DE202008000061U1 - Polsterstütze - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Abstützung eines Körperteils, vorzugsweise des Kopfes einer Person in einer therapeutisch zweckmäßigen Positionierung mit
– einem flächigen Polster (2) mit einer Ober- (21) und einer Unterseite (22), wobei das flächige Polster (2) eine von der Ober- (21) zur Unterseite (22) verlaufende durchgängige Aussparung (3) aufweist und
– einer Stützanordnung (4), die an der Unterseite (22) des flächigen Polsters (2) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung eines Körperteils, vorzugsweise des Kopfes einer Person in einer therapeutisch zweckmäßigen Positionierung.
  • In der Heilbehandlung, insbesondere der Massagetherapie werden sog. stationäre Massageliegen verwendet, auf denen sich die zu behandelnden Patienten bäuchlings hinlegen können. Hierbei befindet sich eine Ausnehmung in der Liegenoberfläche, die zur Aufnahme eines Teils des Gesichts des zu behandelnden Patienten dient. Durch diese Aussparung ist es dem Patienten möglich, frei zu atmen und gleichzeitig entspannt auf seiner Bauchseite zu ruhen, während er von einer Person behandelt oder von einem Masseur massiert wird. Die stationäre Lösung dient ausschließlich für den Gebrauch in Praxisräumen. Ein mobiler Einsatz einer stabilen Massageliege aus Gewichts- und Abmessungsgründen nicht möglich.
  • Aus dem Stand der Technik sind darüber hinaus mobile Massageliegen bekannt, die zum Einsatz bei einem Massagepatienten dienen. Diese mobilen Massageliegen werden beim Patienten vor Ort, beispielsweise bei ihm zu Hause aufgebaut. Der Patient kann sich dann dort wie in einer Massagepraxis entspannt bäuchlings hinlegen und sich massieren lassen. Nachteilig bei dieser Ausgestaltung einer mobilen Massageliege sind das hohe Gewicht, der Platzbedarf beim Transport der Massageliege und der große Zeiteinsatz, der notwendig ist, um die Massageliege an Ort und Stelle aufzubauen.
  • Im Privatbereich sind sowohl aus Platz- wie auch aus Kostengründen Masssageliegen nicht geeignet. Gleichwohl besteht ein Bedarf auch in Privathaushalten eine entspannte Massageposition zu ermöglichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die es ermöglicht, den Kopf einer zu massierenden Person derart abzustützen, dass diese Person zum einen entspannt bäuchlings mit gerader, nicht verdrehter Wirbelsäule, beispielsweise auf einem Bett oder flachen Tisch mit dem Gesicht nach unten, liegen und zum anderen frei atmen kann, weiter soll die Vorrichtung einfach zu handhaben, leicht auf- und abzubauen und tragbar sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Anordnung nach Anspruch 1.
  • Wenn die Vorrichtung zur Abstützung eines Körperteils, vorzugsweise des Kopfes einer Person in einer therapeutisch zweckmäßigen Positionierung mit einem flächigen Polster mit einer Ober- und einer Unterseite, wobei das flächige Polster eine von der Ober- zur Unterseite verlaufende durchgängige Aussparung aufweist, und einer Stützanordnung, die an der Unterseite des flächigen Polsters befestigt ist, ausgestaltet ist, ist eine Massage oder eine Heilbehandlung durch einen Masseur oder den Partner zu Hause in einer entspannten Lage möglich.
  • Dadurch, dass das flächige Polster eine U-Grundrissform aufweist, wobei das Innere der U-Form die durchgängige Aussparung bildet und vorzugsweise als Gesichtsausnehmung ausgebildet ist, kann das Gesicht entspannt auf dem Flächenpolster ruhen. Gleichzeitig wird der Kopf mit der U-Grundrissform des Polsters beidseitig abgestützt, damit ein unerwünschtes Drehen des Kopfes vermieden wird.
  • Alternativ kann das flächige Polster eine Kreisringgrundrissform aufweisen, wobei die Aussparung ein Loch, vorzugsweise eine Gesichtsausnehmung im Zentrum des kreisringförmigen flächigen Polsters ist, so dass auch in dieser Ausgestaltung der Kopf bzw. das Gesicht auf dem flächigen Polster ruhen kann. Bei beiden Ausgestaltungsformen ist es möglich, dass die zu behandelnde Person bäuchlings liegt und gleichwohl frei atmen kann, da zumindest Mund und Nase in der Aussparung liegen und so die Möglichkeit gegeben ist zu atmen.
  • Wenn das Material des flächigen Polsters ein Schaumstoff auf einer Unterkonstruktion, vorzugsweise einer Trägerplatte, beispielsweise aus Kunststoff, Aluminium oder Holz ist, ist eine sichere und angenehme Lagerung für das Gesicht der zu behandelnden Person gegeben. Der Schaumstoff federt die größten Drücke ab, verhindert Druckstellen auf dem Gesicht und trägt zu einer entspannten Lagerung bei. Die Trägerplatte bzw. die Unterkonstruktion des flächigen Polsters ist vonnöten, um die Stützanordnung zu befestigen.
  • Am Einfachsten ist die Aufstellung, wenn die Stützanordnung ein auf den Boden aufsetzbares Stativ ist. Weiter ist die Mobilität innerhalb eines Raumes oder Gebäudes gegeben. Hierzu kann das Stativ in der Höhe variabel einstellbar sein, wodurch die Vorrichtung als Ganzes sehr flexibel einsetzbar ist. Beispielsweise kann beim Anstellen der Vorrichtung an ein vorhandenes Bett oder aber auch an einen Tisch mit der Höhenverstellung auf einfachste Weise eine Anpassung erfolgen, so dass stes eine im Wesentlichenen niveaugleiche Gesamtanordnung aus Liegefläche und Vorrichtung erreicht werden kann.
  • Zur sicheren Aufstellung der Polsterstütze ist das Stativ ein Dreibeinstativ. Hierdurch wird ein Kippen und Wackeln der Vorrichtung verhindert. Alternativ kann das Stativ ein Einbeinstativ, vorzugsweise mit einer Bodenplatte/Fuß sein, wodurch eine Gewichtsabstützung bei ausreichendem Halt gewährleistet ist. Ein Einbeinstativ ist technisch einfach und damit kostengünstig. Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Stützanordnung ein frei- und selbststehendes Gestell mit Rädern aufweist, so dass die Vorrichtung roll- und fahrbar ist. Ein schnelles Hin- und Herschieben und somit ein einfaches Anstellen der Vorrichtung ist hierdurch möglich.
  • Wenn die Stützanordnung ein Befestigungsmittel zur Befestigung an einem Bett, insbesondere an einem Bettgestell aufweist, kann auf eine auf dem Boden aufsetzende Konstruktion verzichtet werden. Hierzu weist das Befestigungsmittel eine Klemm-, Steck- und/oder Schraubanordnung auf. Dabei wird die Polsterstütze bevorzugt durch eine Klemmvorrichtung an dem Bettgestell befestigt. Alternativ ist eine Steckverbindung vorgesehen, die eine dauerhaft am Bettgestell verbleibende Aufnahme an dem Bettgestell und eine entsprechende Einsteckvorrichtung an der Polsterstütze aufweisen, so dass ein schnelles Zusammenstecken möglich ist. Gleichwohl kann die Polsterstütze auch durch eine lösbare Schraub- und/oder Klemmanordnung mit dem Bettgestell verbunden werden. Bei dieser Anordnung ist eine Höhenverstellung der Polsterstütze durch entsprechende Höhenverstellungsmittel möglich.
  • Wenn die Stützanordnung Federungsmittel aufweist, werden Überlastungen des Kopf- und Nacken- sowie des Halsbereiches der zu behandelnden Person vermieden.
  • Dadurch, dass die Stützanordnung gelenkig, vorzugsweise mit mindestens einem Gelenk ausgebildet ist, kann zum einen eine leicht zusammenklappbare und verstaubare Form erreicht werden und zum anderen ist eine individuelle Anpassung an die Gegebenheiten und die individuellen Beschwerden einer zu behandelnden Person möglich, da der Neigungswinkel des Polsterkissens einstellbar wird. So kann beispielsweise eine Streckung der Halswirbelsäule erreicht werden.
  • Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden drei Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Polsterstütze,
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Polsterstütze und
  • 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Polsterstütze.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nachfolgend auch Polsterstütze genannt, dargestellt. Hierbei ist die Polsterstütze 1 mit dem flächigen Polster 2, das eine Oberseite 21 und eine Unterseite 22 aufweist, auf einer Stützanordnung 4 aufgesetzt. Die Stützanordnung 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Dreibeinstativ 41 dargestellt. Das flächige Polster 2 ist U-förmig ausgestaltet und weist eine Aussparung 3 auf, die von der Oberseite 21 zur Unterseite 22 durchgängig verläuft.
  • Das auf dem Dreibeinstativ 41 aufgesetzte flächige Polster 2 ist mit seiner Unterseite 22 an dem Dreibeinstativ 41 befestigt. Dadurch, dass das Dreibeinstativ an den jeweils äußeren Ecken des flächigen Polsters 2 befestigt ist, wird eine ausreichende Standfestigkeit erzielt.
  • Die Aussparung 3 innerhalb des flächigen Polsters 2 ist derart ausgestaltet, dass das Gesicht einer Person ohne Einschränkung der Atmung auf dem flächigen Polster 2 aufliegt, wobei die zu behandelnde Person in einer therapeutisch zweckmäßigen Positionierung auf einer Liegefläche, beispielsweise einem Bett oder einer Liege mit dem restlichen Körper ruht. Dies ist beispielsweise durch Positionieren der Polsterstütze 1 an den Rand eines Bettes möglich. Alternativ kann die Person sich kniend auf dem Boden befinden und mit dem Kopf auf der Stütze ruhend durch eine behandelnde Person beispielsweise massiert oder wohltuend behandelt werden.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Polsterstütze dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das flächige Polster 2 kreisförmig ausgebildet und mit einer Aussparung 3 versehen, wobei das flächige Polster auf einem Einbeinstativ 42 befestigt ist. Das Einbeinstativ 42 ist am unteren Ende mit einer Bodenplatte/Fuß 43 versehen, kann aber auch nur auf einer kleinen Standfläche ruhen, wobei die Gesamtanordnung sich durch das Gewicht des Kopfes der zu behandelnden Person selbst stabilisiert. Innerhalb des Einbeinstativs 42 ist ein Federungsmittel 6 angeordnet, das zur wohlfühlenden Lagerung der Person beiträgt. Das Federungsmittel 6 kann beispielsweise eine Linearfeder, ein Öldruckstoßdämfer oder ein ähnlich geartetes Federungsmittel sein. Da während einer Massage durchaus stärkere Beeinflussungen des Körpers der zu behandelnden Person stattfinden, ist es sinnvoll die zu starken Einwirkungen der behandelnden Person durch dieses Federungsmittel 6 abzufangen. Die so ausgestaltete Polsterstütze 1 kann ähnlich wie die Polsterstütze 1 aus 1 an ein Bett gestellt oder aber frei stehend benutzt werden. Selbstverständlich ist es möglich, die Stützanordnung höhenverstellbar auszugestalten. Eine Höhenverstellung Z der Polsterstütze 1 kann durch entsprechende Höhenverstellungsmittel durchgeführt werden, da jede Person in ihren körperlichen Ausmaßen unterschiedlich ist.
  • In 3 ist eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Polsterstütze 1 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Polsterstütze 1 direkt an einem Bett 5 befestigt. Das Bett 5 besteht dabei aus dem Bettgestell 51 und der Matratze 52. Die Polsterstütze 1 umfasst das flächige Polster 2, die als Gesichtsausnehmung ausgebildete Aussparung 3 und die Stützanordnung 4, welche hier als Befestigungsmittel 44 dargestellt ist. Weiter ist ein Gelenk 7 vorgesehen, welches das Befestigungsmittel 44 mit dem flächigen Polster verbindet. Das Gelenk 7 ist derart ausgestaltet, dass eine Verstellung des Anstellwinkels des flächigen Polsters 2 in Bezug auf die horizontale Ebene der Matratze 52 möglich ist.
  • Das Befestigungsmittel 44 kann hierbei als Klemm-, Steck- und/oder Schraubanordnung ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein Teil des Befestigungsmittel 44 an dem Bettgestell 51 dauerhaft befestigt sein und eine Aufnahme aufweisen, in die ein Gegenstück des Befestigungsmittels 44 einrastet. Ein Einhängen der Polsterstütze 1 durch ein entsprechend ausgestaltetes Befestigungsmittel 44 an das Bettgestell 51 ist ebenfalls denkbar. Ebenso ist eine dauerhafte Fixierung der Polsterstütze 1 durch Verschraubung des Befestigungsmittels 44 mit dem Bettgestell 51 durchführbar, wobei das Gelenk 7 derart ausgestaltet sein kann, so dass die Polsterstütze 1 einklappbar ist. Nach dem Einklappen der Polsterstütze 1 ragen keine störenden Teile der Polsterstütze 1, an denen sich Personen verletzen könnten, vom Bettgestell 51 aus in den Raum. Eine Höhenverstellung Z der Polsterstütze 1 in Bezug auf das Bett 5 kann durch entsprechende Höhenverstellungsmittel durchgeführt werden.
  • 1
    Polsterstütze
    2
    flächiges Polster
    21
    Oberseite
    22
    Unterseite
    3
    Aussparung
    4
    Stützanordnung
    41
    Dreibeinstativ
    42
    Einbeinstativ
    43
    Bodenplatte/Fuß
    44
    Befestigungsmittel
    5
    Bett
    51
    Bettgestell
    52
    Matratze
    6
    Federungsmittel
    7
    Gelenk
    Z
    Höhenverstellung

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Abstützung eines Körperteils, vorzugsweise des Kopfes einer Person in einer therapeutisch zweckmäßigen Positionierung mit – einem flächigen Polster (2) mit einer Ober- (21) und einer Unterseite (22), wobei das flächige Polster (2) eine von der Ober- (21) zur Unterseite (22) verlaufende durchgängige Aussparung (3) aufweist und – einer Stützanordnung (4), die an der Unterseite (22) des flächigen Polsters (2) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Polster (2) eine U-Grundrissform aufweist, wobei das Innere der U-Form die durchgängige Aussparung (3) bildet und vorzugsweise als Gesichtausnehmung ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Polster (2) eine Kreisringgrundrissform aufweist, wobei die Aussparung (3) ein Loch, vorzugsweise eine Gesichtausnehmung im Zentrum des kreisringförmigen flächigen Polsters (2) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des flächigen Polsters (2) ein Schaumstoff auf einer Unterkonstruktion, vorzugsweise einer Trägerplatte, beispielsweise aus Kunststoff, Aluminium oder Holz ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanordnung (4) ein auf den Boden aufsetzbares Stativ ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ in der Höhe variabel einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ ein Dreibeinstativ (41) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ ein Einbeinstativ (42), vorzugsweise mit einer Bodenplatte/Fuß (43) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanordnung (4) ein frei- und selbststehendes Gestell mit Rädern aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanordnung (4) ein Befestigungsmittel (44) zur Befestigung an einem Bett (5), insbesondere am Bettgestell (51) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (44) eine Klemm-, Steck- und/oder Schraubanordnung aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanordnung (4) Federungsmittel (6) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanordnung (4) gelenkig, vorzugsweise mit mindestens einem Gelenk (7) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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