DE60302917T2 - Verfahren zur Einstellung eines Gestell für ein Bett oder dergleichen - Google Patents

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interlock
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erection
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Hiroshi Nagaoka
Masao Horitani
Satoru Inoue
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Paramount Bed Co Ltd
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    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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    • A61G7/018Control or drive mechanisms

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Verstellung eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen, ohne dass eine darauf liegende Person Beschwerden hat oder Unbehaglichkeit empfindet.
  • Im Sinne dieser Patentschrift beinhaltet der Begriff "Bett oder dergleichen" Tragbahren und fahrbare Bahren, Operationstische und sonstige Konstruktionen, die eine horizontale Fläche aufweisen, auf denen ein Patient liegen kann.
  • Viele neuere Betten und dergleichen sind mit einem Rückenträgerteil versehen, um den Rücken des darauf liegenden Patienten aufzurichten, und mit einem Beinträgerteil versehen, um die Knie des darauf liegenden Patienten aufzurichten, wobei jeder Trägerteil mit einer entsprechenden Hebevorrichtung ausgerüstet ist, mit der die entsprechenden Trägerteile aufgerichtet werden.
  • Viele Beispiele solcher Liegemöbel sind z.B. aus den US-Patenten 5,469,591; 5,448,789 und 5,388,290 ersichtlich.
  • So beschreibt z.B. das US-Patent 5,469,591 einen Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person, einen Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie der Person und andere Trägerteile des Basisträgers. An den Unterseiten des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils sind Hebearme mit jeweils einer Rolle an der Spitze angebracht, die schwenkend drehbar sind, sodass die Hebearme mit elektrischen Vorrichtungen wie Motoren angetrieben und gedreht werden können.
  • Bei dieser Anordnung wird der Hebearm des Rückenträgerteils schwenkend gedreht, damit die Rolle den Rückenträgerteil mit einer schwenkend drehenden Bewegung in eine Schrägstellung aufrichten kann, wobei der Rücken der darauf liegenden Person so aufgerichtet wird, dass die Person eine aufrechtere Stellung einnehmen kann.
  • Wenn der Rückenträgerteil auf diese Weise aufgerichtet und schräg gestellt wird, dreht sich der Hebearm des Beinträgerteils schwenkend, damit die Rolle den Beinträgerteil in schwenkend drehender Bewegung in eine Schrägstellung aufrichten und dadurch verhindern kann, dass die darauf liegende Person vorwärts rutscht, was geschehen würde, wenn nur der Rückenträgerteil aufgerichtet würde.
  • In einem Fall, wenn der Rücken einer auf der Trägerkonstruktion liegenden Person aufgerichtet wird, um die Person in eine aufrechtere Stellung zu bringen, wenn also nur der Rückenträgerteil aufgerichtet wird, rutscht der Körper der Person allmählich vorwärts, weil der Rücken der Person vom Rückenträgerteil vorwärts gedrückt wird. Dadurch verschiebt sich der Punkt, an dem der Körper der Person leicht beweglich ist, vom Drehpunkt des Rückenträgerteils in die Lenden- und Bauchgegend der Person, die nicht leicht beweglich ist, wenn der Rückenträgerteil aufgerichtet wird, wodurch die Person Unbehaglichkeit empfindet.
  • Wenn im Gegenteil der Beinträgerteil zur selben Zeit wie der Rückenträgerteil aufgerichtet wird, dann kann der Körperteil der Person, der über dem schrägen Beinträgerteil liegt, d.h. die Oberschenkelgegend der Person, die vom Rückenträgerteil auf den Rücken der Person ausgeübte Kraft aufnehmen, wodurch die Person vorwärts geschoben wird. Auf diese Weise kann das Vorwärtsrutschen des Körpers und die dadurch von der Person empfundene Unbehaglichkeit, die entsteht, wenn der Rücken der Person nur mit dem Rückenträgerteil aufgerichtet wird, verhindert werden.
  • Bekannt ist, den Beinträgerteil aufzurichten, wenn der Rückenträgerteil eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen aufgerichtet wird. Die üblichen Verfahren, um den Beinträgerteil zusammen mit dem Rückenträgerteil aufzurichten, sehen beispielsweise Folgendes vor:
    Als erstes Beispiel werden die Antriebsvorrichtungen für den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil unabhängig voneinander betätigt, und die auf dem Bett liegende Person oder das Pflegepersonal schaltet die entsprechenden Antriebsvorrichtungen gleichzeitig oder abwechselnd ein und aus, wobei z.B. Remote-Schalter benutzt werden, um den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil jeweils in die gewünschte Stellung zu bringen.
  • Als zweites Beispiel wird ein gewöhnlicher Motor oder dergleichen benutzt, um die Antriebsvorrichtung des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils zu betätigen, wobei eine Interlock-Vorrichtung wie z.B. ein Verbindungsmechanismus benutzt wird, sodass die Antriebsvorrichtung des Rückenträgerteils und die des Beinträgerteils auf mechanisch koordinierte Weise betätigt werden, um den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil in die vorgegebene Stellung zu bringen.
  • Diese herkömmlichen Verfahren haben jedoch folgende Probleme:
    Beim ersten oben genannten Verfahren muss die auf dem Bett liegende Person oder das Krankenpflegepersonal die entsprechenden Antriebsvorrichtungen für den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil gleichzeitig oder abwechselnd betätigen. Dieser Vorgang ist sehr kompliziert und mühsam, und die betätigende Person muss Erfahrung haben. Außerdem ist es schwierig, stets die optimalen Aufrichtebewegungen für den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil zu reproduzieren.
  • Beim zweiten oben genannten Verfahren, bei dem eine Interlock-Vorrichtung benutzt wird, werden die Aufrichtebewegungen des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils auf koordinierte Weise ausgeführt und sind daher zwangsläufig einfach und unveränderbar; es ist daher schwer zu verhindern, dass der Körpers des Patienten verrutscht, wodurch er Unbehaglichkeit empfindet, weil sich der Druck von den aufgerichteten Teilen auf die Lenden- und Bauchgegend des Patienten verlagert.
  • Außerdem können Rückenträgerteil und Beinträgerteil nicht unabhängig voneinander betätigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Probleme der bekannten Verfahren dadurch zu lösen, dass ein Basisträger für ein Bett oder dergleichen geschaffen wird, der mit einem Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens der darauf liegenden Person und mit einem Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie der darauf liegenden Person versehen ist, wobei der Rückenträgerteil und der Beinträgerteil unabhängig voneinander und im Interlockbetrieb betätigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Basisträger für ein Bett oder dergleichen, auf den sich die Erfindung bezieht, die entsprechenden Teile des Basisträgers so angeordnet sind, dass sie nach Wahl entweder unabhängig voneinander oder im Interlockbetrieb betätigt werden können, indem sie auf einen von einem unabhängigen Betriebsschalter an einen Controller ausgegebenen Steuerbefehl reagieren, damit jeder der entsprechenden Trägerteile unabhängig voneinander oder von einem Interlock-Betriebsschalter aus im Interlockbetrieb betätigt werden kann.
  • Die Betriebsschalter sind als Remote-Betriebsschalter ausgeführt, die von der auf dem Bett oder dergleichen liegenden Person betätigt werden kann, oder sie können z.B. an der unteren Außenseite eines am Bett befestigten Fußendes angebracht sein, das die im Bett liegende Person nicht erreichen kann. Im Falle eines an Dementis leidenden Patienten, eines Kindes usw. könnte es jedoch gefährlich sein, wenn solche Patienten den Basisträger selbst verstellen. Es wäre besonders gefährlich, wenn jemand ohne den Interlockbetrieb der Trägerkonstruktion des Basisträgers zu verstehen, den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil im Interlockbetrieb betätigt.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, diese Gefahr auszuschalten oder zumindest auf ein Minimum zu beschränken.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung des koordinierten Aufrichtens eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen geschaffen, wobei der Basisträger einen Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person und einen Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie einer darauf liegen den Person aufweist, deren entsprechende Trägerteile mit entsprechenden Hebevorrichtungen versehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Trägerteile so angeordnet sind, dass sie nach Wahl entweder unabhängig voneinander oder im Interlockbetrieb betätigt werden können, indem sie auf einen von einem Betriebsschalter für unabhängigen Betrieb an einen Controller ausgegebenen Befehl reagieren, um jeden Trägerteil unabhängig voneinander auszuführen oder auf einen von einem Betriebsschalter für Interlockbetrieb an den Controller ausgegebenen Befehl reagieren, wobei der Controller, wenn er den Befehl vom Interlock-Betriebsschalter erhält, die betreffende Hebevorrichtung für die Betätigung der betreffenden Trägerteile im Interlockbetrieb ausführt, vorausgesetzt, dass die Befehle nicht von mehreren Betriebsschaltern ausgegeben werden.
  • Bei diesem Verfahren, wenn ein Bediener die beiden Interlock-Betriebsschalter zum Aufrichten und Senken der Trägerteile gleichzeitig betätigt, oder einen Interlock-Betriebsschalter und einen Betriebsschalter für unabhängigen Betrieb gleichzeitig betätigt, dann beurteilt der Controller, dass es sich um eine unnormale Betätigung handelt, die von Patienten mit Dementia, einem Kind oder einer anderen Person ohne Verständnis des Interlockbetriebs für die Trägerteile ausgeführt wird, beurteilt den Interlockbefehl als unwirksamen Befehl und verhindert, dass der Interlockbetrieb veranlasst wird. Es kann daher verhindert werden, dass eine unerwartete Betätigung der Trägerteile veranlasst wird, die den Bediener überraschen würde, und insbesondere, dass Patienten durch das Aufrichten der Trägerteile Unbehaglichkeit empfinden, weil die aufgerichteten Teile auf die Lendenwirbel- oder Bauchgegend Druck ausüben.
  • Ein weiteres Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zur Steuerung der Aufrichtung von Trägerteilen eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen mit einem Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person und einem Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person, wobei die betreffenden Trägerteile mit einer jeweils für sie vorgesehenen Hebevorrichtung aufgerichtet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Trägerteile so angeordnet sind, dass sie nach Wahl entweder unabhängig voneinander oder im Interlockbetrieb als Reaktion auf einen von einem Interlock-Betriebsschalter an einen Cont roller ausgegebenen Befehl betätigt werden können, wobei jeder der betreffenden Trägerteile unabhängig voneinander oder von einem Interlock-Betriebsschalter aus im Interlockbetrieb betätigt werden kann, und dass der Controller, wenn er vom Interlock-Betriebsschalter einen Interlockbetriebs-Befehl erhält, die betreffende Hebevorrichtung für die betreffenden Trägerteile im Interlockbetrieb betätigt, wobei der Betrieb gestoppt wird, wenn der Befehl vom Interlock-Betriebsschalter von längerer Dauer ist als ein bestimmter vorgegebener Zeitwert.
  • Bei diesem Verfahren, in einem Fall, in dem der Bediener einen Interlock-Betriebsschalter auf eine genügend lange Zeit betätigt, beurteilt der Controller, es handele sich um eine unnormale Betätigung, die von Patienten mit Dementis, einem Kind oder einer anderen Person ohne Verständnis des Interlockbetriebs für die Trägerteile ausgeführt wird, behandelt den Interlockbefehl als unwirksamen Befehl und verhindert, dass der Interlockbetrieb ausgeführt wird. Es kann daher verhindert werden, dass eine unerwartete Betätigung der Trägerteile erfolgt, die den Bediener überraschen würde, und es kann insbesondere verhindert werden, dass darauf liegende Patienten durch den Betrieb, insbesondere durch das Aufrichten der Trägerteile, Unbehaglichkeit empfinden, weil die aufgerichteten Teile auf die Lendenwirbel- oder Bauchgegend Druck ausüben.
  • Ein weiteres Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zur Steuerung der Aufrichtung von Trägerteilen eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen, mit einem Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person und einem Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person, wobei die betreffenden Trägerteile mit einer jeweils für sie vorgesehenen Hebevorrichtung aufgerichtet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Trägerteile so angeordnet sind, dass sie bei Benutzung wahlweise entweder unabhängig voneinander oder im Interlockbetrieb als Reaktion auf einen von einem Betriebsschalter für den unabhängigen Betrieb jedes Trägerteils auf unabhängige Weise, oder von einem Interlock-Betriebsschalter für den Interlock-Betrieb der Trägerteile ausgegebenen Befehl an einen Controller bedient werden können; wobei eine Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, um festzustellen, ob ein Befehl für den Interlockbetrieb wirksam oder unwirksam ist; und wobei der Controller, wenn die Umschaltvorrichtung in die unwirksame Stellung ge bracht ist, den Befehl zum Interlockbetrieb von einem Interlock-Betriebsschalter als unwirksamen Befehl beurteilt und den Interlockbetrieb nicht veranlasst.
  • Bei diesem Verfahren, im einem Fall, in dem die Umschaltvorrichtung in die unwirksame Stellung gebracht ist, beurteilt der Controller den von einem Interlock-Betriebsschalter zum Interlockbetrieb ausgegebenen Befehl als unwirksamen Befehl und veranlasst den Interlockbetrieb nicht. Damit ist Sicherheit gewährleistet, selbst wenn ein Patient mit Dementia, ein Kind oder eine andere Person ohne Verständnis für den Interlockbetrieb an den Unterteilen einen Steuerschalter außer der Umschaltvorrichtung betätigt.
  • Wenn der Controller den Interlockbetrieb des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils veranlasst, nachdem er von einem Interlock-Betriebsschalter den Befehl zum Interlockbetrieb erhalten hat, wobei sich die Trägerteile in nicht aufgerichteter Stellung befinden, und wenn der Controller die schwenkende Drehung und das Aufrichten des Rückenträgerteils in eine Schrägstellung veranlasst, dann kann das Aufrichten des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils gleichzeitig veranlasst werden. Weiterhin, wenn der Controller von einem Interlock-Betriebsschalter den Befehl zum Interlockbetrieb erhält, wobei sich die Trägerteile in nicht aufgerichteter Stellung befinden, und wenn der Controller die schwenkende Drehung des Rückenträgerteils in eine Schrägstellung veranlasst, dann kann das Aufrichten des Rückenträgerteils veranlasst werden, und es kann zu einem angemessen späteren Zeitpunkt als zu dem Zeitpunkt, an dem das Aufrichten des Rückenträgerteils erfolgt, das Aufrichten des Beinträgerteils veranlasst werden. Weiterhin, wenn der Controller von einem Interlock-Betriebsschalter den Befehl zum Interlockbetrieb erhält, wobei sich alle Trägerteile in nicht aufgerichteter Stellung befinden, und wenn der Controller die schwenkende Drehung des Rückenträgerteils in eine Schrägstellung veranlasst, dann kann das Aufrichten des Beinträgerteils zuerst veranlasst werden, und das Aufrichten des Rückenträgerteils kann zu einem angemessen späteren Zeitpunkt als zu dem Zeitpunkt, an dem das Aufrichten des Beinträgerteils erfolgt, veranlasst werden.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur als Beispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teils einer Bettkonstruktion, bei der das Verfahren zur Steuerung der Aufrichtung von Trägerteilen des Basisträgers gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt, wobei der Rückenträgerteil und der Beinträgerteil im Interlockbetrieb aufgerichtet werden;
  • 2 zeigt in Diagrammform eine Steuervorrichtung an einem Basisträger für ein Bett, bei der das Verfahren der Aufrichtung von Trägerteilen des Basisträgers gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt;
  • 38 zeigen Seitenansichten eines Basisträgers in verschiedenen Stufen der gesteuerten Aufrichtung der Trägerteile gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine grafische Darstellung, die zeigt, wie sich die Neigungswinkel des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils im Verhältnis zur abgelaufenen Zeit in einem Fall ändern, in dem das Verfahren zum gesteuerten Aufrichten der Trägerteile eines Basisträgers gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, zeigt 1 beispielhaft eine Seitenansicht des gesamten Bettes, auf welches das erfindungsgemäße Verfahren zum gesteuerten Aufrichten der Trägerteile eines Basisträgers zur Anwendung kommt. Das abgebildete Bett 2 besteht aus einem Rückenträgerteil 1a zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person, einem Beinträgerteil 1b zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person, und einen Fußträgerteil 1c, der sich an die Unterschenkelgegend der Person anpasst. Der Rückenträgerteil 1a, der Beinträgerteil 1b und der Fußträgerteil 1c sind miteinander verbunden und bilden einen verbiegbaren Basisträger, der sich dem gesamten Körper der darauf liegenden Person anpasst und auf einem Bettrahmen 6 gelagert ist. Die Haltevorrichtung zur Halterung und Aufrichtung der Angelenkten Trägerteile auf dem Bettrahmen 6 ist hier nicht abgebildet, da eine solche gut bekannt ist.
  • In einem Bett nach diesem Beispiel besteht der dem gesamten Körper der Person angepasste Basisträger aus den oben genannten drei miteinander verbundenen Unterteilen 1a, 1b und 1c. Der Unterteil kann jedoch auch in vier Teile aufgeteilt sein oder es können – wie z.B. in den oben erwähnten US-Patenten 5,469,591; 5,448,789 und 5,388,290 – viele Teile so miteinander verbunden sein, dass sie einen verbiegbaren Basisträger bilden, vorausgesetzt, dass der Basisträger, auf den diese Erfindung zur Anwendung kommt, einen Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens der darauf liegenden Person und einen Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie der darauf liegenden Person aufweist.
  • Weiterhin können die Hebevorrichtungen zum Aufrichten des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b aus den z.B. in den erwähnten US-Patenten 5,469,591; 5,448,789 und 5,388,290 beschriebenen Vorrichtungen bestehen. Das heißt, dass ein Hebearm mit einer Rolle an der Spitze, der von einer Antriebsvorrichtung wie z.B. einem Motor schwenkend gedreht werden kann, eingebaut werden kann, wobei die Rolle jeden Basisträgerteil aufrichtet und stützt, oder dass eine Vorrichtung, die Drehbewegungen in lineare Bewegungen umwandelt und aus einer Gewindewelle und einer darin eingreifenden Schraubenmutter besteht, mit einem an der Unterseite jedes Basisträgerteils befestigten Arm verbunden sein kann.
  • Ein Beispiel der Steuervorrichtung für das Bett, auf welches das Verfahren zur Steuerung der Aufrichtung der erfindungsgemäßen Unterteile in Anwendung kommt, wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Fußende, und ein Bedienfeld 5 ist an der unteren Außenseite des Fußendes 4 angebracht. Das Bedienfeld 5 enthält die in 2 gezeigten Betriebsschalter.
  • Das Bedienfeld 5 enthält die Schalter SW1 und SW2 zum Aufrichten und Senken des Rückenträgerteils 1a und die Schalter SW3 und SW4 zum Aufrichten und Senken des Beinträgerteils 1b. Diese Schalter ermöglichen das unabhängige Aufrichten und Senken des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils. Das heißt, dass diese Schalter SW1, SW2, SW3 und SW4 die oben erwähnten Schalter für den unabhängigen Betrieb darstellen.
  • Das Bedienfeld 5 enthält weiterhin Schalter zum Aufrichten und Senken des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b im Interlockbetrieb, d.h. die Aufrichte- und Senkschalter SW5 und SW6, zusätzlich zu den oben erwähnten Schaltern. Das heißt, dass diese Schalter SW5 und SW6 die oben beschriebenen Schalter für den Interlockbetrieb darstellen.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Schaltern enthält das Bedienfeld 5 weiterhin einen Umschalter SW7, mit dem festgestellt werden kann, ob ein Befehl zum Interlockbetrieb für den Rückenträgerteil 1a und den Beinträgerteil 1b wirksam oder unwirksam ist.
  • Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Remote-Controller, und der Remote-Controller enthält die Aufrichte- und Senkschalter für den Rückenträgerteil 1a, die Aufrichte- und Senkschalter für den Beinträgerteil 1b, sowie die Aufrichte- und Senkschalter für den Rückenträgerteil 1a, die Aufrichte- und Senkschalter für den Beinträgerteil 1b im Interlockbetrieb, wobei die oben erwähnten Schalter jeweils als SW1, SW2, SW3, SW4, SW5 und SW6 bezeichnet werden. Er enthält jedoch nicht den entsprechenden Umschalter SW7.
  • Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Controller, der das Ein- und Ausstellen der Motoren M1 und M2 steuert, die den Antrieb für Rückenträgerteil 1a und Beinträgerteil 1b darstellen. Die Ausgangssignale der betreffenden Schalter werden dem Controller 7 zugeführt.
  • Ein spezifisches Beispiel für den Interlockbetrieb des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b in dieser Anordnung wird nachstehend beschrieben,
  • 3 zeiht einen Zustand, in dem sich alle Trägerteile 1a, 1b und 1c in nicht aufgerichteter Stellung befinden, und in diesem Zustand liegt eine Person wie z.B. ein Patient in normaler Rückenlage. Um zu ermöglichen, dass die Person so aufgerichtet wird, dass sie aus dem Bett steigen kann, indem sie ihren Rücken aufrichtet, wird der Schalter SW5 betätigt, der wiederum dem Controller 7 einen Befehl vermittelt.
  • Wenn der Controler 7 den Befehl erhält, veranlasst er zuerst die Hebevorrichtung für den Beinträgerteil 1b, wie in 4 dargestellt, um nur den Beinträgerteil 1b aufzurichten. Der Zeitpunkt, an dem das Aufrichten des Beinträgerteils beginnt, ist t = 0 (9).
  • Dann, wenn der Controller 7 einen weiteren Befehl erhält, veranlasst er das Aufrichten des Rückenträgerleils 1a zu einem Zeitpunkt (t = T1), der angemessen später ist als der Zeitpunkt, an dem das Aufrichten des Beinträgerteils 1b veranlasst wird, und danach, wie in 5 dargestellt, werden sowohl der Rückenträgerteil 1a als auch der Beinträgerteil 1b weiter aufgerichtet.
  • Wie oben beschrieben, wird zuerst das Aufrichten des Beinträgerteils veranlasst, damit der Rückenträgerteil 1a durch schwenkende Drehung und Aufrichten aus einer nicht aufgerichteten Stellung in eine aufgerichtete Stellung versetzt werden kann. Da der Beinträgerteil 1b aufgerichtet ist, stützt der Beinträgerteil 1b den mittleren Körperbereich der darauf liegenden Person, wodurch verhindert wird, dass die Person infolge des vom Rückenträgerteil ausgelösten Drucks vorwärts rutscht, auch wenn das Aufrichten des Rückenträgeteils veranlasst wird, um den Rückenträgerteil allmählich in eine steile Stellung zu bringen.
  • Wie oben beschrieben, kann das Aufrichten des Beinträgerteils 1b auch gleichzeitig mit oder nach dem Aufrichten des Rückenträgerteils 1a erfolgen.
  • Wenn das Aufrichten des Rückenträgerteil 1a und des Beinträgerteils 1b ohne Steuerung weiter von der in 3 dargestellten Stellung abweicht, dann wird der zwischen dem Rückenträgerteil 1a und dem Beinträgerteil 1b gebildete Winkel allmählich kleiner, mit dem Resultat, dass die Bauchgegend der Person allmählich zusammengepresst wird, was bei der Person ein Druckgefühl auslöst und als Unbehaglichkeit empfunden werden kann.
  • Um solche Unbequemlichkeiten zu verhindern, während der Rückenträgerteil in eine vorgegebene höhere Stellung aufgerichtet wird, ist Kontrolle erforderlich, um zu gewährleisten, dass der Beinträgerteil in die höchste Stellung (Zustand wie in 6 dargestellt) versetzt und dann wie in 7 dargestellt gesenkt wird, bevor der Rückenträgerteil seine schrägste Stellung einnimmt. Die Kontrolle für das Senken des Beinträgerteils kann sich nach der verstrichenen Zeit richten, und in diesem Fall kann das Senken beginnen, wenn die Zeit verstrichen ist, nachdem der Betriebsbeginn einen vorgegebenen Wert erreicht. Als weiteres Verfahren kann zwischen dem Rückenträgerteil und der liegenden Person auch ein Drucksensor angebracht werden, und in dem Fall kann das Senken beginnen, wenn der Druck einen vorgegebenen Wert erreicht.
  • Da der Beinträgerteil 1b auf diese Weise auch dann gesenkt wird, wenn der Rückenträgerteil 1a noch weiter aufgerichtet wird und einen steilen Winkel bildet, wird der Winkel des Beinträgerteils 1b allmählich kleiner. Wie in 7 dargestellt, wird der zwischen dem Rückenträgerteil 1a und dem Beinträgerteil 1b gebildete Winkel nicht kleiner, und es wird verhindert, dass zwischen dem Rückenträgerteil und dem Beinträgerteil Druck auf die Bauchgegend der Person ausgeübt wird, der als Unbehaglichkeit empfunden würde.
  • Der Kontrollvorgang für den Rückenträgerteil 1a und den Beinträgerteil 1b, auf welchen die vorliegende Erfindung Anwendung findet, ist als ein Vorgang in dem Fall beschrieben worden, in dem der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und aus einer nicht aufgerichteter Stellung in eine Schrägstellung aufgerichtet wird. Der Vorgang in dem Fall, in dem die Trägerteile aus einer Schrägstellung, in welche der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und aufgerichtet wurde, in eine nicht aufgerichtete Stellung gesenkt werden, ist umgekehrt wie der für den Fall des Aufrichtens der Trägerteile beschriebene Vorgang und braucht daher nicht zusätzlich beschrieben zu werden.
  • Beim Senken kommt es zu einem ähnlichen Vorgang, wenn der Beinträgerteil gesenkt wird, weil der Beinträgerteil in eine bestimmte Stellung aufgerichtet wird oder weil die höchste Stellung danach gesenkt wird. Wenn sich der Beinträgerteil in Schrägstellung befindet, wird verhindert, dass die Person vorwärts rutscht, und nachdem alle Trägerteile wieder in die nicht aufgerichtete Stellung versetzt worden sind, ist die Person nicht gleitend verschoben worden. Das hat den Vorteil, dass die Person vom Pflegepersonal ohne übermäßige Anstrengung wieder in eine Rückenlage gebracht worden ist.
  • Der oben beschriebene Interlockbetrieb des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b kann stattfinden, wenn die Schalter SW5 und SW6 des Bedienfelds 5 oder die entsprechenden Schalter im Remote-Controller 3 sachgemäß betätigt werden. In diesem Fall führt der Controller 7 die nachfolgend beschriebene Funktion aus, abhängig davon, welche Schalter betätigt werden.
  • Erstens, in dem Fall, in dem der Umschalter SW7 auf unwirksam gestellt ist, auch wenn der Schalter SW5 oder SW6 des Bedienfelds 5 für den Interlockbetrieb des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b oder der entsprechende Schalter von Remote-Controller 3 betätigt wird, um einen Interlockbetriebs-Befehl auszugeben, beurteilt der Controller 7 den Befehl als unwirksam und veranlasst die Hebevorrichtung für die betreffenden Unterteile nicht.
  • Selbst wenn daher ein Patient mit Dementis, ein Kind oder eine andere Person ohne Verständnis des Interlockbetriebs versehentlich oder zum Spaß einen Schalter für den Interlockbetrieb betätigen sollte, kann verhindert werden, dass eine ungewollte Bewegung der Trägerteile die darauf liegende Person überrascht bzw. dass sich ein Unfall ereignet. Daher kann eine sichere Konstruktion für ein Bett oder dergleichen geschaffen werden.
  • In dem Fall, in dem der Kontrollschalter SW1 oder SW2 für den Rückenträgerteil 1a oder der Kontrollschalter SW3 oder SW4 für den Beinträgerteil 1b betätigt wird, wird der betreffende Trägerteil nur aufgerichtet oder gesenkt. So kann eine Person, die zwar den Interlockbetrieb nicht versteht, die Bewegung des betreffenden Trägerteils leicht verstehen. Die Möglichkeit, dass sich ein Trägerteil unerwartet bewegt und eine solche Person überrascht, oder dass ein unerwarteter Unfall geschieht, ist daher gering. So darf der Controller 7 die betreffende Hebevorrichtung zur Bewegung der einzelnen Trägerteile betätigen.
  • In dem Fall, in dem der Umschalter SW7 auf wirksam gestellt ist, wenn der Schalter SW5 oder SW6 des Bedienfelds 5 für den Interlockbetrieb des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b oder der entsprechende Schalter von Remote-Controller 3 betätigt wird, um einen Befehl für Interlockbetrieb an den Controller 7 auszugeben, dann betätigt der Controller 7 die Hebevorrichtungen in Reaktion auf diesen Befehl und betätigt den Rückenträgerteil 1a und den Beinträgerteil 1b im Interlockbetrieb.
  • In dem Fall, in dem der Bediener den Schalter SW5 oder SW6 des Bedienfelds für den Interlockbetrieb des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b oder en entsprechenden Schalter von Remote-Controller 3 betätigt, wenn mehrere Schalter einschließlich dem genannten Schalter gleichzeitig betätigt werden, dann beurteilt der Controller 7, dass es sich um eine unnormale Betätigung handelt, die von Patienten mit Dementis, einem Kind oder einer anderen Person ohne Verständnis des Interlockbetriebs für die Trägerteile ausgeführt wird, behandelt den Befehl für Interlockbetrieb als einen unwirksamen Befehl und verhindert, dass der Interlockbetrieb veranlasst wird.
  • Selbst wenn ein Patient mit Dementis, ein Kind oder eine andere Person ohne Verständnis für den Interlockbetrieb versehentlich oder aus Spaß einen Schalter für Interlockbetrieb betätigt, dann kann daher verhindert werden, dass eine unerwartete Bewegung der Trägerteile veranlasst wird, die den Bediener überraschen würde, oder dass ein unerwarteter Unfall geschieht. So kann ein äußerst sicherer Basisträger für ein Bett oder dergleichen geschaffen werden.
  • Wenn weiterhin eine Person ohne Verständnis des Interlockbetriebs der Trägerteile den Schalter SW5 oder SW6 des Bedienfelds für den Interlockbetrieb des Rückenträgerteils 1a und des Beinträgerteils 1b oder den entsprechenden Schalter von Remote-Controller 3 betätigt, wenn diese Person den Interlockbetrieb auf längere Zeit betätigt, dann beurteilt der Controller, dass es sich um eine unnormale Betätigung handelt, die von Patienten mit Dementia, einem Kind oder einer anderen Person ohne Verständnis des Inter lockbetriebs für die Trägerteile ausgeführt wird, behandelt den Befehl für Interlockbetrieb als einen unwirksamen Befehl und verhindert, dass der Interlockbetrieb veranlasst wird.
  • Wenn daher ein Patient mit Dementis, ein Kind oder eine andere Person ohne Verständnis des Interlockbetriebs für die Trägerteile einen Schalter für Interlockbetrieb versehentlich oder aus Spaß betätigt, kann verhindert werden, dass eine unerwartete Bewegung der Trägerteile veranlasst wird, die den Bediener überraschen würde, oder dass ein unerwarteter Unfall geschieht. So kann ein äußerst sicherer Basisträger für ein Bett oder dergleichen geschaffen werden.
  • In der oben genannten Ausführungsform hat der Controller einen Umschalter, mit dem er entscheidet, ob ein Befehl für Interlockbetrieb wirksam oder unwirksam sein soll, und er kann mit den folgenden drei Funktionen ausgestattet sein: einer ersten Funktion, bei welcher der Controller in dem Fall, in dem der Umschalter auf unwirksam gestellt ist, einen Befehl für Interlockbetrieb von einem Interlock-Betriebsschalter als unwirksamen Befehl behandelt und den Interlockbetrieb nicht veranlasst; mit einer zweiten Funktion, bei welcher der Controller einen Befehl für Interlockbetrieb von einem Interlock-Betriebsschalter erhält und die entsprechende Hebevorrichtung zum Interlockbetrieb der betreffenden Trägerteile betätigt, vorausgesetzt, dass Befehle nicht von mehreren Betriebsschalter ausgegeben werden; und mit einer dritten Funktion, bei welcher der Controller, wenn er einen Befehl für Interlockbetrieb von einem Interlock-Betriebsschalter erhält, den Betrieb stoppt, wenn der Befehl vom Interlock-Betriebsschalter von längerer Dauer ist als ein vorgegebener Wert vorsieht. Der Controller kann jedoch mit mindestens einer dieser Funktionen ausgestattet sein.
  • In einem mit einem Basisträger ausgestatteten Bett oder dergleichen, mit einem Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person und einem Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person, auf welches das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung finden soll, sind die betreffenden Trägerteile so angeordnet, dass sie nach Wahl entweder unabhängig voneinander oder im Interlockbetrieb entsprechend einem von einem unabhängigen Betriebsschalter für unabhängigen Betrieb oder einem Betriebsschalter für den Interlockbetrieb zur Betätigung der Unterteile im Interlockbetrieb an einen Controller gerichteten Befehl betätigt werden können. So können der Rückenträgerteil und der Beinträgerteil unabhängig voneinander, aber auch im Interlockbetrieb betätigt werden.
  • Im Vergleich mit einem Fall, in dem die Schalter für unabhängigen Betrieb abwechselnd oder gleichzeitig betätigt werden, um die aufgerichteten Stellungen eines Rückenträgerteils und eines Beinträgerteils zu verstellen, bestehen die Vorteile, dass der Betrieb einfach ist und keine Erfahrung erfordert, und dass die betreffenden optimal aufgerichteten Stellungen des Rückenträgerteils und des Beinträgerteils jederzeit hergestellt werden können.
  • Ebenfalls im Vergleich mit einem Fall, in dem eine Interlockvorrichtung verwendet wird, um den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil im Interlockbetrieb zu betätigen, kann die aufgerichtete Stellung leicht feinfühlig verstellt werden, und es kann effektiv verhindert werden, dass die darauf liegende Person vorwärts rutscht und dadurch Unbehaglichkeit empfindet, die z.B. durch Druck der Trägerteile auf die Bauchgegend der Person verursacht wird.
  • Die Kontrollschalter für den oben genannten Betrieb sind aus Remote-Kontrollschalter ausgelegt, die von der auf dem Bett oder dergleichen liegenden Person betätigt werden können oder z.B. an der unteren Außenseite eines Fußendes befestigt werden, wo sie nicht vom Patienten erreicht werden können. In einem Fall, in dem die Person ein Patient mit Dementis oder ein Kind usw. ist, besteht Gefahr, wenn die Person die Schalter selbst erreichen und die Trägerteile verstellen kann. Es ist besonders sehr gefährlich, wenn eine Person, die den Interlockbetrieb der Trägerteile nicht versteht, den Rückenträgerteil und den Beinträgerteil im Interlockbetrieb betätigt.
  • Da diese Erfindung mit einem Umschalter versehen ist, der beurteilen kann, ob ein Befehl für Interlockbetrieb wirksam oder unwirksam ist, kann der erfindungsgemäße Controller mit einer oder allen folgenden Funktionen ausgestattet sein:
    einer ersten Funktion, wobei der Controller in dem Fall, in dem der Umschalter auf unwirksam gestellt ist, einen Befehl für Interlockbetrieb von einem Interlock-Betriebsschalter als unwirksamen Befehl behandelt und den Interlockbetrieb nicht veranlasst; mit einer zweiten Funktion, wobei der Controller einen Befehl für Interlockbetrieb von einem Interlock-Betriebsschalter erhält und die entsprechende Hebevorrichtung zum Interlockbetrieb der betreffenden Trägerteile betätigt, vorausgesetzt, dass Befehle nicht von mehreren Betriebsschalter ausgegeben werden; und mit einer dritten Funktion, wobei der Controller, wenn er einen Befehl für Interlockbetrieb von einem Interlock-Betriebsschalter erhält, den Betrieb stoppt, wenn der Befehl vom Interlock-Betriebsschalter von längerer Dauer ist als ein vorgegebener Wert vorsieht. Daher kann selbst wenn ein Patient mit Dementis, ein Kind oder eine andere Person ohne Verständnis für den Interlockbetrieb an den Trägerteilen versehentlich oder aus Spaß einen Steuerschalter für Interlockbetrieb betätigt, verhindert werden, dass sich die Trägerteile unerwartet bewegen und die Person überrascht oder dass ein unerwarteter Unfall entsteht. So kann ein äußerst sicherer Basisträger für ein Bett oder dergleichen geschaffen werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Steuerung der koordinierten Aufrichtung von Trägerteilen eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen, wobei der Basisträger einen Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person und einen Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person aufweist, wobei die jeweiligen Trägerteile mit entsprechenden Hebevorrichtungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Trägerteile so angeordnet sind, dass sie je nach Wahl entweder unabhängig oder im Interlockbetrieb entsprechend einem von einem unabhängigen Betriebsschalter an einen Controller gerichteten Steuerbefehl betätigt werden können, um jeden Trägerteil entweder unabhängig oder von einem Interlock-Betriebsschalter aus gemeinsam zu betätigen, wobei wenn der Controller von einem Interlock-Betriebsschalter den Steuerbefehl zum Interlockbetrieb erhält, dieser die entsprechende Hebevorrichtung zur Betätigung der entsprechenden Trägerteile im Interlockbetrieb aktiviert, vorausgesetzt, dass die Steuerbefehle nicht von mehreren Kontrollschaltern ausgegeben werden.
  2. Verfahren zur Steuerung der Aufrichtung von Trägerteilen eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen mit einem Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens einer darauf liegenden Person und einem Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person, wobei die entsprechenden Trägerteile mit einer jeweils dafür vorgesehenen Hebevorrichtung aufgerichtet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Trägerteile so angeordnet sind, dass sie nach Wahl entweder unabhängig voneinander oder im Interlockbetrieb, entsprechend einem von einem unabhängigen Betriebsschalter an einen Controller gerichteten Steuerbefehl betätigt werden können, um jeden Trägerteil entweder unabhängig oder von einem Interlock-Betriebsschalter aus gemeinsam zu betätigen, und dass wenn der Controller von einem Interlock-Betriebsschalter den Steuerbefehl zum Interlockbetrieb erhält, dieser die entsprechende Hebevorrichtung zur Betätigung der entsprechenden Trägerteile im Interlockbetrieb aktiviert, wobei der Betrieb gestoppt wird, wenn der vom Interlock-Betriebsschalter ausgegebene Steuerbefehl von längerer Dauer ist als ein bestimmter vorgegebener Zeitwert.
  3. Verfahren zur Steuerung der Aufrichtung von Trägerteilen eines Basisträgers für ein Bett oder dergleichen mit einem Rückenträgerteil zum Aufrichten des Rückens eines darauf liegenden Person und einem Beinträgerteil zum Aufrichten der Knie einer darauf liegenden Person, wobei die entsprechenden Trägerteile mit einer jeweils dafür vorgesehenen Hebevorrichtung aufgerichtet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Trägerteile so angeordnet sind, dass sie nach Wahl entweder unabhängig voneinander oder im Interlockbetrieb, entsprechend einem von einem unabhängigen Betriebsschalter an den Controller gerichteten Steuerbefehl betätigt werden können, um jeden Trägerteil entweder unabhängig oder von einem Interlock-Betriebsschalter aus gemeinsam zu betätigen, wobei ein Umschalter vorgesehen ist, um zu beurteilen, ob ein Steuerbefehl für Interlockbetrieb wirksam oder unwirksam ist und wenn der Umschalter in die unwirksame Stellung geschaltet ist, der Controller den vom Interlock-Betriebsschalter erhaltenen Interlock-Betriebsbefehl als unwirksamen Befehl beurteilt und den Interlockbetrieb nicht aktiviert.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller den Interlock-Betriebsbefehl von einem Interlock-Betriebsschalter erhält, wenn sich alle Trägerteile in nicht aufgerichteter Stellung befinden, und bewirkt, dass die Rückenträgerteile schwenkend gedreht und in eine Schrägstellung aufgerichtet werden, wobei das Aufrichten des Rückenträgerteils gleichzeitig mit dem Aufrichten des Beinträgerteils beginnt.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller den Interlock-Betriebsbefehl von einem Interlock-Betriebsschalter erhält, wenn sich alle Trägerteile in nicht aufgerichteter Stellung befinden, und bewirkt, dass der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und in eine Schrägstellung gebracht wird, wobei zuerst das Aufrichten des Rückenträgerteils veran lasst wird und zu einem angemessenen Zeitpunkt nach dem Zeitpunkt, an dem das Aufrichten des Rückenträgerteils veranlasst wird, das Aufrichten des Beinträgerteils veranlasst wird.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller den Interlock-Betriebsbefehl von einem Interlock-Betriebsschalter erhält, wenn sich alle Trägerteile in nicht aufgerichteter Stellung befinden, und veranlasst, dass der Rückenträgerteil schwenkend gedreht und in eine Schrägstellung gebracht wird, wobei erst das Aufrichten des Beinträgerteils veranlasst wird und zu einer angemessenen Zeit nach dem Zeitpunkt, an dem das Aufrichten des Beinträgerteils veranlasst wird, das Aufrichten des Rückenträgerteils veranlasst wird.
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