DE2808077A1 - Einrichtung mit kippbarer liegeflaeche zur aktivierung langzeitig immobilisierter patienten - Google Patents

Einrichtung mit kippbarer liegeflaeche zur aktivierung langzeitig immobilisierter patienten

Info

Publication number
DE2808077A1
DE2808077A1 DE19782808077 DE2808077A DE2808077A1 DE 2808077 A1 DE2808077 A1 DE 2808077A1 DE 19782808077 DE19782808077 DE 19782808077 DE 2808077 A DE2808077 A DE 2808077A DE 2808077 A1 DE2808077 A1 DE 2808077A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
struts
lying surface
support
engages
tiltable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782808077
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ellenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SACON AG fur GESUNDHEIT und K
Original Assignee
SACON AG fur GESUNDHEIT und K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SACON AG fur GESUNDHEIT und K filed Critical SACON AG fur GESUNDHEIT und K
Publication of DE2808077A1 publication Critical patent/DE2808077A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/005Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around transverse horizontal axis, e.g. for Trendelenburg position

Description

  • Einrichtung mit kippbarer Liegefläche zur Aktivierung
  • langzeitig immobilisierter Patienten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit kippbarer Liegefläche zur Aktivierung langzeitig immobilisierter Patienten, insbesondere zur Stabilisierung und zum Training des Kreislaufs bei der Rehabilitation Querschnittsgelähmter, wobei die Liegefläche auf einem beweglichen Stützsystem gelagert und von der horizontalen Lage bis in eine praktisch vertikale Lage verschwenkbar ist und das Stützsystem einen zur Abstützung auf dem Fussboden dienenden Abstützrahmen aufweist.
  • Es sind Kipptische bzw. St ehbrett er und auch Stehbetten bekannt, auf deren Liegefläche der Patient festgeschnallt ist, so dass die Liegefläche in eine beliebige Neigung bis zur Vertikallage gebracht werden kann. Die Erfahrung hat beispielsweise bei Querschnittslähmungen gezeigt, dass durch ein tägliches ein- bis zweistündiges Stehen des Patienten in der aufrechten Haltung insbesondere dem Cälciumabbau durch Belastung der Röhrenknochen entgegengewirkt wird, während der Kreislauf in der vertikalen Lage stabil gehalten und schliesslich auch die Funktion des Blasen-Nieren-Systems unterstützt werden kann.
  • Die für diesen Zweck bekannten Einrichtungen gestatten zwar ein Kippen der Liegefläche, doch ist es bisher nicht gelungen, eine Kombination der Neigung mit der ebenso wichtigen Höhenverstellung zu erreichen. Die Platzverhältnisse unterhalb des Bettes sind selbstverhier ständlich sehr kritisch, da/ auf sehr engem Raum im allgemeinen vier in verschiedenen Richtungen wirkende Antriebsmotoren untergebracht werden müssen. Insbesondere beim Stehbett ist ferner zu beachten, dass dasselbe in seiner Grundstellung (unterste Lage der horizontalen Liegefläche) das Aussehen eines normalen Krankenbettes haben soll; andererseits aber sollte das Bett in jede beliebige Höhenlage verstellt werden können, damit die Höhe der Liegefläche, insbesondere bei anstrengender Behandlung, der Körpergrösse des Therapeuten angepasst werden kann.
  • Die maximale Pflegehöhe der bekannten Stehbetten ist aber bisher aufgrund prinzipieller konstruktiver Gegebenheiten sehr begrenzt gewesen. Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung mit kippbarer Liegefläche zu schaffen, die eine separate und gleichzeitige Verstellung von Höhe und Neigung der Liegefläche gestattet. Die unterste Lage der Liegefläche soll unterhalb der Sitzhöhe des Rollstuhls, die oberste Horizontallage hoch genug sein, um auch grossen Personen ein angenehmes Arbeiten beim anstrengenden Training mit dem Patienten zu gestatten.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Liegefläche mit dem Abstützrahmen über zwei Streben verbunden ist, deren untere Enden in je einer am Abstützrahmen befestigten Gleitschiene in Richtung der Rahmenlängsachse verschiebbar gelagert sind und deren obere Enden an einem die Liegefläche tragenden Stützglied angelenkt sind und in deren Mittelbereich je ein am Stützrahmen drehbar gelagerter Lenker angreift, wobei ein zum Heben und Senken der Liegefläche dienendes erstes Antriebsorgan auf mindestens einen die Streben mit dem Abstützrahmen verbindenden Kniehebel wirkt und ferner zwischen der Liegefläche und einer die beiden Streben verbindenden Traverse ein zum Kippen der Liegefläche dienendes zweites Antriebsorgan angeordnet ist.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte Perspektivdarstellung eines Stehbettes, das beispielsweise zur Behandlung Querschnittsgelähmter Verwendung findet und die Figuren 2 bis 5 zeigen das Stehbett in Seitenansicht in verschiedenen Stellungen.
  • Das unter Vernachlässigung unwesentlicher Einzelheiten dargestellte Stehbett weist in Fig. 1 ein Oberteil 1 mit Untermatratze 2 Matratze 3, Kopfteil 4 und Fussteil 5 auf. Das Fussteil 5 dient gleichzeitig als Tritt--brett, auf welchem der Patient in der VertikalAage des Bettes steht.
  • Unterhalb des Oberteils 1 befindet sich ein rechteckiger Rahmen 6, der zwei parallele Längsholme- 7 aufweist, die an ihren Enden durch Querholme 8 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 6 besteht vorzugsweise aus Stahlprofilen, beispielsweise schweren Vierkant-Hohlprofilen.
  • An den Innenflächen der beiden Längsholme - 7 sind zwei Streben 9 angelenkt, deren untere Enden aus Stabilitätsgründen durch eine Traverse 10 miteinander verbunden sind. Am Endabschnitt jeder Strebe 9 ist eine nicht sichtbare Rolle angebracht, die in einer am entsprechenden Längsholm . befestigten Laufschiene 10 geführt ist. Die an den einander zugewandten Innenflächen der Längsholme angeordneten Laufschienen können beispielsweise U-Profile sein, in welche die seitlich an den Streben aufgehängten Rollen hineinragen.
  • Die beiden Streben lassen sich daher mit ihren unteren Abschnitten in Schienen 10 längs der Längsholme 7.
  • um eine gewisse Strecke verschieben. Die oberen Endabschnitte der Streben 9 sind an einer Traverse 11 angelenkt, welche der Uebersichtlichkeit halber nur durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist und beispielsweise an den beiden Seitenwangen der Untermatratze 2 befestigt sein kann.
  • Im Mitteibereich jeder Strebe 9 greift ein Lenker 12 an, dessen unteres Ende an der Stelle 13 der Innenfläche des benachbarten Längsholms 7 drehbar verankert ist. Auch die obere. Verbindungsstelle 14 ist als Drehgelenk ausgebildet, das ein Verschwenken jedes Lenkers 12 in eine Vertikalebene gestattet. Durch eine Traverse 14 sind die unteren Abschnitte der beiden Lenker 12 starr miteinander verbunden.
  • Die beiden Streben 9 bilden zusammen mit den Lenkern 12 eine Art unvollständiges Scherensystem, unvollständig deshalb, weil die Lenker 12 über den Mittelbereich der Streben 9 nicht hinausgeführt sind. Zum Antrieb dieses Systems dient ein längsverlaufender Einphasen-Elektromotor mit direkt angetriebener Spindel, der weder Getriebe noch Oelhydraulik benötigt. Dieser Elektromotor ist der Einfachheit halber durch einen Pfeil 15 schematisch dargestellt.
  • Der an sich bekannte Elektromotor 15 weist an seinem Vorderteil ein Schuborgan auf 5 das drehbar auf der elektrisch angetriebenen Spindel sitzt und in Richtung der Motorachse Zug- bzw. Druckwirkungen ausüben kann.
  • Der Motor 15 ist einerseits am Querholm 8 angelenkt, während das erwähnte Schuborgan auf zwei Kniehebel 16 wirkt.
  • Zu diesem Zwecke sind die beiden Kniehebel 16 an ihren unteren Enden starr mit einer Traverse 18 verbunden, die an den Längsholmen 7 drehbar gelagert ist. Von dieser Traverse ragt ein Mitnehmer 17 nach oben, an welchem das Schuborgan des Motors 15 angreift.
  • Bei Betätigung des Motors 15 werden somit die unteren Schenkel der Kniehebel 16 um die horizontale Achse der Traverse 18 geschwenkt, so dass die Streben 9 je nach der Arbeitsrichtung des Motors gehoben oder gesenkt werden, wobei die än den unteren Enden der Streben 9 angeordneten Rollen in den Führungsschienen 10 gleiten.
  • Im oberen Bereich sind die Streben 9 durch eine weitere Traverse 19 miteinander verbunden. An dieser Traverse 19 greift ein zweiter Antriebsmotor, der Kippmotor 20 an, dessen anderes Ende am Oberteil 1, genauer gesagt an einer an demselben befestigten Traverse 2ffaangelenkt ist. Bei Betätigung dieses Motors kippt das Oberteil 1 um die Achse der Traverse 11 im Sinne des Pfeiles 21.
  • Die Grundstellung des Stehbettes ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Lage, in welcher das Stehbett am meisten einem normalen Krankenbett ähnelt, befindet sich das Niveau 22 der Liegefläche unterhalb des Rollstuhlniveaus.
  • Beide Antriebsmotoren 15 und 20 befinden sich in ihren eingefahrenen Endstellungen.
  • Durch alleinige Betätigung des Hubmotors 15 geht das Oberteil dann in die Endstellung nach Fig. 3, die einer Beinhochlagerung von 300 entspricht. Beliebige Zwischenstellungen sind selbstverständlich ohne weiteres einstellbar. Die Streben 9 sind in dieser Stellung in ihrer oberen Endlage. Diese Kopftieflagerung des Patienten kann für zahlreiche Extremfälle geeignet sein, in Welchen eine bessere Durchblutung des Gehirns bzw. das Abströmen von Blut oder Wasser aus den unteren Gliedmassen erwünscht ist.
  • Wird in dieser Stellung der Kippmotor 20 betätigt, so dreht sich das Oberteil 1 um die Achse der Traverse 11 um einen maximalen Winkel von 1100. Eine wichtige Mittellage, die horizontale obere Behandlungslage, ist in Fig. 4 festgehalten. Hier wurde der Kippmotor nach einer 300-Drehung des Oberteils 1 abgestellt, während der Hubmotor 15 ganz ausgefahren bleibt. Die Liegefläche des Bettes befindet sich in einer Pflegehöhe, welche mit bisherigen Mitteln nicht zu erreichen war, da die Antriebseinrichtung nach den bekannten Systemen nicht untergebracht werden konnte. Diese Pflegehöhe gestattet es auch sehr grossen Personen des Pflegepersonals, die oft anstrengende Behandlung (Widerstandsübungen) in einer zumutbaren Körperhaltung auszuführen.
  • Bei weiterer Betätigung des Kippmotors 20 wird schliesslich die Endlage nach Fig. 5 erreicht, in welcher der Patient auf dem Trittbett 5 steht. Diese Stellung ist beispielsweise für langzeitig immobilisierte Patienten erforderlich, welche täglich zur Stabilisierung des Kreislaufes in Vertikalhaltung oder aus sonstigen medizinischen Erwägungen einige Zeit stehen sollen.
  • Bei der Beschreibung der Figuren 2 bis 5 wurde bis jetzt davon ausgegangen, dass die beiden Motoren 15 und 20 nur einzeln, d.h. nicht gleichzeitig betätigt werden. Durch eine entsprechende Schaltanordnung ist aber dafür Sorge getragen, dass mit Hilfe eines einzigen Knopfdruckes beide Motoren gleichzeitig betätigbar sind und dass sich die beiden Bewegungen beispielsweise so überlagern, dass die Liegefläche von der Ausgangsposition gemäss Fig. 1 in waagrechter Parallelverschiebung die obere Pflegelage nach Fig. 4 erreicht.
  • Die Angriffswinkel der Motoren 15 und 20 sind in der Ausgangslage nach Fig. 2 relativ ungünstig, da nur eine Teilkomponente der in der Motorenachse wirkenden Kraft auf das betreffende Teil des Stehbettes wirkt.
  • Aus diesem Grunde werden in vorteilhafter Weise jeweils beidseitig jedes Motors Gasdruckfedern angebracht, welche die Motoren in deren unterem Hubbereich unterstützen.
  • Im Falle des Hubmotors 15 können diese Gasdruckfedern verlängerten beispielsweise einerseits an den oberen/Enden der Lenker 12, andererseits am Rahmen 6 angreifen. Der Angriffswinkel der Gasdruckfedern ist in jedem Fall im unteren Hubbereich günstig, wogegen anschliessend die Kniehebel so weit angehoben sind, dass eine weitere Unterstützung durch die Gasdruckfedern nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Anordnung der zur Unterstützung des Kippmotors dienenden Gasdruckfedern kann beispielsweise zwischen der Traverse 19 und der Traverse 20a erfolgen.
  • Bei der Dimensionierung der beschriebenen Konstruktion wird vorteilhafterweise darauf geachtet, dass die Lenker 12 etwa im Mittelbereich der Streben 9 angreifen und dass die Streben-Gesamtlänge etwa der zweifachen Lenkerlänge entspricht. Leereseite

Claims (7)

  1. SCHUTZANSPRUCHE i;) Einrichtung mit kippbarer Liegefläche zur Sitivierung langzeitig immobilisierter Patienten, insbesondere zur Stabilisierung und zum Training des Kreislaufs bei der Rehabilitation Querschnittsgelähmter, wobei die Liegefläche auf einem beweglichen Stützsystem gelagert und von der horizontalen Lage bis in eine praktisch vertikale Lage verschwenkbar ist und das Stützsystem einen zur Abstützung auf dem Fußboden dienenden Abstützrahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche mit den Abstützrahmen (6) über zwei Streben (9) verbunden ist, deren untere Enden in je einer am Abstdtzrahmen (6) befestigten Gleitschiene (lo) in Richtung der Rahmenlängsachse verschiebbar gelagert sind und deren obere Enden an einem die Liegefläche tragenden Stützglied (11) angelenkt sind und in deren Mittelbereich je ein am Pbstützrahmen (6) drehbar gelagerter Lenker (12) angreift, wobei ein zum Heben und Senken der Liege fläche dienendes erstes Antriebsorgan (15) auf mindestens einen die Streben (9) mit dem Abstützrahmen (6) verbindenden Kniehebel (16) wirkt und ferner zwischen der Liegefläche und einer die beiden Streben (9) verbindenden Traverse (19) ein zum Kippen der Liegefläche dienendes zweites Antriebsorgan (20) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützrahmen (6) zwei parallele Längsholme (7) aufweist und die beiden Lenker (12) an den Innenseiten der Längsholme (7) gelagert und durch eine Traverse (14) starr miteinander verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Strebe (9) ein Kniehebel (16) angreift und die beiden Kniehebel (16) in ihren unteren Abschnitten-durch mindestens eine Traverse (18) miteinander verbunden sind, an welcher das erste Antriebsorgan (15) angreift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (18) in ihrem Mittelbereich zwecks Erzielung einer Hebelwirkung einen nach oben ragenden Mitnehmer (17) aufweist, wobei das erste Antriebsorgan (15) zwischen diesem Mitnehmer (17) und einem die beiden Längsholme (7) verbindenden Querholm (8) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen, etwas über die zugehörige Strebe (9) hinausragenden Enden der beiden Lenker (12) je eine Gasdruckfeder angreift, welche die Hubbewegung des ersten Antriebsorganes (15) im unteren Bereich unterstützt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsorgane langsamlaufende Einphasenmotoren mit direkt angetriebener Spindel sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (9) etwa doppelt so lang sind, wie die zugehörigen Lenker (12).
DE19782808077 1977-02-24 1978-02-24 Einrichtung mit kippbarer liegeflaeche zur aktivierung langzeitig immobilisierter patienten Withdrawn DE2808077A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH231277A CH615586A5 (en) 1977-02-24 1977-02-24 Device having a tiltable lying surface for the activation of patients who have been immobilised for a long time

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2808077A1 true DE2808077A1 (de) 1978-09-14

Family

ID=4230853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782808077 Withdrawn DE2808077A1 (de) 1977-02-24 1978-02-24 Einrichtung mit kippbarer liegeflaeche zur aktivierung langzeitig immobilisierter patienten

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH615586A5 (de)
DE (1) DE2808077A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4796609A (en) * 1987-04-10 1989-01-10 Rix Emmet T Tiltable back traction table having adjustable balance point and bumper
DE3818274A1 (de) * 1988-05-30 1989-02-09 Ulrich Alexander Meinass Behandlungsbank mit beheizter liegeflaeche fuer massagen, vollbaeder, ganzkoerper - und teilpackungen
DE9110023U1 (de) * 1991-08-10 1991-10-02 Ontyd, Michael, Dipl.-Ing.
DE9210439U1 (de) * 1992-08-05 1992-11-26 Koetter, Helmut, 4901 Hiddenhausen, De

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333680A1 (de) * 1983-09-17 1985-04-04 Hans Peter 2359 Kisdorf Baranowski Kombiniertes dreh- und stehbett als kranken- und pflegebett fuer physisch stark behinderte und schwache patienten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4796609A (en) * 1987-04-10 1989-01-10 Rix Emmet T Tiltable back traction table having adjustable balance point and bumper
DE3818274A1 (de) * 1988-05-30 1989-02-09 Ulrich Alexander Meinass Behandlungsbank mit beheizter liegeflaeche fuer massagen, vollbaeder, ganzkoerper - und teilpackungen
DE9110023U1 (de) * 1991-08-10 1991-10-02 Ontyd, Michael, Dipl.-Ing.
DE9210439U1 (de) * 1992-08-05 1992-11-26 Koetter, Helmut, 4901 Hiddenhausen, De

Also Published As

Publication number Publication date
CH615586A5 (en) 1980-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1818036B1 (de) Bett, insbesondere Kranken- oder Pflegebett
EP2175821B1 (de) Aufrichteinheit für aufrichtrollstühle und stühle, insbesondere therapiestühle
DE10330759B4 (de) Dreh- und Aufstehbett mit Oberschenkelanhebung
DE3313843C2 (de) Krankenbett
EP0433737A1 (de) Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett
EP3648723B1 (de) Pflegebett
DE1766522A1 (de) Krankenbett
DE4310003C1 (de) Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett
DE2808077A1 (de) Einrichtung mit kippbarer liegeflaeche zur aktivierung langzeitig immobilisierter patienten
DE19604074B4 (de) Hubvorrichtung für Pflegebetten
DE4406784C1 (de) Kranken- oder Pflegebett
CH380872A (de) Patiententisch zur Extension der Wirbelsäule
WO2010145962A1 (de) Pflegebett mit begrenzung des knieknicks
DE2815076C2 (de) Krankenbett
DE3322017C2 (de)
DE4032105A1 (de) Hoehenverstellbares krankenbett
DE3119524A1 (de) Tragbares geraet zum anheben und absenken von lasten, insbesondere betten oder bettrosten
DE3309580A1 (de) Krankenbett
DE297004C (de)
DE2321968C3 (de) Intensivpflegebett
EP0824908B1 (de) Therapiegerät für die Wirbelsäule
DE202006002098U1 (de) Bett, insbesondere Kranken- oder Pflegebett
DE2650759A1 (de) Hoehenverstellbares liegemoebel, insbesondere krankenbett
DE3721858A1 (de) Liege fuer patienten
DE2030024C (de) Bett, insbesondere Krankenbett

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8130 Withdrawal