DE3612451A1 - Fahrbare vorrichtung zur handhabung kranker oder behinderter personen - Google Patents

Fahrbare vorrichtung zur handhabung kranker oder behinderter personen

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DE3612451A1 DE19863612451 DE3612451A DE3612451A1 DE 3612451 A1 DE3612451 A1 DE 3612451A1 DE 19863612451 DE19863612451 DE 19863612451 DE 3612451 A DE3612451 A DE 3612451A DE 3612451 A1 DE3612451 A1 DE 3612451A1
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung kranker oder behinderter Personen und weist einen Anhebearm auf, der von einem aufrecht stehenden Tragaufbau oder einer Säule abragt, die auf einem fahrbaren Fahrgestell befestigt ist.
Vorrichtungen dieses Typs weisen gewöhnlich ein Fahrgestell auf, welches an der Vorderseite zwischen Seitenteilen des Fahrgestells offen ist, wobei der Tragaufbau oder die Säule in Nähe der Rückseite des Fahrgestells befestigt ist, welches von vorderen und hinteren Schwenkrollen abgestützt wird. Bei derartigen Anordnungen kann bekanntermaßen das Fahrgestell in der Breite eingestellt werden, wobei die Seitenteile seitlieh verschiebbar oder verschwenkbar in Nähe der Rückseite sind, um eine minimale Breite zur Verwendung in beschränkten Räumen und für den Durchgang durch Türen zu schaffen, wobei die Breite wenigstens der vorderen Öffnung vergrößert werden kann, damit die Vorrichtung beispielsweise um einen Rollstuhl angeordnet werden kann.
Eine derartige Hebevorrichtung, die von vier Schwenkrollen abgestützt wird, erbringt die erforderliehe Manövrierfähigkeit, aber sie leidet an einem Mangel des Geradeauslaufes oder der Richtungsstabilität, insbesondere wenn sie über einen tiefen FlQrteppich gefahren wird. Um eine Richtungsstabilität zu erbringen, während noch eine ausreichende Manövrierfähigkeit erhalten bleibt, wurde vorgeschlagen, daß das Fahrgestell von zwei hinteren Rädern mit fester Achse und zwei vorderen Schwenkrollen abgestützt wird. Während diese Anordnung bei einem Fahrgestell mit fester Breite zufriedenstellend ist, schließt sie die Verwendung bekannter Formen einstellbarer Fahrgestelle aus,und es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Handhabung kranker oder behinderter Personen mit dem Vorteil einer einstellbaren Fahrgestellbreite zu schaffen, während die Richtungsstabilität erhalten bleibt, die durch Stützräder mit fester Achse geschaffen wird.
Erfindungsgemäß weist eine fahrbare Vorrichtung zur Handhabung kranker oder behinderter Personen ein Fahrgestell auf, das aus einem Hauptabschnitt besteht, welcher den aufrecht stehenden Tragaufbau oder die Säule abstützt und an welchem zwei koaxiale Stützräder mit fester Achse und zwei Fahrgestellseitenteile befestigt sind, welche schwenkbar an dem Hauptabschnitt des Fahrgestells angeordnet sind und welche nach vorn von diesem Hauptabschnitt abragen und über vordere Stützschwenkrollen abgestützt werden. Die hinteren Räder erbringen die Richtungsstabilität und die vorderen Schwenkrollen erbringen die Manövrierfähigkeit, während eine schwenkbare Breiteneinstellung der Fahrgestellseitenteile möglich ist.
Die Räder oder Rollen mit fester Achse sind vorzugsweise so weit wie möglich vorn angebracht, um die Richtungsstabilität und die Manövrierfähigkeit zu verbessern und die schwenkbare Einstellung der Seitenteile zu erleichtern, wenn die Vorrichtung in Benutzung ist. Betriebserfordernisse bringen die Grenze mit sich, wie weit vorn die Befestigung der Räder mit der festen Achse erfolgen kann, und es ist zu erkennen, daß sie hinter dem Schwerpunkt der Vorrichtung angeordnet werden müssen, wenn diese in Benutzung ist. Der Hauptabschnitt des Fahrgestells weist vorzugsweise hintere Stabilisierschwenkrollen auf, welche normalerweise mit dem Boden nicht in Berührung sind und welche verhindern, daß die Vorrichtung um die vorn angebrachten Räder mit fester Achse kippt, insbesondere wenn die Vorrichtung keinen Patienten trägt, und diese Stabilisierschwenkrollen ermöglichen, daß die Räder mit fester Achse vor dem Schwerpunkt der nicht belasteten Vorrichtung angebracht werden können.
Vorzugsweise weist der Hauptabschnitt des Fahrgestells die Form eines umgekehrten U auf mit einem oberen Glied, an welchem der Tragaufbau oder die Säule befestigt ist ,und mit zwei Seitengliedern, welche die Schwenklager für die Fahrgestellseitenteile bilden. Die Seitenteile können unabhängig voneinander eingestellt werden über getrennte hebelbetätigte Stellglieder mit exzentrischen Zapfen oder Nocken, welche vor-
zugsweise derart ausgebildet sind, daß sie über den Mittelpunkt gehen, wodurch zwei Stellungen über die Mitte hinaus geschaffen werden, von denen eine die minimale Fahrzeugbreite bestimmt, bei welcher die Seitenteile parallel zueinander sind, und die andere die maximale Seitenbreite, bei welcher die Seitenteile divergieren oder auseinanderlaufen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, welche beispielsweise eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Handhabung kranker oder behinderter Personen,
Fig. 2 eine Rückansicht teilweise in umgekehrtem Schnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Teilansicht.
Die Anhebe- und Tragvorrichtung weist einen Anhebearm 1 auf, der von einer Tragsäule 2 vorragt, die auf einem fahrbaren Fahrgestell befestigt ist, welches einen Hauptabschnitt 3 und zwei Seitenteile 4 und 5 aufweist. Das Fahrgestell wird von zwei koaxialen Rädern mit fester Achse 6 und 7 und zwei vorderen Schwenkrollen wie beispielsweise 8 abgestützt, die an den vorderen Enden der beiden Seitenteile 4 und 5 befestigt sind. Der Hauptabschnitt 3 des Fahrgestells weist im wesentlichen die Form eines umgekehrten U auf und besteht aus einem oberen rohrförmigen Stahlteil 3a und einem unteren Basisteil 3b. Das Teil 3a weist ein oberes Glied 9 auf, an welchem ein aufrecht stehender Zapfen 10 mit rechteckigem Querschnitt befestigt ist, an welchem wiederum die Säule 2, die einen entsprechenden rechteckigen Querschnitt aufweist, lösbar angeordnet ist. Vertikale Seitenglieder 11 und 12 des Teils 3a erbringen Schwenklager, an welchen Bossen oder Naben 13 und 14 der Seitenteile 4 und 5 schwenkbar befestigt sind.
Die Räder 6 und 7 weisen einen vergleichbar großen Durchmesser auf, um eine gute Geradeaus-Richtungsstabilität zu schaffen
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und sie sind vor der Säule 2 in einem geringen Abstand vor dem Schwerpunkt der unbelasteten Vorrichtung angeordnet. Der Hauptabschnitt 3 des Fahrgestells weist hintere seitliche Schwenkrollen 15 auf, die unterhalb des Basisteils 3b angeordnet sind und die normalerweise nicht auf dem Boden aufstehen (wie in Fig. 1 gezeigt), wenn die Vorrichtung einen Patienten trägt, und diese Schwenkrollen dienen der Stabilisierung, um zu verhindern, daß die Vorrichtung unabsichtlich im belasteten Zustand nach hinten kippt. Die Schwenkrollen 15 sind aus Darstellungsgründen in Fig. 2 weggelassen und im nichtbelasteten Zustand der Vorrichtung sind die vorderen Schwenkrollen 8 nicht belastet und stellen deshalb keinen Widerstand dar bei der schwenkbaren Breiteneinstellung der Seitenteile
in
4 und 5. Auch wenn/der Vorrichtung ein Patient angeordnet ist, sind die Schwenkrollen 8 nur relativ schwach belastet infolge der vorderen Stellung der Räder 6 und 7 in geringem Abstand hinter dem Schwerpunkt der belasteten Vorrichtung, und dies unterstützt sowohl die Manövrierfähigkeit als auch die schwenkbare Breiteneinstellung.
Die vorstehend geschilderte Anordnung ermöglicht ebenfalls, relativ kleine vordere Schwenkrollen 8 zu verwenden,und damit wird ermöglicht,, daß die vorderen Abschnitte, wie beispielsweise 4a der Seitenteile ,nur eine geringe Höhe aufweisen, was den Zugang unter ein Bett oder eine Badewanne erleichtert. Die Vorderabschnitte 4a sind mit den Naben oder Bossen 13 und 14 durch hintere Abschnitte 4b verbunden, welche eine geeignete Länge und eine nach unten gerichtete Neigung aufweisen, um Raum für die Räder 6 und 7 zu schaffen.
Eine schwenkbare Einstellung der Seitenteile 4 und 5 wird über Stell- oder Betätigungsglieder 16 bzw. 17 erreicht. Jedes Stellglied 16 oder 17 weist einen Körper 18 oder 19 auf, der an dem entsprechenden Seitenglied 11 oder 12 befestigt ist, und an welchem ein Betätigungselement 20 oder 21 schwenkbar um eine vertikale Achse angeordnet ist. Ein Betätigungshebel 22 oder 23 ist an dem oberen Ende des entsprechenden Teils 20 oder 21 befestigt, welches an dem unteren Ende einen vor-
ragenden exzentrischen Zapfen (nicht gezeigt) aufweist, welcher in einen Schlitz in einer Platte 24 und 25 eingreift, die an dem entsprechenden Bossen oder der entsprechenden Nabe 13 oder 14 befestigt ist und davon abragt.
5
Die Stellglieder 16 und 17 stellen damit unabhängig voneinander die Seitenteile 4 oder 5 ein. In der minimalen gezeigten Breitenstellung sind die Seitenteile 4 und 5 parallel und die Hebel 22 und 23 ragen nach innen in Richtung der oberen Glieder 9, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Bewegung entweder des Hebels 22 oder 23 über 180° in eine Stellung, in welcher er nach außen ragt und seitlich gerichtet ist, betätigt das entsprechende Stellglied, um das verbundene Seitenglied 4 oder 5-in die maximale Breitenstellung zu bewegen, in welcher die Seitenteile 4 und 5 divergieren oder auseinanderlaufen. Jede der beiden verschiedenen Stellungen der Hebel 22 und 23 stellt eine Stellung über den Mittelpunkt hinaus des nicht gezeigten exzentrischen Zapfens dar, in welcher der Zapfen an einer Einstellschraube 26 oder 27 zur Anlage gelangt, wodurch eine bestimmte oder feste Stellung der Seitenteile 4 und 5 in einer der eingestellten Stellungen erreicht wird. Jeder Hebel 22 oder 23 weist einen Zapfen 28 oder 29 auf, welcher exzentrisch an dem entsprechenden Betätigungsglied 20 oder 21 befestigt ist, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Eine Zugfeder 30 oder 31, die als "Grashopper"-Feder wirkt, ist zwischen jedem Zapfen 28 oder 29 und dem oberen Glied 9 angeordnet,und die Federkraft hält den Hebel 22 oder 23 in jeder der möglichen Stellungen.

Claims (9)

European Patent Attorneys Deutsche Patentanwälte Dr. W. Müller-Bore t Dr. Paul Deufel Dipl.-Chem., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr Muller-Bore und Partner. POB 260247. D-8000 München 26 * " Dipl.-Chem. Werner Hertel Dipl.-Phys. Dietrich Lewald Dipl.-Ing. Dr. Ing. Dieter Otto Dipl.-Ing. Brit. Chartered Patent Agent Peter B. Tunnicliffe M.A. (Oxon) Chem. Ot/Bz - J 1984 James Industries Limited, St Catherine Street, Gloucester, GLl 2SL, England Fahrbare Vorrichtung zur Handhabung kranker oder behinderter Personen Ansprüche
1. Fahrbare Vorrichtung zur Handhabung kranker oder behinderter Personen, mit einem Hebearm, der von einem aufrecht stehenden Tragaufbau oder einer Säule abragt, die auf einem fahrbaren Fahrgestell befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrgestell einen Hauptabschnitt aufweist, welches den Tragaufbau oder die Säule trägt und an welchem zwei koaxiale Stützrollen mit fester Achse und zwei Fahrgestellseitenteile befestigt sind, die schwenkbar an dem Hauptabschnitt des Fahrgestells befestigt sind und die nach vorn abstehen und von vorderen Tragschwenkrollen abgestützt werden.
D-8000 München 2 POB 26 02 47 Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Rollen mit fester Achse vor dem Tragaufbau oder der Säule angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptabschnitt des
Fahrgestells hintere Stabilisierungsschwenkrollen aufweist, welche bei Benutzung der Vorrichtung normalerweise ohne Berührung mit dem Boden sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Räder mit der festen Achse vor dem Schwerpunkt der Vorrichtung in unbelastetem Zustand angeordnet sind, in welchem die Vorrichtung von den Rädern mit der festen Achse und den hinteren Stabilisierlaufrollen abgestützt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptabschnitt des Fahrgestells eine umgekehrte U-Form aufweist mit einem oberen Glied, an welchem der Tragaufbau oder die Säule befestigt ist, und mit zwei Seitengliedern, welche Schwenklager für die Seitenteile des Fahrgestells bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenteile unabhängig voneinander einstellbar sind über getrennte hebelbetätigte Stellglieder mit Exzenterzapfen oder Nocken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsglieder zwei alternative Stellungen über die Mittelstellung hinaus aufweisen, von denen eine die minimale Fahrgestellbreite und die andere die maximale Fahrgestellbreite bestimmt, bei welcher die Seitenteile des Fahrgestells divergieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
-3-
zeichnet , daß eine Federeinrichtung wirksam ist, um die Stellglieder in einer der beiden Stellungen über die Mittelstellung hinaus zu halten.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenteile des Fahrgestells im Zustand der minimalen Breite des Fahrgestells parallel sind.
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