DE8530304U1 - Durch elektromechanischen Antrieb kippbares Bett - Google Patents
Durch elektromechanischen Antrieb kippbares BettInfo
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Description
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Anmelders tärnesto Schürch
Via Ionio 21 Elattipaglia (!Salerno) - Italien
"KIPPBARES ΒΕΤΐ DURCH ELEKTROMECHANISCHEN ANTRIEB"
Die vorliengeiide Erfindung betrifft ein kippbares Bett,
der as einem darauf ausgestreckten Körper «'rmöglicht,
eine gewünschte Winkialposiition gegenüber der
horizontalen Position einzunehmen. Diese kann nützlich
bei verschiedenen Thereipien, der Rehabilitierung, dem
Turnsiport, bei ästhetischen Kuren angewandt werden und
ist ein nützliches instrument, um ein körperliches Wohlbefinden zu erlangen.
Es bestehen schon verschiedene Geräte, welche durch die eigene Kraft des Benutzers oder eines Assistenten bewegt
werden können, welche es zum Beispiel ermöglichen, eine umgekehrte Position des Körpers einzunehmen, d.h. Kopf
nach unten. Diesbezüglich beschreibt das italienische Patent Nr. 974271 unter anderem ein Turngerät bestehend
aus einem Paar von Vertikalen Elementen mit einem rotierbaren Rahmen in der Mitte, der es dem Turner
ermöglicht, sich an den Füssen zu befestigen. Indem der Turner in ausgestreckter Lage seinem
Schwerpunkt variert, speziell mit den Armen, erzeugt er selbs eine Rotation mit dem Rahmen, der es ihm
— j —
ermöglicht, an den FÜssen hängend eine Kopfstandposition
einzunehmen.
Diese Übung begünstigt die Entspannung und Kräftigung
der Muskeln sowie des Rückgrates.
Ein solches Gerät benötigt eine gewisse physische Kraft und kann nur von Personen benützt werden, die gewisse
atletische Eigenschaften besitzen.
Der Autor der vorstehenden Erfindung hält das vorbeschriebene Gerät für nützlich, indem er ein
Kippbett realisiert, welches sowie mit der körperlichen Kraft sowie auch mit Hilfe eines elektromechanischen
Antriebs funktioniert.
In beiden Fällen ist das dadurch erziehlte Resultat dasjenige, dass der auf dem Kippbett ausgestreckte
Benutzer langsam die gewünschte Winkelposition annehmen kann, somit auch ein«? invertierte Körperposition, d.h.
Kopf unten und Füsse oben. Es ist zu unterstreichen,
dass beim elektrischen Antrieb eine langsame und perfekt kontrollierte Kippbewegung erfolgt, die sich für den
Körper und die Blutzirkulation sehr schonend auswirkt.
Die wohltätigen Auswirkungen des Kippbettes sind sehr vielfältig. Vor allem erziehlt man eine Streckung und
Entspannung des Rüchgrates. Dies ist sehr nützlich, um sehr verbreitete Leiden wie Rückenschmerzen,
Gelenkschmerzen und leichte Formen von Reumatismus zu behandeln.
Ein "Umkehren" des Körpers ohne das vorliegende patentierte Kippbett, z.B. mit der Yoga-Technik hat den
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Nachteil, dass das ganze Körpergewicht den Kopf belastet und das Rückgrat komprimiert, somit auch die
Blutzirkulation teilweise hemmt oder blockiert. Mit dem patentierten Kippbett hingegen wird die
Blutzirkulation gefördert; ein vermehrter Blutzufluss ins Gehirn, langsam und nicht schnell wie bei den
bekannten Turngeräten, fördert die Durchblutung der Gehirnzenuiön und erholt die Konzentration.
Eine verbesserte Blutzirkulation ermöglicht es, andere ^ damit verbundene Probleme zu lösen, wie z.B. depressive
Zustände, Beinschwere und hat auch einen kosmetischen Effekt, speziell für die Gesichtshaut.
Anderseits können auf dem Kippbett Turnübungen ausgeführt werden, welche u.a. Bauch - und Rückenmuskeln
stärken, di Atmung verbessern und ein generelles körperliches Wohlbefinden verleihen auch dank dem, dass
gewisse Drüsen stimuliert werden. Die Entspannung der Muskelnj des Rückgrates und die leichtere Atmung
bewirken ein physisch-psychisches Wohlbefinden. Es ist klar, dass das vorliegende Kippbett bei Therapien
nützlich sein kann, wo schon relativ komplizierte Geräte existieren die eine Person in verschiedene Positionen
bringen. Es kann angewandt werden beim Röntgen, bei der Laser-Therapie, in der Phyiotherapie, in der Orthopädie
unter anderem für die verschiedenen Streck-Therapien mit dem Eigengewicht, oder auf einfache Weise können über
Rollen Systeme mit Gegengewichten angebracht werden,
sowie für die Rehabilitationsübungen verschiedener
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Arten.
Dieses Kipp-Bett kann auch als gewöhnliches Ambulatorium-Bett verwendet werden, welches ein sehr
einfaches Positionieren des Patienten auf dem Bett ermöglicht, indem er einfach auf die Plattform des
vertikal gestellten Bettes steht und dann horizontal gekippt wird, um sich vom Arzt untersuchen zu lassen.
Oies ist vor sillwin sehr nützlich fr Psrsunw» di»
Probleme haben auf ein Bett zu stöigen.
Gegenüber teilweise ähnlichen Betten hat das vorliegende Bett den Vorteil eines relativ tiefen Preises der durch
die Einfachheit der Konstruktion erlangt wird, und somit kann auch eine Diffusion bei den Privatpersonen
Verausgesehen werden.
Die grossen Vorteile und die Eigenschaften der Erfindung werden noch augenscheinlicher durch die folgende
Beschreibung der Konstruktion die durch di>2 heiligenden
Zeichnungen ersichtlich ist:
Die Figur 1 ist eine seitliche Ansicht eines Kipp-Bettes gemäss der Erfindung, in Ruhe-Stellung, wobei für
grössere Klarheit der Deckel des elektromechanischen
Antriebs weggenommen wurde.
Die Figur 2 ist eine ähnliche Ansicht wie die vorangehende, und zeigt eine Person die an den Füssen
befestigt ist und eine umgekehrte Position einnimmt.
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Die Figur 3 ist eine ähnliche Figur wie die vorangehenden und zeigt das Bett in horizontaler Lage.
Die Figur 4 ist eine Ansicht von oben und zeigt den Grundriss des Bettes gemäss Fig. 1.
Die Figur 5 ist eine vergrösserte Seitenansicht des elektromechanischen Antriebs.
Die Figur 6 ist eine Seitenansicht gemäss dem Pfeil A der Figur 5.
Die Figur 7 ist eine Seitenansicht eines zweiten Modells des kippbaren Bettes in einer seiner Extrem Stellungen.
Die Figur 8 ist eine ähnliche Seitenansicht wie die vorhergehende welche das Bett in seiner anderen Extremstellung
zeigt.
Die Figur 9 ist eine ähnliche Ansicht wie die vorhergehende, jedoch in horizontaler Lage.
Die Figur 10 ist ein Ansicht von oben und zeigt den Grundriss des Bettes gemäss Figur 7.
Bezugnehmend auf die Figurera ι ^s 4, aeit Nummer 1 die
komplette Liege des Kippbettcss welche rotierend an die seitlichen gegenüberliegenden Tragern 2a und 2b montiert
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Die Liege 1 besteht aus einem Rahmen 3 aus quadratischen Rohren auf dem ein Brett 4 befestigt r wird welches auf
geeignete Weise gepolstert und überzogen ist, um sich i darauf angenehmen zu entspannen.
Auf einer Seite des Rahmens 3 ist rechtwinklig eine Fussplattform 5 befestigt und in deren Nähe ein Bügel 5
der in der Längsrichtung und in der Höhe gegenüber dem Rahmen 3 verstellbar ist.
Am Bügel 6 werden zwei Elemente 7 befestigt, welche den linken und rechten Fuss einzeln schonend blockieren und
halten.
Der Rahmen 3 ist ca. in der Mitte gelagert und kann somit um die Achse X-X rotieren. Die Lagerung erfolgt
auf dem Träger 2a und 2b.
In der Nähe des Trägers 2a ist am Rahmen 3 eine Platte 8 rechtwinklig befestigt. Auf der dem Bügel 6
gegenüberliegenden Seite des Rahmens sind die Schulterhalter 9a und 9b regulierbar befestigt.
Jeder vertikale Träger 2a und 2b, die durch transversale j Profile verbunden sind ist am unteren Ende an dem
j horizontalen Basisprofil 2a1, 2b' befestigt, welches in \
der Regel auch mit Rädern versehen ist. !
Jeder Träger 2a und 2b besteht aus zwei vertikalen Profilen welche mit präzisen horizontalen
Distanzelementen verbunden sind.
Dies ergibt einen präzisen Zwischenraum zwischen den beiden vertikalen Profilen. Somit wird der Träger 2a
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zugleich auch die präzise Führung des mit Rollen 15 versehenen Schlittens, bestehend aus den Teilen 13, 14,
Am Träger 2a ist mittels eines Supports 10 der elektromechanische Antrieb 11 befestigt (besser sichtbar
in den Figuren 5 und 6). Die Schubstange 12 ist unten an
den Laschen 13 und der L förmiger Base 14 des Schlittens an der mindestens zwei Rollen 15 angebracht sind,
befestigt.
Die Rollen 15 haben eine Forir., die genau dem vertikalen
Führungsprofj 1 des Trägers 2a entsprechen.
An Steile der Rollen 15 zwischen den vertikalen Profilen des Trägers 2a, können auch ein oder zwei Schlittenelamente,
eingesetzt werden, die jedoch mehr Reibung aufweisen als die Rollen 15.
Die Base 14 mit den Rollen 15, oder den Schlittenelementen ergeben einen Schlitten und die
vertikalen Profile des Trägers 2a bilden seine Führungen.
Am Schlitten 14 ist ein Arm 16 seitlich vorstehend angebracht. Am freien Ende des Armes 16 ist eine
Verbindungsstange 17 gelenkig befestigt die oben mit der Platte 8 auch gelenkig verbunden ist. Diese Verbindung
ist durch einen Knopf 18 mit Innengewinde schnell lösbar.
Somit erhält man durch die Schubstange 12, des Schlittens 14 mit dem Arm 16, der Verbindungsstange 17
und dem Rahmen 3 ein gelenkiges unglöiahmässiges
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Viereck.
: Der elektromechanisch^ Antrieb, der durch seine Art sehr
'-I platzsparend ist, ist durch den Deckel 19 geschützt, der
seitlich eine Aussparung hat für den Arm 16. Der elektromechaniche Antrieb ist ein kommerzielles
Produkt mit einer eingebauten Gewindespindel, die den
jS gewünschten Hub der Schubstange erzeugt. Über devi
! rollengeführten Schlitten und der Verbindungsstange
erzeugt die Längsbewegung die gewünschte Rotationsbewegung des Rahmens 3 mit dem Liegebett 4 wie
aus Figur 1 und 2 ersichtlich ist. Die
Winkelgeschwindigkeit der Rotation ist optimal und ist an die Hubgeschwindigkeit des Antriebes gebunden, die
ca. einige cm pro Sekunde beträgt. Der elktromechanische Antrieb ist mit eingebauten
Endschaltern versehen und kann auch auf der anderen
j!. Seite des Bettes angebracht werden, je nach den
Anforderungen. Allgemeine Bedienungsanleitung: der
Gebraucher steht auf die Fussplattform 5 (siehe Figur 1) und befestigt die Füsse mit den Elementen 7 am Bügel 6
und stellt auch die Schulterhalter 9a und 9b ein. Alles ist entsprechend der Grosse der Person einstellbar.
Somit nimmt er ganz allein, jedoch ist das Beisein einer Zweitperson immer ratsam, den durch ein Kabel
verbundenen Fernsteuerungsschalter in die Hand und
, betätigt den Antrieb, die Schubstange geht nach unten
Und Über den Schlitten und die Verbindungsstange wird die Rotation des Kippbettes erzeugt bis die Position
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erreicht ist, die auf Figur 2 gezeigt wird.
Indem die Schubstange des Antriebs wieder nach oben f;
kommandiert wird rotiert das Kippbett wieder zurück. I
1; Im Falle eines Stromausfalles oder wenn das Kippbett von
Hand betätigt werden muss, kann die Verbindungsstange 17
auf sehr einfache Weise und schnell von der Platte 8 des Rahmens gelöst werden.
Dies ist ein grosser Vorteil des seitlichen Antriebs und erhöht auch dessen Funktionssicherheit.
Falls das Kippbett als Ambulatorium-Bett verwendet wird,
kann der Bügel für die Fussbefest.igung leicht demontiert
werden und das Liegebett kann bis zur Fussplattform
verlängert werden, (Fig. 3). »
In einer anderen Form der Realisierung des kippbaren Bettes gemäss der Erfindung (Figuren 7, 8, 9, 10) in
denen zur Vereinfachung der Beschreibung die unveränderten Teile die gleichen Positionsnummern
aufweisen, hat die Rotationsachse X'-X1 des Bettes la
und der Befestigungsknopf 18a der Verbindungsstange 17
eine derartige Position, der es dem Bett ermöglicht, eine maximale Kipposition die fast vertikal ist,
einzunehmen (Figur 7). Auch die Struktur des Bügels 61,
6a, 6b, 6c, 6d hat eine andere Form wie nachfolgend ?
beschrieben wird, und ist gegenüber der vorhergehenden I
Form auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes |
angebracht. |
Dies um die Rehabilitationstherapien ausführen zu §
können, die verlangen, dass der Patient Kopf-unten I;
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gehalten wird oder an der Brust FÜsse-unten aufgehängt
wird. Dieser Patient wird auf das horizontale Bett gelegt und entsprechend befestigt und dann langsam in
die vertikale Position Figur 7 gebracht. Wenn das Bett der Figuren 7, 8, 9, 10 im Arztambulatorium benutzt
wird, um behinderte Personen aufs Bett zu bringen, steigen diese auf die Fussplattform 5 in der Position
der Figur 7 und dann wird der Patient in horizontale Lage gebracht.
In Figur 8 erscheint das Bett in seiner anderen extremen Position, welche ca. 5° im Uhrzeigersinn über die
horizontale Position geht.
Die Struktur des Supports 6·, des Fussbefestigungselements 6d* besteht aus einer horizontalen Achse 6a1, befestigt an der Rahmentraverse 3a, ein vertikales Profil 6b1 mit Löchern für die regulierbare Befestigung, ein anderes horizontales Profil 6c1, auch mit Löchern für die Regulierung der genauen Position des Fussbefestigungselementes 6d', rechtwinklig an Profil 6c' befestigt gegenüber der Längsachse des Bettes. Am Element 6df können die Elemente 7 befestigt werden, sowie sind zwei Kabelführungsrollen 20 eingebaut, um eventuelle "Streck-Therapien" mit Gewichten ausführen zu können.
Die Struktur des Supports 6·, des Fussbefestigungselements 6d* besteht aus einer horizontalen Achse 6a1, befestigt an der Rahmentraverse 3a, ein vertikales Profil 6b1 mit Löchern für die regulierbare Befestigung, ein anderes horizontales Profil 6c1, auch mit Löchern für die Regulierung der genauen Position des Fussbefestigungselementes 6d', rechtwinklig an Profil 6c' befestigt gegenüber der Längsachse des Bettes. Am Element 6df können die Elemente 7 befestigt werden, sowie sind zwei Kabelführungsrollen 20 eingebaut, um eventuelle "Streck-Therapien" mit Gewichten ausführen zu können.
Zum Schluss, in dieser zweiten Äusführungsform geht das
gepolsterte Bett über die ganze Länge des Rahmens
Claims (1)
- Anmelder: Ernesto SchürchVia Ιοηίο 21 Battipaglia (Salerno) - ItalienSchut ζ au.qprüche1. Kippbares Bett durch elektromechanischen Antrieb, mit geeigneten Mitteln ausgerüstet, um einen darauf ausgestreckten Körper mit Sicherheit zu halten, bestehend aus einem Rahmen mit gepolstertem Liegebett, kippbar gelagert montiert mit einer Achse die rechtwinklig zu der Längsachse liegt auf gegenüberliegenden vertikalen Trägern, die mit transversalen Ί. rof ilen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektromechanischer linearer Antrieb (11), fest an einem der vertikalen Trägern montiert, ermöglicht die vertikale Längsbewegung des im Träger geführten Schlittens, der durch eine Verbindungsstange seinerseits mit dem Rahmen in einem von der Achse entfernten Punkt verbunden ist, auf eine solche Art, dass das Bett im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn rotierend gekippt werden kann.2. Kippbares Bett gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beschriebenen vertikalen gegenüberstehenden Träger aus einem Paar von Profilelementen besteht, die durch präzise horizontale Distanzelemente unten und oben verbunden sind, mit der4 * ItIIIIII Il ·Ι·Ι * * *• ι ι ιι« ι ι * i •I ItI »it till*• fr*« · ' . «til • · - · · · til·■■· · · t »ι.Lagerung des Bettes am oberen Ende, und unten an einem horizontalen Basisprofil befestigt, das ev. Räder aufweist.j. Kippbares Bett gernäss den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Schlitten aus einer Platte (14) mit zwei Rollen (15) besteht, die bestimmt sind, sich im Zwischenraum der parallelen Profilelemente des vertikalen Trägers (2a, 2b) spielfrei zu verschieben, durch ihre Führungsform, die den Profilen angepasst ist.4. Kippbares Bett, gemäss den £nsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Schlitten aus einer Platte (14) mit einem oder mehreren Schlittenelementen/^dTe bestimmt sind, sich im Zwischenraum der parallenen Profilelemente des vertikalen Trägers (2a, 2b) spielfrei zu verschieben, durch ihre Führungsform, die den Profilen angepasst ist.5. Kippbares Bett gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (17) vom Bettrahmen (3) schnell lösbar ist, um die Rotierung des Kippbettes von Hand eu ermöglichen, ohne elektrischen Antrieb.
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