DE19622966C2 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Krankenbett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Krankenbetten (DE 92 02 605 U1) werden insbesondere im Bereich der Intensivpflege eingesetzt.
Dabei sind diese Krankenbetten so geschaffen, daß sie neben Verstellmöglichkeiten für die einzelnen Liegeflächenteile (Rücken-, Oberschenkel- und Unterschenkellehne) auch die Verstellung der Liegeflächenhöhe, eine Verschwenkung in Kopf und Fußtieflage sowie eine Verschwenkung der Liegefläche um ihre Längsachse innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches ermöglichen.
Für die seitliche Schwenkung muß die Liegefläche auf einer Längsachse beweglich gelagert sein, während für die Verschwenkung in die Kopf oder Fußtieflage Bauteile erforderlich sind, die eine Verschwenkung der Liegeflächenteile quer zur Längsachse ermöglichen.
Um diese unterschiedlichen Schwenkbewegungen zu realisieren, ist unterhalb des Liegeflächenrahmens ein Zwischenrahmen angeordnet, durch den in Verbindung mit einem angeschlossenen Stellmotor eine seitliche Verschwenkung der Liegeflächen durchführbar ist.
Die bekannte Lösung dieses Zwischenrahmens hat jedoch den Nachteil, daß das Krankenbett insgesamt höher aufbaut als dies bei einem solchen ohne Zwischenrahmen der Fall ist.
Hierdurch ist die Verwendungsfähigkeit des Krankenbettes eingeschränkt, da für gehfähige Patienten die Liegefläche möglichst niedrig positioniert sein soll, um so ein einfaches Benutzen des Krankenbettes zu ermöglichen.
Aus der US 3 739 406 ist ebenfalls ein Krankenbett bekannt, dessen Liegefläche um ihre Längsachse verschwenkbar ist.
Allerdings ist es aus Stabilitätsgründen nicht möglich, einen Motor einzubauen, da ein Zwischenrahmen vollständig fehlt. Durch eine bei einem Einbau eines Motors notwendige Modifizierung der entsprechenden Bauteile würde sich eine Instabilität der Liegefläche ergeben, die für die Verwendung des Krankenbettes nicht akzeptabel wäre.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Krankenbett der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß seine Verwendungsfähigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Krankenbett gelöst, das die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Durch die Erfindung kann die Höhe des Krankenbettes so niedrig gehalten werden, daß sie der Höhe eines Krankenbettes entspricht, dessen Liegefläche nicht um seine Längsachse verschwenkbar ist.
Hierdurch wird die Verwendungsfähigkeit des Krankenbettes wesentlich verbessert, da es auch für solche Patienten optimal einsetzbar ist, die gehfähig sind und von daher zum Be- und Entsteigen des Bettes eine möglichst tiefe Endstellung der Liegefläche wünschenswert ist.
Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäße Konstruktion mit sehr geringem baulichen Aufwand realisierbar ist, was naturgemäß geringere Herstellungskosten zur Folge hat.
Um zu gewährleisten, daß die seitliche Schwenkung der Liegefläche nur dann möglich ist wenn diese die höchste Stellung, die gleichzeitig die Pflegehöhe bildet, einnimmt, ist eine entsprechende Verriegelung des Motors für den Fall vorgesehen, daß diese Liegeflächenposition nicht gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Krankenbettes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Krankenbett gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Zwischenrahmen des Krankenbettes in einer perspektivischen Darstellung gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Krankenbett gezeigt, das ein mit Rollen versehenes Fahrgestell 5 aufweist, an dem ein Zwischenrahmen 6 angeschlossen ist, der wiederum mit einem Rahmen 2 verbunden ist, der eine aus einer Rückenlehne 3 und einer Beinlehne 4 bestehende Liegefläche 1 trägt.
Sowohl die Rückenlehne 3 als auch die Beinlehne 4 ist verschwenkbar an dem Rahmen 2 gelagert.
Desweiteren ist der Rahmen 2 bzw. die Liegefläche 1 motorisch höhenverstellbar.
Dies erfolgt über zwei Motoren 9, 10, die einerseits fest mit dem Fahrgestell 5 ver­ bunden sind und andererseits über Laschen 12, 19 an Lagerwellen 21, 22 ange­ schlossen sind, die drehbar an Holmen 20 des Fahrgestells 5 befestigt sind.
Ebenfalls an diesen Lagerwellen 21, 22 sind Kurbeln 8, 11 festgelegt, die an Stützen 7, 13 angelenkt sind, die drehbeweglich an den Enden von zwei parallel und mit Ab­ stand zueinander verlaufenden Anschlußrohren 14, 15 des Zwischenrahmens 6 an­ geschlossen sind.
Bei Betätigung der Motoren 9, 10 wird so der Zwischenrahmen 6, der neben den bei­ den Anschlußrohren 14, 15 noch ein diese miteinander verbindendes Tragohr 25 aufweist, in seiner Höhe verstellt und mit ihm der daran fixierte Rahmen 2 bzw. die Liegefläche 1.
Zur Stabilisierung sind im fußseitigen Bereich Streben 16 vorgesehen, die einerseits mit einem Querrohr 17 des Fahrgestells 5 und andererseits mit der Stütze 13 ver­ bunden ist.
In an sich bekannter Weise können die Motoren 9, 10 so gesteuert werden, daß ent­ weder eine niveaugleiche Anhebung des Rahmens 2 oder eine Kopf- oder Fußteilab­ senkung erfolgt, um so eine gewünschte Kopf- oder Fußtieflage zu erhalten.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist der Zwischenrahmen 6 in seinem Grundriß etwa U-förmig gestaltet.
Dabei sind an dem Tragrohr 25 sowohl ein Anschlußteil 26 als auch eine Verbin­ dungslasche 27 befestigt.
Während diese an einem mittig des Rahmens 6 an einer Traverse 23' angeordneten Lagerauge 30 angelenkt ist, ist das Anschlußteil 26 mit einem Motor 18 verbunden, der über ein Verbindungsstück 29 des Rahmens 2 außermittig an diesem angreift.
An dem der Rückenlehne 3 zugewandten Anschlußrohr 15 des Zwischenrahmens 6 ist ein Lagerauge 24 befestigt, das an einer Lagerlasche 28 schwenkbar angeschlossen ist. Diese Lagerlasche 28 ist mit einer Traverse 23 des Rahmens 2 verbunden und verläuft achsgleich mit dem Lagerauge 30, so daß beide Teile praktisch die Drehachse bei einem Verschwenken des Rahmens 2 bilden.
Durch die Längenänderung des Motors 18 kann der Rahmen 2 um seine Längsachse geschwenkt werden, vorzugsweise um einen Winkelbereich bis etwa 25°.
Die offene Seite des Zwischenrahmens 6 weist in Richtung des Verbindungsstücks 29, so daß, da auch das Tragrohr 25 in Bezug auf die Längsachse des Rahmens 2 außerhalb angeordnet ist, die Längsachse des Rahmens 2 sich also zwischen dem Angriffspunkt des Motors 18 am Verbindungsstück 29 und dem Tragrohr 25 befindet, der Motor 18 in niedrigster Stellung des Rahmens 2 bis in die Ebene des Zwischen­ rahmens 6 ungehindert abgesenkt werden kann. Der Zwischenrahmen 6 trägt somit nicht mehr zu einem höheren Aufbau bei, wie bei den bekannten Krankenbetten.
Die weiterhin erkennbaren Motoren 31, 32 dienen dem Verschwenken des Fußteiles 4 bzw. des Kopfteiles 3. Da die hierzu erforderliche konstruktive Ausgestaltung be­ kannt ist, erübrigt sich eine weitere Beschreibung.

Claims (9)

1. Krankenbett mit einer mehrteiligen, mit einem motorisch höhenverstellbaren Rahmen (2) verbundenen Liegefläche (1), die ein jeweils zur Ebene des Rah­ mens (2) verschwenkbare Rücken und Fußlehne (3, 4) aufweist und um ihre Längsachse mittels eines an einem Zwischenrahmen (6) angeschlossenen Motors (18) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Rahmens (2) angeordnete Zwischenrahmen (6) im Grundriß etwa U-förmig gestaltet ist und daß der Motor (18) einerseits in dem der offenen Seite des Zwischenrahmens (6) benachbarten Bereich außermittig am Rahmen (2) und andererseits drehbar an einem parallel und mit Abstand zur Längsachse verlaufenden Tragrohr (25) des Zwischenrahmens (6) angelenkt ist, so daß die Längsachse des Rahmens (2) zwischen dem Tragrohr (25) und dem Anschluß des Motors (18) am Rahmen (2) verläuft.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (18) mittels eines Anschlußteiles (26) am Tragrohr (25) befestigt ist.
3. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsachse des Rahmens (2) eine Lagerlasche (28) und ein Lagerauge (30) festgelegt sind, wobei an der Lagerlasche (28) ein mit dem Zwischenrahmen (6) fest verbundenes Lagerauge (24) und an dem Lagerauge (30) eine an dem Tragrohr (25) befestigte Verbindungslasche (27) angelenkt sind.
4. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen­ rahmen (6) zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Anschluß­ rohre (14, 15) aufweist, die durch das Tragrohr (25) miteinander verbunden sind.
5. Krankenbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (24) am Anschlußrohr (15) befestigt ist.
6. Krankenbett nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß endseitig an jedem Anschlußrohr (14, 15) Stützen (7, 13) drehbar angeschlossen sind, die mit Kurbeln (8, 11) gelenkig verbunden sind, die wiederum jeweils an einer Lagerwelle (21, 22) festgelegt sind, die mittels an Motoren (9, 10) angeschlossenen Laschen (19, 12) schwenkbar sind.
7. Krankenbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwellen (21, 22) an Holmen (20) eines Fahrgestells (5) angeordnet sind.
8. Krankenbett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (13) Streben (16) gelagert sind, die andererseits mit einem Querrohr (17) des Fahrgestells (5) drehbar verbunden sind.
9. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (18) rahmenseitig an einem Verbindungsstück (29) des Rahmens (2) befestigt ist.
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