DE10141491A1 - Therapiebett - Google Patents

Therapiebett

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Juergen Reichel
Dirk Pohl
Peter Goetze
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Abstract

Therapiebett mit einem Bettgestell, umfassend einen Rahmen und Standmittel mit einer Auflage für einen Lattenrost, einen Lattenrost zum Auflegen einer Matratze, wobei der Lattenrost mit einer Wiegeeinrichtung zusammenwirkt und der Lattenrost durch die Wiegeeinrichtung um die Längsachse des Bettes verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Therapiebett mit einem Bettgestell umfassend einen Rahmen und Standmittel mit einer Auflage für einen Lattenrost sowie einen Lattenrost zum Auflegen einer Matratze.
  • In herkömmlichen Betten, Krankenbetten und Schwerstpflegebetten kommt es vor, daß durch zu langes Liegen auf der gleichen Stelle Patienten an Druckgeschwüren erkranken. Diese Erkrankungen können letztendlich zu offenen Stellen am Körper des Patienten und schließlich sogar zum Tode führen.
  • Bisherige bekannte Betten, die zwar eine Vielzahl von Funktionen aufweisen, die die Pflege von kranken und alten Menschen erleichtern, wie beispielsweise die Verstellbarkeit von Kopf- und Fußteil sowie die Höhenverstellbarkeit des gesamten Bettes, können dieses Problem nicht verhindern. Es ist daher ein hoher Aufwand auf Seiten des Pflegepersonals notwendig, um eine rechtzeitige Umlagerung eines Patienten vorzunehmen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Therapiebett bereitzustellen, das einen einfachen Aufbau aufweist, verhältnismäßig kostengünstig gestaltet ist und ein Wundliegen von pflegebedürftigen Menschen verhindert.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Therapiebett mit den vorstehend genannten Merkmalen, wobei der Lattenrost mit einer Wiegeeinrichtung zusammenwirkt und der Lattenrost durch die Wiegeeinrichtung um die Längsachse des Bettes schwenkbar ist.
  • Durch die Wiegeeinrichtung wird dabei ähnlich wie bei einer Wiege für ein Baby der Lattenrost hin- und herbewegt, so daß der Patient oder der Pflegebedürftige, der in dem Bett liegt, sachte verlagert wird.
  • Es kann dabei insbesondere vorgesehen sein, daß der Lattenrost aus einem Mittelteil, einem Kopf- und einem Fußteil besteht und der Kopf- und der Fußteil gelenkig mit dem Mittelteil verbunden sind. Derartige Hilfsmittel sind bereits bekannt, um die Hochlagerung des Kopfes des Pflegebedürftigen beispielsweise während des Fütterns und Waschens, aber beispielsweise auch zum Lesen etc., zu ermöglichen. Gleichzeitig kann es notwendig sein, daß das Fußteil höhenverstellbar ist, um gegebenenfalls eine Lagerung der Extremitäten oberhalb des Herzens zu gewährleisten.
  • Der Kopf- und der Fußteil können dann um die Gelenke verschwenkt werden, wobei die Verschwenkbarkeit über Hubzylinder gewährleistet sein kann, die mittels Betätigungselementen vom Bett aus gesteuert werden können. Aber auch alle anderen bekannten Verstellmechanismen können eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß der Lattenrost in Längsrichtung geteilt ist, wobei die beiden Hälften gelenkig miteinander verbunden sind. Es kann dann, anders als bei einer bisherigen Wiege, bei der der gesamte starre Lattenrost bzw. der Boden der Wiege um die Längsachse herum verschwenkt wird und rotiert, jeweils nur eine Hälfte des Lattenrostes bewegt werden, wobei die andere Hälfte beispielsweise in der Horizontalen verbleiben kann. Es kann allerdings auch vorgesehen sein, daß beide Hälften des Lattenrostes ein Stück weit gelenkig aufeinander zu verschwenkt werden, und so der Patient in seiner Lage stabilisiert wird, beispielsweise um ein Herausrollen zu verhindern.
  • Schließlich ist es auch möglich, die bisher übliche Wiegefunktion zu verwirklichen, bei der der gesamte Lattenrost in sich starr bleibt und der starre Lattenrost um seine Längsachse verschwenkt wird.
  • Der große Vorteil einer derartigen Anordnung liegt in der vielfältigen Variabilität der Verschwenkbewegung, wobei insbesondere wenn nur eine Lattenrosthälfte verschwenkt wird und die andere konstant gehalten wird, ein Herausrollen des Patienten relativ sicher vermieden werden kann, so daß keine größeren Gitter an den erfindungsgemäßen Betten angebracht werden müssen.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Standmittel höhenverstellbar sind, um so beispielsweise ein Absenken des Bettes zu erlauben, wodurch ein Aufstehen gerade von gebrechlichen Personen deutlich erleichtert wird. Diese können sich dann zunächst an der Bettkante hinsetzen und die Füße bereits auf den Boden stellen. Er kann dann das Bett langsam nach oben verfahren, um so auf der Kante aufsitzend zum Stehen zu kommen.
  • Gleichzeitig wird durch die Höhenverstellbarkeit erreicht, daß während eines Pflegevorganges das Bett nach oben verfahren werden kann, so daß eine pflegende Person nicht mit stark gebeugtem Rücken arbeiten muß und womöglich in dieser gebeugten Haltung den Patienten heben und drehen muß. Besonders günstig ist es, wenn die Gelenke im Lattenrost als Filmscharniere ausgebildet sind.
  • Es kann schließlich vorgesehen sein, daß das Therapiebett bezüglich der Wiegeeinrichtung einen Hubzylinder zum Durchführen der Verschwenkbewegung umfaßt, der mit einem entlang einer Längsseite des Therapiebettes angeordneten Längsträger der Wiegeeinrichtung zusammenwirkt und wobei über den Längsträger die Wiegebewegung auf den Lattenrost übertragbar ist.
  • Darüber hinaus kann die Auflage mit einer oder mehreren Hebeeinrichtungen zusammenwirken, mittels derer der Kopf- und/oder der Fußteil über Querträger um die Gelenke verschwenkbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, daß neben der Höhenverstellbarkeit des Bettes so wie der Höhenverstellbarkeit des Kopf- und des Fußteiles auch die Wiegeeinrichtung sensorgesteuert ist und über Betätigungselemente, die am Bett angebracht sind, betätigt werden kann.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, dabei zeigt die Zeichnung in:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Therapiebett,
  • Fig. 2 einen Rahmen eines erfindungsgemäßen Therapiebettes,
  • Fig. 3 eine Auflage eines erfindungsgemäßen Therapiebettes,
  • Fig. 4 eine Seite der Wiegeeinrichtung und
  • Fig. 5 einen Lattenrost eines erfindungsgemäßen Therapiebettes.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau eines erfindungsgemäßen Therapiebettes, der in den folgenden Figuren dann im Einzelnen näher erläutert ist.
  • So besteht das Therapiebett aus einem Rahmen 10 mit vier Füßen 12, die jeweils an einer Ecke des Therapiebettes angeordnet sind. Die Füße 12 sind dabei höhenverstellbar gestaltet, so daß das gesamte Therapiebett in seiner Höhe variabel ist. Des weiteren umfaßt das Therapiebett eine Auflage 14 für einen Lattenrost 16, wobei die Auflage 14 eine Höhenverstelleinrichtung für das Kopf- und das Fußteil des Bettes beinhaltet.
  • Des weiteren weist das Therapiebett einen Lattenrost 16 auf, auf den eine Matratze 18 aufgelegt werden kann.
  • Schließlich umfaßt das Therapiebett eine Wiegeeinrichtung 20.
  • Der Rahmen 10 umfaßt dabei neben den Füßen 12 Aussparungen 11, die als Aufnahmen für die Auflage 14 dienen.
  • Darüber hinaus handelt es sich bei dem Rahmen 10 im wesentlichen um einen normalen Bettgestellrahmen, der allseitig und im wesentlichen umlaufend auf der Innenseite 10i einen Vorsprung 10v aufweist, auf den die Auflage 14 aufgelegt werden kann.
  • Die dritte Figur zeigt nun die Auflage 14 mit einem Mittelträger 14m sowie zwei Querleisten 14q, mit denen die Auflage 14 in die Aussparungen 11 des Rahmens 10 einlegbar und dort sowohl in Längs- als auch in Querrichtung gegen Verrutschen gesichert ist. Darüber hinaus umfaßt die Auflage 14 einen Kopfteil 14k mit einem Querträger 14kq des Kopfendes und einem Querträger 14fq für den Fußteil 14f. Die Querträger 14kq und 14fq sind jeweils über Verbindungsstücke 14v mit den Querträgern 14q, 14q gelenkig verbunden.
  • Sie können um die Gelenke 14g derart verschwenkt werden, daß eine Höhenverstellbarkeit des Kopf- 14k und des Fußendes 14f des Bettes gewährleistet ist. Die gelenkige Verstellung erfolgt dabei über je einen Hubzylinder 15, der eine Schwenklagerung 15f aufweist und über das Gelenk 15g mit einem der Verbindungsstücke 14v verbunden ist. Über die Hubzylinder 15 kann die Höhenverstellung des Kopf- 14k und des Fußendes 14f separat und individuell vorgenommen werden.
  • Fig. 4 zeigt nun einen weiteren Bestandteil des erfindungsgemäßen Therapiebettes. So sind, wie auch in Fig. 1 erkannt werden kann, auf beiden Längsseiten des Bettes Längsträger 17 vorgesehen, die auf die Randbereiche 19 eines Lattenrostes 16 einwirken. Die Längsträger 17 sind hierbei über ein Schwenklager 17s mit einem Hubzylinder 17h für die Wiegeeinrichtung verbunden und wirken mit dem Hubzylinder 17h derart zusammen, daß die Hubbewegung in eine Schwenkbewegung übertragen wird. Der Hubzylinder 17h ist dabei in einer Halterung 17b gehalten.
  • Durch abwechselndes oder gleichzeitiges Betätigen der Hubzylinder wird eine Auf- und Abbewegung der Seitenteile des Lattenrostes 16 sowie der Matratze 18 in Form einer Wiegebewegung erreicht, die eine sanfte ständige Verlagerung des pflegebedürftigen Patienten sicherstellt.
  • Es kann hierbei eine andauernde Wiegebewegung oder auch eine intervallartige Wiegebewegung verwirklicht werden.
  • Beispielsweise kann die Wiegeeinrichtung auch nur in bestimmten Zeitintervallen angesteuert werden.
  • Besonders vorteilhaft wird hierbei ein Lattenrost gemäß Fig. 5 eingesetzt, wobei der Lattenrost 16 einen Kopfteil 16k und einen Fußteil 16f umfaßt, die jeweils mit einem Mittelteil 16m gelenkig über Filmscharniere 16s verbunden sind. Darüber hinaus weist der Lattenrost 16 in Längsrichtung ein Filmscharnier 16g auf, das den Lattenrost 16 in zwei Teile 16i und 16ii in Längsrichtung teilt. Die Latten 161 sind hierzu ebenfalls in der Hälfte geteilt. Sie werden über das Filmscharnier 16g gelenkig verbunden. Auf diese Weise kann eine Wiegebewegung nicht nur des gesamten Lattenrostes 16, sondern auch der einzelnen Hälften 16i, ii sichergestellt werden. Die Wiegebewegung ist hierdurch besonders sanft, aber auch flexibel, und ein Herausfallen des Patienten kann sicher vermieden werden.
  • Es ist dabei insbesondere vorteilhaft, wenn die eingesetzte Matratze 18 ebenfalls eine gelenkige Verbindung entlang ihrer Längsachse 181 (Fig. 1) aufweist.
  • Durch die vorstehende Erfindung kann die Bildung von Druckgeschwüren (Nekrosen) beim Patienten weitgehend vermieden werden. Darüber hinaus kann die ansonsten recht arbeitsintensive Umbettung und Umlagerung eines Patienten, die mehrmals am Tage stattfinden muß und einen erheblichen zeitlichen und personellen Aufwand erfordert, reduziert werden.

Claims (12)

1. Therapiebett mit einem Bettgestell umfassend einen Rahmen (10) und Standmittel (12) mit einer Auflage (14) für einen Lattenrost (16) und einen Lattenrost (16) zum Auflegen einer Matratze (18), wobei der Lattenrost (16) mit einer Wiegeeinrichtung (20) zusammenwirkt und der Lattenrost (16) durch die Wiegeeinrichtung (20) um die Längsachse des Bettes verschwenkbar ist.
2. Therapiebett nach Anspruch 1, wobei der Lattenrost (16) aus einem Mittelteil (16m), einem Kopf- und einem Fußteil (16k, 16f) besteht und der Kopf- und der Fußteil (16k, 16f) gelenkig mit dem Mittelteil (16m) verbunden sind.
3. Therapiebett nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Lattenrost (16) in Längsrichtung geteilt ist und die beiden Hälften (16i, 16ii) gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Therapiebett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei durch die Wiegeeinrichtung (20) die beiden Hälften (16i, 16ii) des Lattenrostes (16) um das Gelenk (16g) verschwenkbar sind.
5. Therapiebett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die beiden Hälften (16i, 16ii) des Lattenrostes (16) unabhängig voneinander rotatorisch bewegbar sind.
6. Therapiebett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kopf- und der Fußteil (16k, 16f) des Lattenrostes (16) um die Gelenke (16s) verschwenkbar sind.
7. Therapiebett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Standmittel (12) höhenverstellbar sind.
8. Therapiebett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Gelenke (16s, 16g) des Lattenrostes (16) Filmscharniere sind.
9. Therapiebett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wiegeeinrichtung (20) einen Hubzylinder (16h) für die Verschwenkbewegung umfaßt, der mit einem entlang einer Längsseite des Therapiebettes angeordneten Längsträger (17) der Wiegeeinrichtung (20) zusammenwirkt und wobei über den Längsträger (17) die Wiegebewegung auf den Lattenrost (16) übertragbar ist.
10. Therapiebett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Auflage (14) mit einer oder mehreren Hubeinrichtungen (15) zusammenwirkt, mittels derer der Kopf- und/oder Fußteil (16f, 16f) über Querträger (14kq, 14fq) um die Gelenke (16s) verschwenkbar ist.
11. Therapiebett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wiegeeinrichtung (20), mit der Auflage (14), mittels der Kopf- und/oder Fußteil (16g, 16f) über Querträger (14kq, 14fq) schwenkbar ist, zusammenwirken.
12. Therapiebett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wiegeeinrichtung (20) sensorgesteuert ist und/oder über eine Tastatur jede einzelne Bewegung eingeleitet werden kann.
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