DE102008055885B4 - Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung der Wirbelsäulengelenke und/oder der Wirbelsäulenmuskulatur - Google Patents

Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung der Wirbelsäulengelenke und/oder der Wirbelsäulenmuskulatur Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung der Wirbelsäulengelenke und/oder der Wirbelsäulenmuskulatur, umfassend
– eine sich in einer Ebene X, Y erstreckende Grundplatte (1), und
– auf der Oberseite (6) der Grundplatte (1) in vorgegebenen, in Abhängigkeit von der Konstitution des Patienten und der vorgesehenen Behandlung variabel veränderbaren Abständen zueinander angeordnete, sich in Richtung Z erstreckende Massagezapfen (2), wobei
– die von der Grundplatte (1) abgewandten Endabschnitte der Massagezapfen (2) zur Auflage der Rückenpartie eines Patienten vorgesehen sind, und
– auf der Unterseite (7) der Grundplatte (1) analog zu den Massagezapfen (2) ausgebildete Abstandshalter (9) angeordnet sind, durch welche die Grundplatte (1) mit einer die Vorrichtung stützenden Unterlage einen Neigungswinkel α einschließt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung der Wirbelsäulengelenke und/oder der Wirbelsäulenmuskulatur. Sie dient insbesondere der Wirbelgelenkmobilisation und der punktuellen Tiefenmassage der paravertebralen Muskulatur mit variablen Wirkungen, die durch individuell dem Patienten und dessen Behandlung angepaßte Einstellungen am Gerät erzielbar sind.
  • Geräte zur Therapie an der Wirbelsäule und ihrer Muskulatur sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Darunter zum Beispiel wie Kugeln oder Bälle jeglicher Art sowie rollenförmige Gegenstände, die dem Patienten untergelegt werden, mit denen jedoch keine punktuelle Tiefenwirksamkeit bei der Muskelstimulation erzielt wird. Auch ist mit derartigen Geräten die Wirbelsegmentmobilisation nicht gezielt monosegmental, sondern lediglich multisegmental möglich, d. h. es kann nur eine aus mehreren Wirbeln bestehende Wirbelgruppe, jedoch nicht ein isoliertes Wirbelpaar mobilisiert werden.
  • Die ebenfalls bekannten Mobilisationskeile, wie beispielsweise in Form eines in DE 297 07 515 U1 beschriebenen, aus zwei parallel angeordneten länglichen Wölbungen bestehenden Therapiehilfsmittels zur Wirbelsäulenbehandlung, sind zwar in der Lage, monosegmental zu mobilisieren, jedoch nicht in der Rotation, d. h. neben den Bewegungen der Beugung und Streckung besteht keine Möglichkeit der Drehmobilisation eines isolierten Wirbelpaares. Außerdem fehlt auch hier die Möglichkeit der punktuellen Muskelstimulation.
  • Andere bekannte Geräte, wie beispielsweise das in DE 103 28 041 B3 beschriebene Rückenstreck- und Druckmassagegerät, dienen vor allem der Formung der Wirbelsäulenabschnitte.
  • In DE 42 05 841 A1 ist eine Anordnung zur Massage von Körperteilen mittels Noppen in unterschiedlicher Höhe beschrieben. Die Noppen sind in eine Grundplatte einsteckbar. Eine Variation der Neigung der auf den Noppen aufliegenden Rückenpartie eines Patienten in Bezug auf eine die Grundplatte stützende Unterlage ist nachteiligerweise nicht möglich und auch nicht vorgesehen.
  • Aus US 2004/0092850 A1 geht ein myofaciales Therapie-Brett hervor, das ebenfalls aus einer Grundplatte und in die Grundplatte eingesteckten Noppen besteht. Auch hier ist die Neigung der Rückenpartie des Patienten fest vorgegeben.
  • Diesen Nachteil weisen auch die in US 5,820,573 A beschriebenen „BODY CONTOUR MASSAGE DEVICE AND METHOD” auf, wobei sowohl im Verfahren als auch in der Vorrichtung die Verwendung verschiedener, mit Massagezapfen ausgestatteter Module beschrieben ist.
  • Bei der „APPLIANCE FOR USE IN ACUPRESSURE THERAPY” nach US 4,233,966 A sind anstelle der Noppen oder Zapfen Kugeln vorgesehen, die an verschiedenen Positionen einer Grundplatte auflegbar sind. Die Neigung der Rückenpartie des Patienten ist auch hier fest vorgegeben.
  • Keines der bekannten Geräte bietet die Möglichkeit der vereinten symmetrischen und asymmetrischen mono- und multisegmentalen Mobilisation der Wirbelsäule sowie der punktuellen Tiefenmassage der paravertebralen Muskulatur. Die Größe, Mobilität und Flexibilität in der Anwendung, die Kombinationsfähigkeit mit anderen therapeutischen Hilfsmitteln und Übungen in der konservativen medizinischen Therapie und Prävention sind mit den bekannten Geräten nicht oder nur begrenzt möglich.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mechanisches Gerät zu entwickeln, das die Mängel des Standes der Technik behebt und insbesondere eine verbesserte symmetrische und asymmetrische mono- und multisegmentale Mobilisation der Wirbelsäule und auch der punktuellen Tiefenmassage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Vorrichtung, welche im wesentlichen umfaßt
    • – eine sich in einer Ebene X, Y erstreckende Grundplatte, und
    • – auf der Oberseite der Grundplatte in vorgegebenen, in Abhängigkeit von der Konstitution des Patienten und der vorgesehenen Behandlung variabel veränderbaren Abständen zueinander angeordnete, sich in Richtung Z erstreckende Massagezapfen, wobei
    die von der Grundplatte abgewandten Endabschnitte der Massagezapfen zur Auflage der Rückenpartie eines Patienten vorgesehen sind, und auf der Unterseite der Grundplatte analog zu den Massagezapfen ausgebildete Abstandshalter vorgesehen sind, durch welche die Grundplatte mit einer die Vorrichtung stützenden Unterlage einen Neigungswinkel α einschließt.
  • Die den Massagezapfen abgewandte Unterseite der Grundplatte ist zur Auflage auf einer stützenden Unterlage ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung haben die Massagezapfen parallel zur Ebene X, Y einen kreisrunden Querschnitt, und die Grundplatte ist mit kreisrunden Einsenkungen versehen, wobei in jede der Einsenkungen ein Massagezapfen weitestgehend spielfrei einsetzbar ist. Dabei sind
    • – die Anzahl der in Einsenkungen auf der Grundplatte einzusetzenden Massagezapfen,
    • – die Auswahl der Einsenkungen und damit die Auswahl der Orte auf der Grundplatte, in welche Massagezapfen einzusetzen sind, und
    • – die Höhe der Endabschnitte der eingesetzten Massagezapfen über der Grundplatte
    von der jeweils beabsichtigten Behandlung abhängig.
  • Die zur Auflage der Rückenpartie des Patienten vorgesehenen Endabschnitte der Massagezapfen sollten vorzugsweise gerundet sein.
  • In einer speziellen Ausführung weist die Grundplatte eine Ausdehnung von jeweils 200 mm in den Richtungen X und Y und eine in Richtung Z gemessene Dicke von 15 mm auf. Die Massagezapfen sind bevorzugt mit einem Durchmesser von 18 mm bis 22 mm und mit Höhen über der Oberseite der Grundplatte im Bereich von 20 mm bis 50 mm ausgebildet.
  • Auf einer solchen mit der Ausdehnung von 200 mm × 200 mm in der Ebene X, Y ausgeführten Grundplatte ist beispielsweise eine Anzahl von 16 Einsenkungen vorgesehen, die in der beschriebenen Weise mit Massagezapfen bestückbar sind. Die Einsenkungen haben dabei jeweils gleiche Abstände zueinander.
  • Bevorzugt sind die Grundplatte und die Massagezapfen aus Holz oder einem Kunststoff gefertigt. Allerdings ist die Verwendung von anderen Materialien ebenfalls in den Erfindungsgedanken eingeschlossen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es weiterhin, die Massagezapfen bezüglich der Materialeigenschaften zweigeteilt auszuführen, wobei der jeweils der Grundplatte zugewandte und zumindest teilweise in eine der Einsenkungen einzusetzende Abschnitt der Massagezapfen aus einem Kunststoff besteht, der eine größere Härte aufweist als der Kunststoff des übrigen, dem Patienten zugewandte Abschnitt der Massagezapfen.
  • Die auf der Unterseite der Grundplatte analog zu den Massagezapfen ausgebildeten Abstandshalter können so ausgebildet sein, daß der von der Unterseite der Grundplatte und der Unterlage eingeschlossene Neigungswinkel α variabel ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß die Wirbelsäule in Bezug auf verschiedene Bewegungsrichtungen mobilisiert werden kann. Das gilt sowohl für ein einzelnes Wirbelpaar als auch für mehrere Wirbelpaare gemeinsam. Dabei wird auch gezielt eine punktuelle Tiefenmassage der paravertebralen Muskulatur erreicht. Diese Wirkungen sind aufgrund der Besonderheiten erzielbar, durch die sich die erfindungsgemäße Vorrichtung vom Stand der Technik unterscheidet, einschließlich der bereits beschriebenen Einstellmöglichkeiten.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Gerätes besteht darin, daß es aufgrund seiner verhältnismäßig geringen Größe transportabel und an nahezu beliebigen Orten selbständig ohne Fremdhilfe einsetzbar ist. Die verwendeten Materialien und der Aufbau sind hygienisch und können bei entsprechender Pflege unbedenklich für mehrere Personen eingesetzt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist es in vorteilhafter Weise möglich, Behandlungen im Zusammenhang mit anderen trainingstherapeutischen Einrichtungen vorzunehmen, wie beispielsweise mit Schienensystemen an einer Multifunktionsbank oder mit elektrotherapeutischen Geräten.
  • Das Gerät ist zur Nutzung sowohl für therapeutisch tätige Berufsgruppen wie Ärzte, Physiotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker und Sporttherapeuten als auch für nichtmedizinisch vorgebildete Personengruppen geeignet, wie Patienten oder an sich präventiv medizinisch orientierte Personen. Der Anwendungsbereich erstreckt sich von der Einzeltherapie bis zur Gruppentherapie.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Blick auf die Massagezapfen,
  • 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Schnittlinie AA aus 1,
  • 3 die Darstellung eines einzelnen Massagezapfens,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel zur geneigten Auflage der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf eine waagerechte Unterlage oder zur geneigten Anlage an einer senkrechten Wand,
  • 5 eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei hier im wesentliche eine Grundplatte 1 sowie Massagezapfen 2 zu sehen sind. Innerhalb eines durch eine Strichpunktlinie 3 zeichnerisch eingegrenzten Feldes 4 sind auf die Grundplatte 1 beispielhaft eine Anzahl von 16 Massagezapfen 2 aufgesteckt, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Massagezapfen 2 jeweils gleich groß sind.
  • In dem hier gewählten Ausführungsbeispiel hat die Grundplatte 1 in einem kartesischen Koordinatensystem X, Y, Z beispielhaft die Ausdehnung von 200 mm in der Richtung X und ebenfalls 200 mm in der Richtung Y. Die in Richtung Z gemessene Dicke der Grundplatte 1 soll beispielsweise 15 mm betragen.
  • Das Feld 4 mit den Massagezapfen 2 besitzt sowohl in der Richtung X als auch in der Richtung Y eine Ausdehnung von jeweils etwa 140 mm. Es befindet sich in Richtung X betrachtet zentrisch auf der Grundplatte, in Richtung Y dagegen relativ zum Zentrum der Grundplatte verschoben, wobei sich die Abstände zu dem jeweils äußeren Rand der Grundplatte 1 etwa wie 2:1 verhalten. Der Vorteil dieser außermittigen Verschiebung in Richtung Y wird weiter unten anhand 4 und 5 näher erläutert.
  • Die Massagezapfen 2 haben in der Ebene X, Y einen kreisrunden Durchmesser d, beispielsweise von 20,5 mm, und der Abstand zwischen jeweils zwei Massagezapfen 2 beträgt im gewählten Beispiel 19,5 mm.
  • Es wird ausdrücklich betont, daß sich die konkreten Maßangaben lediglich auf eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung beziehen, die Erfindung jedoch nicht auf diese konkreten Maße beschränkt ist.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht einen Schnitt AA der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1. Hier ist zu erkennen, daß die Massagezapfen 2 von der Oberseite 6 der Grundplatte 1 her in Einsenkungen 5 eingesteckt sind. Die Durchmesser der Einsenkungen 5 sind dabei im Verhältnis zu den Durchmessern d der Massagezapfen 2 so ausgeführt, daß die Massagezapfen 2 weitestgehend spielfrei in den Einsenkungen 5 gehalten werden. Die Tiefe der Einsenkungen 5 beträgt etwa 10 mm.
  • Wie in 2 weiterhin zu erkennen ist, weisen die Massagezapfen 2 unterschiedliche Höhen auf, während die Einsenkungen 5 jeweils die gleiche Tiefe haben. Das hat zur Folge, daß die Massagezapfen 2 je nach Ausführung mit unterschiedlicher Höhe h über die Oberseite 6 der Grundplatte 1 herausragen. Die Massagezapfen 2 sind in ihrem der Oberseite 6 abgewandten, zur Auflage für die Rückenpartie eines Patienten vorgesehen Abschnitten gerundet ausgeführt.
  • Anhand 1 und 2 ist auch der wesentliche Vorteil erkennbar, den die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet: Die Massagezapfen 2 sind in Abhängigkeit von der Höhe h jeweils an Positionen auf der Grundplatte 1 positionierbar, die der jeweils beabsichtigten Behandlung entsprechen. Dabei lagert die Rückenpartie des Patienten beispielsweise auf Massagezapfen 2, die im Bereich der Rückenmuskulatur und der Querfortsätze des Patienten dessen Gewicht aufnehmen, während die Dornfortsätze der Wirbelsäule jeweils in den Räumen zwischen den Massagezapfen 2 liegen. Im Prinzip verteilen die 16 Massagezapfen 2 das Gewicht des Patienten auf die fokussierten Wirbelsäulensegmente.
  • Die Position des Patienten relativ zur Grundplatte kann vom Lendenwirbelkörper bis Brustwirbelkörper variieren.
  • Individuell in Abhängigkeit von der zu behandelnden Person bzw. in Abhängigkeit von der vorzunehmenden Behandlung kann die Anzahl und der Ort der Massagezapfen 2 auf der Grundplatte 1 variiert werden. Je weniger Massagezapfen 2 verwendet werden, um so starker wird der Druck zwischen den verbleibenden Massagezapfen 2 und dem aufliegenden Körpergewebe, so daß in Abhängigkeit von den Orten der verbleibenden Massagezapfen 2 selektiv kleinere Körperregionen angesprochen werden. Der Druck auf die einzelnen Körperregionen kann zusätzlich variiert werden durch Becken- und/oder Oberkörperbewegungen des Patienten.
  • Somit ist es durch die Vorgabe von Anzahl und der Ort der in die Grundplatte 1 eingesteckten Massagezapfen 2 in Verbindung mit entsprechenden Körperbewegungen des Patienten möglich, Wirbelkörper
    • – in Flexion zu mobilisieren. Dabei werden die Querfortsätze eines Wirbelkörpers auf zwei in Richtung X benachbarte Massagezapfen 2 positioniert, während der kardial davon befindliche Wirbelkörper frei liegt und über eine Flexionsbewegung des Oberkörpers mobilisiert wird. Hierbei separiert er sich – im Sinne einer Divergenz – vom aufgelagerten unteren Wirbelkörper,
    • – in Extension zu mobilisieren. Dabei werden die Querfortsätze eines Wirbelkörpers auf zwei in Richtung X benachbarte Massagezapfen 2 positioniert, während der kardial davon befindliche Wirbelkörper frei liegt und über eine neutral liegende Position bzw. über eine Extensionsbewegung (Druck zum Boden) des Oberkörpers mobilisiert wird. Hierbei wird – im Sinne einer Konvergenz – der freie Wirbelkörper auf dem aufgelagerten unteren Wirbelkörper bewegt,
    • – in Rotation zu mobilisieren. Dabei werden die entgegengesetzten Querfortsätze zweier benachbarter Wirbelkörper auf zwei diagonal benachbarte Massagezapfen 2 positioniert und der Druck des Oberkörpers des Patienten bewegt diese Wirbel in Rotation.
  • Gleichzeitig dazu erfolgt eine tiefe Friktionierung bzw. Massage und neuromuskuläre Anbahnung der paravertebralen Muskulatur zusammen mit einer hohen Stoffwechselanregung. Dieser Effekt wird ebenfalls durch Oberkörper- und Beckenbewegungen verstärkt.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bezüglich ihrer Lage relativ zur Schwerkraftrichtung ist in verschiedener Art und Weise möglich. So kann einmal vorgesehen sein, daß die Unterseite 7 der Grundplatte 1 an der Oberfläche 8 einer senkrechten ebenen Wand anliegt. Andererseits kann die Unterseite 7 auch auf einer im wesentlichen rechtwinklig zur Schwerkraftrichtung ausgerichteten Oberfläche 8 aufliegen, etwa auf einem Fußboden, auf einer Gymnastikmatte, oder auf einer Patientenliege.
  • 3 zeigt einen einzelnen Massagezapfen 2. Die Höhe H der Massagezapfen 2 beträgt beispielsweise 31 mm, 38 mm und 45 mm. Aufgrund der unterschiedlichen Höhen H ist sowohl auf den Ort im Feld 4 bezogen als auch im Hinblick auf die vorgesehene Behandlung die Höhe h über der Grundplatte 1 variabel.
  • 4 zeigt eine Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Unterseite 7 der Grundplatte 1 mit der Oberfläche 8, beispielsweise einer Wand oder eines Fußbodens, einen Winkel α einschließt. Die Größe des Winkels α wird bestimmt durch vorzugsweise zwei Abstandshalter 9, der aus der Unterseite 7 herausragen. Die Abstandshalter 9 können analog zu den Massagezapfen 2 ausgebildet und in von der Unterseite 7 her eingebrachte Einsenkungen in die Grundplatte 1 eingesteckt sein. Selbstverständlich liegt auch jede andere Art der Ausführung von Abstandshaltern im Rahmen der Erfindung, so beispielsweise über Gelenke angebrachte und gegen die Unterseite 7 aufklappbare Abstandhalter (zeichnerisch nicht dargestellt).
  • 5 zeigt wiederum eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, bestehend aus Grundplatte 1 und Montagezapfen 2. Hier sind in den in Richtung Y gesehen oberen Abschnitt der Grundplatte 1 Bohrungen 10 angebracht, durch welche beispielsweise Schnüre gezogen werden können, die der Aufhängung der Vorrichtung an einer senkrechten Wand dienen. Außerdem sind hier – durch gestrichelte Linien angedeutet – Einsenkungen dargestellt, die in die Unterseite 7 der Grundplatte 1 eingebracht sind und der Aufnahme von Abstandshaltern 9 dienen (vergleiche 4).
  • Die Grundplatte 1 und die Massagezapfen 2 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. In weiteren Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß:
    • – die Massagezapfen 2 ausgehöhlt ausgebildet sind, wobei die verbleibende Wandstärke eine die Stabilität der Massagezapfen 2 gewährleistende Mindestdicke nicht unterschreiten sollte,
    • – die Grundplatte 1 und die Massagezapfen 2 verschiedenfarbig ausgebildet sind,
    • – die Verbindung der Massagezapfen 2 mit der Grundplatte 1 zusätzlich oder auch ausschließlich durch Klettverbindungen, Magnetverbindungen, Nut/Feder-Verbindungen oder ähnlich ausgebildet ist,
    • – die Massagezapfen 2 nicht in kreisrunden Einsenkungen 5, sondern in einem System aus parallel und rechtwinklig zueinander verlaufenden Nuten verschiebbar und an ausgewählten Positionen an der Grundplatte 1 arretierbar sind.
  • Außerdem ist es denkbar, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit elektrotherapeutischen Anwendungen zu kombinieren, wobei die Massagezapfen 2 als Punktelektroden ausgebildet sind.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung der Wirbelsäulengelenke und/oder der Wirbelsäulenmuskulatur, umfassend – eine sich in einer Ebene X, Y erstreckende Grundplatte (1), und – auf der Oberseite (6) der Grundplatte (1) in vorgegebenen, in Abhängigkeit von der Konstitution des Patienten und der vorgesehenen Behandlung variabel veränderbaren Abständen zueinander angeordnete, sich in Richtung Z erstreckende Massagezapfen (2), wobei – die von der Grundplatte (1) abgewandten Endabschnitte der Massagezapfen (2) zur Auflage der Rückenpartie eines Patienten vorgesehen sind, und – auf der Unterseite (7) der Grundplatte (1) analog zu den Massagezapfen (2) ausgebildete Abstandshalter (9) angeordnet sind, durch welche die Grundplatte (1) mit einer die Vorrichtung stützenden Unterlage einen Neigungswinkel α einschließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die der Grundplatte (1) abgewandten Endabschnitte der Massagezapfen (2) gerundet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Massagezapfen (2) parallel zur Ebene X, Y einen kreisrunden Querschnitt haben und die Grundplatte (1) mit kreisrunden Einsenkungen (5) versehen ist, wobei – in jede der Einsenkungen (5) ein Massagezapfen (2) weitestgehend spielfrei einsetzbar ist, und wobei – von der Konstitution des Patienten und der jeweils beabsichtigten Behandlung abhängig sind: – die Anzahl der in Einsenkungen (5) einzusetzenden Massagezapfen (2), – die Orte der Einsenkungen (5) auf der Grundplatte (1), in welche Massagezapfen (2) einzusetzen sind, und – die Höhe (h) der zur Auflage der Rückenpartie des Patienten vorgesehenen Endabschnitte der einzusetzenden Massagezapfen (2) über der Oberseite (6) der Grundplatte (1).
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welcher – die Grundplatte (1) eine Ausdehnung von 200 mm in den Richtungen X und Y und eine in Richtung Z gemessenen Dicke von 15 mm aufweist, und – die Massagezapfen (2) bevorzugt mit einem Durchmesser d von 18 mm bis 22 mm und mit Höhen über der Oberseite (6) der Grundplatte (1) im Bereich von 25 mm bis 50 mm ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher auf einer Grundplatte (1) mit der Ausdehnung von 200 mm × 200 mm in der Ebene X, Y eine Anzahl von 16 mit Massagezapfen (2) bestückbare Einsenkungen (5) vorgesehen sind, wobei die Einsenkungen (5) jeweils gleiche Abstände zueinander haben.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welcher die Grundplatte (1) und die Massagezapfen (2) aus Holz oder einem Kunststoff gefertigt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Massagezapfen (2) zweigeteilt ausgeführt sind, wobei der jeweils der Grundplatte (1) zugewandte und zumindest teilweise in die Einsenkungen (5) einzusetzenden Abschnitt der Massagezapfen (2) aus einem Kunststoff besteht, der eine größere Härte aufweist als der Kunststoff des übrigen, dem Patienten zugewandte Abschnitt der Massagezapfen (2).
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welcher die an der Unterseite (7) der Grundplatte (1) angeordneten und dabei aus der Unterseite (7) herausragenden Abstandshalter (9) in die Grundplatte einsteckbar sind und die Größe des Neigungswinkels α bestimmen.
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