DE4310443C2 - Kranken- oder Pflegebett - Google Patents
Kranken- oder PflegebettInfo
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kranken- oder
Pflegebett mit einer Hubvorrichtung zum Aufstellen des
Rückenteils nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Kranken-
oder Pflegebetten mit mehrteiligen Liegerahmen, bei denen
das Rückenteil mittels einer Hubvorrichtung aufstellbar
ist, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei wird im
allgemeinen das Rückenteil des Liegerahmens an seinem
Kopfende hochgeschwenkt und zwar um eine in ihrer Lage
fixierte Schwenkachse am vorderen Ende des Rückenteils, die
quer zur Längsrichtung des Betts verläuft.
Kranken- oder Pflegebetten mit einem aufstellbaren
Rückenteil der genannten Art haben den Nachteil, daß, wenn
beim Aufstellen des Rückenteils der übrige Liegerahmen
flach bleibt, die Matratze im Grenzbereich zwischen
Mittelteil des Liegerahmens und Rückenteil gestaucht wird,
da sie nicht ausweichen kann. Meist ist die Matratze dazu
noch durch das Gewicht des Patienten belastet. Bei den oft
relativ starken und wenig flexiblen Matratzen führt dieses
Stauchen bzw. Knicken beim Aufstellen des Rückenteils zum
Verschleiß. Außerdem empfindet es auch der Patient als
unangenehm, da er beim Aufstellen des Rückenteils im
Übergangsbereich zwischen Mittelteil und Rückenteil des
Liegerahmens einen Druck verspürt.
Aus der DE 38 08 408 A1 ist bereits ein Pflegebett mit
einer Hubvorrichtung zum Aufstellen des Rückenteils bekannt
geworden, bei dem das Rückenteil so hochschwenkbar ist, daß
sich der untere Bereich des Rückenteils beim Hochschwenken
synchron in Längsrichtung zum Kopfende des Betts hin
verlagert. Diese Lösung bringt den wesentlichen Vorteil mit
sich, daß die Matratze beim Hochstellen des Rückenteils
sich im Übergangsbereich zwischen Rückenteil und Mittelteil
des Liegerahmens mit dem Rückenteil ebenfalls etwas zum
Kopfende hin verlagern kann, so daß die Matratze in diesem
Bereich nicht mehr gestaucht wird. Der Patient rutscht
ebenfalls im Rücken-Gesäß-Bereich etwas nach hinten und
empfindet das Aufstellen des Rückenteils nun als
angenehmer. Bei dem bekannten Pflegebett sind bei der
Schwenkbewegung relativ lange Wege zurückzulegen und
relativ lange Hebel notwendig. Das untere Ende des
Rückteils wird in einer Linearbewegung zum Kopfende des
Betts hin verschoben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kranken-
oder Pflegebett der genannten Art weiter zu verbessern,
insbesondere Hebelmechanismus und Schwenkwege zu
optimieren.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Kranken- oder
Pflegebett der eingangs genannten Gattung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an dem dem Mittelteil
des Liegerahmens zugewandten Ende des Rückenteils das eine
Ende wenigstens eines Hebels über eine Gelenkachse
angelenkt ist, dessen anderes Ende um eine unterhalb des
Liegerahmens angeordnete horizontale Achse schwenkbar am
Matratzenrahmen des Betts angelenkt ist.
Beim Ausfahren der Hubvorrichtung zum Aufstellen des
Rückenteils schwenkt das Rückenteil um die horizontale
Achse des Gelenks. Dabei ist die Gelenkachse dieses Gelenks
jedoch nicht ortsfest, sondern verlagert sich auf einem
flachen Kreisbogen. Die Gelenkachse bewegt sich von der
Ausgangslage ausgehend nur wenig nach oben und beim
weiteren Aufstellen des Rückenteils nach Durchlaufen eines
oberen Totpunkts wieder nach unten. Der am Rückenteil
angelenkte Hebel hat einen relativ kleinen Schwenkradius,
was eine kompakte Bauweise ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung entsprechend Anspruch 4 kann
der Hebel als Winkelhebel ausgebildet sein. Dies hat einen
Vorteil im Hinblick auf die Sicherheit, da so bei der
Verstellung des Gelenkhebels ein Bewegungsspielraum
gewährleistet ist, der einem Einklemmen eines Körperteils
der Bedienungsperson oder des Patienten vorbeugt.
Vorzugsweise sind entsprechend Anspruch 5 an beiden Längsseiten des Betts jeweils
ein Winkelhebel und ein Schwenkarm in paralleler Anordnung
vorgesehen. Die beiden Winkelhebel sind gemäß einer
Weiterbildung entsprechend Anspruch 6 durch eine Querstrebe miteinander verbunden.
Diese Querstrebe hat den Vorteil, dass beim Aufstellen des
Rückenteils zwischen der Querstrebe am unteren Ende, die
sich in Richtung auf das Kopfende des Betts hin verlagert,
und dem sich zum Fußende des Betts hin anschließenden
Rahmenteil kein zu großer Zwischenraum entsteht.
Die in den übrigen Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen
bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung nach Anspruch 1. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht eines
Teils des Bettrahmens eines erfindungsgemäßen
Krankenbetts bei aufgestelltem Rückenteil;
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht des Betts, wobei sich
jedoch das Rückenteil in der horizontalen
Ausgangslage befindet;
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht des Betts, bei der
sich jedoch das Rückenteil in seiner oberen
Schwenklage befindet;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Bettrahmen eines
Krankenbetts gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Bettrahmens eines
Krankenbetts gemäß der Erfindung in vergrößerter
Darstellung vom Kopfende her auf das Rückenteil
gesehen.
Zunächst wird auf Fig. 4 Bezug genommen.
In der Draufsicht auf den Liegerahmen eines
erfindungsgemäßen Betts sind nur diejenigen Teile
dargestellt, die zur Erläuterung der Erfindung wesentlich
sind. Das Bett hat den üblichen Aufbau mit einem
Matratzenrahmen mit rechteckigem Grundriß mit
Rahmenlängsstreben 10a und einer unterhalb der Liegefläche
verlaufenden Rahmenquerstrebe 10c. Die Liegefläche weist ein
Fußteil 8, ein Mittelteil 9 und ein Rückenteil 11 auf. Im
Rahmen der Erfindung kommt es auf die Ausbildung der
Schwenkvorrichtung des in seiner Neigung verstellbaren
Rückenteils 11 an, die übrigen Teile des Betts werden daher
nicht näher beschrieben. Das Rückenteil 11 besteht aus einem
rechteckigen Rahmen und einer Liegefläche. Unterhalb dieser
Liegefläche ist ein Elektromotor 7 mit einer axial
ausfahrbaren Schubstange 16 als Hubvorrichtung für die
Neigungsverstellung des Rückenteils 11 angeordnet. Als
Hubvorrichtung könnte aber ebensogut eine Gasdruckfeder mit
ausfahrbarer Kolbenstange dienen. Die Schubstange 16 ist im
Bereich ihres vorderen Endes an einem Paar Laschen 18
gelenkig gelagert, wobei diese Laschen 18 mit einer
Querstrebe 11a des Rückenteils 11 fest verbunden sind. Der
Elektromotor 7 ist an seinem der Schubstange 16 abgewandten
Ende mit der Querstrebe 10c des Rahmens gelenkig verbunden.
Außerdem sind Schwenkarme 20 vorgesehen, die über Gelenke 19
einerseits mit den Längsstreben des Rückenteils 11 verbunden
sind und andererseits an den anderen Enden über Gelenke 21
und Lagerbüchsen oder Laschen mit den Längsstreben 10a des
Matratzenrahmens gelenkig verbunden sind.
Der genauere Aufbau der Hubvorrichtung und des
Hebelmechanismus für das Aufstellen des Rückenteils 11 wird
nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Fig.
2 zeigt schematisch vereinfacht die horizontale
Grundposition des Rückenteils. Erkennbar ist der
Elektromotor 7 mit ausfahrbarer Schubstange 16, die über das
Gelenk 29 mit den Laschen 18 des Rückenteils verbunden ist,
sowie die Querstrebe 10c des Rahmens, mit der der
Elektromotor 7 über das Gelenk 17 verbunden ist. Weiterhin
sind erkennbar der Schwenkarm 20, dessen eines Ende über das
Gelenk 19 mit dem Rückenteil verbunden ist und dessen
anderes Ende über das Gelenk 21 mit der Längsstrebe 10a des
äußeren festen Matratzenrahmens verbunden ist.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung an jeder Seite des Betts
jeweils ein fester Arm 6 vorgesehen, der mit der Querstrebe
10c und damit mit dem Matratzenrahmen fest und winkelsteif
verbunden ist. Mit diesem Arm 6 ist jeweils über das Gelenk
31 ein Gelenkhebel 30 verbunden, der hier als Winkelhebel
ausgebildet ist. Diese Ausbildung ist jedoch nicht
notwendig, ebensogut kann der Hebel 30 gerade ausgebildet
sein. Die winklige Ausbildung wurde im vorliegenden Fall aus
Sicherheitsgründen gewählt, um bei der Verstellung des
Gelenkhebels 30 einen Bewegungsspielraum zu gewährleisten,
der einem Einklemmen eines Körperteils der Bedienungsperson
oder des Patienten vorbeugt. An seinem anderen Ende ist der
Gelenkhebel 30 jeweils über ein Gelenk 33 mit dem
fußseitigen Ende des Rückenteils 11 schwenkbar verbunden.
Funktionswesentliche Teile bei dem Aufstellen des
Rückenteils 11, das gemäß der Erfindung mit einer
gleichzeitigen Verlagerung des unteren Bereichs des
Rückenteils zum Kopfende des Betts hin verbunden ist, sind
insbesondere die Schwenkarme 20 und die Gelenkhebel 30, die
bei der Schwenkbewegung des Rückenteils zusammenwirken.
Der Bewegungsablauf des Rückenteils 11 beim Aufstellen über
die Hubvorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 3 erläutert. Das Aufstellen des Rückenteils 11
erfolgt ausgehend von der horizontalen Grundstellung gemäß
Fig. 2 durch Ausfahren der Schubstange 16 des Elektromotors
7. Dadurch schwenkt das Rückenteil 11 um die horizontale
Achse des Gelenks 33. Fig. 1 zeigt die Schubstange 16 in der
teilweise ausgefahrenen Stellung, in der sie um das
Verlängerungsstück 16a am vorderen Ende axial verlängert
ist. Bei dieser Schwenkbewegung aus der Position gemäß Fig.
2 in die Position gemäß Fig. 1, in der das Rückenteil 11
etwa eine Neigung von 45° zur Horizontalen hat, ist die
Gelenkachse des Gelenks 33 jedoch nicht ortsfest, sondern
verlagert sich auf einem flachen Kreisbogen 33a, der in Fig.
1 dargestellt ist. Diese Schwenkbewegung wird dadurch
erreicht, weil an dem Rückenteil 11 mit Abstand von dem
Gelenk 33 in Höhe des Gelenks 19 die Schwenkarme 20
angelenkt sind, die am anderen Ende über das Gelenk 21 mit
der Längsstrebe 10a des Matratzenrahmens verbunden sind.
Wenn also beim Ausfahren der Schubstange 16 das Rückenteil
11 in der Zeichnung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn schwenkt,
schwenkt der Schwenkarm 20 im Gegenuhrzeigersinn und zieht
das Rückenteil 11 etwas in Richtung auf das Kopfende des
Betts hin, so daß sich die Gelenkachse des Gelenks 33 auf
dem Kreisbogen 33a bewegt. In der Stellung gemäß Fig. 1
befindet sich die Gelenkachse 33 etwa im oberen Totpunkt.
Da der Kreisbogen 33a, auf dem sich die Achse des Gelenks
33 bewegt, flach ist, bewegt sich das Gelenk 33 aus der
Ausgangslage gemäß Fig. 2 zum Kopfende des Betts hin und
nur wenig nach oben. Beim weiteren Aufstellen des
Rückenteils 11 bewegt sich das Gelenk 33 nach Durchlaufen des
oberen Totpunkts wieder nach unten, so daß die in Fig. 3
dargestellte Position erreicht wird, in der das Rückenteil
11 etwa in einer Neigung von 70° zur Horizontalen steht.
Der Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt, daß sich die Achse
des Gelenks 33 beim Aufstellen des Rückenteils 11 zum
Kopfende des Betts hin verlagert hat, wobei jedoch die
Achse des Gelenks 33 in der Position gemäß Fig. 3 ebenso
wie in der Ausgangslage gemäß Fig. 2 wieder in Höhe der
Längsstrebe 10a des Rahmens liegt.
Bei der Verstellung des Rückenteils 11 wirken die
Winkelhebel 30 zusammen mit den Schwenkarmen 20. Die Lage
der Streben 6 ist starr. Die Winkelhebel 30, die an den
Streben 6 angelenkt sind, schwenken beim Aufstellen des
Rückenteils 11 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse des
Gelenks 31. Dadurch, daß die Entfernung zwischen den Achsen
der Gelenke 31, 33 durch die Winkelhebel 30 vorgegeben ist,
bewegt sich das untere Ende des Rückenteils 11, das beim
Aufstellen ja von den Schwenkarmen 20 zum Kopfende hin
gezogen wird, auf einer Kreisbahn (Kreisbogen 33a). Ebenso
bewegt sich die Achse des Gelenks 19 auf einer Kreisbahn,
da der Schwenkarm 20 an seinem anderen Ende am Bettrahmen
angelenkt ist.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die Anordnung der Gelenke und
Hebel an beiden Seiten des Betts jeweils entlang der
Längsholme 10a des Matratzenrahmens gleich gestaltet ist.
Die beiden Winkelhebel 30 sind bei der Variante des Betts
gemäß dem Ausführungsbeispiel durch eine Querstrebe 32
untereinander verbunden. Diese Querstrebe 32 hat den Vorteil,
daß beim Aufstellen des Rückenteils 11 zwischen dessen
Querstrebe 11a am unteren Ende, die sich ja in Richtung auf
das Kopfende des Betts hin verlagert, und dem sich zum
Fußende des Betts hin anschließenden Rahmenteil kein zu
großer Zwischenraum entsteht. Dieser Zwischenraum wird durch
die Querstrebe 32, die ja mit dem Rückenteil 11 und dem
Winkelhebel 30 schwenkt, überbrückt.
Claims (9)
1. Kranken oder Pflegebett mit einer Hubvorrichtung zum
Aufstellen des Rückenteils, die im Kopf-End-Bereich des
Rückenteils angreift und mit wenigstens einem am
Rückenteil mit Abstand zu dessen unterem Ende
angelenkten Schwenkarm, dessen anderes Ende am
Matratzenrahmen des Betts angelenkt ist, wobei das
Rückenteil mittels der Hubvorrichtung aus seiner
horizontalen Ausgangslage so hochschwenkbar ist, daß
sich der untere Bereich des Rückenteils beim
Hochschwenken synchron in Längsrichtung zum Kopfende des
Betts hin verlagert, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
dem Mittelteil (9) des Liegerahmens zugewandten Ende des
Rückenteils (11) das eine Ende wenigstens eines Hebels
(30) über eine Gelenkachse (33) angelenkt ist, dessen
anderes Ende um eine unterhalb des Liegerahmens
angeordnete horizontale Achse (31) schwenkbar am
Matratzenrahmen des Betts angelenkt ist.
2. Kranken- oder Pflegebett, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (30) an seinem unteren
Ende jeweils an einer starr mit dem Matratzenrahmen
verbundenen Strebe (6) angelenkt ist.
3. Kranken- oder Pflegebett, nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (6) jeweils an
einer Querstrebe (10c) des Matratzenrahmens fest
angebracht ist und von dieser aus sich schräg nach unten
erstreckt.
4. Kranken- oder Pflegebett, nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (30) jeweils
als Winkelhebel ausgebildet ist.
5. Kranken- oder Pflegebett, nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des
Betts jeweils ein Winkelhebel (30) und ein Schwenkarm
(20) in paralleler Anordnung vorgesehen ist.
6. Kranken- oder Pflegebett, nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Winkelhebel (30) etwa im
Bereich ihres Scheitelpunkts über eine Querstrebe (32)
miteinander verbunden sind.
7. Kranken- oder Pflegebett, nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (20) in
einem Abstand vom Kopfende des Betts um eine horizontale
Achse (21) schwenkbar an einer Längsstrebe (10a) des
Matratzenrahmens angelenkt ist, der etwa einem Drittel
bis der Hälfte der Entfernung zwischen dem Kopfende des
Betts und der fußseitigen Querstrebe (11a) des
Rückenteils entspricht.
8. Kranken- oder Pflegebett, nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
Gelenkhebels (30) so gewählt ist, daß die Gelenkachse
(33) bei horizontaler Lage des Rückenteils (11) in der
Ebene der Längsstrebe (10a) des Matratzenrahmens liegt,
die Gelenkachse (33) beim Aufstellen des Rückenteils
(11) auf einem Kreisbogen über einen oberen Totpunkt
schwenkt, der nur wenig oberhalb der Längsstrebe (10a)
liegt und die Gelenkachse (33) bei steil aufgestelltem
Rückenteil (11) wieder etwa in Höhe der Längsstrebe
(10a) liegt.
9. Kranken- oder Pflegebett, nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubvorrichtung ein
Elektromotor (7) mit ausfahrbarer Schubstange (16, 16a)
oder eine Gasdruckfeder dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310443A DE4310443C2 (de) | 1992-10-27 | 1993-03-31 | Kranken- oder Pflegebett |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4236196 | 1992-10-27 | ||
DE4310443A DE4310443C2 (de) | 1992-10-27 | 1993-03-31 | Kranken- oder Pflegebett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310443A1 DE4310443A1 (de) | 1994-04-28 |
DE4310443C2 true DE4310443C2 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=6471431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310443A Revoked DE4310443C2 (de) | 1992-10-27 | 1993-03-31 | Kranken- oder Pflegebett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310443C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2770397B1 (fr) * | 1997-11-06 | 2000-03-10 | Sunrise Medical Sa | Lit, en particulier lit d'hospitalisation, equipe d'un releve-buste manoeuvre par un actionneur |
DE29904356U1 (de) | 1999-03-10 | 1999-06-10 | Franke GmbH & Co KG, 72336 Balingen | Bettrost |
US10470954B2 (en) | 2016-06-28 | 2019-11-12 | Stryker Corporation | Patient support apparatus with deck section link |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808408A1 (de) * | 1988-03-14 | 1989-09-28 | Stiegelmeyer & Co Gmbh | Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaeche |
-
1993
- 1993-03-31 DE DE4310443A patent/DE4310443C2/de not_active Revoked
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808408A1 (de) * | 1988-03-14 | 1989-09-28 | Stiegelmeyer & Co Gmbh | Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaeche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4310443A1 (de) | 1994-04-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WISSNER-BOSSERHOFF GMBH & CO KG, 58739 WICKEDE, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |