DE3313843C2 - Krankenbett - Google Patents
KrankenbettInfo
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- DE3313843C2 DE3313843C2 DE19833313843 DE3313843A DE3313843C2 DE 3313843 C2 DE3313843 C2 DE 3313843C2 DE 19833313843 DE19833313843 DE 19833313843 DE 3313843 A DE3313843 A DE 3313843A DE 3313843 C2 DE3313843 C2 DE 3313843C2
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
Abstract
Das Krankenbett ist mit einem Liegerahmen und diesen hochhaltenden Bodenstützen versehen. Damit das Krankenbett einfach umgerüstet werden kann, sind der Liegerahmen und die Bodenstützen über mehrere baukastenartig aneinander angepaßte und lösbar zusammengebaute Zwischenträger lösbar miteinander verbunden.
Description
weist, die den zweiten Zwischenträger hochhält, der ein
den Liegerahmen tragender Stützrahmen ist Durch diese Ausbildung des einen Zwischenträgers als mit einem
Verstellmotor versehener Grundrahmen entsteht ein höhenverstellbares Bett Dabei ist die Ausbildung des
Zwischenträgers weitgehend freigestellt Letzterer kann beispielsweise ein Stützrahmen sein, der seinerseits
über eine oder mehrere Zwischenstützen mit dem Grundrahmen verbunden ist Der Zwischenträger kann
aber auch aus mehreren einzelnen Stützbeinen bestehen, die direkt mit dem Liegerahmen verbunden sind.
Dabei können die Bodenstützen jeweils als nichtverschiebliche Pfosten oder als Rollen ausgebildet sein, so
daß in diesem Fall ein horizontal verschiebliches und um eine vertikale Achse drehbares Bett entsteht, wobei der
Grundrahmen das tragende Element des Bettes bzw. des zweiten Zwischenträgers ist
Als Zwischenstützen sind vier Y-Beine vorhanden, die
jeweils an einer Ecke des rechteckigen Grundrahmens und eines als zweiter Zwischenträger ebenfalls rechtekkiger,·
Stützrahmen sowie an είπεπι Versteügestänge
angelenkt sind, an dem der fernbedienbare- Verstellmotor angreift Damit wird eine gleichmäßige Beaufschlagung
des Stützrahmens und des Grundrahmens an allen vier Ecken erreicht Das Verstellgestänge weist zwei
Querstangen auf, die jeweils ein Ende zweier Y-Beine miteinander verbinden und von einer im Grundrahmen
gelagerten Verstellspindel, die mit dem Verstellmotor gekuppelt ist, gegenläufig verstellbar sind. Es versteht
sich jedoch, daß die vorbeschriebene elektromechanische
Konstruktion auch durch eine hydraulische bzw. hydraulisch-mechanische Konstruktion ersetzt werden
kann, die also Hubelemente mit beispielsweise einem einzigen zentralen oder vier auf die Ecken der Rahmen
verteilte Hubzylinder aufweist
Die Anordnung der Kippachse an einem Ende des Stützrahmens bewirkt daß der Kipprahmen bei horizontaler
Lage in nur geringem Abstand vom Stützrahmen angeordnet werden kann, so daß die Bauhöhe des
Bettes so A.Iein wie möglich gehalten wird.
Die Vertikalverstellvorrichtung ist ein elektrischer Spindelmotor, der gelenkig am Stützrahmen montiert
ist und mit seiner Spindel am Stützrahmen angreift Der Kipprahmen stützt sich also mit einem Ende direkt am
Stützrahmen ab, während die Abstützung des anderen Endes des Kipprahmens über dit Vertikalverstellvorrichtung
relativbeweglich zum Stützrahmen erfolgt, wenn der Kipprahmen nicht direkt auf dem Stützrahmen
aufliegt
Um Schwenkbewegung des Liegerahmens zu ermöglichen, ist der Liegerahmen um seine Längsachse
schwenkbeweglich auf Lagerböcken abgestützt, die ihrerseits
vom Kipprahmen, vom Stützrahmen oder vom Grundrahmen getragen sind, und es ist ein den Liegerahmen
um die Schwenkachse hin- und herbewegender Schwenkantrieb vorhanden. Der Liegerahmen wird also
wahlweise auf dem Kipprahmen, auf dem Stützrahmen oder auf dem Grundrahmen abgestützt, je nachdem, ob
der Kipprahmen oder der Stützrahmen vorhanden sind oder nicht Wenn der Stützrahmen nicht vorhanden ist,
bilden die Lagerböcke den zweiten Zwischenträger. Da jedoch in der Vielzahl der Fälle eine Höhenverstellung
des Liegerahmens erforderlich sein dürfte, vereinfacht sich der Bettaufbau dadurch, daß die Lagerböcke nur
eine einzige Abs'ützlänge aufzuweisen brauchen, da
Höhendifferenzen infolge Fehlens des Kipprahmen^ durch die höhenverstdlbaren Hubelemente ausgeglichen
werden können.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Schwenkantrieb
einen ständig in nur einer Drehrichtung umlaufenden Elektromotor auf, der über eine Exzenterkurbel
od. dgl. auf den Liegerahmen einwirkt Die bekannten Schwenkantriebe zum Hin- und Herbewegen des Liegerahmens
sind in ihrer Drehrichtung umsteuerbare Elektromotoren, die jeweils dann umgesteuert werden,
wenn der Liegerahmen seine extreme Schwenklage erreicht hat Da dies relativ häufig ist, erfolgt ein entsprechend
häufiges Umschalten. Dies erfordert nicht nur die entsprechenden Bauteile, die verschleißabhängig und
daher nicht wartungsfrei sind, also zu Fehllagen des Patienten
führen könnten, die wegen der Langsamkeit der Schwenkbewegungen nicht ohne weiteres vom Ptkgepersonal
zu erkennen sind, sondern das Umschalten ist auch mit störenden Geräuschen verbunden, die bei
empfindlichen Patienten unbedingt vermieden werden müssen. Diese Nachteile treten bei dem erfindungsgemäßen
Schwenkantrieb nicht auf.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Liegerahmen mit einer Querstrebe versehern die ein vertikales
Schlitzkulissenstück besitzt, in dessen Schlitz ein Ende einer Kurbelstange verschieblich eingreift, deren anderes
Ende drehfest mit der Antriebswelle des Elektromotors verbunden ist Mit dieser Ausbildung läßt sich eine
konstruktiv einfache und dauerhafte Antriebsverbindung zwischen dem Elektromotor und die Liegerahmen
herstellen. Dabei ist der Schwenkantrieb am Kipprahmen oder am Stützrahmen befestigt
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Explosionsdarstellung den oberen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Krankenbettes mit einem
Liegerahmen, einem Kipprahmen und einem als Stützrahmen ausgebildeten Zwischenträger,
F i g. 2 den unteren Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Krankenbettes mit vier Y-Beinen als Hubelementen
und einem Grundrahmen a's erstem Zwischenträger,
Fig.3 eine Seitenansicht eines zusammengebauten
Krankenbettes der F i g. 1,2,
F i g. 4 eine Aufsicht des Krankenbettes der F i g. 3,
F i g. 5 eine Stirnansicht des Krankenbettes der F i g. 3 und
F i g. 4 eine Aufsicht des Krankenbettes der F i g. 3,
F i g. 5 eine Stirnansicht des Krankenbettes der F i g. 3 und
F i g. 6 eine Einzelheit zum Schwenkantrieb eines Liegerahmens.
Das Krankenbett hat gemäß F i g. 1 einen Liegerahmen 10, der im wesentlichen aus zwei Längsträgern 11
und zwei Querträgern 12 besteht, die über Eckstücke 13
so zu einem rechteckigen Rahmen verbunden sind. Die Verbindung der Träger 11, 12 mit den Eckstücken 13
erfolgt beispielsweise durch Verkleben. Jedes Eckstück 13 hat eine Bohrung 14, in die jeweils ein Ende 15 eines
Bügels 16 eingesteckt werden kann. Zwischen den Längsträgern 1? sind nahe den Querträgern 12 Querstreben
17 vorhanden, die der Versteifung des Liegerehmens 10 bzw. seiner Abstützung durch weitere Bauteile
des Krankenbetts dienen.
In die Bohrungen 14 können von unten jeweils eine Bodenstütze eingesteckt werden, beispielsweise einfache Rohrstandbeine, die an ihrem unteren Ende mit großflächigen Gummifüßen versehen sind, um das Rutschen des Bettes auf glattem Untergrund zu verhindern. Ein Lösen der Enden 15 oder der Enden der Rohrstandbeine kann durch Verschrauben verhindert werden.
In die Bohrungen 14 können von unten jeweils eine Bodenstütze eingesteckt werden, beispielsweise einfache Rohrstandbeine, die an ihrem unteren Ende mit großflächigen Gummifüßen versehen sind, um das Rutschen des Bettes auf glattem Untergrund zu verhindern. Ein Lösen der Enden 15 oder der Enden der Rohrstandbeine kann durch Verschrauben verhindert werden.
Vor der Endmontage des Liegerahmens 10 können in nicht dargestellte Führungen der Träger 11,12 ein Liegegitter
und/oder Teile eines Kopfteils eingeschoben
werden, damit eine Matratze eine gleichmäßigere Auflage hat bzw. eine Höhenverstellung eines Endes der
Matratze möglich wird, wozu beispielsweise eine Gasdruckfeder verwendet werden kann, die auch unter Belastung
die Kopfteilverstellung ermöglicht.
Wenn die Bodenstützen als Rollen 20 ausgebildet sind, ist zweckmäßigerweise ein als Grundrahmen 19
ausgebildeter Zwischenträger vorhanden, der ähnlich dem Liegerahmen 10 aufgebaut ist und in seinen Eckist.
Der Elektromotor 40 ist mit seinem Gehäuse an den Längsträgern 23 des Grundrahmens 19 befestigt.
Eine Beaufschlagung des Elektromotors 40 führt zu einer Drehung der Gewindestange 37, 38, deren Stangenabschnitte
37 und 38 jeweils gegenläufiges Gewinde aufweisen, so daß die Querstangen 32 der Y-Beine 29
einerseits bzw. 29' andererseits jeweils gegenläufig verstellt werden. Infolgedessen richten sich die langen Arme
30 der Y-Beine 29, 29' entweder auf oder werden
des rechteckigen Grundrahmens 19 sind über Längsträger 23 und Querträger 24 miteinander verbunden. Die
Profile dieser Träger 23, 24 entsprechen den Profilen der Träger 11, 12 des Liegerahmens 10 und auch die
Eckstücke 21 sind gleich den Eckstücken 13, so daß sich die Lagerhaltung für Bauteile zur Erstellung des Krankenbetts
entsprechend vereinfacht. Der Grundrahmen 19 wird mit dem Liegerahmen 10
durch Verschraubung gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden.
stücken 21 Bohrungen 22 zur Aufnahme bzw. Steckbe- io nach unten geführt, so daß der Stützrahmen 25 angehe
festigung von Rollenträgern 18 hat. Die Eckstücke 21 ben bzw. abgesenkt wird.
Die Ausbildung der Y-Beine 29, 29' in der vorbeschriebenen.
und dargestellten Weise ist eine zuverlässige und dauerhaft wirksame einfache Konstruktion, die
aber auch durch z. B. hydraulische Hubelemente ersetzt werden kann.
Wenn das Krankenbett lediglich eine Höhenverstellung auszuweisen braucht, wird der Stützrahmen 25 in
nicht dargestellter Weise an den Querträgern 17 des
im einfachsten Fall dadurch verbunden, daß hier nicht 20 Liegerahmens Π befestigt. Wenn aber ein Kippen des
dargestellte Zwischenstützen in der Form von Rohren Liegerahmens 10 um eine Querachse erforderlich ist,
mit ihren unteren Enden in die Bohrungen 22 der Eck- wird oberhalb des Stützrahmens 25 ein Kipprahmen 42
stücke 21 und mit ihren oberen Enden in nicht darge- vorgesehen, dessen eines Ende 43 mit Achsstücken 44
stellte Bohrungen der Querstreben 17 des Liegerah- versehen wird, die in Achslagerstücke 44' eingebaut
mens 10 gesteckt werden. Auch diese Steckverbindun- 25 werden, welche auf dem Stützrahmen 25 befestigt sind,
gen, die ein einfaches Zusammenbauen und Auseinan- Der Kipprahmen 42 besteht aus Längsträger. 46 und
derbauen des Krankenbettes ermöglichen, können Querträgern 45, die zu einem rechteckigen Stahlrahmen
zusammengebaut sind. Das Ankippen wird durch eine Vertikalverstellvorrichtung 47 besorgt, die im wesentli-Vorteilhafterweise
ist jedoch zwischen dem Liegerah- 30 chen aus einem Spindelmotor 48 besteht, der mit einem
men 10 und dem Grundrahmen 19 ein Stützrahmen 25 U-förmigen Haltebügei 49 an einem Querträger 27 des
als zweiter Zwischenträger vorhanden, der mit dem Stützrahmens 25 befestigt ist und mit seiner Spindel 50
Grundrahmen 19 einerseits und mit dem Liegerahmen an einem Kipparm 51 des Kipprahmens 42 angreift.
10 andererseits zusammengebaut wird. Der Stützrah- Wird der Spindelmotor 48 eingeschaltet, so fährt die
men 25 besteht, wie der Liegerahmen 10 und der Grund- 35 Spindel 50 nach oben aus oder nach unten ein und
rahmen 19, aus Profilstücken, die im Querschnitt den schwenkt den Kipprahmen 42 am Kipparm 51 um die
ProiiiSiückcn der Träger Ii, 12 und 23,24 entsprechen. durch die Ac-hsböizen 44 besiirnnHc Querachse, so daß
Auch die abgebildeten Längsträger 26 und Querträger der mit dem Stützrahmen 23 bzw. mit dem Kipprahmen
27 des Stützrahmens 25 werden über Eckstücke 28 mit- 42 verbundene Liegerahmen 10 um eine entsprechende
einander zu einem in sich geschlossenen Stützrahmen 25 40 Querachse gekippt wird.
verbunden. Die Eckstiicke 28 sind gleich den Eckstük- Die Abstützung des Liegerahmens 10 erfolgt entwe-
ken 13 und 21 und besitzen nach unten zum Grundrah- der auf dem Kipprahmen 42 oder, wenn dieser nicht
men 19 gerichtete Bohrungen, um in diese obere Enden vorhanden ist, auf dem Stützrahmen 25. Hierzu werden
von Stützbeinen bildende Rohre stecken zu können. die Querträger 17 mit den entsprechenden Trägern des
Üblicherweise wird die Verbindung zwischen dem 45 Kipprahmens 42 oder des Stützrahmens 25 verschraubt.
Stützrahmen 25 und dem Grundrahmen 19 jedoch in Wenn der Liegerahmen 10 aber um seine Längsachse
höhenverstellbarer Weise erfolgen, beispielsweise über schwenkbeweglich gelagert werden soll, erfolgt die Ladie
in Fig.2 oben dargestellten Y-Beine 29, 29'. Jedes gerung des Liegerahmens 10 über Lagerböcke 52, 53,
Y-Bein 29, 29' hat einen langen Stützarm 30, der mit die mit ihren unteren Enden auf den Querträgern 45 des
seinem oberen Ende über eine Bohrung 31 an einem 50 Kipprahmens 42 oder auf den Querträgern 27 des ^tütz-Längsträger
26 des Stützrahmens 25 angelenkt ist, wäh- rahmens 25 abgestützt werden, je nach dem, ob ein
rend sein unteres Ende an einem Ende einer Querstange Kipprahmen 42 vorhanden ist oder nicht Die Befesti-32
befestigt ist Zwischen den beiden Anlenkungen des gung der Lagerböcke 52, 53 erfolgt lösbar, also z. B.
langen Arms 30 ist mittig ein kurzer Arm 33 mit einem durch Schrauben. Die oberen Enden der Lagerböcke 52,
Ende angelenkt, dessen anderes Ende über eine Boh- 55 53 sind mit Schwenkachsenstücken 54 an den Querträrung
34 im Längsträger 23 des Grundrahmens 19 z. B. gern 17 des Liegerahmens 10 angelenkt Infolge dieser
gelenkig verschraubt ist . - -
Die unteren Enden der langen Arme 30 der Y-Beine 29,29' werden durch die Querstangen 32 paarweise miteinander
verbunden. Die Querstange 32 hat mittig Gewindebohrungen
35, 36, die mit Gewindestangenabschnitten 37 und 38 in Eingriff stehen. Die Enden der
Querstange 32 sützen sich gleitend in den Führungsschlitzen 41 ab. Die Gewindestange 37,38 ist mit ihren
Enden in Kugeüagem 39 gelagert, die an den Querirä- 65 versteilbar, damit der Lagerbock 52 entsprechend hörigem
24 des Grundrahmens 19 befestigt sind Die Ge- zontal verstellt werden kann, weil die spindelmotorseiti-
Anlenkung kann der Liegerahmen 10 mit den Schwenkachsenstücken 54 in den Lagerbohningen 55 der Lagerstücke
52,53 geschwenkt werden.
Falls der Kipprahmen 42 nicht vorhanden ist und die Lagerböcke 52,53 auf dem Stützrahmen 25 abgestützt
werden müssen, ist zumindest der mit dem Lagerbock gelenkig verbundene Querträger 17 in der Ebene des
Liegerahmens 10 an den Längsträgern 11 horizontal
windestange 37,38 ist etwa in der Mitte in Eingriff mit
einem Elektromotor 40, der in F i g. 4 näher dargestellt
gen Querträger 45, 27 des Kipprahmens 42 bzw. des Stützrahmens 25 nicht vertikal übereinander angeord-
net sind.
Der den Liegerahmen 10 hin- und herbewegende Schwenkantrieb besteht im wesentlichen aus einem
Elektromotor 56, der mit einer Exzenterkurbel 57 in einen Schlitz 58 eines Schlitzkulissenstücks 59 eingreift,
das vertikal an einer Querstrebe 60 befestigt ist, die zwischen den Längsträgern 11 des Liegerahmens 10
sitzt. F i g. 6 zeigt, daß die Exzenterkurbel 57 einen an der Motorachse 61 befestigten, radial abstehenden Kurbelarm
62 hat, der an seinem Ende mit einem Querstück 63 in den Schlitz 58 eingreift. Der Eingriff kann kugelgelagert
erfolgen, so daß eine entsprechend leichtgängige und geräuschfreie Bewegung des Querstücks 63 im
Schlitz 58 erfolgt, wenn sich die Motorachse 61 dreht und sich das Querstück 63 unter Hin- und Herbewegen
des Schlitzkulissenstücks 59 im Schütz 58 auf und ab bewegt.
Der Elektromotor 40 ist nur schematisch dargestellt und entweder auf dem Kipprahmen 42 befestigt, oder
falls dieser nicht vorhanden ist, auf dem Stützrahmen 25. Damit das Schlitzkulissenstück 59 nicht ausgewechselt
zu werden braucht, wenn der Kipprahmen 42 ausgebaut wird, ist der Schlitz 58 genügend lang bemessen.
Die F i g. 3,4 lassen noch das zum Feststellen zweier
Rollen 20 erforderliche Feststellgestänge 64 erkennen, welches der Zentralfeststellung dient, so daß z. B. eine
der beiden fußseitigen Rollen 20 festgestellt werden können.
An der Unterseite des Liegerahmens 10 ist kopfseitig un<"oder fußseitig eine Schalttafel 65 angebracht, mit
der die Motoren 40, 48, 56 bedient werden können, ebenso ist eine Fernbedienung z. B. durch den Patienten
möglich.
Das vorstehend beschriebene Krankenbett kann mit den beschriebenen Teilen bzw. Zwischenträger zusatzlieh
und nachträglich in beliebiger Reihenfolge ausgestattet werden. Geringfügige Veränderungen durch
Versetzen von Querstreben unter Verwendung von Nietmuttern und Schrauben gestatten zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten.
Die bekannten erforderlichen Einrichtungen wie Aufrichtebügel, Infusionsständer oder Fußteilverstellung können ebenfalls nachträglich
noch montiert werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
50
55
60
85
Claims (9)
1. Krankenbett mit einem Liegerahmen, der von stützen beschränkt sich jedoch auf ihre Verbindung mit
lösbar befestigten Bodenstützen hochgehalten ist, 5 abnehmbaren Lehnen, damit das Bett auseinanderdadurch
gekennzeichnet, daß die lösbare nehmbarist
Verbindung des Liegerahmens (10) und seiner Bo- Aus der DE-OS 25 35 226 ist ein Bett mit einem Liedenstützen
über mehrere baukastenartig aneinander gerahmen bekannt, der aus schwenkverstellbar miteinangepaßte
und lösbar zusammengebaute Zwischen- ander verbundenen Kopf-, Fuß- und Mittelteilen beträger
erfolgt ίο steht Diese Teile werden von einem Heberahmen ge-
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tragen, der einen Verstellmotor für eine Hebevorrichzeichnet,
daß einer der Zwischenträger ein Grund- tung aufweist, mit der der Heberahmen auf einem
rahmen (19) ist, der einen fernbedienbaren Verstell- Grundrahmen abgestützt ist Bei dieser Bettenkonstrukmotor
(40) zum Antrieb mindestens einer höhenver- tion ist es unerläßlich, daß der mittlere Heberahmen
stellbaren Zwischenstütze aufweist, die den zweiten 15 siöts vorhanden ist, da sonst der verstellbare Liegerah-Zwischenträger
hochhält men und die Hubvorrichtung nicht funktionieren kön-
3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch nen.
gekennzeichnet, daß als Zwischenstützen vier Y-Bei- Des weiteren sind spezielle Krankenbetten aligemein
ne (29,29') vorhanden sind, die jeweils an einer Ecke bekannt, die ein Kippen des Liegerahmens um eine
(21) des rechteckigen Grundrahmens (19) und eines 20 Querachse und ein Schwenken des Liegerahmens um
als zweiter Zwischenträger ebenfaüs rechteckigen seine Längsachse zulassen, damit der Patient zur Beein-
Stützrahmens (25) sowie an einem Verstellgestänge flussung seines Gesundheitszustandes entsprechend be-
(32,37,38) angelenkt sind, an dem der fernbedienba- wegt werden kann. Beispielsweise ist ein Kippen um
re Verstellmotor (40) angreift eine Querachse des Liegerahmens erforderlich, wenn
4. Krankenbett nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 25 eine erhöhte Blutzufuhr im Kopf- oder Beinbereich erzeichnet,
daß das Verstellgestäfrge (32,37, 38) zwei forderlich ist Ein Hin- und Herschwenkei; des Liegerah-Querstangen
(32) aufweist, die jeweils ein Ende mens um seine Längsachse ist erforderlich, wenn eine
zweier Y-Beine (29,29') mit einander verbinden und Antidekubituswirkung erzielt werden soll, wenn also
von einer im Grundrahmen (19) gelagerten Verstell- das Wundliegen von lange bettlägerigen Patienten
spindel (37,38), die mit dem Verstellmotor (40) ge- 30 durch abwechselnd? Belastungen einzelner Körperparkuppelt
ist, gebenläufig verstellbar sind. tien verhindert werden soll. Diese bekannten Kranken-
5. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekenn- hausbetten sind aber stets ausschließlich auf diese Spezeichnet,
daß einem den Liegerahmen (10) tragen- zialbehandlungszwecke ausgerichtet Es ist nicht mögden
Stützrahmen (25) eine Vert^-alverstellvorrich- lieh, sie zu vereinfachen, damit sie z. B. auch nur für
tung (47) zum Kippen des Liegerahmens (10) oder 35 einen Spezialbehandlungszweck eingesetzt werden
eines dritten Zwischenträgers zugeordnet ist können, also z. B. für Kippbewegungen des Liegerah-
6. Krankenbett nach Anspruch 5, dadurch gekenn- mens um eine Querachse. Andererseits ist es auch nicht
zeichnet, daß der Stützrahmen (25) den Liegerah- möglich, einfache Krankenbetten so umzurüsten, äaß
men (10) mit einem Kipprahmen (42) als dritten Zwi- z. B. die vorbeschriebenen Spezialbecindlungen durchschenträger
trägt, der mit einem Ende (43) um seine 40 geführt werden können. Infolgedessen müssen die
Rahmenquerseite kippbar am Stützrahmen (25) ge- Krankenhäuser stets mit einer ausreichenden Zahl an
lagert ist und an dessen anderem Ende eine Vertikal einfachen und Spezialbetten ausgerüstet sein, die bei
verstellvorrichtung (47) angreift Nichtbelegung in platzbeanspruchender Weise abge-
7. Krankenbett nach Anspruch 6, dadurch gekenn- stellt werden müssen.
zeichnet, daß die Vertikalverstellvorrichtung (47) ein 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kranelektrischer
Spindelmotor (48) ist, der gelenkig am kenbett der eingangs genannten Art so zu verbessern,
Stützrahmen (25) montiert ist und mit seiner Spindel daß es in allen in einem Krankenhaus vorkommenden
(50) am Kipprahmen (42) angreift Verwendungsfällen nach einfacher Umrüstung in der
8. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, jeweiligen Ausstattung bzw. mit den erforderlichen Bedadurch
gekennzeichnet, daß der Liegerahmen (10) 50 wegungsfunktionen ausgerüstet zur Verfugung steht,
um seine Längsachse schwenkbeweglich auf Lager- Insbesondere soll die Liegefläche bzw. der Liegerahmen
bocken (52, 53) abgestützt ist, die ihrerseits vom wahlweise angehoben und/oder um eine Querachse ge-Kipprahmen
(42), vom Stützrahmen (25) oder vom kippt und/oder um eine Längsachse schwenkbeweglich
Grundrahmen (19) getragen sind und daß ein den sein.
Liegerahmen (10) um die Längsachse hin- und her- 55 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die lösbare
bewegender Schwenkanf:eb vorhanden ist Verbindung des Liegerahmens und seiner Bodenstützen
9. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, über mehrere baukastenartig aneinander angepaßte
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb und lösbar zusammengebaute Zwischenträger erfolgt,
einen ständig in nur einer Drehrichtung umlaufen- Es ist einerseits also ohne weiteres möglich, die Zwiden
Elektromotor (56) aufweist, der über eine Ex- 60 schenträger vom Liegerahmen und von den Bodenstützenterkurbel
(57) od. dgl. auf den Liegerahmen (10) zen zu lösen, so daß ein einfaches Krankenbett entsteht,
einwirkt. Es ist aber auch möglich, die Zwischenträger voneinander zu lösen und mit den erforderlichen Bewegungs-
funktionen auszustatten.
65 Einer der Zwischenträger ist in vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ein Grundrahmen, der einen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenbett mit fernbedienbaren Verstellmotor zum Antrieb minde-
einem Liegerahmen, der von lösbar befestigten Boden- stens einer höhenverstellbaren Zwischenstütze auf-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833313843 DE3313843C2 (de) | 1983-04-16 | 1983-04-16 | Krankenbett |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313843 DE3313843C2 (de) | 1983-04-16 | 1983-04-16 | Krankenbett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3313843A1 DE3313843A1 (de) | 1984-10-18 |
DE3313843C2 true DE3313843C2 (de) | 1986-01-16 |
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ID=6196582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313843 Expired DE3313843C2 (de) | 1983-04-16 | 1983-04-16 | Krankenbett |
Country Status (1)
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