DE4134514A1 - Fahrzeugsitzanordnung mit hoehenverstellmechanismus - Google Patents
Fahrzeugsitzanordnung mit hoehenverstellmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Sitze für Fahrzeuge und mehr im ein
zelnen Sitzgestellanordnungen zum Stützen eines Sitzes für
vertikale verstellbare Bewegung.
Sitzgestellanordnungen nach dem Stand der Technik zur Verwen
dung beim Stützen von Lkw-Sitzen und anderen Fahrzeugsitzen
umfassen Aufbauten mit verschiedenen Einrichtungen zum Steu
ern der vertikalen Bewegung des Fahrzeugsitzes. Ein Sitzge
stell nach dem Stand der Technik umfaßt einen Rahmen, welcher
vertikal verstellt wird durch zwei parallele Glieder, die je
weils Zähne aufweisen, und einen unabhängigen Schwenkhebel,
welcher in die Zähne in den Gliedern paßt, um die Höhe des
Sitzes zu steuern. Diese Sitzgestelle benötigen einen beacht
lichen vertikalen Raum, wenn sie sich in der zusammengelegten
Position befinden, und können nur verwendet werden, wenn ge
nügend Spielraum zwischen dem Boden des Fahrzeugs und dem Bo
den des gestützten Sitzes vorhanden ist.
Eine andere Sitzgestellanordnung nach dem Stand der Technik
umfaßt ein oberes Gehäuse, welches vertikal verstellt wird
durch ein Paar Scherenglieder oder Parallelglieder, welche
durch Zugfedern angehoben werden. Die Scherenglieder oder
Parallelglieder sind an das obere Gehäuse und an einen
Höheneinstellknopf derart angefügt, daß das Drehen des Höhen
einstellknopfes in die Scherenglieder eingreift und den Sitz
anhebt. Diese Sitzgestellanordnung benötigt auch einen we
sentlichen vertikalen Raum zwischen dem Boden des Fahrzeugs
und dem Boden des Sitzes.
Die Erfindung umfaßt einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzge
stellanordnung, welche für eine vertikale verstellbare Bewe
gung des Fahrzeugsitzes sorgt und ein kompaktes vertikales
Profil aufweist, wenn sich die Sitzgestellanordnung in ihrer
zusammengelegten oder abgesenkten Position befindet. Die
Sitzgestellanordnung kann in Fahrzeugen mit beschränktem Raum
verwendet werden, während sie eine vertikale Verstellung der
Sitzposition vorsieht.
Die Sitzgestellanordnung der Erfindung umfaßt wenigstens ein
unteres Montageglied, das zum Befestigen an dem Fahrzeug
durch Bolzen vorgesehen ist, einen oberen Sitztragrahmen, der
zum Tragen eines Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, und eine Ein
richtung zum Stützen des oberen Sitztragrahmens zu vertikaler
Bewegung bezüglich des Montagegliedes, wobei dieser Aufbau
wenigstens ein Paar paralleler Schwenkglieder umfaßt, die das
Montageglied mit dem Sitztragrahmen verbinden. Die Sitzge
stellanordnung umfaßt ferner eine Einrichtung zur selektiven
Verriegelung der Vertikalstellung des oberen Sitztragrahmens
bezüglich des unteren Montagegliedes. Diese Einrichtung zur
selektiven Verriegelung umfaßt eine Verriegelungsschiene mit
einem ersten Abschnitt, der an einem oberen Sitzrahmen befe
stigt ist und vorwärts und rückwärts beweglich ist bezüglich
des zweiten Abschnitts der Verriegelungsschiene. Diese Ein
richtung zum Verriegeln umfaßt ferner wenigstens ein Schwenk
glied, dessen eines Ende gelenkig mit dem zweiten Abschnitt
der Verriegelungsschiene verbunden ist, und dessen entgegen
gesetztes Ende schwenkbar mit dem oberen Sitztragrahmen ver
bunden ist.
Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen zum Vorspannen des
oberen Sitzrahmens nach oben bezüglich der unteren Montage
schienen, wobei die Einrichtung zum Vorspannen eine Feder
umfaßt mit einem Ende, das mit dem oberen Sitzrahmen verbun
den ist, und einem entgegengesetzten Ende, das mit den unte
ren Montageschienen verbunden ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Seitenaufriß eines Fahrzeugsitzes und einer
Sitzgestellanordnung, welche die Erfindung verkör
pert;
Fig. 2 einen vergrößerten Seitenaufriß der in Fig. 1 dar
gestellten Sitzgestellanordnung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Sitzge
stellanordnung;
Fig. 4 eine Stirnansicht der in den Fig. 2 und 3 darge
stellten Sitzgestellanordnung;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Abschnitt der
in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Sitzgestellanord
nung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Abschnitts der in Fig. 5
gezeigten Sitzgestellanordnung;
Fig. 7 eine Unteransicht des in Fig. 5 gezeigten Ab
schnitts der Sitzgestellanordnung; und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 5.
Vor Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung im einzelnen versteht es sich, daß die Erfindung in
ihrer Anwendung nicht beschränkt ist auf die Einzelheiten des
Aufbaus und der Anordnungen, die in der folgenden Beschrei
bung erläutert oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die
Erfindung ist zu weiteren Ausführungsformen in der Lage und
läßt sich auf verschiedene Arten praktizieren und ausführen.
Es versteht sich auch, daß die hier verwendete Ausdrucksweise
und Terminologie dem Zweck der Beschreibung dient und nicht
als Einschränkung betrachtet werden sollte.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugsitz 10 dargestellt, der gestützt
wird durch eine Sitzgestellanordnung 14 mit einem Paar un
terer Montageschienen 18 (Fig. 3 und 4), wobei die unteren
Montageschienen 18 jeweils einen festen Schienenabschnitt 22
aufweisen, der zur Befestigung an dem Fahrzeug durch Bolzen
26 vorgesehen ist, und einen oberen oder beweglichen Schie
nenabschnitt 30 mit einem vorderen Ende 31 und einem hinteren
Ende 32, der dafür vorgesehen ist, sich auf dem befestigten
Schienenabschnitt 22 nach vorn und hinten zu bewegen. Kugel
lager 20 lagern den beweglichen Schienenabschnitt 30 zur
Rollbewegung bezüglich des befestigten Schienenabschnitts 22.
Die Sitzgestellanordnung 14 umfaßt ferner einen oberen Sitz
tragrahmen 34, der zum Tragen eines Fahrzeugsitzes 10 vorge
sehen ist. Obzwar der Sitztragrahmen 34 andere Aufbauten auf
weisen könnte, umfaßt er in der dargestellten Ausführungsform
ein allgemein U-förmiges Teil mit einem vorderen Ende 34a und
einem hinteren Ende 34b, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei der
Tragrahmen 34 ein vorderes Querrahmenteil 35 aufweist, das
starr mit dem vorderen Ende des U-förmigen Teiles verbunden
ist und sich quer über dieses vordere Ende erstreckt, und ein
hinteres Querrahmenteil 36, das starr mit dem hinteren Ende
des U-förmigen Teiles verbunden ist und sich quer über das
hintere Ende erstreckt. Der Sitztragrahmen 34 umfaßt ferner
eine Torsionsfeder 38 mit einem ersten und einem zweiten Ende
38a und 38b, welche durch eine Stange 39 gehalten wird. Ein
Ende der Stange 39 wird durch einen nach hinten verlaufenden
Träger 40 gehalten, der an dem Querrahmenteil 36 befestigt
ist, und das andere Ende der Stange 39 wird durch eine Platte
41 gehalten, die an dem hinteren Ende 34b des Sitztragrahmens
34 befestigt ist. Das Ende 38a der Torsionsfeder 38 wird
durch den nach hinten verlaufenden Träger 40 gehalten, und
das andere Ende 38b der Torsionsfeder kontaktiert eine Stange
58, welche an den beweglichen Schienenabschnitt 30 der unte
ren Montageschiene 18 befestigt ist. Die Torsionsfeder 38
spannt den oberen Sitzrahmen 34 nach oben vor, weg von den
unteren Montageschienen 18, welche an dem Fahrzeugboden befe
stigt sind.
Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen zum Stützen des Sitz
tragrahmens 34 zu vertikaler Bewegung bezüglich der unteren
Montageschienen 18. Obzwar die Einrichtung zum Stützen des
Sitztragrahmens andere Aufbauten aufweisen könnte, umfaßt sie
in der dargestellten Ausführungsform zwei Paare von Schwenk
gliedern 42a, 46a und 42b, 46b, welche den Sitztragrahmen 34
mit den beweglichen Schienenabschnitten 30 der unteren Monta
geschienen verbinden. Die Schwenkglieder weisen jeweils ent
gegengesetzte Enden 50 und 54 auf, wobei ein Ende 50 gelenkig
mit den beweglichen Schienenabschnitten 30 verbunden ist und
ein entgegengesetztes Ende 54 gelenkig mit dem Sitztragrahmen
verbunden ist. Der Sitztragrahmen 34 ist vertikal beweglich
in Reaktion auf eine Schwenkbewegung der Schwenkglieder. In
der dargestellten Anordnung sind die Schwenkglieder 42a und
46a derart gelagert, daß sie zueinander parallel sind, und
ein Schwenkglied 46a ist gelenkig mit einem vorderen Ende 31
des ersten beweglichen Schienenabschnitts 30 verbunden, und
ein zweites Schwenkglied 42a ist gelenkig mit einem hinteren
Ende 32 des ersten beweglichen Schienenabschnitts 30 verbun
den. Ein zweites Paar von Schwenkgliedern 42b und 46b ist auf
die gleiche Art mit dem anderen beweglichen Schienenabschnitt
verbunden, wobei eines der Schwenkglieder 46b gelenkig mit
einem vorderen Ende 31 dieses Schienenabschnitts verbunden
ist und ein zweites der Schwenkglieder 42b mit dem hinteren
Ende 32 dieses Schienenabschnitts verbunden ist. Obzwar die
Schwenkglieder 42a, 46a, 42b und 46b auf verschiedene Weisen
mit den beweglichen Schienen 30 verbunden sein könnten, um
fassen in der dargestellten Ausführungsform ihre Enden 50 je
weils eine daran befestigte Büchse 57, wobei die Büchse 57 an
einer Stange 58 befestigt ist, welche an dem beweglichen
Schienenabschnitt 30 der unteren Montageschienen 18 befestigt
ist.
Obzwar die Schwenkglieder auf verschiedene Arten mit dem
Sitztragrahmen verbunden sein könnten, umfassen in der darge
stellten Anordnung die Enden 54 der Schwenkglieder 46a und
46b jeweils eine daran befestigte Büchse 59, die an einer
Stange 62 angebracht ist, welche an dem Sitzrahmen 34 befe
stigt ist. In der dargestellten Anordnung sind die hinteren
Enden der Schwenkglieder 46a und 46b durch einen Verbindungs
stab 47 zur gemeinsamen Bewegung auch untereinander verbun
den. Ähnlich umfassen die Schwenkglieder 42a und 46a je ein
Ende 54, an denen jeweils eine Büchse 59 befestigt ist. Die
Büchse 59 des Schwenkgliedes 42a ist an einer Stange oder
einem Stift 61 angebracht, der durch einen Träger 63 gehalten
wird, welcher sich von dem Sitztragrahmen 34 nach hinten er
streckt und an diesem befestigt ist. Die an dem Schwenkglied
42b befestigte Büchse 59 ist an der Stange 39 angebracht.
Die Sitzgestellanordnung 14 umfaßt ferner eine Einrichtung
zum selektiven Verriegeln der Vertikalstellung des oberen
Sitzrahmens bezüglich der unteren Montageschienen, wobei die
Einrichtung eine Verriegelungsschiene 66 umfaßt mit einem er
sten oder oberen Abschnitt 70, der an dem oberen Sitzrahmen
34 befestigt ist und vorwärts und rückwärts beweglich ist be
züglich des zweiten oder Bodenabschnitts 78 der Verriege
lungsschiene 66. Kugellager 80 (Fig. 4 und 8) lagern den
oberen Schienenabschnitt 70 zu relativer Bewegung nach vorn
und hinten bezüglich des Bodenschienenabschnitts 78. In der
dargestellten Anordnung ist das vordere Ende des oberen Ab
schnitts 70 der Verriegelungsschiene an dem Querrahmenteil 35
befestigt, und das hintere Ende des oberen Abschnitts ist an
dem Querrahmenteil 36 befestigt.
Ferner sind ein Paar Schwenkglieder 82a und 82b vorgesehen
mit entgegengesetzten Enden 88a, 88b, 92a und 92b. Diese
Schwenkglieder 82a und 82b sind parallel zueinander. Das Ende
88a und 88b jedes Schwenkgliedes ist gelenkig mit dem Boden
schienenabschnitt 78 der Verriegelungsschiene verbunden, und
die Enden 92a und 92b der Schwenkglieder 82a und 82b sind mit
dem oberen Sitzrahmen 34 gelenkig verbunden. Obzwar die
Schwenkglieder 82a und 82b auf verschiedene Arten mit dem Bo
denschienenabschnitt 78 der Verriegelungsschiene 66 verbunden
sein könnten, umfassen in der dargestellten Anordnung die En
den 88a und 88b der Schwenkglieder 82a und 82b eine Büchse
oder Hülse 94, die auf einer Stange 96 bzw. einem Bolzen 100
gelagert ist. Ebenso umfassen die Enden 92a und 92b der
Schwenkglieder 82a und 82b Büchsen oder Hülsen 97 bzw. 98,
welche auf Stangen 99 bzw. 101 gelagert sind. Ein Halter 104
erstreckt sich zwischen der Stange 96 und dem Bolzen 100 über
die Verriegelungsschiene 66 und ist an dem Bodenabschnitt 78
der Verriegelungsschiene 66 befestigt. Der Bodenabschnitt 78
der Verriegelungsschiene 66 ist feststehend bezüglich der
Stange 96 und des Bolzens 100, welche als Schwenkflächen für
die Schwenkglieder 82a und 82b wirken.
Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen zur wahlweisen Verhin
derung einer Relativbewegung des oberen Abschnitts 70 der
Verriegelungsschiene zu dem zweiten oder Bodenabschnitt 78
der Verriegelungsschiene. Diese Einrichtung zur wahlweisen
Verhinderung einer Relativbewegung umfaßt einen Riegel 108,
der gelenkig mit dem Abschnitt 70 der Verriegelungsschiene
verbunden ist und wahlweise mit dem Verriegelungsschienenab
schnitt 78 in Eingriff zu bringen ist. Ein Ende eines beweg
lichen Hebels 112 ist mit dem Riegel 108 verbunden und ist
beweglich, um für die selektive Schwenkbewegung des Riegels
zu sorgen. Obwohl der Riegel 108 andere Aufbauten aufweisen
könnte, weist in der dargestellten Anordnung, die am besten
in den Fig. 5 bis 8 gezeigt ist, der Riegel 108 einen Vor
derabschnitt 116, einen Mittelabschnitt 118 und einen Hinter
abschnitt 120 auf. Der Hinterabschnitt 120 des Riegels ist
mit dem oberen Abschnitt 70 der Verriegelungsschiene 66 durch
einen Stift 71 gelenkig verbunden. Der Hebel 112 ist an den
Riegel nahe seinem Mittelabschnitt 118 angefügt. Der Mittel
abschnitt des Riegels umfaßt ferner Zähne 122, welche in Ein
sparungen 126 in einer Seite 128 des Abschnitts 78 der Ver
riegelungsschiene 66 eingreifen. Die Zähne 122 sind in der
Lage, in die Aussparungen einzugreifen, da eine Öffnung 129
(siehe Fig. 7) in dem oberen Abschnitt 70 der Verriegelungs
schiene vorhanden ist, so daß die Zähne 122 in den Aussparun
gen 126 in dem zweiten Abschnitt 178 der Verriegelungsschiene
aufgenommen werden können. Eine Zugfeder 130 ist an den Vor
derabschnitt 116 des Riegels und an das vordere Ende des obe
ren Abschnitts 20 der Verriegelungsschiene 66 angefügt, um
auf diese Weise den Riegel 108 nach vorn vorzuspannen zu
einer Position hin, in der die Zähne des Riegels in Eingriff
mit den Aussparungen 126 gehalten werden.
Wenn der Hebel 112 nach hinten bewegt wird (in Fig. 3 nach
rechts), schwenkt der Riegel 108, und die Zähne 122 bewegen
sich aus den Aussparungen 126 in dem Bodenabschnitt der Ver
riegelungsschiene heraus, so daß der obere Abschnitt 70 der
Verriegelungsschiene 66 bezüglich des Bodenabschnitts 78 der
Verriegelungsschiene 66 beweglich ist. Wenn der Hebel 112
freigegeben wird, zwingt die Zugfeder 130 den Riegel 108 in
eine Stellung, in welcher die Zähne 122 wieder in die Ausspa
rungen in dem Bodenabschnitt 78 der Verriegelungsschiene 66
eingreifen, um zu verhindern, daß der Sitz sich weiter an
hebt.
Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen
auseinandergesetzt.
Claims (10)
1. Fahrzeugsitzgestell, gekennzeichnet durch:
wenigstens ein unteres Montageglied (18),
einen oberen Sitzrahmen (34), der zum Tragen eines Fahr zeugsitzes (10) vorgesehen ist,
eine Einrichtung zum Stützen des oberen Sitzrahmens (34) zu vertikaler Bewegung bezüglich des unteren Montagegliedes (18), wobei die Einrichtung zum Stützen des oberen Sitzrah mens (34) zu vertikaler Bewegung ein erstes Paar von Schwenk gliedern (42a, 46a, 42b, 46b) umfaßt, die den Sitzrahmen (34) mit dem unteren Montageglied (18) verbinden, wobei die Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) jeweils entgegengesetzte En den aufweisen, und wobei ein Ende der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) mit dem unteren Montageglied (18) gelenkig ver bunden ist und ein entgegengesetztes Ende der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) mit dem Sitzrahmen (34) gelenkig verbunden ist,
und eine Einrichtung zur wahlweisen Verriegelung der ver tikalen Stellung des oberen Sitzrahmens (34) bezüglich des unteren Montagegliedes (18), wobei die Einrichtung zur wahl weisen Verriegelung eine Verriegelungsmontageschiene (66) um faßt mit einem ersten Abschnitt (70), der an dem Sitzrahmen (34) befestigt und mit diesem beweglich ist, und einem zwei ten Abschnitt (78), der bezüglich des ersten Abschnitts (70) der Verriegelungsmontageschiene (66) beweglich ist, und wobei die Einrichtung zur wahlweisen Verriegelung wenigstens ein Schwenkglied (82a, 82b) mit entgegengesetzten Enden (88a, 88b, 92a, 92b) umfaßt, wobei ein Ende (88a, 88b) der entge gengesetzten Enden des Schwenkgliedes (82a, 82b) gelenkig ver bunden ist mit dem zweiten Abschnitt (78) der Verriegelungs montageschiene (66) und ein entgegengesetztes Ende (92a, 92b) des Schwenkgliedes (82a, 82b) mit dem Sitzrahmen (34) gelenkig verbunden ist, und eine Einrichtung zur selektiven Verriege lung des ersten Abschnitts (70) der Verriegelungsmontage schiene (66) gegen relative Bewegung bezüglich des zweiten Abschnitts (78) der Verriegelungsmontageschiene (66).
wenigstens ein unteres Montageglied (18),
einen oberen Sitzrahmen (34), der zum Tragen eines Fahr zeugsitzes (10) vorgesehen ist,
eine Einrichtung zum Stützen des oberen Sitzrahmens (34) zu vertikaler Bewegung bezüglich des unteren Montagegliedes (18), wobei die Einrichtung zum Stützen des oberen Sitzrah mens (34) zu vertikaler Bewegung ein erstes Paar von Schwenk gliedern (42a, 46a, 42b, 46b) umfaßt, die den Sitzrahmen (34) mit dem unteren Montageglied (18) verbinden, wobei die Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) jeweils entgegengesetzte En den aufweisen, und wobei ein Ende der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) mit dem unteren Montageglied (18) gelenkig ver bunden ist und ein entgegengesetztes Ende der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) mit dem Sitzrahmen (34) gelenkig verbunden ist,
und eine Einrichtung zur wahlweisen Verriegelung der ver tikalen Stellung des oberen Sitzrahmens (34) bezüglich des unteren Montagegliedes (18), wobei die Einrichtung zur wahl weisen Verriegelung eine Verriegelungsmontageschiene (66) um faßt mit einem ersten Abschnitt (70), der an dem Sitzrahmen (34) befestigt und mit diesem beweglich ist, und einem zwei ten Abschnitt (78), der bezüglich des ersten Abschnitts (70) der Verriegelungsmontageschiene (66) beweglich ist, und wobei die Einrichtung zur wahlweisen Verriegelung wenigstens ein Schwenkglied (82a, 82b) mit entgegengesetzten Enden (88a, 88b, 92a, 92b) umfaßt, wobei ein Ende (88a, 88b) der entge gengesetzten Enden des Schwenkgliedes (82a, 82b) gelenkig ver bunden ist mit dem zweiten Abschnitt (78) der Verriegelungs montageschiene (66) und ein entgegengesetztes Ende (92a, 92b) des Schwenkgliedes (82a, 82b) mit dem Sitzrahmen (34) gelenkig verbunden ist, und eine Einrichtung zur selektiven Verriege lung des ersten Abschnitts (70) der Verriegelungsmontage schiene (66) gegen relative Bewegung bezüglich des zweiten Abschnitts (78) der Verriegelungsmontageschiene (66).
2. Fahrzeugsitzgestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Montageglied (18) einen festen
Schienenabschnitt (22) umfaßt, der zur Befestigung an dem
Fahrzeug vorgesehen ist, und einen beweglichen Schienenab
schnitt (30), der dafür vorgesehen ist, sich an dem festen
Schienenabschnitt (22) vorwärts und rückwärts zu bewegen.
3. Fahrzeugsitzgestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paare von Schwenkgliedern
(42a, 46a, 42b, 46b) der Stützeinrichtung parallel sind und der
Sitzrahmen (34) vertikal beweglich ist in Reaktion auf eine
Schwenkbewegung der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b).
4. Fahrzeugsitzgestell nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verriegeln ferner
eine Riegeleinrichtung (108) umfaßt zum wahlweisen Verhindern
einer Relativbewegung des ersten Abschnitts (70) der Verrie
gelungsmontageschiene (66) bezüglich des zweiten Abschnitts
(78) der Verriegelungsmontageschiene (66), wobei die Riegel
einrichtung (108) einen beweglichen Hebel (112) umfaßt, des
sen eines Ende gelenkig an die Riegeleinrichtung (108) ange
fügt ist, derart, daß eine Bewegung des Hebels (112) eine
Bewegung der Riegeleinrichtung (108) bewirkt.
5. Fahrzeugsitzgestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Vorspannen des Sitzrahmens (34) nach
oben bezüglich der unteren Montageschienen (18), wobei die
Einrichtung zum Vorspannen eine Feder (38) mit entgegenge
setzten Enden (38a, 38b) umfaßt, und wobei ein Ende (38a) mit
dem Sitzrahmen (34) verbunden ist und das entgegengesetzte
Ende (36b) mit den unteren Montageschienen (18) verbunden
ist.
6. Fahrzeug-Sitzgestellanordnung, gekennzeichnet durch:
ein Paar unterer Montageschienen (18), die je einen festen Schienenabschnitt (22) umfassen, der zur Befestigung an dem Fahrzeug vorgesehen ist, und einen beweglichen Schienenab schnitt (30) umfassen, der an dem festen Schienenabschnitt (22) gelagert ist und dafür vorgesehen ist, sich bezüglich des festen Schienenabschnitts (22) vorwärts und rückwärts zu bewegen,
einen oberen Sitzrahmen (34), der zum Tragen eines Fahr zeugsitzes (10) vorgesehen ist,
eine Einrichtung zum Stützen des oberen Sitzrahmens (34) zu vertikaler Bewegung bezüglich der unteren Montageschienen (18), wobei die Einrichtung zum Stützen des oberen Sitzrah mens (34) ein erstes Paar Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) umfaßt, die den Sitzrahmen (34) mit den beweglichen Schienen abschnitten (30) der unteren Montageschienen (18) verbinden, wobei die Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) jeweils entgegen gesetzte Enden aufweisen, und wobei ein Ende jedes der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) mit den beweglichen Schie nenabschnitten (30) gelenkig verbunden ist und entgegenge setzte Enden der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) mit dem Sitzrahmen (34) gelenkig verbunden sind,
und eine Einrichtung zur wahlweisen Verriegelung der ver tikalen Stellung des oberen Sitzrahmens (34) bezüglich der unteren Montageschienen (18), wobei die Einrichtung zur wahl weisen Verriegelung eine Verriegelungsschiene (66) umfaßt mit einem ersten Abschnitt (70), der an dem Sitzrahmen (34) befe stigt ist, und einem zweiten Abschnitt (78), der bezüglich des ersten Abschnitts (70) der Verriegelungsschiene (66) vor wärts und rückwärts beweglich ist, und wobei wenigstens ein Schwenkglied (82a, 82b) entgegengesetzte Enden (88a, 88b, 92a, 92b) aufweist, wobei ein Ende (88a, 88b) des Schwenkglie des (82a, 82b) gelenkig verbunden ist mit dem zweiten Ab schnitt (78) der Verriegelungsschiene (66) und ein entgegen gesetztes Ende (92a, 92b) des Schwenkgliedes (82a, 82b) mit dem Sitzrahmen (34) gelenkig verbunden ist, und eine Einrichtung zur selektiven Verriegelung des ersten Abschnitts (70) der Verriegelungsschiene (66) gegen relative Bewegung bezüglich des zweiten Abschnitts (78) der Verriegelungsschiene (66).
ein Paar unterer Montageschienen (18), die je einen festen Schienenabschnitt (22) umfassen, der zur Befestigung an dem Fahrzeug vorgesehen ist, und einen beweglichen Schienenab schnitt (30) umfassen, der an dem festen Schienenabschnitt (22) gelagert ist und dafür vorgesehen ist, sich bezüglich des festen Schienenabschnitts (22) vorwärts und rückwärts zu bewegen,
einen oberen Sitzrahmen (34), der zum Tragen eines Fahr zeugsitzes (10) vorgesehen ist,
eine Einrichtung zum Stützen des oberen Sitzrahmens (34) zu vertikaler Bewegung bezüglich der unteren Montageschienen (18), wobei die Einrichtung zum Stützen des oberen Sitzrah mens (34) ein erstes Paar Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) umfaßt, die den Sitzrahmen (34) mit den beweglichen Schienen abschnitten (30) der unteren Montageschienen (18) verbinden, wobei die Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) jeweils entgegen gesetzte Enden aufweisen, und wobei ein Ende jedes der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) mit den beweglichen Schie nenabschnitten (30) gelenkig verbunden ist und entgegenge setzte Enden der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) mit dem Sitzrahmen (34) gelenkig verbunden sind,
und eine Einrichtung zur wahlweisen Verriegelung der ver tikalen Stellung des oberen Sitzrahmens (34) bezüglich der unteren Montageschienen (18), wobei die Einrichtung zur wahl weisen Verriegelung eine Verriegelungsschiene (66) umfaßt mit einem ersten Abschnitt (70), der an dem Sitzrahmen (34) befe stigt ist, und einem zweiten Abschnitt (78), der bezüglich des ersten Abschnitts (70) der Verriegelungsschiene (66) vor wärts und rückwärts beweglich ist, und wobei wenigstens ein Schwenkglied (82a, 82b) entgegengesetzte Enden (88a, 88b, 92a, 92b) aufweist, wobei ein Ende (88a, 88b) des Schwenkglie des (82a, 82b) gelenkig verbunden ist mit dem zweiten Ab schnitt (78) der Verriegelungsschiene (66) und ein entgegen gesetztes Ende (92a, 92b) des Schwenkgliedes (82a, 82b) mit dem Sitzrahmen (34) gelenkig verbunden ist, und eine Einrichtung zur selektiven Verriegelung des ersten Abschnitts (70) der Verriegelungsschiene (66) gegen relative Bewegung bezüglich des zweiten Abschnitts (78) der Verriegelungsschiene (66).
7. Fahrzeug-Sitzgestellanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paare von Schwenkgliedern
(42a, 46a, 42b, 46b) der Stützeinrichtung parallel sind und der
Sitzrahmen (34) vertikal beweglich ist in Reaktion auf eine
Schwenkbewegung der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b).
8. Fahrzeug-Sitzgestellanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verriegeln ferner
eine Riegeleinrichtung (108) umfaßt zum wahlweisen Verhindern
einer Relativbewegung des ersten Abschnitts (70) der Verrie
gelungsschiene (66) bezüglich des zweiten Abschnitts (78) der
Verriegelungsschiene (66), wobei die Riegeleinrichtung (108)
einen beweglichen Hebel (112) umfaßt, dessen eines Ende ge
lenkig an die Riegeleinrichtung (108) angefügt ist, derart,
daß eine Bewegung des Hebels (112) eine Bewegung der Riegel
einrichtung (108) bewirkt.
9. Fahrzeug-Sitzgestellanordnung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Vorspannen des
Sitzrahmens (34) nach oben bezüglich der unteren Montage
schienen (18), wobei die Einrichtung zum Vorspannen eine
Feder (38) mit entgegengesetzten Enden (38a, 38b) umfaßt, und
wobei ein Ende (38a) mit dem Sitzrahmen (34) verbunden ist
und das entgegengesetzte Ende (36b) mit den unteren Montage
schienen (18) verbunden ist.
10. Sitzgestellanordnung für einen Fahrzeugsitz,
gekennzeichnet durch:
eine untere Montageschiene (18) mit einem feststehenden Schienenabschnitt (22), der zur Befestigung an dem Fahrzeug durch Bolzen (26) vorgesehen ist, und einem beweglichen Schienenabschnitt (30), der dafür vorgesehen ist, sich an dem feststehenden Schienenabschnitt (22) vorwärts und rückwärts zu bewegen,
einen oberen Sitzrahmen (34), der zum Tragen eines Fahr zeugsitzes (10) vorgesehen ist,
eine Einrichtung zum Stützen des oberen Sitzrahmens (34) zu vertikaler Bewegung bezüglich der unteren Montageschienen (18), wobei die Einrichtung zum Stützen des Sitzrahmens (34) zwei Paare von Schwenkgliedern (42a, 46a, 42b, 46b) umfaßt, wel che den Sitzrahmen (34) mit den beweglichen Schienenabschnit ten (30) der unteren Montageschienen (18) verbinden, wobei die Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) jeweils entgegengesetzte Enden aufweisen, und wobei ein Ende gelenkig verbunden ist mit dem beweglichen Schienenabschnitt und ein entgegengesetz tes Ende gelenkig verbunden ist mit dem Sitzrahmen (34), wo bei die Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) zueinander parallel sind und der Sitzrahmen (34) vertikal beweglich ist in Reak tion auf eine Schwenkbewegung der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b),
eine Verriegelungsschiene (66) mit einem ersten Abschnitt (70), der an dem oberen Sitzrahmen (34) befestigt ist und diesen stützt, wobei der obere Abschnitt (70) vorwärts und rückwärts beweglich ist bezüglich eines zweiten Abschnitts (78) der Verriegelungsschiene (66),
ein Paar Schwenkglieder (82a, 82b) mit entgegengesetzten Enden (88a, 88b, 92a, 92b), wobei ein Ende (88a, 88b) gelenkig verbunden ist mit dem zweiten Abschnitt (78) der Zentral schiene und entgegengesetzte Enden (92a, 92b) gelenkig verbun den sind mit den beweglichen unteren Montageschienen, wobei das Paar Schwenkglieder (82a, 82b) eine Länge gleich der Länge des ersten Paares von Gliedern aufweist,
und eine Einrichtung zum Vorspannen des Sitzrahmens (34) nach oben bezüglich der unteren Montageschienen (18), wobei die Einrichtung zum Vorspannen eine Feder (38) mit entgegen gesetzten Enden (38a, 38b) umfaßt, und wobei ein Ende (38a) mit dem Sitzrahmen (34) und das entgegengesetzte Ende (38b) mit den unteren Montageschienen (18) verbunden ist,
und eine Einrichtung zur wahlweisen Verriegelung des er sten Abschnitts (70) der Verriegelungsschiene (66) gegen eine Bewegung bezüglich des zweiten Abschnitts (78) der Verriege lungsschiene (66), wodurch eine Bewegung des oberen Ab schnitts (70) des Verriegelungsschienenabschnitts bezüglich des zweiten Abschnitts (78) des Verriegelungsschienenab schnitts (66) verhindert wird, wobei die Einrichtung zur Ver riegelung eine Riegeleinrichtung (108) umfaßt zur wahlweisen Verhinderung einer Relativbewegung des oberen Abschnitts (70) der Verriegelungsschiene (66) bezüglich des zweiten Ab schnitts (78), und wobei die Riegeleinrichtung (108) einen beweglichen Hebel (112) umfaßt, dessen eines Ende mit der Riegeleinrichtung (108) gelenkig verbunden ist.
eine untere Montageschiene (18) mit einem feststehenden Schienenabschnitt (22), der zur Befestigung an dem Fahrzeug durch Bolzen (26) vorgesehen ist, und einem beweglichen Schienenabschnitt (30), der dafür vorgesehen ist, sich an dem feststehenden Schienenabschnitt (22) vorwärts und rückwärts zu bewegen,
einen oberen Sitzrahmen (34), der zum Tragen eines Fahr zeugsitzes (10) vorgesehen ist,
eine Einrichtung zum Stützen des oberen Sitzrahmens (34) zu vertikaler Bewegung bezüglich der unteren Montageschienen (18), wobei die Einrichtung zum Stützen des Sitzrahmens (34) zwei Paare von Schwenkgliedern (42a, 46a, 42b, 46b) umfaßt, wel che den Sitzrahmen (34) mit den beweglichen Schienenabschnit ten (30) der unteren Montageschienen (18) verbinden, wobei die Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) jeweils entgegengesetzte Enden aufweisen, und wobei ein Ende gelenkig verbunden ist mit dem beweglichen Schienenabschnitt und ein entgegengesetz tes Ende gelenkig verbunden ist mit dem Sitzrahmen (34), wo bei die Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b) zueinander parallel sind und der Sitzrahmen (34) vertikal beweglich ist in Reak tion auf eine Schwenkbewegung der Schwenkglieder (42a, 46a, 42b, 46b),
eine Verriegelungsschiene (66) mit einem ersten Abschnitt (70), der an dem oberen Sitzrahmen (34) befestigt ist und diesen stützt, wobei der obere Abschnitt (70) vorwärts und rückwärts beweglich ist bezüglich eines zweiten Abschnitts (78) der Verriegelungsschiene (66),
ein Paar Schwenkglieder (82a, 82b) mit entgegengesetzten Enden (88a, 88b, 92a, 92b), wobei ein Ende (88a, 88b) gelenkig verbunden ist mit dem zweiten Abschnitt (78) der Zentral schiene und entgegengesetzte Enden (92a, 92b) gelenkig verbun den sind mit den beweglichen unteren Montageschienen, wobei das Paar Schwenkglieder (82a, 82b) eine Länge gleich der Länge des ersten Paares von Gliedern aufweist,
und eine Einrichtung zum Vorspannen des Sitzrahmens (34) nach oben bezüglich der unteren Montageschienen (18), wobei die Einrichtung zum Vorspannen eine Feder (38) mit entgegen gesetzten Enden (38a, 38b) umfaßt, und wobei ein Ende (38a) mit dem Sitzrahmen (34) und das entgegengesetzte Ende (38b) mit den unteren Montageschienen (18) verbunden ist,
und eine Einrichtung zur wahlweisen Verriegelung des er sten Abschnitts (70) der Verriegelungsschiene (66) gegen eine Bewegung bezüglich des zweiten Abschnitts (78) der Verriege lungsschiene (66), wodurch eine Bewegung des oberen Ab schnitts (70) des Verriegelungsschienenabschnitts bezüglich des zweiten Abschnitts (78) des Verriegelungsschienenab schnitts (66) verhindert wird, wobei die Einrichtung zur Ver riegelung eine Riegeleinrichtung (108) umfaßt zur wahlweisen Verhinderung einer Relativbewegung des oberen Abschnitts (70) der Verriegelungsschiene (66) bezüglich des zweiten Ab schnitts (78), und wobei die Riegeleinrichtung (108) einen beweglichen Hebel (112) umfaßt, dessen eines Ende mit der Riegeleinrichtung (108) gelenkig verbunden ist.
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