DE2703385A1 - Sitztrageanordnung - Google Patents

Sitztrageanordnung

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DE2703385A1
DE2703385A1 DE19772703385 DE2703385A DE2703385A1 DE 2703385 A1 DE2703385 A1 DE 2703385A1 DE 19772703385 DE19772703385 DE 19772703385 DE 2703385 A DE2703385 A DE 2703385A DE 2703385 A1 DE2703385 A1 DE 2703385A1
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DE
Germany
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seat support
support
arms
vertical movement
seat
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772703385
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English (en)
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Shawn H Eimen
Jun John J Gryga
Richard F Swenson
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Milsco Manufacturing Co
Original Assignee
Milsco Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/505Adjustable suspension including height adjustment
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

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W. GTOCKMAIR
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K. SCHUMANN
Da mfl η^Λ Din.-r'viv.i
P. H. JAKOB
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G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
MAX1MIUIANSI RASSF. 43
Milßco Manufacturing Company
North 5'ist Street,
Brown Dee, Wisconsin, USA
P 11 217->;/~ 27.Jan.1977
Sitztrageanordnung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sitztrageeinrichtungen zur Verwendung in Fahrzeugen und auf Einrichtungen, die eine nachgiebige Abstützung für einen
Sitz vorsehen und eine vertikale Bewegung des Sitzes zulassen. Derartige Sitztrageanordnungen sind insbesondere nützlich in Fahrzeugen, die beispielsweise Landwirtschaftsoder Baugeräte darstellen, sind aber auf eine derartige Verwendung nicht beschränkt. Sitztrageanordnungen der Art, auf die Bezug genommen wird, sind beispielsweise in folgenden US-Patenten gezeigt: 3 917 211 (Daunderer et al. vom 4. November 1975) und 3 109 621 (Simons et al. vom
5. November 1963).
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Die vorliegende Erfindung umfaßt eine verbesserte Sitztrageanordnung zum nachgiebigen Abstützen eines Fahrzeugsitzes oder dergleichen. Die Sitztrageanordnung umfaßt ein Bodenteil, das am Fahrzeug zu befestigen ist, sowie einen Sitzträger, der in Vertikalrichtung oberhalb des Bodenteils angeordnet und nachgiebig abge
stützt ist. Der Sitzträger wird an gegenüberliegenden
j Seiten von paarweise angeordneten, gekreuzten Schwenk
armen sowie von einer konischen Spiralfeder abgestützt,
! die zwischen den paarweise angeordneten Schwenkarmen an-
; geordnet ist. Die Sitztrageanordnung umfaßt auch eine
!' Anordnung zur Höheneinstellung der Sitz- bzw. Fahrhöhe
und eine Anschlaganordnung für die vertikale Bewegung,
j die im gemeinsamen Zusammenwirken als eine Einrichtung
j zum Begrenzen der vertikalen Lage des Sitzträgers und der
j Erstreckung der nachgiebigen vertikalen Bewegung des
; Sitzträgers wirken.
! Die Anordnung zum Einstellen der Sitzhöhe wird von mehre-
j ren, schwenkbaren Gestängeteilen gebildet, die zwischen
dem oberen Ende der Spiralfeder und dem Sitzträger ange-
! ordnet sind, und sie bewirkt die Veränderung des vertika
len Abstands zwischen der Spiralfeder und dem Sitzträger, wobei währenddessen die vertikale Höhe des Sitzträgers verändert wird. Die schwenkbaren Gestängeteile werden von einer mit einem Gewinde versehenen Welle verbunden, die gedreht werden kann, um eine relative vertikale Ausdehnung
; oder Zusammenziehung der Gestängeteile und infolgedessen
eine Relativbewegung zwischen der Spiralfeder und dem Sitzträger zu verursachen. Die Welle erstreckt sich nach vorne von einer Stelle unter dem Sitz heraus und umfaßt einen Handgriff an ihrem Ende, der für den Fahrer bzw. Bedienungsmann des Fahrzeugs bequem zugänglich ist. Im Betrieb wird der Fahrer auf dem Sitz sitzen und die Spiral feder zusammendrücken. Die Menge des Zusammendrückens der
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Feder wird vom Gewicht des Fahrers abhängen- Um die Höhe des Sitzes einzustellen, kann dann der Fahrer den Wellenhandgriff drehen, bis der Sitz eine solche Lage einnimmt, daß der Fahrer bequem die Fahrzeugbedienungselen\ente erreichen kann.
Die Anordnung für einen Vertikalbewegungsanschlna sieht eine einstellbare Einrichtung zum Begrenzen der Erstreckung der Vertikalbewegung des Sitzträgers vor und gestattet es dem Fahrer des Fahrzeuges, den Bereich der Vertikalbewegung des Sitzträgers derart einzustellen, daß dem Sitz eine begrenzte nachgiebige Bewegung innerhalb eines gewünschten Betriebsbereiches gestattet ist. Die Anordnung für einen Vertikalbewegungsanschlag weist ein Paar Hebebügal auf, die an entgegengesetzten Seiten der Feder angeordnet sind und die jeweils verschieblich an ihren unteren Enden an einem oberen Abschnitt eines der Schwenkarme befestigt sind. Die unteren Enden der Hebebügel weisen jeweils sich axial erstreckende Schlitze auf, die Vorsprünge aufnehmen, die an einem der schwenkbar verbundenen Arme angebracht sind, sowie an einem Punkt, der sich im allgemeinen in der Mitte seines oberen Endes befindet,und die Hebebügel sind somit relativ zu diesem Arm um einen Bereich verschieblich, der von der Länge des Schlitzes bestimmt wird. Die Hebebügel erstrecken sich nach vorne und nach oben unter einem geneigten Winkel und werden ausrastbar an ihren oberen Enden durch Bügel gehalten, die am Sitzträger befestigt sind. Die Bügel, die die oberen Enden der Hebelbügel stützen, weisen jeweils mehrere, in Längsrichtung mit Abständen zueinander angeordnete Kerben zur Aufnahme der oberen Enden der Hebebügel und zum ausrastbaren Festlegen der Hebebügel an Ort und Stelle auf eine solche Weise auf, daß die Hebebügel in verschiedenen Kerben einstellbar angeordnet werden können. Die Abschnitte des Sitz trägers und der Schwenkarme, mit denen die Hebebügel in Verbindung stehen, werden voneinander wegbewegt, wenn sich der Sitzträger nach
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oben bewegt, und aufeinander zu, wenn sich der Sitzträger nach unten bewegt. Wird das obere Ende des Hebebügels in einer weiter vorne gelegenen Kerbe im Bügel angebracht, dann kann die Höhe der oberen Begrenzung der Vertikalbewegung des Sitzträgers verringert werden. Die oberen Enden der Hebebügel sind mit einem vorne herausstehenden Bügel verbunden, der es dem Fahrer gestattet, deren relative Lage in den verschiedenen Kerben einzustellen.
Die Sitztrageanordnung weist auch Anzeiger auf, um es dein Fahrer zu ermöglichen, optisch die Stellung der Einstellanordnung für die Sitzhöhe und der Anordnung für einen Vertikalbewegungsanschlag zu überprüfen. Indem die Lage der Hebebügel der Anordnung für einen Vertikalbewegungsanschlag eingestellt wird und der Anzeiger für die Anordnung für einen Vertikalbewegungsanschlag mit dem Anzeiger für die Sitzhöheneinstellung zur Obereinstimmung gebracht wird, kann der Fahrer die Stellung der Hebebügel festlegen, um eine nachgiebige Vertikalbewegung des Sitzträgers in jeder gewünschten Höheneinstellung zuzulassen, die von der Sitzhöheneinstelleinrichtung eingestellt ist, und auch eine Maßnahme vorsehen, um die nach oben gerichtete Bewegung des Sitzes zu begrenzen, wenn der Fahrer den Sitz verläßt.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Sitztrageanordnung der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ihr Aufj bau, obwohl er eine nachgiebige Abstützung für einen Sitz
j vorsieht, auch hinlänglich starr ist, um es zuzulassen,
daß ein Anschnallgurt an der Trageanordnung befestigt wer-
; den kann, ohne daß eine andere Trage- oder Halteeinrichtung
erforderlich ist, die den Anschnallgurt mit dem Fahrzeug
» verbindet. Im allgemeinen wird von einer Anschnallgurt-
; halterung gefordert, daß sie einen Zug von 2270 kg am
Anschnallgurt unter Winkeln standhält, die gegenüber der Horizontalrichtung von 45° bis 75° variieren. Keine der
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bisher bekannten Sitztrageanordnungen ist in deruigc, einer derartigen Anforderung nachzukommen. Dementsprechend erfordern diese Sitztrageanordnungen die Verwendung von Hilfstrageeinrichtungen für die Anschnallgurte wie beispielsweise Sekundärgurte, die zwischen dem Fahrzeug und dem SitztrMger befestigt sind. Derartige HiIfshalteeinrichtungen sind völlig umständlich und begrenzen die Wirksamkeit der nachgiebigen Sitzabstützung.
Ein spezieller III: f indungsqodnnke liegt in einer Si t11 ν ■-.-anordnung für die Verwendung in Fahrzeugen und dergleichen zum nachgiebigen Abstützen eines Sitzes. Die Sitztrageanordnung umfaßt einen Boden, der am Fahrzeug befestigt, ist, sowie einen SitztrMger, der vertikal oberhalb des Bodens angeordnet und nachgiebig von einer Spiral- bzw. Schraubenfeder getragen ist. Die Sitztrageanordnung umfaßt auch eine Sitzhöheneinstellanordnung und eine Anordnung für einen Vertikalbewegungsanschlag, um die nach oben gerichtete Vertikalbewegung des Sitzträgers zu begrenzen. Die Sitzhöheneinstellanordnung umfaßt mehrere schwenkbare Hebebügel, die sich zwischen der Spiralfeder und dem Sitzträger erstrecken. Die Hebebügel sind mittels einer mit einem Gewinde versehenen Welle miteinander verbunden und sind an ihren oberen Enden relativ zueinander beweglich, um eine vertikale Erstreckung der Höheneinstellanordnung zu verursachen und hierbei eine Veränderung in der Höhe des Sitzträgers hervorzurufen. Die mit einem Gewinde versehene Welle ragt nach vorne unter dem Sitzträger hervor und ist bequem für die Bedienungsperson des Fahrzeugs zugänqlich. Die Anordnung für einen Vertikalbewegungsanschlag umfaßt eine einstellbare Einrichtung zum Begrenzen der bezüglich des Bodens nach oben gerichteten Bewegung des Sitzträgers. Die Anschlaganordnung ist einstellbar, um verschiedenartige Bereiche der Vertikalbewegung des SitztrMgers zuzulassen, wobei der Bereich in Einklang mit der Stellung der Sitzabstützung stehen muß, wie sie von der Sitzhöheneinstellanordnung eingestellt ist. Die Sitztrageanordnung umfaßt auch eine Einrichtung zum Anzeigen der Relativlagen der Sitzhöhen-
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einstelleinrichtung und der Anordnung für einen Vertikalbewegungsanschlag vor, so daß deren relative Stellungen genau aufeinander abgeglichen werden können.
Es folgt nun eine kurze Beschreibung der Zeichnungen; es sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Sitztrageanordnung mit aus Gründen der Deutlichkeit weggelassenen Abschnitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Sitztrageanordnung,, wobei die Sitzabstützung in voll angehobener Lage gezeigt wird,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Sitztrageanordnung, gezeigt in einer teilweise zusammengedrückten Lage,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, aber mit weggelassenen Abschnitten,
ein Schnitt l§ngs Linie 5-5 in Fig. 1, ein Schnitt lSngs Linie 6-6 in Fig. 1, ein Schnitt längs Linie 7-7 in Fig. 1, der die Seitenaufhängungsanordnung in zusammengedrückter Stellung zeigt,
ein Schnitt längs Linie 8-8 in Fig. 7,
ein Schnitt längs Linie 9-9 in Fig. 7.
Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben; die erfindungsgemäBe Sitztrageanördnung umfaßt allgemein ein Bodenteil 2, das an einem Fahrzeug befestigt werden kann, sowie einen Sitzträger 4, der verwendet wird, um einen herkömmlichen Fahrzeugsitz oder dergleichen zu tragen. Der Sitzträger 4 wird oberhalb des Bodenrahmens von zwei Paaren gekreuzter Schwenkarme 6 bzw. 8 gestützt. Eine zusammendrückbare Schrauben- bzw.
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Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
und
Fig. 9
Spiralfeder 10 ist zwischen den beiden Schwenkarmpaaren 6 und 8 zwischen dem Bodenteil 2 und dem Sitzträger 4 angeordnet. Eine Höheneinstelleinrichtung 12 ist zwischen dem oberen Ende der Feder 10 und dem ütaterteil des Sitzträgers 4 eingeschlossen, um die Veränderung der Lage des Sitzträgers 4 auf eine nachfolgend beschriebene Weise zu gestatten. Die Sitztrageanordnung weist auch eine Anordnung 15 für einen Vertikalbewegungsanschlag auf, die am besten in Fig. 4 gezeigt ist und die in Zusammenwirkung mit der Sitzhöheneinstellanordnung 12 das Regulieren der Vertikallage des Sitzträgers 4 bewirkt. Ein Stoßdämpfer 14 (Fig. 4) ist auch vorgesehen und zwischen Bodenteil 2 und dem Sitzträger 4 in einer sich nach vorn erstreckenden geneigten Relativlage angeordnet.
Der Bodenrahmen 2 wird von einer Platte 16 gebildet, die an einem Fahrzeug befestigt werden kann, einem Paar Armanbringungsbügel 18, die sich von einem rückwärts gelegenen Abschnitt der Bodenplatte 16 nach oben erstrecken, und einem Paar mit Abstand zueinander angeordneter Schienen 20, die im allgemeinen am vorderen Ende der Platte 16 und in seitlichem Abstand zueinander angebracht sind. Die Bodenplatte 16 weist auch U-förmige Anbringungsbügel 22 (Fig. 9) auf, um das untere Ende des Stoßdämpfers 14 abzustützen. Der Sitzträger 4 wird von einer sich in Horizontalrichtung flach erstreckenden Platte 24 gebildet, die sich nach unten erstreckende Flansche 26 und 28 an ihrem vorderen und hinteren äußeren Ende sowie an den Seitenwänden 30 und 32 aufweist.
Die beiden Schwenkarmpaare 6 und 8 sind an gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Sitztrageanordnung angeordnet, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, und dienen zum Einschränken der Bewegung des Sitzträgers 4 lediglich auf eine Vertikalbewegung und auch zum Begrenzen des Ausmaßes seiner Vertikalbewegung. Zusätzliche Einrichtungen zum Begrenzen des Ausmaßes der Vertikalbewegung des Sitz-
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trägers 4sind auch durch die Anordnung 15 für einen Vertikalbewegungsanschlag' vorgesehen, der unten noch ein-
'■ gehender zu beschreiben sein v/ird. Wie insbesondere in
'· Fig. 1 und 2 gezeigt, sind die Schwenkarme 6 und 8
j schwenkbar an einem Punkt miteinander verbunden, der im
• allgemeinen in der Mitte ihrer Längenerstreckung liegt,
und zwar mittels einer Maschinonschraube 34, die durch
j Bohrungen in jedem der Arme hindurchgehend aufgenommen
• ist. Eine Distanzbüchse 36 ist auch zwischen den Armen
6 und 8 eingesetzt und umgibt die Schraube 34, um die
ι Ausrichtung der Arme mit Abstand zueinander und deren
} relative Schwenkbewegung zu erleichtern. Das untere Ende
■ eines jeden der Schwenkarme 6 ist schwenkbar von dem sich
; nach oben erstreckenden Bügel 18 am Bodenrahmen sowie von
einem Schwenkstift 38 getragen, der sich durch eine Bohrung im Bügel 18 und den Arm 6 erstreckt. Wie in Fig. 1, 8 und 9 gezeigt, ist ein Stützhebebügel 40 an der Außenoberfläche eines jeden der Schwenkarme 6 angeschweißt und weist eine Bohrung zur Aufnahme des Schwenkstifts 38 auf. Die Bügel 18 werden somit zwischen den Stützhebebügeln 40 und den unteren Enden der Schwenkarme 6 aufgenommen. Die oberen Enden eines jeden der Schwenkarme 6 weisen hierin eingebrachte Bohrungen auf, die die entgegengesetzten Enden einer Armstützwelle 42 aufnehmen. Die Enden der Welle 42 tragen Rollen 43, die in Spurschienen 44 aufgenommen werden, die vom Sitzträger 4 nach unten herabhängen und einen integralen Abschnitt der Seitenwände 30 bzw. 32 aufweisen. Die oberen Enden der Schwenkarme 8 weisen Durchgangsbohrungen auf und werden von einer Schwenkwelle 46 gestützt, die ihrerseits an ihren . entgegengesetzten Enden innerhalb Bohrungen 48 und 50 in den rückwärtig
j gelegenen Abschnitten der Seitenwände 30 bzw. 32 gestützt
ί wird. Die Welle 46 wird von einem konzentrischen Distanzrohr 52 umgeben, das um die Helle 46 herum drehbar ist. ! Die Enden der Schwenkarme 8 nehmen das diese durchdrin
gende Rohr 52 auf und sind an diesem Rohr durch eine
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Schweißnaht starr befestigt. Zwischen den Enden des Rohres 52 und den Enden der Welle 46 sind Büchsen 58 angebracht, um die Drehung des Rohres 52 zu erleichtern, und die Büchsen weisen auch Flansche auf, die zwischen den Seitenwänden 30 und 32 sowie dem Rohr 52 aufgenommen sind. Die unteren Enden der Schwenkarme 8 werden jeweils für eine wechselweise Vor- und Rückbewegung in den Schienen 20 getragen, die am Bodenstück 2 befestigt sind. Die unteren Enden eines jeden der Arme 8 weisen eine Bohrung auf, die hierin eine Welle aufnimmt. Die Welle ihrerseits trägt eine Rolle 59 (Fig. 8), die innerhalb der Schienen 20 aufgenommen ist, um die Vor- und Rückbewegung der unteren Enden der Arme zuzulassen. Es kann somit gesehen werden, daß die Schwenkarme 6 und den Sitzträger für eine Vertikalbewegung dadurch tragen, daß die rückwärtigen Enden der Arme 6 und 8 schwenkbar abgestützt und die vorderen Enden verschieblich innerhalb Schienen 44 bzw. 20 abgestützt sind.
Wie am besten in Fig. 1 gesehen wird, erstrecken sich die Enden der Schwenkwellen 46 über die Seitenwände 30 und nach außen und weisen mit Gewinde versehene Enden 47 auf. Die mit Gewinde versehenen Enden 47 sind zu dem Zweck ausgebildet, daß sie die Enden eines Anschnallgurtes SB aufnehmen, der hieran mittels Schraubenmuttern 49 befestigt werden kann.
Es wird nun die Sitzhöheneinstellanordnung beschrieben. Wie eingangs festgestellt, ist die Sitzhöheneinstellanordnung 12 zwischen der Oberseite der Feder 10 und dem Sitzträger 4 angeordnet und ist dazu ausgebildet, um eine Einrichtung zum Kompensieren der unterschiedlichen Gewichte verschiedener Fahrer bzw. Bedienungspersonen auszugleichen. Da Fahrer unterschiedlichen Gewichtes die Feder in Abhängigkeit von ihrem Gewicht um unterschiedliche 'Strecken zusammendrücken werden*, ist es von "Vorteil, eine
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Einrichtung zu haben, um die Höhe des Sif/.os einzustellen, um es dem Fahrer zu gestatten, dio l»uie des Sitzes s derart zu ändern, daß die Bedienungseiiuiohtungen des 1 Fahrzeugs bequem für ihn zugänglich sind. Der Aufbau der ! Sitzhöheneinstellanordnung 12 ist am boaton in Fig. 6 j bis 9 gezeigt. Ein Bügel 60, der zwei seitlich angeord- | nete, sich nach oben erstreckende Soit.'ii i> I aufweist,
wird am oberen Abschnitt der Spiralfeder 10 befestigt.
Es sind drei abgewinkelte, starre Gest.'lnqoteile 62, 64
und 66 vorgesehen, die mit einem ihrer Kiulon schwenkbar
am Bügel 60 befestigt sind, wobei die r.cU angeteile 62
ι und 64 an einem nach vorne gelegenen Abschnitt der Seite
j 61 befestigt sind und das Gestängeteil 66 schwenkbar an j
ι einem rückwärts gelegenen Abschnitt dor i'.oitc 61 be-
, festigt ist. Die oberen Enden der Gestanqoteile 62 und
66 sind ihrerseits schwenkbar am vorderen und rückwärti- !
gen Abschnitt eines verschieblichen Bü>jo I s 68 ange-
I
schlossen, der gegenüber der unteren Oberfläche der \ \ oberen Platte 24 des Sitzträgers 4 verschioblich auf ge- I
! j
! nommen ist. In ähnlicher Weise ist das oburo Ende des f
Gestängeteils 64 schwenkbar an einem v«„M:.';t:hieblichen ' Bügel 70 angeschlossen, der ebenfalls vorschieblich gegen- ' über der unteren Oberfläche der Platto 24 aufgenonunen ist. Γ Jeder der Bügel 68 und 70 weist sich seitlich erstrecken- \ de Stangen 72 bzw. 74 auf, die an den HücjeLn angeschweißt
sind und die einander gegenüberliegende, mit Gewinde versehene Durchgangsbohrungen aufweisen. Um· Bügel 68 weist
; eine obere Platte 76 auf, die gegenüber der unteren Ober
fläche der Oberplatte 24 verschieblich .»ufqenommen ist,
und zwei sich nach unten ersteckende, mit uoitlichem Abstand angeordnete Seitenwände 78. Der HU<jo I. 70 weist in
ähnlicher Weise eine obere Wand 82 und Soitonwände 84
auf, die zwischen sich die Stange 74 süitzon. Die oberen
Enden der Gestängeteile 62 und 66 sind .m den Seitenwänden 78 mittels Schrauben 80 befestigt-.. Dia Gewinde-
bohrungen in den Stangen 72 und 74 nehmen jeweils Ge-
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windeabschnitte 85 bzw. 87 einer Gewindewelle 86 auf. Die Welle 86 ist zentral angeordnet und erstreckt sich nach vorne durch eine Bohrung in der Vorderwand 26 des Sitzträgers 4 und wird an ihrem nach hinten gelegenen Ende von einem sich nach unten erstreckenden Bügel 88 gestützt, der an der unteren Oberfläche der Oberplatte befestigt ist. Das vordere Ende der Welle 86 weist einon knopfartigen Handgriff 96 auf, um es dem Fahrer zu erlauben, die Welle zu drehen. Die mit Gewinde versehenen Abschnitte 85 und 87 der Welle 86 sind mit einem Gegengewinde bezüglich einander versehen, so daß eine Drohung der Welle die Bewegung der Bügel 68 und 70 entweder aufeinander zu oder voneinander weg verursachen wird.
Wenn der Fahrer des Fahrzeugs beim Betrieb auf einem Sitz sitzt, der vom Sitzträger 4 gestützt wird, dann wird er die Spiralfeder 10 zusammendrücken, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Fahrer kann dann seine relative Vertikalstellung steuern , indem er den Knopf 89 und die Welle 86 dreht, wobei er die Relativbewegung der Bügel 68 und 70 verursacht. Wird die Welle derart gedreht, daß sich die Bügel 68 und 70 näher aufeinander zu bewegen, wie bei dem Vergleich der Fig. 6 und 7 gezeigt, dann werden die Gestängeteile 62, 64 und 66 eine Veränderung in der relativen Stellung des Sitzträgers 4 bezüglich des oberen Abschnitts der Feder 10 verursachen und werden den Sitzträger 4 veranlassen, angehoben zu werden.
Nun wird die Anordnung für einen Vertikalbewegungsanschlag beschrieben. Die Sitztrageanordnung weist auch eine Anordnung 15 für einen Vertikalbewegungsanschlag auf, die die Begrenzung der Erstreckung der Vertikalbewegung des Sitzträgers 4 bewirkt und zur Veränderung des Vertikalbewegungsbereiches des Sitzträgers einstellbar ist, um die Einstellung der gewünschten Vertikallage des Sitzträgers durch die Sitzhöheneinstellanordnung 12 zu ermöglichen
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bzw. anzupassen.
■ι ,
: Die Anordnung 15 für einen Vertikalbewegungsanschlag ist
; am besten in Fig. 1, 4, 8 und 9 gezeigt und weist ein
Paar Hebebügel 92 auf, die mit seitlichem Abstand zueinan-
j der an den einander gegenüberliegenden Seiten der Spiralfeder 10, aber innerhalb eier beiden Schwenkarropaare 6 und 8 und parallel zu diesen angeordnet sind. Die Kebebügel 92 weisen jeweils einen sich im allgemeinen in Achsrichtung erstreckenden Schlitz 93 in ihrem unteren Ende auf, der verschieblich eine Schraube 94 aufnimmt, die sich
] durch den Schwenkarm 8 erstreckt. Die Schraube 94 ist durch
ί das obere Ende des Armes 8 hindurchgehend und
im allgemeinen in einer Mittellage zwischen der Schraube
! 34, die schwenkbar die Arme 6 und 8 miteinander verbindet,
! und im oberen Ende des Armes ,der von der Schwenkwelle 46 getragen
wird, angeordnet. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die Hebebügel 92 und der Arm 8 um ein Maß relativ zueinander beweglich sind, das von der Länge des Schlitzes 93 festgelegt wird.
! Die Hebebügel 92 erstrecken sich nach vorne und nach oben
: zueinander geneigt und die oberen Enden der Hebebügel
werden durch sich parallel zueinander in Längsrichtung erstreckende Schlitze 95 aufgenommen, die in der Platte des Sitzträgers 4 angeordnet sind. Die oberen Enden der Hebebügel 92 erstrecken sich durch die Schlitze 95 nach
j oben und weisen jeweils Bohrungen 96 hierin auf, die die
·. gegenüberliegenden Enden der Welle 98 aufnehmen. Ein Paar
Bügel 100 sind an der oberen Oberfläche der Platte 24 angebracht und weisen jeweils ein Paar in Vertikalrich-
j tung angeordneter, sich in Längsrichtung erstreckender
Seitenwände 102 auf, die an den entgegengesetzten Seiten der Schlitze 95 angebracht sind. Jede der Seitenwände
.| weist mehrere, in Längsrichtung mit Abstand zueinander
angeordnete Nuten oder Kerben 103 auf, die hierin einge-
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bracht sind und dazu ausgebildet sind, um die Enden der Welle 98 derart aufzunehmen, daß die Welle ausrastbar hierin befestigt werden kann.
Die Hebebügel 92 bewirken die Begrenzung der Vertikalbewegung des Sitzträgers 4 auf die folgende Weise: während dor nach oben gerichteten Bewegung dss Sitzträgers 4 relativ zur Bodenplatte 2 nimmt der Abstand zwischen den Enden der Welle 98, die in den Bügel 102 aufgenommen ist, und den Schrauben 94 zu, und das Ausmaß der Vertikalbewegung des Sitzträgers 4 wird somit von der Schraube 94 begrenzt, die gegen das untere Ende des Schlitzes 93 anliegend aufgenommen wird. Bewegt man das obere Ende der Hebebügel 92 nach vorne, so daß sie in einer der weiter vorne gelegenen Kerben oder Nuten aufgenommen wird, dann nimmt der relative Zwischenraum zwischen der Schraube 94 und dem unteren Ende des Schlitzes 93 ab und die obere Grenze der Vertikalbewegung des Sitzträgers 4 wird in gleicher Weise begrenzt.
Die relative Anbringung des oberen Endes der Hebebügel 92 wird mittels eines si ch nach vorne erstreckenden Handgriffs 104 erleichtert, dessen eines Ende nach vorne hervorsteht, um somit für den Fahrer des Fahrzeuges zugänglich zu sein, und dessen anderes Ende mit der Welle 98 verbunden ist. Zieht man am Handgriff 104 zuerst nach unten und dann nach vorne, dann ist es möglich, die Enden der Welle 98 in die weiter vorne angeordneten Kerben oder Nuten 103 zu verschieben. Der Handgriff 104 wird von einem Bügel 106 zurückgehalten, der an der Platte 24 befestigt :ist und der einen unteren Schlitz 108 zur Aufnahme des Mittelabschnitts der Welle 98 mit eingeschlossen wird, sowie zum Ermöglichen der Längsbewegung oder der nach vorne und nach hinten gerichteten Bewegung der Welle 98.
Wie am besten in Fig. 5 gezeigt, wird das nach vorne vorstehende Ende des Handgriffs 104 in eine obere Lage
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mittels eines federvorgespannten Stößels 107 vorgespannt. Der StößeJ. 107 weist eine Scheibe 109 auf, die in einer in ihm eingebrachten Nut 110 aufgenommen ist und die als Kragen bzw. Absatz wirkt. Eine Feder 112 wird zwischen der Scheibe 109 und einem starren Bügel 114 zusammengedrückt, stützt den Stößel ab und spannt den Stößel 107 nach oben hin gegen den Handgriff I04 vor. Das gegenüberliegende Ende des Handgriffs 104 ist starr beispielsweise durch Schweißen am Mittelabschnitt der Welle 98 derart
j befestigt, daß eine Bewegung des nach vorne hervorstehenden
Abschnitts des Handgriffs 104 nach unten eine Drehung in der Welle 98 und dementsprechend eine nach oben gerichtete Bewegung der Enden der Welle verursacht, die durch
die Hebebügel 92 aufgenommen wird. Die Enden der VielIe 98 werden somit nach oben hin aus den Nuten oder Kerben 108 herausbewegt, und der Handgriff 104 kann entweder nach vorne oder nach hinten bewegt werden, um die Enden der Welle wieder in andere Nuten oder Kerben einzubringen und somit das obere Ende der Hebebügel 92 wieder in eine Lage zu bringen.
Um die relative Lage der oberen Enden der Hebebügel 92 anzuzeigen, ist ein verschieblich beweglicher Anzeiger 120 am einen Ende der Welle 98 mittels eines Gestärigeteils 122 angebracht. Der Anzeiger 120 weist einen Zeiger 124 auf, der einstückig hieran angebracht ist und der in einer Längsrichtung parallel zur Schiene 44 verschieblich ist. Die Schiene 44 weist auch einen sich im allgemeinen in horizontaler Richtung erstreckenden Schlitz 118 zur verschieblichen Aufnahme einer Schraube 130 auf, die am Ende der Welle 42 angebracht ist. Die Schraube 130 bewirkt die Anzeige der relativen Vcrtikalhöhe des Si tztriigers 4, indem sie die Relativlage des verschieblichen oberen Endes des Schwenkarms 6 bezüglich der Seitenwand 30 anneigt,
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!MSPECTEO
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Im Betrieb ist es erwünscht, daß die Anordnung für einen Vertikalbewegungsanschlag in Übereinstimmung mit dem Gewicht der Betätigungsperson und der gewünschten Lage des Sitzträgers 4 positioniert wird. Um in zutreffender Weise die Anordnung für einen Vertikalbewegungsanschlag einzustellen, nachdem die Betätigungsperson die Sitzhöheneinstellung eingestellt hat, um den Sitz in der gewünschten Höhe einzustellen, sollte die Betätigungsperson dann den Handgriff 104 betätigen, um die oberen Enden der Hebebügel 92 entweder nach vorne oder nach hinten in eine Lage zu bewegen, in der der Zeiger 124 im wesentlichen mit der Schraube 130 fluchtend ausgerichtet ist. Dies richtet die Hebebügel 92 derart aus, daß dem Sitzträger eine nachgiebige Vertikalbeweguncj in einem Bereich ermöglicht ist, der sich der gewünschten Sitzlage annähert.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. -Vr-
    Ansprüche
    ( 1 J Sitztrageanordnunq, gekennzeichnet
    durch
    - ein Bodenteil (2),
    - einen Sitzträger (4), der oberhalb des Bodenteils angeordnet ist und zur Vertikalbewegung abgestützt wird,
    - mindestens zwei bzw. ein Paar Arme (6, 8) die zwischen dem Bodenteil und dem Sitzträger angeordnet sind, und die beweglich sind, um die Vertikalbewegung des Sitzträgers zu gestatten,
    - eine nachgiebige Abstützeinrichtung (10) und eine Höheneinstelleinrichtung (12), die in Vertikalrichtung übereinander bzw. geschichtet angebracht sind und zwischen dem Bodenteil und dem Sitzträger angeordnet sind, wobei die Höheneinstelleinrichtung mehrere schwenkbare Gestängeteile (62, 64, 66), die jeweils einander gegenüberliegende Enden aufweisen, von denen das eine an der nachgiebigen Stützeinrichtung schwenkbar angeschlossen ist, und eine Einrichtung (86) aufweist, um mindestens zwei der anderen Enden zu veranlassen, eine Relativbewegung aufeinanderzu durchzuführen, während sich hierbei die Höheneinstellrichtung ausdehnt und zugleich den Sitzträger in vertikaler Richtung nach oben bewegt, und
    - zum Begrenzen der Vertikalbewegung des Sitzträgers eine ·. Einrichtung (15), die zum wahlweisen Einstellen der Erstreckung der Vertikalbewegung des Sitzträgers einstellbar ist und eine Verbindungseinrichtung (68) umfaßt, um
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    den Sitzträger und mindestens einen der beiden Arme betrieblich zu verbinden, und um die Bewegung dieses Armpaars bezüglich des Sitzträgers zu begrenzen, wobei die Verbindungseinrichtung einrückbar am Sitzträger zur Bewegung bezüglich dessen angeschlossen ist und wobei das Armpaar verschieblich mit der Verbindungseinrichtung in Eingriff bringbar ist.
    2. Sitztrageanordnung, gekennzeichnet durch - ein Bodenteil (2),
    einen Sitzträger (4), der oberhalb des Bodenteils angeordnet ist und zur Vertikalbewegung abgestützt wird, eine nachgiebige Abstützeinrichtung (10) und eine Höheneinstelleinrichtung (12), die nebeneinander bzw. aneinander liegend angebracht sind und zwischen dem Bodenteil und dem Sitzträger angeordnet sind, wobei die Höheneinstelleinrichtung mehrere schwenkbare Gestängeteile (62, 64, 66), die jeweils einander gegegenüberliegende Enden aufweisen, von denen das eine an der nachgiebigen Stützeinrichtung schwenkbar angeschlossen ist, und eine Einrichtung (86) aufweist, um mindestens zwei der anderen Enden zu veranlassen, eine Relativbewegung aufeinander zu durchzuführen, während sich hierbei die Höheneinstelleinrichtung ausdehnt und zugleich den Sitzträger in vertikaler Richtung nach oben bewegt,
    zum Begrenzen der Vertikhlbewegung des Sitzträgers eine Einrichtung (15), die zum wahlweisen Einstellen der Erstreckung der Vertikalbewegung des Sitzträgers einstellbar ist, und
    - mindestens zwei bzw. ein Paar Arme (6, 8), die zwischen dem Bodenteil und dem Sitzträger angeordnet sind, wobei die Arme jeweils einander gegenüberliegende Enden auf-
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    weisen, schwenkbar an einer Stelle in der Mitte zwischen den Enden miteinander verbunden sind und jeweils mit dem einen Ende am Bodenteil und mit ihrem anderen Ende am Sitzträger angeschlossen sind.
    Sitztrageanordnung, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (2) ,
    einen Sitzträger (4), der oberhalb des Bodenteils angeordnet ist und zur Vertikalbewegung abgestützt wird, eine nachgiebige Abstützeinrichtung (10) und eine Höheneinatelleinrichtung (12), die nebeneinander bzw. aneinanderliegend angebracht sind und zwischen dem Bodenteil und dem Sitzträger angeordnet sind, wobei die Höheneinstelleinrichtung mehrere schwenkbare Gestängeteile (62, 64, 66), die jeweils einander gegenüberliegende Enden aufweisen, von denen das eine an der nachgiebigen Stützeinrichtung schwenkbar angeschlossen ist; und eine Einrichtung (86) aufweist, um mindestens zwei der anderen Enden zu veranlassen, eine Relativbewegung aufeinander zu durchzuführen, während sich hierbei die Höheneinstelleinrichtung ausdehnt und zugleich den Sitzträger in vettikaler Richtung nach oben bewegt, "zum Begrenzen der Vertikalbewegung des Sitzträgers eine
    "Einrichtung (15), die zum wahlweisen Einstellen der Erstreckung der Vertikalbewegung des Sitzträgers einstellbar ist, und
    Schwenkarme (6, 8), die sich zwischen dem Bodenteil und dem Sitzträger zu dessen Abstützung erstrecken, wobei die Einrichtung zum Begrenzen mindestens einen Hebebügel (92) aufweist, der sich zwischen einem der Schwenkarme und dem Sitzträger erstreckt und einen Schlitz (93) im einen Ende umfaßt, das verschieblich für eine begrenzte
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    Bewegung abgestützt wird und 'das das Ausmaß der relativen Vertikalbcwegung des Sitzträgers begrenzt.
    4. Sitztrageanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Hebebügels (92) an dem einen Ende von einem der beiden Schwenkarme (6, 8) und an seinem anderen Ende von dem Sitztrügcr (4) getragen wird, und d>.;. der Hebebügel die Relativbewegung zwischen dem Sitzträger und der Stellung des Armes, an dem der Hebebügel angeschlossen ist, begrenzt.
    5. Sitztrageanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzende Einrichtung (15) mindestens einen Hebebügel (92) umfaßt, der einander gegenüberliegende Enden und einen sich in Achsrichtung erstreckenden Schlitz (93) in einem seiner Enden aufweist, und daß einer der beiden Arme (6, 8 ) einen Vorsprung (94) aufweist, der sich von hier aus erstreckt und im Schlitz aufgenommen wird, wobei der Hebebügel von dem einen der beiden Arme für eine begrenzte verschiebliche Bewegung abgestützt wird, und daß der Sitzträger (4) einen Tragebügel (100) für den Ilebebügel aufweist, wobei der Tragebügel mehrere Kerben (103) aufweist, und wobei ein anderes der Enden des Hebebügels einstellbar in einer der Kerben aufnehmbar ist.
    6. Sitztrageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verursachen einer Relativbewegung ein Paar mit Abstand voneinander angeordneter, verschieblicher Bügel (72, 74) aufweist, die aufeinander zu und voneinander weg beweglich sind, sowie eine mit Gewinde (85, 87) versehene Welle (86), die die Bügel miteinander verbindet und drehbar ist, um die Bügel aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, wobei einer der Gestängeteile (62, 64, 66) schwenkbar an dem anderen seiner
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    Enden an einem der verschieblichen Bügel angeschlossen ist, und ein anderer der schwenkbaren Gestängeteile am anderen seiner Enden am anderen der verschieblichen Bügel angeordnet ist, wobei die Drehung der Welle eine Relativbewegung der verschieblichen Bügel und eine Relativbewegung der Enden verursacht.
    7. Sitztrageanordnung, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (2),
    einen Sitzträger (4), der oberhalb des Bodenteils angeordnet ist und zur Vertikalbewegung abgestützt wird. mindestens zwei bzw. ein Paar Arme (6, 8), die zwischen dem Boden teil und dem Sitzträger angeordnet sind, jeweils einander gegenüberliegende Enden aufweisen, schwenkbar an einem Punkt in der Mitte zwischen den beiden Enden miteinander verbunden sind und jeweils mit einem Ende am Bodenteil und mit dein anderen Ende am Sitzträger angeschlossen sind,
    eine nachgiebige Abstützeinrichtumj (10), die zwischen dem Bodenteil und dem Sitzträger zu dessen nachgiebiger Abstützung angeordnet ist, und
    zum Begrenzen der Vertikalbewegung des Sitzträgers eine Einrichtung (15), die mindestens einen Hebebügel (92) aufweist/ dessen eines Ende verschieblich an mindestens einem der beiden Arme zur begrenzten verschieblichen Bewegung bezüglich dieses einen der beiden Arme angeschlossen ist, und dessen anderes Ende vom Sitzträger getragen wird, wobei der Hebebügel einen Schlitz in einem Ende aufweist, wobei mindestens einer der beiden Arme einen Vorsprung (94) zwischen dem in der Mitte zwischen den beiden Enden gelegenen Punkt und dem anderen, am Sitzträger angeschlossenen Ende aufweist, wobei der Vorsprung verschieblich im Schlitz zur begrenzten Verschiebebewegung aufnehiubar ist und wobei der Hebebügel die relative Vertikalbewegung zwischen
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    dem Sitzträger und dem Vorsprung einschränkt.
    Sitztrageanordnung,gekennzeichnet durch ein Bodenteil (2),
    einen Sitzträger (4), der oberhalb des Bodenteils angeordnet ist und zur Vertikalbewegung abgestützt wird, mindestens zwei bzw. ein Paar Arme (6, 8), die zwischen dem Bodenteil und dem Sitz träger angeordnet sind, eine nachgiebige Abstützeinrichtung (10), die zwischen dem Bodenteil und dem Sitzträger zu dessen nachgiebiger Abstützung angeordnet ist, und zum Begrenzen der Vertikalbewegung des Sitzträgers eine Einrichtung (15), die mindestens einen Hebebügel (92) aufweist, dessen eines Ende verschieblich an mindestens einem der beiden Arme zur begrenzten Verschiebebewegung bezüglich dieses einen der beiden Arme angeschlossen ist, und dessen anderes Ende vom Ritzträger getragen v/ird, der eine Hebebügel-Abstützeinrichtung (100) aufweist, in der mehrere, mit Abstand zueinander angeordnete Kerben (103) angeordnet sind, wobei der Hebebügel einstellbar in einer der Kerben angeordnet werden kann und hierbei lösbar gehalten wird.
    Sitztrageanordnung, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (2),
    einen Sitzträger (4), der oberhalb des Bodenteils angeordnet ist und zur Vertikalbewegung bezüglich dieses Bodenteils abgestützt wird,
    eine nachgiebige Abstützeinrichtung (10), die zwischen dem Bodenteil und dem Sitzträger angeordnet ist, mindestens zwei bzw. ein Paar Arme (6, 8), die zwischen dem Bodenteil und dem Sitzträger zu dessen Abstützung angeordnet sind, einander gegenüberliegende Enden aufweisen, schwenkbar in der Mitte zwischen diesen Enden miteinander verbunden sind, am einen Ende an dem Bodenteil abgeschlossen sind und an dem anderen Ende am
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    Sitzträger angeschlossen sind,
    eine Höheneinstelleinrichtung (12), die zwischen der nachgiebigen Abstützeinrichtung und dem Sitzträger angeordnet ist und mehrere, schwenkbare Gestängeteile (62, 64, 66) aufweist, die jeweils einander entgegengesetzte Enden aufweisen und schwenkbar an den einen dieser Enden von der nachgiebigen Abstützeinrichtung abgestützt werden, wobei eine Verbindungseinrichtung (68) vorgesehen ist, die die Relativbewegung mindestens zwei der anderen Enden der Gestängeteile unter deren Verbindung verursacht, und
    zum Begrenzen der Vertikalbewegung des Sitzträgers eine Einrichtung (15), die mindestens einen Hebebügel (92) aufweist, dessen eines Ende verschieblich an mindestens einem der Arme angeschlossen ist und dessen anderes
    Ende ausrastbar vom Sitzträger getragen wird und hierbei wahlweise einstellbar ist, um die Lage des Hebebügels zu verändern.
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