DE19723927A1 - Kranken- oder Pflegebett - Google Patents
Kranken- oder PflegebettInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kranken- oder
Pflegebett, das insbesondere für die Decubitusprophylaxe
geeignet ist mit einem mit dem Fahrgestell fest verbundenen
Bettunterrahmen und mit einem an diesem Bettunterrahmen um
eine Längsachse des Betts schwenkbar gelagerten
Matratzenrahmen. In der DE-OS 40 39 907 wird ein Kranken- oder
Pflegebett der eingangs genannten Gattung beschrieben,
bei den der um die Längsachse des Betts schwenkbar gelagerte
Matratzenrahmen eine Wälzbewegung des Patienten ermöglichen
soll. Der Wälzvorgang soll selbsttätig erfolgen können,
jedoch wird weder der dafür erforderliche Antrieb, noch die
bei automatischem Wälzvorgang zu verwendende
Programmsteuerung noch der genaue konstruktive Aufbau des
schwenkbaren Matratzenrahmens näher beschrieben. Der Fachmann
erhält daher keine ausreichende Lehre bezüglich der genannten
wesentlichen Punkte, die ihm einen Nachbau eines konstruktiv
ausgereiften Betts für eine industrielle Fertigung
ermöglichen. In der genannten DE-OS 40 39 907 (A1) ist
außerdem von einer Umwälzung des Patienten um 180° Grad oder
mehr die Rede. Ein solches Umwälzen um 180° Grad führt jedoch
bei der Umlagerung schwerkranker Patienten für diese zu einer
zu hohen Belastung und hat sich auch als für die gewünschte
Decubitusprophylaxe nicht sehr geeignet erwiesen.
Die DE 44 29 062 (A1) beschreibt ebenfalls ein Bett, bei dem
eine Schwenkbewegung eines Liegerahmens um die Längsachse des
Betts vorgesehen ist. Auch hier handelt es sich jedoch um ein
so genanntes Wendebett, bei dem in erster Linie ein Wenden
des Patienten um 180° Grad aus der Rückenlage in die
Bauchlage oder umgekehrt angestrebt wird. Dieses bekannte
Bett ist konstruktiv sehr aufwendig, da es zwei Liegerahmen
aufweist, von denen der eine der Rückenlage und der andere
der Bauchlage zugeordnet ist. Außerdem sind zwei Drehscheiben
vorgesehen für die Schwenkbewegung der Liegerahmen, wobei der
Patient zwischen den beiden Liegerahmen liegt. Aufgrund
dieser recht aufwendigen Konstruktion ist die Herstellung
dieses Wälzbetts zu kostenaufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Kranken- oder Pflegebett der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, das eine automatische Umwälzung des Patienten
zwischen zwei nicht zu stark geneigten Grenzlagen in einer
für die Decubitusprophylaxe besonders geeigneten Form
ermöglicht und dabei konstruktiv einfach gestaltet ist und
ein herkömmliches Pflege- oder Krankenbett ersetzen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Kranken- oder
Pflegebett der eingangs genannten Gattung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Auf Grund langjähriger Erfahrungen im Bereich der Pflege
schwerstkranker Patienten, insbesondere auch appalischer
Patienten entstand der Wunsch, ein Pflegebett zu
konstruieren, das in besonderem Umfange zur Vermeidung von
Decubitalgeschwüren geeignet sein sollte. Desweiteren war
planungsmäßig ein Konstruktionsmerkmal, die optimale
Bedienungsfreundlichkeit des Bettes. Bei pflegerisch
bedingten Umlagerungen, sollen die Pflegekräfte das Bett in
der Höhe, sowie in der Seitenneigung, manuell so verstellen
können, daß optimale Arbeitsbedingungen erreicht werden.
Auf Grund dieser Vorgaben wurde für das Bett eine
elektronische Steuerung entwickelt, die eine intermittierende
Umlagerung des Patienten im vorgegebenen Zeittakt schaltet.
Hierbei wird standardmäßig eine Umlagerung des Patienten im
X-Zeittakt um x Grad gefordert. Somit wird im Ablauf einer
Stunde das Bett aus der x Grad Rechtsneigung,
diskontinuierlich in die x Grad Linksneigung geführt. Mit
dieser Maßnahme erreichen wir einen besonderen
Decubitusschutz, da im Gegensatz zur kontinuierlichen
Ebenenverstellung die Auflage des Patienten kurzfristig
konstant gehalten wird. Hierdurch wird das bei gefährdeten
Patienten schlecht durchblutete Haut- bzw. subkutane
Fettgewebe in einer bestimmten Breite bewußt maximal
belastet. Nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls z. B.
einer Minute, erfolgt eine weitere Neigung um x Grad.
Hierdurch wird der zuvor belastete Körperabschnitt entlastet,
was zu einer reflektorischen Mehrdurchblutung führt. Somit
wird durch die intermittierende Umlagerung nicht nur die
druckbedingte Minderdurchblutung der belasteten Körperteile
verhindert, sondern durch die definierte Entlastung auch eine
reflektorische Besserversorgung mit Blut der betroffenen
Gewebsanteile gesichert. Die elektronische Schaltung ist
desweiteren so programmiert, daß das Bett bei Erreichen
seiner maximalen Seitenneigung von z. B. 15 Grad, automatisch
in die nunmehr gegenläufige Drehrichtung umgepolt wird.
Hinzu kommt, daß durch manuelle Schaltung, das Bett für die
Verrichtung von pflegerischen Maßnahmen in jede erdenkliche
Lage von der Horizontale bis zur maximalen Seitenneigung
geführt werden kann. Hiermit wird ein aktives Umlagern des
Patienten z. B. bei Anlage hygienischer Hilfsmittel oder
Wechseln der Inkontinenzartikel weitestgehend vermieden, da
der Patient durch Verschiebung der Unterlage selbst in die
hierzu notwendige Seitenlage dreht. Mit dieser Schaltung wird
vermieden, daß die Pflegenden aus eigener Körperkraft die
Patienten drehen müssen. Neben dem Vorteil einer erheblichen
Schonung der Mitarbeiter, insbesondere der im Pflegeberuf ja
häufig überbelasteten Wirbelsäulen, wird auch für den
Patienten selbst eine derartige Umlagerung schonender sein.
Bei entsprechenden Messungen konnte nachgewiesen werden, daß
bei der manuellen Erbringung der maximalen Seitenlagerung,
wie sie für die oben beschriebenen hygienischen Maßnahmen
erforderlich ist, es auch bei appalischen Patienten zu
Änderungen im Blutdruck- und Pulsverhalten kommt. Durch
Anstieg dieser beiden Parameter kann der Rückschluß geführt
werden, daß die manuelle Umlagerung derart schwerkranker
Patienten eine nicht unerhebliche Streßbelastung für den
Betroffenen darstellen.
Die standardmäßige vorgegebene Umlagerung im Minutentakt
konnte bei entsprechenden Versuchen mit gesunden Probanden
beweisen, daß die erfindungsgemäß gewählte Antriebsart so
schonend vorgeht, daß der Proband die Umlagerung kaum
wahrnimmt. Von allen Probanden wurde auch bei mehrstündiger
Liegezeit die Umlagerung durch Verstellung der Unterlage
nicht als unangenehm oder störend empfunden. Insbesondere
traten keine Übelkeiten oder Gleichgewichtsstörungen bei den
Probanden auf.
Bei der Entwicklung des erfindungsgemäßen Pflegebetts wurde
als weitere Aufgabe vorzugsweise eine möglichst unauffällige
Gestaltung des Bettes gefordert, damit diese Betten auch in
Pflegeheimen verwendet werden können, ohne daß ein zu
massiver klinischer Raumeindruck entsteht. Desweiteren war
als Vorgabe gegeben, daß die Betten sich in ihren Ausmaßen
nicht von herkömmlichen Krankenhaus- bzw. Pflegebetten
unterscheiden sollten, um Umlegungen innerhalb einer Station
oder eines Hauses problemlos durchführen zu können. Diese
Vorgaben konnten mit einem Bett gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung problemlos erreicht werden.
Es konnte eine vollappalische Patientin in diesem Bett
versorgt werden. Die Erfahrungen hinsichtlich der
Decubitusprophylaxe sind sehr zufriedenstellend. Während des
Erprobungszeitraums von zunächst vier Wochen, sind bei der
fast drei Zentner schweren Patientin keinerlei Druckstellen
oder Hautrötungen beobachtet worden. Die Maßnahmen zur
Decubitusprophylaxe konnten gegenüber der herkömmlichen
Betreuung eines derartigen Patienten in einem starren Bett
deutlich vermindert werden.
Insbesondere die Bedienungsfreundlichkeit wird seitens der
Mitarbeiter als deutlich entlastend und hinsichtlich der
Handhabung als angenehm empfunden. Die für die Patientin
zuständigen Mitarbeiter berichten, daß die Umlagerung der ja
extrem adipösen Patientin sich durch die manuell schaltbare
Seitenlagerung erheblich vereinfachte. Auch im Probelauf mit
der appalischen Patientin traten keinerlei Hinweise für
kinetisch indizierte zentrale Übelkeit auf.
Das erfindungsgemäße Pflegebett ist vorzugsweise durch eine
entsprechende elektronische Schaltung in Intervallen aus der
15 Grad Rechtsneigung in die 15 Grad Linksneigung
überführbar. Zu pflegerischen Zwecken ist die gewünschte
Seitenlagerung auch unabhängig von der Intervallsteuerung zu
erzielen. Desweiteren ist das Bett in der Ausstiegs- bzw.
Arbeitshöhe verstellbar. Die Kopf- und Fußlagerung ist
ebenfalls verstellbar. Diese Maßnahmen sind bei dem oben
genannten Bett durch entsprechende Elektromotoren und
entsprechende Manuellsteuerung erreichbar. Die Ausmaße des
Bettes entsprechen den herkömmlichen Ausmaßen eines
Krankenhauspflegebettes. Das Mehrgewicht des Bettes beträgt
ca. 20 kg gegenüber einem üblichen Krankenhausbett. Die
Außenausmaße sind durch die baulichen Veränderungen nicht
vergrößert und entsprechen somit den üblichen
Normvorschriften. Die Manöverierbarkeit des Bettes ist bei
den entsprechenden baulichen Einrichtungen derartiger
Kranken- bzw. Pflegeeinrichtungen in vollem Umfange wie bei
einem herkömmlichen Pflegebett gegeben. Die Energieversorgung
erfordert einen normalen Netzstecker. Weitere Besonderheiten
sind bei der Aufstellung des Bettes nicht zu berücksichtigen.
Bei einer ersten bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen
Kranken- oder Pflegebettes erfolgt die Neigungsverstellung
durch eine motorisch antreibbare Spindel, die senkrecht oder
annähernd senkrecht angeordnet ist mit Abstand von der
Schwenkachse des Bettes. Diese Spindel ist vorzugsweise an
einem mit dem Fahrgestell fest verbundenen Bettunterrahmen
gelagert. Der Spindel kann z. B. eine Spindelmutter
zugeordnet sein, die bei Drehung der Spindel ihre
Höhenstellung verändert und die mit einem mit dem
Matratzenrahmen verbundenen Klotz oder dergleichen verbunden
ist. Die Schwenkachse für den neigungsverstellbaren Rahmen
kann an einem Teil gelagert sein, das mit dem Bettunterrahmen
fest verbunden ist. Vorzugsweise liegt weiter der
neigungsverstellbare Rahmen in die Horizontale projiziert
gesehen innerhalb des festen Bettunterrahmens.
Bei einer zweiten bevorzugten Variante der vorliegenden
Erfindung erfolgt die Neigungsverstellung durch eine
motorisch antreibbare Schubstange oder dergleichen, die an
einem Ende eines Lenkers gelenkig angreift, dessen anderes
Ende fest mit dem Matratzenrahmen mit Abstand von dessen
Schwenkachse verbunden ist. Vorzugsweise ist die Schubstange
aus einem Motor ausfahrbar, der unterhalb des festen
Bettunterrahmens angeordnet ist und an dem der Schubstange
abgewandten Ende über Laschen oder dergleichen am festen
Bettunterrahmen aufgehängt ist. Weiterhin ist vorzugsweise
bei dieser Variante der um seine Längsachse schwenkbare
Matratzenrahmen jeweils endseitig an seinen beiden Querseiten
mit Lagerzapfen oder dergleichen versehen, die in
Lagerbuchsen schwenkbar gelagert sind. Außerdem ist
vorzugsweise bei dieser Variante wenigstens ein Lenker an
seinem oberen Ende mit einem Längsträger des schwenkbaren
Matratzenrahmens fest verbunden.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht eines erfindungsgemäßen
Betts;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bettrahmens von der Längsseite
her gesehen;
Fig. 3 eine Detailansicht betreffend den Hubantrieb für das
Bett;
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig.
3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Detail entsprechend dem Pfeil
V-V von Fig. 3 betrachtet;
Fig. 6 zeigt schematisch vereinfacht eine Ansicht des
Schwenklagers für den Matratzenrahmen im Detail;
Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt entlang der Linie VII-VII
von Fig. 6;
Fig. 8 zeigt eine stirnseitige Ansicht eines Betts gemäß
einer Variante der Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Betts gemäß Fig. 8 von der
Längsseite her gesehen;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie X-X von
Fig. 8;
Fig. 11 eine Detailansicht des in Fig. 10 wiedergegebenen
Lagers in einer Explosionsdarstellung.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen. Die
Darstellung zeigt ein erfindungsgemäßes Kranken- oder
Pflegebett 10 von der Stirnseite her gesehen. Dieses Bett
umfaßt einen mit dem Fahrgestell 11 verbundenen
Bettunterrahmen 12 und einen um die Längsachse 13 des Betts
schwenkbar gelagerten Matratzenrahmen 14 (oder Oberrahmen)
Die Darstellung ist schematisch vereinfacht und für die
Erfindung nicht wesentliche Teile des Betts 10 sind nicht
dargestellt. Im Prinzip handelt es sich aber seinem Aufbau
nach um ein Bett 10, das einem herkömmlichen Kranken- oder
Pflegebett im Hinblick auf das Fahrgestell, den
Matratzenrahmen und die Höhenverstellbarkeit des
Matratzenrahmens ähnlich ist, so daß das erfindungsgemäße
Bett 10 optisch so gestaltet ist, daß es ein herkömmliches
Krankenbett ersetzen kann.
Man erkennt, daß an einem stirnseitigen Holm 15 des
Bettrahmens, der im oberen Bereich horizontal in Querrichtung
verläuft ein Schaltkasten 16 angebracht ist, von dem aus eine
Steuerleitung 17 zu einem im unteren Bereich des Betts
untergebrachten Gehäuse 18 führt, in dem die
elektronischen/elektrischen Bauteile für die Steuerung der
Schwenkbewegung des Matratzenrahmens untergebracht sind. An
dem Schaltkasten 16 befinden sich die verschiedenen
Bedienelemente 19 für die Steuerung der verschiedenen
Bewegungsabläufe des schwenkbaren Rahmens 14. In der Regel
ist z. B. vorgesehen, daß man diese Bewegung so einstellen
kann, daß der Rahmen 14 sich automatisch in intermittierender
Bewegung in Intervallen um seine Längsachse 13 schwenkend in
eine maximale Seitenlage bewegt und von dort aus dann eine
Bewegungsumkehr erfolgt und entsprechend eine
intermittierende intervallartige und schrittweise
Schwenkbewegung in die entgegengesetzte Richtung bis in die
andere maximale Seitenlage, wo dann wieder eine
Bewegungsumkehr erfolgt und so fort. Bei diesem
Automatikbetrieb ist also eine Einwirkung einer
Bedienungsperson nicht notwendig. Durch ein weiteres
Bedienelement 19 kann man dann in der Regel umstellen auf
Handbetrieb. Es können Anzeigen vorhanden sein an dem
Schaltkasten 16 wie z. B. eine Lichtanzeige, die angibt, daß
der Schwenkantrieb eingeschaltet ist. Weiterhin ist in der
Regel ein Schalter vorgesehen, um den Schwenkantrieb
insgesamt ein oder aus zu schalten.
Man erkennt, daß an dem Bettunterrahmen 12 ein Motor 20
gelagert ist, der eine vertikal angeordnete Spindel 21
antreibt, über die die Schwenkbewegung des Matratzenrahmens
14 um die Längsachse 13 veranlaßt wird.
Nachfolgend wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Aus der Zeichnung
kann man die Schwenklagerung des Matratzenrahmens 14
erkennen, der in seinen Abmessungen in Längsrichtung und in
Querrichtung kleiner ist als der mit dem Fahrgestell
verbundene Bettunterrahmen 12. In die Horizontale projiziert
liegt der Matratzenrahmen 14, der um die Längsachse 13
schwenkbar ist, also innerhalb des festen Bettunterrahmens
12. Für die Schwenklagerung sind in dem Ausführungsbeispiel
an dem festen Bettunterrahmen 12 angebrachte Winkel 23
vorgesehen, an denen der schwenkbare innere Matratzenrahmen
14 gelagert ist. Die Winkel 23 befinden sich endseitig an den
Querseiten des Betts und sind mit dem festen Bettunterrahmen
12 verbunden. Zur schwenkbaren Lagerung des Matratzenrahmens
14 kann beispielsweise an dem Winkel ein Klotz mit
Schwenklager angebracht sein, den man im Detail auch in der
vergrößerten Ansicht gemäß Fig. 7 erkennt. Als Teil des
Schwenkantriebs ist ein Klotz 24 mit dem schwenkbaren Rahmen
14 verbunden. Dieser Klotz 24 ist wie aus Fig. 4 ersichtlich
ist mit einer Spindelmutter 25 verbunden, die auf die Spindel
21 aufgeschraubt ist und bei Drehung der Spindel 21 sich
axial in vertikaler Richtung bewegt. Da sich Spindel 21 und
Klotz 24 wie man aus Fig. 1 erkennen kann mit Abstand von der
Schwenkachse 13 des Matratzenrahmens 14 befinden, führt ein
Aufwärtswandern des Klotzes 24 und der Spindelmutter 25 zu
einer Schwenkbewegung des Matratzenrahmens 14 in eine
geneigte Stellung.
Spindel 21 und Spindelmutter 25 sind auch noch einmal in Fig.
3 erkennbar, ebenso wie der Motor 20, über den die Spindel
angetrieben wird. Aus der Draufsicht gemäß Fig. 5 erkennt man
den Klotz 24 und ein Stück des mit diesem verbundenen
Matratzenrahmens 14. Man kann weiterhin in Fig. 5 auch den in
Fig. 2 links am Bettende erkennbaren Winkel 22 erkennen, der
in der Draufsicht eine U-Form hat sowie die Spindelmutter 25,
die unter dem oberen horizontalen Schenkel dieses Winkels 22
liegt. Der Winkel 22 ist über ein Laschenpaar 26 fest mit dem
Rahmen 12 verbunden, wobei das Laschenpaar 26 wie man sieht
mit dem Rahmen 12 verschweißt ist und von diesem aus
rechtwinklig einwärts ausgerichtet ist.
Fig. 6 zeigt im Detail den mittleren Bereich des Betts mit
der Schwenkachse 13, wobei der durch Schwenkbewegung in eine
geneigte Lage verbrachte Rahmen 14 gestrichelt dargestellt
ist. Die nicht dargestellte Spindelmutter befindet sich auf
der Darstellung gemäß Fig. 6 auf der rechten Seite mit
Abstand von der Schwenkachse 13, so daß bei Hochfahren der
Spindelmutter 25 der Rahmen 24 sich im Gegenuhrzeigersinn
gemäß der gestrichelten Darstellung in Fig. 6 in eine
geneigte Stellung begibt, in der das linke Ende gemäß Fig. 6
des Rahmens 14 tieferliegt. Der feste Bettunterrahmen 12 ist
in Fig. 6 ebenfalls erkennbar. Fig. 7 zeigt noch einmal eine
Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VII-VII von Fig.
6, so daß man erkennen kann, daß in der Schwenkachse 13 sich
ein Bolzen 27 oder dergleichen befindet, der den Querholm
14a, einen Klotz 28 mit Lager 29 für den Bolzen und einen
Winkel 30, der wie man sieht mit einem unteren horizontalen
Schenkel mit dem Bettunterrahmen 12 verbunden ist, so
verbindet, daß der Rahmen 14 gegenüber dem Bettunterrahmen 12
um die Achse des Bolzens 27 schwenkbar ist.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 eine
Variante der Erfindung anhand eines weiteren
Ausführungsbeispiels beschrieben. Fig. 8 zeigt die
stirnseitige Ansicht des erfindungsgemäßen Betts, das
wiederum einen festen Bettunterrahmen 12 aufweist und einen
an diesem um eine Längsachse 49 schwenkbar gelagerten oberen
Matratzenrahmen 14. Der Antrieb zur Durchführung der
intermittierenden Schwenkbewegung um die Längsachse 49 ist
bei diesem Ausführungsbeispiel anders ausgebildet. Hier ist
ein Motor 43 unterhalb des festen Bettunterrahmens 12
aufgehängt, der eine vor und zurück ausfahrbare Schubstange
40 aufweist, die an ihrem vorderen Ende über ein Gelenk 42 an
einem Lenker oder einer Gabel 41 angreift und zwar an deren
unterem Ende. Das obere Ende dieses Lenkers 41 oder der Gabel
ist fest mit einem Längsträger des schwenkbaren
Matratzenrahmens 14 verbunden. Wird nun die Schubstange 40
ausgefahren, dann führt dies zu einer Schwenkbewegung des
Lenkers 41 und damit auch zu einer Schwenkbewegung des
Matratzenrahmens 14 um seine Längsachse 49, da der Lenker 41
außermittig im Bezug auf die Längsachse 14 an dem
schwenkbaren Matratzenrahmen 14 angreift, der in diesem Fall
bei Ausfahren der Schubstange 40 um einige Grad angehoben
wird. Entsprechend wird bei Einfahren der Schubstange 40 der
Matratzenrahmen 14 so geschwenkt, daß er sich in die andere
Richtung neigt.
Der Motor 43 ist an dem festen Bettunterrahmen 12 über
Haltelaschen 45 aufgehängt, die mit dem Bettunterrahmen 12 im
oberen Bereich fest verbunden sind. Im unteren Bereich ist
der Motor 43 an dem der Schubstange 40 abgewandten Ende
gelenkig an den Haltelaschen 45 aufgehängt.
Aus Fig. 10 kann man erkennen, daß der schwenkbare
Matratzenrahmen 14 an einem Querträger beispielsweise über
eine Lagerbuchse 47 um die Schwenkachse 49 schwenkbar
gelagert ist. Die Lagerbuchse 47 kann sich in einem
Lagerklotz 46 befinden, der dann wiederum mit dem festen
Bettunterrahmen 12 verbunden ist. Diese Verbindung kann man
noch einmal genauer in der Explosionsdarstellung gemäß Fig.
11 erkennen. Ein ähnliches Lager befindet sich an der anderen
Querseite des schwenkbaren Matratzenrahmens 14, dem
vorgenannten Lager gegenüberliegend wie man aus Fig. 9
ersieht.
Claims (15)
1. Kranken- oder Pflegebett insbesondere mit Eignung für die
Decubitusprophylaxe mit einem mit dem Fahrgestell fest
verbundenen Bettunterrahmen und mit einem an diesem
Bettunterrahmen um eine Längsachse des Betts schwenkbar
gelagerten Matratzenrahmen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen
ist, die eine intermittierende und/oder kontinuierliche
Schwenkbewegung des Matratzenrahmens (14) um die
Längsachse (13) aus der horizontalen Ausgangslage in
beide Richtungen in eine geneigte Schräglage des
Matratzenrahmens (14) ermöglicht.
2. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung für die Schwenkbewegung
des Matratzenrahmens (14) um die Längsachse (13) so
ausgebildet ist, daß bei Erreichen einer maximalen
Seitenneigung über eine Schaltung automatisch die
Umpolung in die gegenläufige Schwenkrichtung
(Drehrichtung) erfolgt.
3. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die maximale Seitenneigung des
Matratzenrahmens (14) in beide Neigungsrichtungen
zwischen etwa 5° Grad und etwa 20° Grad beträgt,
vorzugsweise annähernd 7° Grad beträgt.
4. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung aus einer
Einstellung, in der die intermittierende Schwenkbewegung
um die Längsachse (13) erfolgt in eine Einstellung
umstellbar ist, in der eine gegebenenfalls raschere
kontinuierliche Schwenkbewegung möglich ist.
5. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsverstellung
(Schwenkbewegung) durch eine motorisch antreibbare
Spindel (21) erfolgt, die senkrecht oder annähernd
senkrecht angeordnet ist mit Abstand von der Schwenkachse
des Betts (10)
6. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindel (21) eine
Spindelmutter (25) zugeordnet ist, die bei Drehung der
Spindel (21) ihre Höhenstellung verändert und die mit
einem mit dem Matratzenrahmen (14) verbundenen Klotz (24)
oder dergleichen verbunden ist.
7. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (21) an einem
mit dem Fahrgestell (11) fest verbundenen Bettunterrahmen
(12) gelagert ist.
8. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse für den
neigungsverstellbaren Rahmen (14) an einem Teil gelagert
ist, das mit dem Bettunterrahmen (12) fest verbunden ist.
9. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der neigungsverstellbare
Rahmen (14) in die Horizontale projiziert innerhalb des
festen Bettunterrahmens (12) liegt.
10. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für die
Neigungsverstellung in einem am Bettrahmen
untergebrachten Schaltkasten (16) angeordnet ist.
11. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsverstellung
(Schwenkbewegung) durch eine motorisch antreibbare
Schubstange (40) oder dergleichen erfolgt, die an einem
Ende eines Lenkers (41) gelenkig angreift, dessen anderes
Ende fest mit dem Matratzenrahmen (14) mit Abstand von
dessen Schwenkachse (49) verbunden ist.
12. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubstange (40) aus einem Motor
(43) ausfahrbar ist, der unterhalb des festen
Bettunterrahmens (12) angeordnet ist und an dem der
Schubstange (40) abgewandten Ende über Laschen (45) oder
dergleichen am festen Bettunterrahmen (12) aufgehängt
ist.
13. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 11 oder
12, dadurch gekennzeichnet, daß der um seine Längsachse
(49) schwenkbare Matratzenrahmen (14) jeweils endseitig
an seinen beiden Querseiten Lagerzapfen (48) oder
dergleichen aufweist, die in Lagerbuchsen (47) schwenkbar
gelagert sind.
14. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerbuchsen
(47) in einem Lagerklotz (41) befinden, der mit einem
Querträger des festen Bettunterrahmens (12) verbunden
ist.
15. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 11 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lenker
(41) an seinem oberen Ende mit einem Längsträger des
schwenkbaren Matratzenrahmens (14) fest verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123927 DE19723927C2 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Kranken- oder Pflegebett |
DE29721789U DE29721789U1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Kranken- oder Pflegebett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123927 DE19723927C2 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Kranken- oder Pflegebett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723927A1 true DE19723927A1 (de) | 1998-12-10 |
DE19723927C2 DE19723927C2 (de) | 2003-05-22 |
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ID=7831700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997123927 Expired - Fee Related DE19723927C2 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Kranken- oder Pflegebett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19723927C2 (de) |
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