DE60302918T2 - Verfahren zur Einstellung eines Gestell für ein Bett oder dergleichen - Google Patents

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Masao Horitani
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    • A61G2203/42General characteristics of devices characterised by sensor means for inclination

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der koordinierten Verstellung eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern der koordinierten Verstellung eines Rückenträgerteils zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person und eines Beinträgerteils zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person.
  • Im Sinne dieser Patentschrift beinhaltet der Begriff "Bett oder dergleichen" Tragbahren und fahrbare Bahren, Operationstische und sonstige Konstruktionen, die eine horizontale Fläche aufweisen, auf denen ein Patient liegen kann.
  • Viele neuere Betten und dergleichen sind mit einem Rückenträgerteil versehen, um den Rücken des darauf liegenden Patienten aufzurichten, und mit einem Beinträgerteil versehen, um die Knie des darauf liegenden Patienten aufzurichten, wobei jeder Trägerteil mit entsprechenden Hebevorrichtungen ausgerüstet ist, mit der die betreffenden Trägerteile aufgerichtet werden.
  • Viele Beispiele solcher Liegemöbel sind z.B. aus den US-Patenten 5,469,591; 5,448,789 und 5,388,290 ersichtlich.
  • So beschreibt z.B. das US-Patent 5,469,591 einen Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person, einen Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie der Person und andere Trägerteile des Basisträgers. An den Unterseiten des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils sind Hebearme mit jeweils einer Rolle an der Spitze angebracht, die schwenkend drehbar sind, sodass die Hebearme mit elektrischen Vorrichtungen wie Motoren angetrieben und gedreht werden können.
  • Bei dieser Anordnung wird der Hebearm des Rückenträgerteils schwenkend gedreht, damit die Rolle den Rückenträgerteil mit einer schwenkend drehenden Bewegung in eine Schrägstellung aufrichten kann, wobei der Rücken der darauf liegenden Person so aufgerichtet wird, dass sie in eine aufrechtere Stellung gebracht werden kann.
  • Wenn der Rückenträgerteil auf diese Weise aufgerichtet und schräg gestellt wird, dreht sich der Hebearm des Beinträgerteils schwenkend, damit die Rolle den Beinträgerteil in schwenkend drehender Bewegung in eine Schrägstellung aufrichten und dadurch verhindern kann, dass die darauf liegende Person vorwärts rutscht, was geschehen würde, wenn nur der Rückenträgerteil aufgerichtet würde.
  • In einem Fall, wenn der Rücken einer auf der Trägerkonstruktion liegenden Person aufgerichtet wird, um die Person in eine stärker aufgerichtete Stellung zu bringen, wenn also nur der Rückenträgerteil aufgerichtet wird, rutscht der Körper der Person allmählich vorwärts, weil der Rücken der Person vom Rückenträgerteil vorwärts gedrückt wird. Dadurch verschiebt sich der Punkt, an dem der Körper der Person leicht beweglich ist, vom Drehpunkt des Rückenträgerteils in die Lenden- und Bauchgegend der Person, der nicht leicht beweglich ist, wenn der Rückenträgerteil aufgerichtet wird, wodurch die Person Unbehaglichkeit empfindet.
  • Wenn im Gegenteil der Beinträgerteil zur selben Zeit wie der Rückenträgerteil Aufgerichtet wird, dann kann der Körperteil der Person, der über dem schrägen Beinträgerteil liegt, d.h. die Oberschenkelregion der Person, die vom Rückenträgerteil auf den Rücken der Person ausgeübte Kraft aufnehmen, wodurch die Person vorwärts geschoben wird. Auf diese Weise kann das Vorwärtsrutschen des Körpers und die dadurch von der Person empfundene Unbehaglichkeit, die entsteht, wenn der Rücken der Person nur mit dem Rückenträgerteil aufgerichtet wird, verhindert werden.
  • Bekannt ist, den Beinträgerteil aufzurichten, wenn der Rückenträgerteil eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen aufgerichtet wird. Die üblichen Verfahren, um den Beinträgerteil zusammen mit dem Rückenträgerteil aufzurichten, sehen beispielsweise Folgendes vor:
    Als erstes Beispiel werden die Antriebsvorrichtungen für das Aufrichten des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils unabhängig voneinander betätigt, und die auf dem Bett liegende Person oder das Pflegepersonal schaltet die entsprechenden Antriebsvorrichtungen gleichzeitig oder abwechselnd ein und aus, wobei z.B. Remote-Schalter benutzt werden, um den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil jeweils in die gewünschte Stellung zu bringen.
  • Als zweites Beispiel wird ein gewöhnlicher Motor oder dergleichen benutzt, um die Antriebsvorrichtung des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils zu betätigen, wobei eine Interlock-Vorrichtung wie z.B. ein Verbindungsmechanismus benutzt wird, sodass die Antriebsvorrichtung des Rückenträgerteils und die des Beinträgerteils auf mechanisch koordinierte Weise betätigt werden, um den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil in die vorgegebene Stellung zu bringen.
  • Diese herkömmlichen Verfahren haben jedoch folgende Probleme:
    Beim ersten oben genannten Verfahren muss die auf dem Bett liegende Person oder das Pflegepersonal die entsprechenden Antriebsvorrichtungen für den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil gleichzeitig oder abwechselnd betätigen. Dieser Vorgang ist sehr kompliziert und mühsam, und die betätigende Person muss Erfahrung haben. Außerdem ist es schwierig, stets die optimalen Aufrichtebewegungen für den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil zu reproduzieren.
  • Beim zweiten oben genannten Verfahren, bei dem eine Interlock-Vorrichtung benutzt wird, werden die Aufrichtebewegungen des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils auf koordinierte Weise ausgeführt und sind daher zwangsläufig einfach und unveränderbar; es ist daher schwer zu verhindern, dass der Körper des Patienten verrutscht, wo durch er Unbehaglichkeit empfindet, weil sich der Druck von den aufgerichteten Teilen auf die Lenden- und Bauchgegend des Patienten verlagert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Probleme der bekannten Verfahren dadurch zu lösen, dass ein Basisträger für ein Bett oder dergleichen geschaffen wird, der mit einem Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens der darauf liegenden Person und mit einem Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie der darauf liegenden Person versehen ist, wobei jeder der betreffenden Trägerteile mit einer Hebevorrichtung zum Aufrichten der betreffenden Trägerteile versehen ist, wodurch verhindert wird, dass die Person beim schwenkenden Drehen des Rückenträgerteils in eine Schrägstellung vorwärts rutscht und einen Druck fühlt, der als unbehaglich empfunden werden könnte.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung des koordinierten Aufrichtens eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen geschaffen, wobei der Basisträger einen Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person und einen Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person aufweist, deren entsprechende Trägerteile mit entsprechenden Hebevorrichtungen versehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückenträgerteil und dem Rücken der liegenden Person ein Druckmelder angebracht ist, wobei, wenn der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und in eine Schrägstellung aufgerichtet wird, der Beinträgerteil ebenfalls aufgerichtet wird, wobei der Beinträgerteil so gesteuert wird, dass er sich senkt, wenn der vom Rückenträgerteil auf den Rücken der Person ausgeübte und von dem genannten Druckmelder erkannte Druck einen vorgegebenen Wert erreicht.
  • Wenn der Rückenträgerteil nach diesem Verfahren schwenkend gedreht und in eine Schrägstellung aufgerichtet wird, wird auch der Beinträgerteil aufgerichtet. Beim Aufrichten des Beinträgerteils auf diese Weise wird die Stellung des mittleren Körperbereichs der auf dem Basisträger liegenden Person gestützt. Bei diesem Zustand wird daher verhindert, dass die Person vorwärts rutscht, selbst wenn der Rückenträgerteil aufgerichtet und allmählich in eine steile Stellung gebracht wird.
  • Würde das Aufrichten des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils ohne Steuerung fortgesetzt, dann würde der zwischen dem Rückenträgerteil und dem Beinträgerteil gebildete Winkel allmählich kleiner, wodurch die Bauchgegend der Person allmählich zusammengepresst wird, und die Person würde ein Druckgefühl in der Bauchgegend empfinden.
  • In einem ersten Aspekt dieser Erfindung überwacht jedoch der Druckmesser den vom Rückenträgerteil auf den Rücken der Person ausgeübten Druck, und wenn der Druck auf einen vorgegebenen Wert angestiegen ist, wird der Beinträgerteil gesenkt, wodurch der zwischen dem Rückenträgerteil und dem Beinträgerteil gebildete Winkel nicht kleiner als vorgegeben werden kann und eine Situation verhindert wird, in der die Bauchgegend der Person allmählich zwischen dem Rückenträgerteil und dem Beinträgerteil zusammengedrückt wird und der Patient Druck in der Bauchgegend empfindet.
  • Was das Aufrichten des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils zur Erzeugung der oben genannten Wirkung anbelangt, so kann das Aufrichten des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils gleichzeitig veranlasst werden, oder das Aufrichten des Rückenträgerteils kann zuerst veranlasst werden, oder das Aufrichten des Beinträgerteils kann zuerst veranlasst werden.
  • Vorzugsweise wird das Aufrichten des Beinträgerteils zuerst veranlasst, wenn der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und in eine Schrägstellung gebracht wird, wobei der Beinträgerteil den mittleren Körperteil der Person von Anfang an kraftschlüssig stützt. Selbst wenn das Aufrichten des Rückenträgerteils veranlasst wird, um den Rückenträgerteil allmählich in eine immer steilere Schrägstellung zu bringen, wird daher verhindert, dass die auf dem Basisträger liegende Person vorwärts rutscht.
  • Vorzugsweise kann der vorgegebene Wert für die obengenannte Steuerfunktion verändert werden. Auf diese Weise kann das Aufrichten des Beinträgerteils dadurch gesteuert werden, dass auf die spezifische Empfindlichkeit der Person gegen den vom steiler werdenden Rückenträger hervorgehobenen Druck reagiert wird.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nur als Beispiele näher beschrieben, wobei
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teils eines Bett-Basisträgers, auf den das Verfahren zur Steuerung der koordinierten Anhebung von Trägerteilen gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt;
  • 2 zeigt beispielhaft die Steuervorrichtung des Bettes mit einem Basisträger, auf die das Verfahren zur Steuerung der koordinierten Anhebung von Trägerteilen des Basisträgers gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt;
  • 38 zeigen Seitenansichten eines Teils des in 1 dargestellten Bett-Basisträgers in verschiedenen Stufen des Aufrichtevorgangs, auf den das Verfahren zur Steuerung der koordinierten Anhebung von Trägerteilen des Basisträgers gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt; und
  • 9 ist ein Diagramm, das zeigt, wie sich die Neigungswinkel des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils im Verhältnis zur abgelaufenen Zeit in dem Fall ändern, in dem das Verfahren zur Steuerung der koordinierten Anhebung der Trägerteile eines Basisträgers gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt.
  • 1 zeigt beispielhaft eine Seitenansicht eines Basisträgers, auf welchen das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung der koordinierten Anhebung von Trägerteilen zur Anwendung kommt. Das abgebildete Bett besteht aus einem Rückenträgerteil 1a zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person, einem Beinträgerteil 1b zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person, und einen Fußträgerteil 1c, der sich an die Unterschenkelregion der darauf liegenden Person anpasst. Der Rückenträgerteil 1a, der Beinträgerteil 1b und der Fußträgerteil 1c sind miteinander verbunden und bilden einen verbiegbaren Basisträger, der sich dem gesamten Körper der Person anpasst und auf einem (nicht dargestellten) Bettrahmen 2 gelagert ist. Außerdem sind jeweils Matratzen 3 für den Rückenträgerteil 1a, den Beinträgerteil 1b und den Fußträgerteil 1c vorgesehen. Die Matratzen 3 sind in Zeichnung von 1 getrennt darge stellt, es kann aber auch eine zusammenhängende Matratze benutzt werden. Die Haltevorrichtung zur Halterung und Anhebung der angelenkten Trägerteile des Basisträgers ist hier nicht abgebildet, da eine solche gut bekannt ist.
  • In einem Bett nach diesem Beispiel besteht der dem gesamten Körper der darauf liegenden Person angepasste Basisträger aus den oben genannten drei gegliederten Trägerteilen 1a, 1b und 1c, die miteinander verbunden sind. Der Basisträger kann jedoch auch in vier Teile aufgeteilt sein oder es können – wie z.B. in den oben erwähnten US-Patenten 5,469,591; 5,448,789 und 5,388,290 – viele Trägerteile so miteinander verbunden sein, dass sie einen verbiegbaren Basisträger bilden. Der Basisträger, auf den diese Erfindung zur Anwendung kommt, muss mindestens einen Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens der darauf liegenden Person und einen Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie der darauf liegenden Person aufweisen.
  • Weiterhin können die Hebevorrichtungen zum Aufrichten des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b aus den z.B. in den erwähnten US-Patenten 5,469,591; 5,448,789 und 5,388,290 beschriebenen Vorrichtungen bestehen. Das heißt, dass ein Hebearm mit einer Rolle an der Spitze, der von einer elektrischen Antriebsvorrichtung wie z.B. einem Motor schwenkend gedreht werden kann, eingebaut werden kann, um die Rolle jeden Basisträgerteil aufrichten und stützen zu lassen, oder dass eine Vorrichtung, die Drehbewegungen in lineare Bewegungen umwandelt und aus einer Gewindewelle und einer darin eingreifenden Schraubenmutter besteht, mit einem an der Unterseite jedes Basisträgerteils befestigten Arm verbunden sein kann.
  • Die Hebevorrichtung zum Aufrichten des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b kann so gesteuert werden, dass sie auf eine nachfolgend beschriebene koordinierte Weise funktioniert, oder sie kann so gesteuert werden, dass sie die betreffenden Unterteile wie erforderlich einzeln betätigt.
  • Ein Beispiel eines Basisträgers für ein Bett, auf welches das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung der koordinierten Anhebung der Trägerteile in Anwendung kommt, wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Fußende, und ein Bedienfeld 5 ist an der unteren Außenseite des Fußendes 4 angebracht. Das Bedienfeld 5 enthält die in 2 gezeigten Betriebsschalter.
  • Das Bedienfeld 5 enthält die Schalter SW1 und SW2 zum Aufrichten und Senken des Rückenträgerteils 1a und die Schalter SW3 und SW4 zum Aufrichten und Senken des Beinträgerteils 1b. Diese Schalter ermöglichen das unabhängige Aufrichten und Senken des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils.
  • Das Bedienfeld 5 enthält weiterhin Schalter zum Aufrichten und Senken des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b im Interlockbetrieb, d.h. die Aufrichte- und Senkschalter SW5 und SW6, zusätzlich zu den oben erwähnten Schaltern.
  • Der Rückenträgerteil 1a hat einen Druckmelder 8, der zwischen dem Rücken der auf dem Basisträger liegenden Person und dem Rückenträgerteil 1a angebracht ist. Der Druckmelder 8 kann jede beliebige geeignete Form annehmen, vorausgesetzt, dass er den vom Rückenträgerteil 1a auf den Rücken der Person ausgeübten Druck messen kann, und er kann beispielsweise aus einem Luftbeutel und einem Drucksensor zur Erfassung des in dem Luftbeutel herrschenden Drucks bestehen.
  • Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Controller, der das Ein- und Ausstellen der Motoren M1 und M2 steuert, welche den Antrieb für den Rückenträgerteil 1a und den Beinträgerteil 1b darstellen. Das Ausgangssignal des Druckmelders 8 wird dem Controller 6 zugeführt.
  • Das Bedienfeld 5 enthält eine Druckeinstellung SP zur Speicherung des vorgegebenen Wertes, mit deren Hilfe der Controller 6 beurteilt, ob der vom Druckmelder 8 ausgeübte Druck den vorgegebenen Wert erreicht oder nicht.
  • Nachfolgend wird die oben genannte, der koordinierten Aktivität in Bezug auf den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil dienende Anordnung beschrieben.
  • 3 zeigt einen Zustand, in dem alle Trägerteile 1a, 1b und 1c in nicht aufgerichteter Stellung sind, und in diesem Zustand liegt eine Person wie z.B. ein Patient in normaler Rückenlage. Um zu ermöglichen, dass die Person in eine aufrechtere Stellung versetzt wird, damit sie aus dem Bett steigen kann, wird der Schalter SW5 betätigt, der wiederum dem Controller 6 einen Befehl vermittelt.
  • Wenn der Controller 6 den Befehl erhält, veranlasst er zuerst die Hebevorrichtung für den Beinträgerteil 1b, wie in 4 dargestellt, und beginnt, nur den Beinträgerteil 1b aufzurichten. Der Zeitpunkt, an dem das Aufrichten des Beinträgerteils beginnt, ist t = 0 (9).
  • Dann, wenn der Controller 6 einen weiteren Befehl erhält, veranlasst er das Aufrichten des Rückenträgerteils 1a zu einem Zeitpunkt (t = T1), der angemessen später ist als der Zeitpunkt, an dem das Aufrichten des Beinträgerteils 1b veranlasst wird, und danach, wie in 5 dargestellt, werden sowohl der Rückenträgerteil 1a als auch der Beinträgerteil 1b weiter aufgerichtet.
  • Wie oben beschrieben, wird zuerst das schwenkende Drehen und Aufrichten des Beinträgerteils 1b veranlasst, bevor der Rückenträgerteil 1a aus einer nicht aufgerichteten Stellung aufgerichtet werden kann. Da der Beinträgerteil 1b aufgerichtet ist, stützt der Beinträgerteil 1b den mittleren Körperbereich der Person, wodurch verhindert wird, dass die Person infolge des vom Rückenträgerteil auf den Rücken der Person ausgeübten Drucks vorwärts rutscht, auch wenn in diesem Zustand das Aufrichten des Rückenträgerteils veranlasst wird, um den Rückenträgerteil allmählich in eine steile Stellung zu bringen.
  • Wie oben beschrieben, kann das Aufrichten des Beinträgerteils 1b auch gleichzeitig mit oder nach dem Aufrichten des Rückenträgerteils 1a erfolgen.
  • Wenn das Aufrichten des Rückenträgerteil 1a und das Aufrichten des Beinträgerteils 1b ohne Steuerung weiter von der in 5 dargestellten Stellung abweicht, dann wird der zwischen dem Rückenträgerteil 1a und dem Beinträgerteil 1b gebildete Winkel allmäh lich kleiner, wodurch die Bauchgegend der liegenden Person allmählich gebogen wird, was schließlich bei der Person ein Druckgefühl auslöst und als Unbehaglichkeit empfunden wird.
  • In der vorliegenden Erfindung überwacht jedoch der Controller 6 die Drucksignale des Druckmelders 8, wie in 9 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, und wenn der von der Druckeinstellung SP vorgegebene Druck erreicht wird, sorgt der Controller 6 dafür, dass die Anhebung des Rückenträgerteils 1a zwar fortgesetzt wird, dass jedoch der Beinträgerteil 1b gesenkt wird.
  • Da der Beinträgerteil 1b auf diese Weise gesenkt wird, wird sein Winkel allmählich kleiner, auch wenn der Rückenträgerteil 1a weiter aufgerichtet wird und einen engeren Winkel bildet. Der zwischen dem Rückenträgerteil 1a und dem Beinträgerteil 1b gebildete Winkel wird daher nicht kleiner, und der Druck auf die Bauchgegend der Person sowie die damit verbundene Unbehaglichkeit wird verhindert.
  • Als erste Methode zum Messen des Zeitpunkts, an dem das Aufrichten des Rückenträgerteils 1a später veranlasst wird (T = T1) als zum Zeitpunkt, an dem das Aufrichten des Beinträgerteils 1b veranlasst wird (t = 0) und/oder zum Zeitpunkt, an dem der Beinträgerteil 1b seine höchste Stellung (t = T2) erreicht, kann auf die seit dem Zeitpunkt, an dem der Beinträgerteil 1b aufgerichtet wurde, abgelaufene Zeit Bezug genommen werden, um den genannten Zeitpunkt zu ermitteln, wodurch gewährleistet wird, dass der Controller 6 die oben genannte Kontrolle zum Aufrichten des Beinträgerteils 1b und zum Aufrichten des Rückenträgerteils 1a durchführen kann.
  • In einem Fall, in dem die Kapazitäten der Antriebsquellen wie z.B. Motoren zur Betätigung der Hebevorrichtungen für den Rückenträgerteil 1a und den Beinträgerteil 1b genügend größer sind als die Kräfte, die zum Aufrichten des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b erforderlich sind, auf welche die Last der darauf liegenden Person einwirkt, dann besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der nach dem Zeitpunkt der Betätigung der Hebevorrichtung abgelaufenen Zeit und der Stellung des betreffenden aufgerichteten Trägerteils 1a oder 1b. So bietet die abgelaufene Zeit eine einfache Methode zur Durchführung des oben genannten Kontrollvorgangs entsprechend der aufgerichteten Stellung des Trägerteils 1a oder 1b.
  • Wenn also in diesem Fall die Werte von T1 und T2 in der Kontrollvorrichtung geändert werden können, dann ist es möglich, eine Kontrolle durchzuführen, die sich für verschiedene Bedingungen eignet.
  • Eine zweite Methode zum Messen des Zeitpunkts, an dem das Aufrichten des Rückenträgerteils 1a später veranlasst wird (T = T1) als zu dem Zeitpunkt, an dem das Aufrichten des Beinträgerteils 1b veranlasst wird (t = 0) und/oder zum Zeitpunkt, an dem der Beinträgerteil 1b seine höchste Stellung (t = T2) erreicht, kann an jeder geeigneten Stelle, z.B. am Beinträgerteil selbst, an der Hebevorrichtung oder an der Antriebsquelle wie dem Motor, eine Lagemesseinrichtung wie z.B. ein Winkelstellungssensor eingebaut werden, um zu gewährleisten, dass die Kontrollvorrichtung die oben genannte Kontrolle durchführen kann.
  • Außerdem kann in diesem Fall, wenn dafür gesorgt ist, dass die betreffenden Stellungen vorgegeben werden können, eine genügende, für verschiedene Bedingungen geeignete Kontrolle durchgeführt werden.
  • Der Kontrollvorgang für den Rückenträgerteil 1a und den Beinträgerteil 1b, auf welchen die vorliegende Erfindung Anwendung findet, ist als ein Vorgang in dem Fall beschrieben worden, in dem der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und aus einer nicht aufgerichteten Stellung in eine Schrägstellung aufgerichtet wird. Der Vorgang in dem Fall, in dem die Trägerteile aus einer Schrägstellung, in welche der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und aufgerichtet wurde, in eine nicht aufgerichtete Stellung gesenkt werden, ist umgekehrt wie der für den Fall der Anhebung der Trägerteile beschriebene Vorgang und braucht daher nicht zusätzlich beschrieben zu werden.
  • Alternativ kann in einer weiteren Ausführungsform der Vorgang in einem Fall, in dem die Trägerteile aus einer Stellung, in welcher der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und aufgerichtet wird, in eine nicht aufgerichtete Stellung gesenkt werden, anders sein als der umgekehrte, für den Fall des Aufrichtens erklärte Vorgang.
  • Außerdem ist der Vorgang beim Senken des Beinträgerteils ähnlich, da der in eine bestimmte Stellung bis zum höchsten Punkt aufgerichtete Beinträgerteil anschließend gesenkt wird. Wenn sich der Beinträgerteil in einer Schrägstellung befindet, wird verhindert, dass die Person vorwärts rutscht, während sich der Rückenträgerteil beim Senken in Schrägstellung befindet, bevor er in eine vollkommen nicht aufgerichtete Stellung gesenkt wird, wodurch die Person nicht gleitend verschoben worden ist, wenn alle Trägerteile in eine nicht aufgerichtete Stellung zurückversetzt worden sind. Das hat den Vorteil, dass die Person ohne übermäßige Anstrengung für das Pflegepersonal wieder in eine Rückenlage gebracht worden ist.
  • Wie oben beschrieben, hat der Basisträger für ein Bett oder dergleichen, auf den die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommt, einen Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person und einen Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person, wobei jeder der betreffenden Trägerteile mit einer Hebevorrichtung ausgestattet ist, die zum Aufrichten der betreffenden Trägerteile dient, wobei der Beinträgerteil ebenfalls genügend aufgerichtet wird, wenn der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und aus einer nicht aufgerichteten Stellung in eine Schrägstellung gebracht wird.
  • In diesem Fall wird der Beinträgerteil zum Senken veranlasst, wenn der vom Rückenträgerteil auf den Rücken der darauf liegenden Person ausgeübte und von dem besagten Druckmelder erfasste Druck einen vorgegebenen Wert erreicht. Die vorliegende Erfindung zeigt daher die folgenden Effekte.
  • Wenn der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und aus einer nicht aufgerichteten Stellung in eine Schrägstellung aufgerichtet wird, wird zuerst das Aufrichten des Beinträgerteils veranlasst. Der aufgerichtete Beinträgerteil dient dazu, die Lage des mittleren Körperteils der Person zu stützen. Daher wird das Abrutschen der Person nach vorwärts auch dann verhindert, wenn das Aufrichten des Rückenträgerteils veranlasst und der Rückenträgerteil in eine steile Stellung aufgerichtet wird.
  • Wenn das Aufrichten des Rückenträgerteil und des Beinträgerteils ohne Steuerung fortgesetzt wird, dann wird der zwischen dem Rückenträgerteil und dem Beinträgerteil gebildete Winkel allmählich kleiner, wodurch die Bauchgegend der Person zusammengedrückt wird und die Person einen Druck fühlt, der als unbehaglich empfunden werden kann. Erfindungsgemäß wird jedoch das Aufrichten des Beinträgerteils nicht ohne Steuerung fortgesetzt, und der besagte Druckmelder überwacht den vom Rückenträgerteil auf den Rücken der darauf liegenden Person ausgeübten Druck, sodass der Beinträgerteil zum Senken veranlasst werden kann, wenn der Druck einen vorgegebenen Wert erreicht. Da der Beinträgerteil auf bzw. unter der vorgegebenen Stellung gehalten wird, kann der zwischen dem Rückenträgerteil und dem Beinträgerteil gebildete Winkel nicht kleiner werden als vorgesehen, wodurch verhindert wird, dass die Bauchgegend der Person allmählich zusammengedrückt wird und die Person den Druck empfindet.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Steuerung der koordinierten Anhebung von Trägerteilen eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen, wobei der Basisträger einen Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person und einen Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person aufweist, wobei die jeweiligen Trägerteile mit entsprechenden Hebevorrichtungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückenträgerteil und dem Rücken der Person ein Druckmelder angebracht ist, wobei wenn der Rückenträgerteil schwenkbar gedreht und in eine Schrägstellung aufgerichtet wird, der Beinträgerteil ebenfalls aufgerichtet wird, wobei der Beinträgerteil so gesteuert wird, dass er sich senkt, wenn der vom Rückenträgerteil auf den Rücken der Person ausgeübte und von dem besagten Druckmelder erfasste Druck einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei wenn der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und in eine Schrägstellung aufgerichtet wird, das Aufrichten des Rückenträgerteils gleichzeitig mit dem Aufrichten des Beinträgerteils veranlasst wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei wenn der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und in eine Schrägstellung aufgerichtet wird, zuerst das Aufrichten des Rückenträgerteils veranlasst wird, und zu einem angemessen späteren Zeitpunkt als zu dem Zeitpunkt, an dem der Rückenträgerteil aufgerichtet wird, das Aufrichten des Beinträgerteils veranlasst wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei wenn der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und in eine Schrägstellung aufgerichtet wird, zuerst das Aufrichten des Beinträgerteils veranlasst wird, und zu einem angemessen späteren Zeitpunkt als zu dem Zeitpunkt, an dem der Beinträgerteil aufgerichtet wird, das Aufrichten des Rückenträgerteils veranlasst wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der vorgegebene Wert des Druckmelders verändert werden kann.
DE60302918T 2002-03-18 2003-03-18 Verfahren zur Einstellung eines Gestell für ein Bett oder dergleichen Expired - Lifetime DE60302918T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002075078A JP2003265544A (ja) 2002-03-18 2002-03-18 ベッド等におけるボトム起伏調節時の身体への圧迫およびずれ抑制方法
JP2002075078 2002-03-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60302918D1 DE60302918D1 (de) 2006-02-02
DE60302918T2 true DE60302918T2 (de) 2006-08-31

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