durch einen selbsthemmenden Bremsniechanismus,fixiert.
Da das Liegepolster elektrisch,und ohne zusätzlichen Aufwand an Körperkraft,jede gewünschte Schrägstellung erreicht,ist die Liege insbesondere für ältere,schwächliche und für geistig oder körperlich behinderte,Menschen,sowie für bereits an wirbelsäule oder Hüftgelenken Erkrankte,bestens geeignet.
Durch die Anbringung zweier flexibler Ketten mit Halteringen, die beidseitig vom Haltesystem befestigt sind,kann sich der Benutzer in beliebiger Schräglage,jederzeit,durch leichtes Hochziehen seines Körpers,aus der Aufhängevorrichtung selbst befreien,so daß die Notwendigkeit der Anwesenheit einer zweiten Person,die Hilfestellung leisten muß,entfällt. Am Liegepolster angebrachte Haltegriffe,Ringe etc.geben viele Möglichkeiten zu Beweglichkeits-jKräftigungs-und Entspannungsübungen fur den gesammten Körper;und dies bei gleichzeitiger,beliebiger Schräglage,mit wählbarer,unterschiedlich starker Zugkraftwirkung auf Wirbelsäule und Hüftgelenke.
Bei Nichtgebrauch wird das Liegepolster in die Senkrechtstellung gehoben,so daß sich die Liege als äußerst raumsparend erweist.
Im übrigen kann sie zudem als Bett benutzt werden.
Es folgen die technische Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles und die Erläuterung von Aufbau und Wirkungsweise der dargestellten Erfindung:
Zwei Stahlschienen mit U-Profil sind durch Flacheisen an einer Wand befestigt.Sie sind die Führungsschienen für die beiden an den hinteren Eckkanten des Liegepolsters seitlich angebrachten,kugelgelagerten Füfcrungsrollen.
An den oberen Enden sind die Führungsschienen waagerecht durch ein Stahlrohr miteinander verbunden.In die Mitte dieses Rohres ist eine kugelgelagerte Seilrolle installiert.
Das Rohr kann eventuell noch mit der Raumdecke verstrebt werden, um dessen Belastbarkeit zu erhöhen.
Auf einem der zusätzlich verstärkten,bodennächsten Flacheisen, welches die Führungsschiene an der Wand Befestigtest auf einer Seite ein polumschaltbarer Elektrogetriebemotor mit einer Abgangsdrehzahl von 4-5 Umdrehungen pro Minute montiert. Dieser treibt eine waagerecht gelagerte Welle an,an deren anderen Ende ein Bremsmechanismus installiert ist,der bei Fixierung eines bestimmten Neigungswinkels des Liegepolsters, ein Zurückdrehen der Welle selbsthemmend verhindert,wodurch ein selbstständiges Zurücksinken des Polsters nicht möglich ist. In der Mitte dieser Welle ist eine Seiltrommel angebracht,womit das Zugseil während des Hebe-bzw.des Senkvorganges,auf-bzw. abgewickelt wird.
Dieses Stahlseil ist durch die Seilrolle geführt und mittels eines großen Karabinerhakens mit einer in der Mitte der Hinterkante des Polsters angebrachten öse verhakt. An das hartgefederte,ebene Liegepolster sind vorn zwei kugelgelagerte Vo11gummiräder montiert.
An der Hinterkante ist eine Stahlleiste angebrachten welcher die Aufhängevorrichtung zur Aufhängung an den Fußgelenken befestigt ist.
Dieses besteht aus zwei versetzt angebrachten,schaumstoffgepolsterten und lederüberzogenen Kettenteilen,
Zwischen diese klemmt sich der Benutzer mit seinen Fußgelenken,bei horizontaler Ausgangsstellung des Liegepolsters. Mit größer werdendem Neigungswinkel werden die beiden Kettenteile durch den wachsenden Einfluß der Zugkraft,zunehmend gegen die Fußgelenke und aneinander gepreßt. Zusätzlich verhaken sich die Füße mit der oberen Haltekette.
Somit ist eine Aufhängung verwirklicht,die ohne ein Festschrauben sicheren Halt gewährleistet.
Durch die zwei seitlich vom Haltesystem angebrachten Ketten ist,bei leichtem Anziehen des Körpers,eine einfache und sichere Befreiung in jedre Liegelage möglich.
In beiden Führungsschienen sind in der Bodenhöhe,da das Liegepolster die horizontale Ausgangsposition erreicht,Je eine starke Feder montiert,wodurch ein weiches Zurücksenken in die Ausgangasteilung gewährt ist.
Am oberen Ende einer Führungsschiene ist ein Endschalter installiert, der bei Kontakt mit der Führungsrolle den Motor abschaltet und den Hebevorgang somit beendet,wodurch ein Entgleisen der Führungsrollen aus den Führungsschienen nicht möglich ist.
Der Bedienungsschalter kann,je nach Bedarf,entweder direkt an geeigneter Stelle am Liegepolster,oder aber mit einer flexiblen Kabelführung an der Raumdecke angebracht sein,um dem Benutzer eine Schalterbetätigung in ,jeder Liegelage,mit beliebigem Neigungswinkel des Liegepolsters,zu gewährleisten.
gez.:
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Claims (1)

  1. -8-Scmitzansprüche:
    1.Streck-und Entspannungsliege mit Elektrohub für Wirbel« säulen-und Hüftextension durch regelbare Zugkraft,
    dadurch gekennzeichnet,daß ein an seinem Vorderende mit zwei Rädern versehenes,und mit einer Aufhängevorrichtung zur Körperaufhängung an den Fußgelenken bestücktes Liegepolster, an seinem Hinterende,welches durch zwei Führungsrollen zwei sieb senkrecht zum Boden befindlichen Führungsschienen eingelagert ist,mittels eines Zugseiles,welches über eine Seilrolle geführt und an einer elektromotorgetriebenen Welle befestigt ist,in diesen Führungsschienen gehoben bzw. gesenkt werden kann.
    2.Streck-und Entspannungsliege mit Elektrohub nach Anspruchi,
    dadurch gekennr3ichnet,daß an die Unterseite am Vorderteil des hartgefeder4en,lederbezogenen Liegepolsters zwei kugelgelagerte Vollgummiräder,Jeweils mit einem Paar rechtwinklig gebogener Flacheisen,zur Radaufhängung,mit Schrauben befestigt sind.
    An die beiden Hinterecken des Liegepolsters sind ^jev/eils eine kugelgelagerte Rolle aus Stahl,die Führungsrollen,mit einem Stahlstab,dem die Rollen starr aufgesetzt sind,durch Schrauben am hölzernen Liegepolsterrahmen befestigt. Auf die Hinterkante des Liegepolsters ist eine rechtwinklig gebogene Stahlschiene geschraubt.Durch eine Bohrung in der Mitte dieser Schiene ist ein großer Karabinerhaken,zur Befestigung des Zugseiles,geführt.
    3.Streck-und Entspannungsliege nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß die Führungsrollen des Liegepolstere in zwei sich senkrecht zum Boden befindlichen Stahlschienen mit U-Frofil,den Führungsschienen,eingelagert sind.
    In den oberen Teil einer Führungsschiene ist innen ein Kontakt-Endschalter geschraubt.An den unteren Enden der "beiden Führungsschienen sind innen je eine starke Feder mit Schrauben befestigt.
    Beide Führungsschienen sind an ihren oberen Enden in gleicher Bodenhöhe durchbohrt.Durch diese Bohrungen ist ein genau passendes,starkes Stahlrohr geführt.Dieses ist durch Bohrungen mit darin eingelassenen Schrauben fixiert. In die Mitte dieses Stahlrohres ist eine kugelgelagerte Seilrolle starr aufgesetzt.
    ^-.Streck-und Entspannungsliege mit Elektrohub nach Anspruchi,
    dadurch gekennzeichnet,daß ein polumschaltbarer Elektrogetriebemotor mit einer Abgangsdrehzahl von 4-5 Umdrehungen pro Minute,der zwischen zwei starke Flacheisen montiert,die an eine der Beiden Führungsschienen geschraubt sind,mit einer zum Boden parallelen,gelagerten Welle,verbunden ist. Diese Welle hat die Länge des Abstandes defer beiden Führungsschienen. An das andere,freie Ende der Welle ist,wiederum zwischen zwei Flacheisen,die mit der anderen Führungsschiene verschraubt sind,ein Lager für dieses Wellenende installiert,so daß die Welle,in deren Mitte eine Seiltrommel starr aufgesetzt ist}und woran das stählerne Zugseil befestigt ist,in der Waagerechten liegt.
    Zusätzlich ist an diesem freien Wellenende ein selbsthemmender Bremsmechanismus,derodio Welle ständig blockiert, installiert.
    Der Motor wird mittels eines Kontakt-Doppelschalters bedient. Der Schalter ist mit einem Kabel beliebiger Länge versehen, welches über eine Seilrolle geführt,den Schalter beliebig handhaben läßt»
    5.Streck-und Entspannungsliege mit Elektrohub nach Anspruchi,
    dadurch gekennzeichnet,daß die Aufhängevorrichtung zur Körperaufhängung an den Fußgelenken an der rechtwinklig gebogenen Stahlschiene,di^ auf die Hinterkante des Liegepolstera geschraubt ist,befestigt ist. Dieses besteht aus zwei schaumstoffgepolsterten und leder-
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    überzogenen Kettenteilen,deren beiden Enden beidseitig mittels eines Karabinerhakens an einem Punkt befestigt und durch Bohrungen an beiden Enden der Stahlschiene mit dieser verbunden sind.
    Zusätzlich sind auf beiden Seiten je eine Kette mit Haltegriff an dieser Stahlschiene,ebenfalls mit den beiden Karabinerhaken,befestigt·
    gez.
DE19838333402 1983-11-22 1983-11-22 Streck- und entspannungsliege mit elektrohub Expired DE8333402U1 (de)

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