DE3808408A1 - Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaeche - Google Patents
Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaecheInfo
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Description
Die vorliegenden Erfindungen betreffen ein Krankenbett mit
mehrteiliger Liegefläche entsprechend dem Oberbegriff der
Ansprüche 1 und 2.
Ein derartiges Krankenbett ist beispielsweise aus der
DE-OS 34 44 448 bekannt.
Dabei wird die Verstelleinrichtung bzw. das Verstellglied
mit einer Handkurbel betätigt, die im Zusammenwirken einer
Gewindespindel mit einer Mutter die Lage der Oberschenkel
lehne verändert. Aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung
dieser Verstelleinrichtung ist zur maximalen Verstellung
der Oberschenkellehne ein relativ langer Verschiebeweg des
Verstellgliedes erforderlich, so daß eine eine bequeme
Handhabung beeinträchtigende Vielzahl von Umdrehungen der
Handkurbel erforderlich sind. Eine möglicherweise nahe
liegende Veränderung der Gewindesteigung verbietet sich,
da dadurch die gewünschte Selbsthemmung des Gewindes nega
tiv beeinflußt würde.
Auch der Einsatz von Kraftspeichern, wie Gasfedern oder
dergleichen, ist wenig sinnvoll, da für die erforderliche
Hublänge keine handelsüblichen Gasfedern zur Verfügung
stehen, so daß ausschließlich für diesen Zweck entsprechend
teure Einrichtungen gebaut werden müßten.
Den vorliegenden Erfindungen liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Krankenbett der gattungsgemäßen Art so zu
gestalten, daß der zur maximalen Verstellung der Ober
schenkellehne bzw. der Rückenlehne erforderliche Verschiebe
weg des Verstellgliedes erheblich verkürzt und die Be
dienungsfreundlichkeit des Krankenbettes insgesamt ver
bessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen,
der Ansprüche 1 und 2 genannten Merkmale gelöst.
Nunmehr besteht die Möglichkeit, als Verstellglied eine
blockierbare Gasfeder, einen elektrischen Stellmotor,
einen Hydraulikzylinder oder dergleichen in handelsüblicher
Art vorzusehen. Teure Sonderanfertigungen, die einem wirt
schaftlichen Betrieb entgegenstehen, sind nicht mehr er
forderlich.
Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit das Ver
stellglied als Baueinheit Gewindespindel/Mutter auszubilden,
wobei sich durch die erhebliche Verringerung des Ver
schiebeweges, der gleichzusetzen ist mit einer erheblichen
Verringerung der Handkurbeldrehungen, eine erhebliche Hand
habungserleichterung einstellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Krankenbett mit einer nach oben geschwenkten
Oberschenkellehne und einer Unterschenkellehne in
einer parallel zum Rahmen verlaufenden Stellung
sowie mit einer nach oben geschwenkten Rückenlehne
in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung, einer
Einzeldarstellung in abgesenkter Lage der Ober
schenkellehne,
Fig. 3 die Stellung der Verstelleinrichtung nach der Fig.
2 in hochgeschwenkter Lage der Oberschenkellehne,
Fig. 4 eine weitere Verstelleinrichtung dargestellt in
einer abgesenkten Position der Rückenlehne,
Fig. 5 die Verstelleinrichtung nach der Fig. 4 bei aufge
stellter Rückenlehne,
Fig. 6 eine weitere Ausführung der Verstelleinrichtung
in abgesenkter Stellung der Rückenlehne,
Fig. 7 die Verstelleinrichtung entsprechend der Fig. 6
in hochgeschwenkter Stellung der Rückenlehne.
Ein in der Fig. 1 dargestelltes Krankenbett weist eine
mehrteilige Liegefläche auf, wobei die Liegeflächenteile
an einem Rahmen 1 angeordnet sind und aus einer Rückenlehne
6, einer Oberschenkellehne 7, einer daran schwenkbar ange
schlossenen Unterschenkellehne 8 sowie einem Mittelteil 10
besteht, das zwischen der Rückenlehne 6 und der Oberschenkel
lehne 7 in der Rahmenebene angeordnet ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist sowohl die Ober
schenkellehne 7 als auch die Rückenlehne 6 jeweils mit
einem Querholm 4 in an den Längsholmen 3 des Rahmens vor
gesehenen Gleitführungsbahnen 5 in Längsrichtung der
Längsholme 3 verschiebbar festgelegt.
Sowohl die Oberschenkellehne 7 als auch die Rückenlehne 6
sind jeweils mit einer Verstelleinrichtung 11, 12 versehen,
wobei die Verstelleinrichtung 12, die mit der Rückenlehne
6 verbunden ist, ein Verstellglied 15 aufweist, das an
einem Ende drehbar an einer Lasche 21 der Rückenlehne 6
festgelegt ist und mit dem anderen Ende an einem Lenker
12 angelenkt ist. Dieser Lenker 12 ist einerseits dreh
bar am Rahmen 1 und andererseits schwenkbar am Rückenteil
6 angeschlossen.
Wie die Fig. 2 und 3 sehr deutlich zeigen, weist die
Oberschenkellehne 7 eine feste Lasche 20 auf, mit der
das Verstellglied 13, im vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine blockierbare Gasfeder, gelenkig verbunden ist. Anderer
seits ist das Verstellglied 13 drehbar an einem Lagerbock
22 angeschlossen, der auf einer Führungsstange 23 längsver
schiebbar angeordnet ist, wobei die Führungsstange 23
parallel zu einem Längsholm 3 verlaufend an diesem festge
legt ist.
Einerseits an dem in der Gleitführungsbahn 5 geführten
Querholm 4 und andererseits an dem Lagerbock 22 ist eine
Koppel 19 festgelegt.
Zum Hochschwenken der Oberschenkellehne 7 wird das Ver
stellglied 13, also im vorliegenden Fall die Gasfeder
betätigt, das heißt auseinandergefahren. Die durch das
Verstellglied 13 zwischen der Lasche 20 und dem Lager
bock 22 gebildete Strecke wird dabei entsprechend größer,
wobei die Lasche 20 in Richtung des Lenkers 17 verschwenkt.
Da der Lenker 17 in seiner Länge unveränderbar ist, wird
unter gleichzeitigem Verschieben des Querholms 4 in der
Gleitführungsbahn 5 die Oberschenkellehne 7 um den ange
schlossenen Lenker 17 geschwenkt und aufgerichtet. Da der
Abstand zwischen dem Lagerbock 22 und dem Querholm 4 durch
die Koppel 19 starr gehalten wird, gleitet der Lagerbock 22
um die gleiche Strecke auf der Führungsstange 23 wie der
Querholm 4 in der Gleitführungsbahn 5.
Gegenüber dem Stand der Technik wird hier also die maximal
erforderliche Verstellstrecke des Verstellgliedes aufge
teilt und gleichzeitig zurückgelegt einmal durch den Hub des
Verstellgliedes 13 und zum andern durch die von dem Lager
bock 22 auf der Führungsstange 23 zurückgelegte Strecke.
Eine weitere Möglichkeit die erfindungsgemäße Aufgabe zu
lösen ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Dabei ist
das Verstellglied 14, hier ebenfalls eine blockierbare
Gasfeder, mit einem Ende in bekannter Weise an der Rück
seite der Rückenlehne 6 angelenkt, während das andere Ende
schwenkbar an dem mit der Rückenlehne drehbar verbundenen
Lenker 18 angeschlossen ist.
Während das Verstellglied 14 einerseits direkt mit der
Unterseite der Rückenlehne 6 verbunden ist, ist es anderer
seits an einer Lasche 4 des Lenkers 16 angekoppelt, die in
die der Rückenlehne 6 abgewandte Richtung ragt.
Wie sehr deutlich in der Fig. 4 zu erkennen ist, die die
Rückenlehne 6 in abgesenkter Stellung zeigt, sind durch die
genannten konstruktiven Maßnahmen die endseitigen Schwenk
achsen des Verstellgliedes in unterschiedlichem Abstand zum
Rahmen angeordnet, so daß das Verstellglied 14, die schon
erwähnte Gasfeder, beim Auseinanderfahren ein gewisses Dreh
moment auf die Rückenlehne 6 aufbringt und so deren Schwenk
bewegung ermöglicht.
Die Verstellung der Rückenlehne 6 aus der in der Fig. 4
dargestellten abgesenkten Position erfolgt durch Betätigen
des Verstellgliedes 14, bei der die Gesamtlänge des Ver
stellgliedes 14, beispielsweise durch Herausfahren des
Kolbens einer Gasfeder, vergrößert wird.
Da der Lenker 18 ortsfest und drehbar mit der Rückenlehne
6 verbunden ist, führt die Verlängerung des Verstellgliedes
14 zu einem Aufschwenken der Rückenlehne 6, wobei gleich
zeitig der Querholm 4 in der Gleitführungsbahn 5 den Schwenk
punkt der Rückenlehne 6 verschiebt.
Voraussetzung dabei ist natürlich, daß der Lenker 18 in dem
den Querholm 4 zugewandten Endbereich und das Verstell
glied 14 in dem dem freien Ende zugeordneten Endbereich
der Rückenlehne 6 angeschlossen sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 6 und
7 dargestellt. Auch hier ist zu erkennen, daß die end
seitigen Schwenkachsen des Verstellgliedes 15 in abgesenkter
Stellung der Rückenlehne 6 in unterschiedlichem Abstand zum
Rahmen 1 angeordnet sind.
Das Verstellglied 15, das als Stellmotor ausgebildet ist,
ist mit einem Ende am Lenker 16 und mit dem anderen Ende
an einer Lasche 21 angelenkt, die Bestandteil der Rücken
lehne 6 ist und entsprechend der Fig. 6 sich in die dem
Rahmen 1 abgewandte Richtung erstreckt.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.
4 und 5 wird die Strecke zwischen den endseitigen Schwenk
achsen des Verstellgliedes 15 verkürzt.
Da der Lenker 16 ortsfest an der Rückenlehne 6 ange
schlossen ist wird diese unter gleichzeitiger Mitnahme
des Lenkers 16 hochgeschwenkt, wobei der Querholm 4 eine
entsprechende Längsbewegung innerhalb der Gleitführungs
bahn 5 vollführt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Lasche 21 zwischen dem zuge
ordneten Ende des Lenkers 16 und dem Querholm 4 angeordnet
ist.
Die gezeigten und beschriebenen erfindungsgemäßen Verstell
einrichtungen 11, 12 sind selbstverständlich sowohl für die
Verschwenkung der Rücken- als auch der Oberschenkellehne
einsetzbar.
Bezugszeichenliste
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
3 Längsholm
4 Querholm
5 Gleitführungsbahn
6 Rückenlehne
7 Oberschenkellehne
8 Unterschenkellehne
10 Mittelteil
11 Verstelleinrichtung
12 Verstelleinrichtung
13 Verstellglied
14 Verstellglied
15 Verstellglied
16 Lenker
17 Lenker
18 Lenker
19 Koppel
20 Lasche
21 Lasche
22 Lagerbock
23 Führungsstange
24 Lasche
3 Längsholm
4 Querholm
5 Gleitführungsbahn
6 Rückenlehne
7 Oberschenkellehne
8 Unterschenkellehne
10 Mittelteil
11 Verstelleinrichtung
12 Verstelleinrichtung
13 Verstellglied
14 Verstellglied
15 Verstellglied
16 Lenker
17 Lenker
18 Lenker
19 Koppel
20 Lasche
21 Lasche
22 Lagerbock
23 Führungsstange
24 Lasche
Claims (6)
1. Krankenbett mit mehrteiliger Liegefläche, bei dem die
Liegeflächenteile an einem Rahmen angeordnet sind und
aus einer Rückenlehne, einer Oberschenkellehne, einer
daran angelenkten Unterschenkellehne und einem in der
Rahmenebene liegenden Mittelteil bestehen, wobei die
Oberschenkellehne und/oder die Rückenlehne mit einem
Querholm in an den Längsholmen des Rahmens vorgesehenen
Gleitführungsbahnen verschiebbar festgelegt ist, ferner
eine Verstelleinrichtung mit einem Verstellglied vorge
sehen ist, das mit einem Ende mit einer Lasche der
Oberschenkellehne bzw. der Rückenlehne gelenkig verbunden
ist und wobei ein an dem Rahmen angelenkter Lenker an der
Oberschenkellehne bzw. der Rückenlehne schwenkbar ange
schlossen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verstellglied (13) mit seinem
anderen Ende an einem Lagerbock (22) angelenkt ist, der
an einer parallel zu einem Längsholm (3) des Rahmens (1)
angeordneten und an diesem festgelegten Führungsstange
(23) längsverschiebbar angeordnet ist, und daß eine
Koppel (19) einerseits am Lagerbock (22) und andererseits
am Querholm (4) angeschlossen ist.
2. Krankenbett mit mehrteiliger Liegefläche, bei dem die
Liegeflächenteile an einem Rahmen angeordnet sind und aus
einer Rückenlehne, einer Oberschenkellehne, einer daran an
gelenkten Unterschenkellehne und einem in der Rahmenebene
liegenden Mittelteil bestehen, wobei die Oberschenkellehne
und/oder die Rückenlehne mit einem Querholm in an den Längs
holmen des Rahmens vorgesehenen Gleitführungsbahnen ver
schiebbar festgelegt ist, ferner eine Verstelleinrichtung
mit einem Verstellglied vorgesehen ist, das mit einem
Ende mit der Oberschenkellehne bzw. Rückenlehne gelenkig
in Verbindung steht und wobei ein an dem Rahmen angelenkter
Lenker an der Oberschenkellehne bzw. der Rückenlehne ange
schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende
des Verstellgliedes (14, 15) schwenkbar an dem Lenker (16, 18)
angeschlossen ist, wobei in abgesenkter Stellung
der Oberschenkellehne (7) bzw. der Rückenlehne (6) die end
seitigen Schwenkachsen des Verstellgliedes (14, 15) in
unterschiedlichem Abstand zum Rahmen (1) angeordnet sind.
3. Krankenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (13, 14, 15)
als blockierbare Gasfeder, Stellmotor, Hydraulikzylinder
oder dergleichen ausgebildet ist.
4. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Lenker (18) an dem der Oberschenkellehne (7) bzw.
der Rückenlehne (6) zugewandten Endbereich eine Lasche (24)
vorgesehen ist, die in abgesenkter Stellung der Lehnen (6,
7) in die dem Rahmen (1) abgewandte Richtung weist, und an
der das Verstellglied (14) mit einem Ende angeschlossen
ist, während das andere Ende direkt an der Unterseite der
Oberschenkellehne (7) bzw. der Rückenlehne (6) angelenkt
ist.
5. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite der Rückenlehne (6) bzw. der Oberschenkel
lehne (7) in dem dem Querholm (4) zugewandten Endbereich
eine Lasche (21) vorgesehen ist, an der das Verstellglied
(15) mit einem Ende angeschlossen ist, während das andere
Ende an der Unterseite des Lenkers (16) angelenkt ist.
6. Krankenbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (21) zwischen dem Querholm (4) und dem
Lenker (16) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808408 DE3808408A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaeche |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883808408 DE3808408A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaeche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3808408A1 true DE3808408A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3808408C2 DE3808408C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6349658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808408 Granted DE3808408A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Krankenbett mit mehrteiliger liegeflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
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1988
- 1988-03-14 DE DE19883808408 patent/DE3808408A1/de active Granted
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Legal Events
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