DE2117665A1 - Selbstfahrende Mähvorrichtung - Google Patents
Selbstfahrende MähvorrichtungInfo
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- Y10S56/22—Underslung yieldable rotary mower
Description
Für diese Anmeldung wird die Priorität der US-Anmeldung
Nr. 31,223 vom 23. April 1970 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine von einer Zugmaschine schwebend aufgenommene Mähvorrichtung. Im einzelnen geht
die Erfindung von einer Zugmaschine aus, unter welcher eine Mähvorrichtung vertikal verstellbar aufgehängt ist.
Die Anbringung der Mähvorrichtung ist hierbei derart ausgeführt, daß sie gewissermaßen schwimmend gehalten wird
und entsprechend auf die Unebenheiten auf der abzumähenden Fläche reagierend in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung bewegbar
ist. Um darüber hinaus auch dem zufolge der Unebenheiten in der Bodenfläche auftretenden Anheben und Absen-
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ken der Vorderräder des Fahrzeuges in geeigneter Weise
zu begegnen, ist die Mähvorrichtung schließlich auch seitlich verschwenkbar bzw. kippbar angelenkt.
Zugmaschinen, bei denen unterhalb des Fahrzeuges eine Rasenmähvorrichtung schwebend angebracht ist, sind bekannt.
Derartige Rasenmähvorrichtungen besitzen geeignete Gleitvorrichtungen, mit denen sie sich - etwa unter Zurhilfenahme
von Rädern oder Kufen - auf dem Bogen abstützen oder sie sind wenig über der Bodenfläche an dem Fahrzeug
angehängt. Für den Fall, daß der Rasenmäher über der Bodenfläche aufgehängt ist, sind die Verbindungsglieder für
die Aufhängung des Rasenmähers gewöhnlich derart angeordnet, daß die Mähvorrichtung angehoben wird, wenn sie in
Eingriff mit einer Erhöhung innerhalb der von dem Fahrzeug überquerten Bodenfläche gelangt. Insofern ist die Mähvorrichtung
gewissermaßen schwebend angebracht, wobei die unterste Stellung derselben über die Aufhängungsglieder
festgelegt ist. Falls die abzumähende Grundfläche ansteigt, ist die Mähvorrichtung in dieser Aufwärtsrichtung frei bewegbar
gehalten.
Darüber hinaus ist es bei den bekannten Vorrichtungen der genannten Art auch noch üblich, die Vorderachseneinheit
des die Mähvorrichtung aufnehmenden Fahrzeuges so auszubilden,
daß sie in einer Ebene die quer zu der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugbewegung liegt, geneigt bzw. verschwengt werden kann. Die Neigung der Vorderachse erfolgt
im Ergebnis der Bewegung eines der Vorderräder über eine Erhebung oder Vertiefung innerhalb der Bodenfläche.
Es ist im allgemeinen wünschenswert und praktisch, die Vorderräder der Zugmaschine in ständigem Kontakt mit der
Bodenfläche zu halten, und zwar auch und insbesondere dann, wenn die Fläche Unebenheiten aufweist. Bei den bisher bekannten
selbstfahrenden Mähvorrichtungen ist es gewöhnlich
so, daß dann, wenn eines der Vorderräder in eine Bodensenke
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einfährt oder über eine Erhebung hinwegrollt, die schwebend befestigte Mähvorrichtung sich gleichfalls
in einer Weise neigt, die der Kippbewegung der Vorderradachse entspricht, so daß die Mähvorrichtung sich
gleichfalls relativ zu der Anhöhe bzw. der Senke innerhalb der Bodenfläche einstellt. Bekannte Mähvorrichtungen
der genannten Art mit schwebend montierten rotierenden Mähvorrichtungen sind beispielsweise in den
US-Patentschriften 2576886 und 2949004 beschrieben. Ausführungsbeispiele für Zugmaschinen mit verschwenkbarer
Vorderachse gegenüber den hinteren Achsen sind in den US-Patentschriften 2924928 und 2972850 wiedergegeben.
Ein bekanntes Ausführungsbeispiel für einen unterhalb der Zugmaschine angeordneten Mäher, wobei das Fahrzeug
mit einer neigbaren Vorderachse zur gleichartigen Verschwenkung der Mähvorrichtung versehen ist, findet sich
in der US-Patentschrift 3154903.
Der Zweck derartiger Ausgestaltungen von Zugmaschinen mit schwebend angehängten Mähvorrichtungen besteht darin,
daß die Mähvorrichtung die Unregelmäßigkeiten der Bodenfläche
zu übernehmen hat und es ist daher wünschenswert, die Mähvorrichtung seitlich zu der Vor- Rückwärtsrichtung
der Zugmaschine verschwenken zu können, so daß der Mäher
jeweils fluchtend bzw. in gleicher Ebene mit der jeweils durchfahrenen Bodenfläche liegt. Die seitliche
Verschwengbarkeit der Mähvorrichtung wird gewöhnlich durch die Neigbarkeit der Vorderachse ermöglicht und
durch die Verbindung der kippbar angeordneten Vorderachse mit der Mähvorrichtung, so daß sich Vorderachse
und Mähvorrichtung zusammen der Bodenerhebung entsprechend
neigen. Zu diesem Zweck ist die Mähvorrichtung mit der Zugmaschine oder über entsprechende
Verbindungsglieder mit der Vorderachse des Fahrzeuges verbunden, so daß die Verschwenkung oder Auslenkung der
Vorderachse exakt von der Mähvorrichtung an der Vorderseite derselben mitgemacht wird. Demgegenüber ist gewöhnlich
der rückwärtige Teil der Mähvorrichtung an Hilfsmitteln aufgehängt, welche nicht unmittelbar die
Kippbewegung der Vorderachse übertragen.
Insofern besteht ein Interesse und ein Problem darin, die Mähvorrichtung derart schwebend gegenüber dem Fahrzeug
zu halten, daß sie zusätzlich genau und vollständig seitlich verschwenkbar und neigbar ist, und zwar in
Übereinstimmung mit der Neigung der Vorderachse. Bei den bisher bekannten Anordnungen sind die MShvorrichtungen
mit der Vorderachse verbunden und insofern mit dieser
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verschwenkbar, während die hinteren Abschnitte der
Mähvorrichtungen häufig mittels Walzen o.dgl. auf der Bodenfläche abgestützt sind. Damit besteht ein Nachteil
der bekannten Vorrichtungen darin, daß die Mäher konstanten Schwingungen ausgesetzt sind, die von den
verhältnismäßig kleinen Walzen oder Rädern zufolge der Unregelmäßigkeit der von ihnen befahrenen Bodenfläche
übertragen werden. Darüber hinaus" sind die von der Bodenfläche getragenen Mähvorrichtungen nicht vertikal
bezüglich ihrer Schneidhöhen einstellbar, ohne daß die sich auf der Bodenfläche abstützenden Räder selbst einer
vertikalen Einstellung ausgesetzt werden können, wie dieses beispielsweise in der US-Patentschrift 2972850
beschrieben ist.
Bei den Ausführungsformen, bei denen die Mähvorrichtung
nicht mit sich auf der Grundfläche abstützenden Walzen oder Rädern oder auch Kufen versehen ist, um eine im
wesentlichen konstante Kontaktnahme" mit der Bodenfläche aufrecht zu erhalten, besteht eine Schwierigkeit in der
Halterung des rückwärtigen Abschenittes der Mähvorrichtung,
damit sich auch dieser in Übereinstimmung mit der Neigung der Vorderachse verschwenken läßt, wie oben
bereits ausgeführt. In diesem Zusammenhang besteht eine weitere Schwierigkeit in der Vermeidung übermäßiger Beanspruchung
an der Halterung der Mähvorrichtung am vor-
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deren Teil derselben, so daß die Vorderseite des Mähers nicht die gesarate Last der neigharen Halterung
der Mähvorrichtung aufzunehmen hat, und zwar einschließlich
der Belastung durch den hinteren Teil der Mähvorrichtung. Insofern sollten die die Vorderfront
tragenden Verbindungselemente nicht die gesamte Kraft aufnehmen, die für die Neigung des Mähers in dem genauen
Verhältnis zu der Neigung der Vorderachse erforderlich ist, zumal durch eine derartige Anordnung
übermäßige Kräfte auf die Verbxndungsglieder für die Halterung des vorderen Teiles der Mähvorrichtung aufgenommen
würden. Flexible Aufhängungen wie etwa Seile, Ketten o.dgl. sind für die vollständige Halterung des
rückwärtigen Teiles der Mähvorrichtung nicht geeignet, um hierdurch übermäßige Kräfte auf die genannten Verbindungselemente
für den vorderen Abschnitt zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Aufbau der Aufhängung an der Zugmaschine
an
und damit vorteilhaftere Halterungen/der Zugmaschine
bezüglich schwebend an dieser befestigter Mähvorrichtungen zu schaffen und darüber hinaus ganz allgemein
Nachteile bisher bekannter Vorrichtungen der eingangs genannten Art zu vermeiden.
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Erfindungsgemäß wird eine Zugmaschine mit einem an
dieser angehängten Mähvorrichtung geschaffen, wobei
die Vorderachse gegenüber der Hinterachse des Fahrzeuges geneigt werden kann und wobei ein Aufhängemechanismus
zur Übertragung der Kippkraft auf die Mähvorrichtung vorgesehen ist, ohne daß hierdurch
ungewollte Bindungen oder Einschränkungen für die schwebende Halterung mittels entsprechender Aufhängeglieder
auftreten würden.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht insofern u.a. in der Schaffung einer
Zugmaschine mit einer schwebend angehängten Mähvorrichtung, bei der die Vorderachse gegenüber der
Hinterachse des Fahrzeuges geneigt werden kann und die Mähvorrichtung Aufhängungen aufweist, die aus
unnachgiebigen starren Verbindungselementen bestehen, welche es der Mähvorrichtung ermöglichten,
sowohl nach oben und unten in ihrer Höhenlage veränderlich eingestellt zu werden, als auch die Verbindung
des vorderen und rückwärtigen Abschnittes der Mähvorrichtung für eine genaue Neigungseinstellung beider
Abschnitte, und zwar um den gleichen Betrag wie durch die Neigung der Vorderachse vorgegeben, sicherzustellen.
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Erfindungsgemäß sind die starren mit dem hinteren Teil der Mähvorrichtung verbundenen Verbindungselemente mit
seitlich im Abstandsverhältnis zueinander angeordneten Verbindungspunkten versehen, welche entlang der Neigung
der Vorderachse entsprechend versetzt sind, so daß die genaue Verschiebung zu der Mähvorrichtung übertragen
wird, wodurch diese gleichfalls in gleicher Weise geneigt oder verschoben wird und hierbei sicher in der
geneigten Stellung gehalten ist, wobei die volle Kraft der Verschwenkung der Mähvorrichtung nicht von den
vorderen Verbindungselementen allein aufgenommen wird, sondern vielmehr gleichmäßig sowohl auf die vorderen
als auf.; die hinteren Verbindungselemente verteilt ist.
Ein Merkmal der Erfindung besteht auch in der Schaffung einer verbesserten Zugmaschine mit schwebend gehaltenem
Mäher, wobei die Mähvorrichtung vertikal einstellbar ist, und wobei die jeweils ausgewählte vertikale Stellung
der Mähvorrichtung in bezug auf die Zugmaschine exact
leicht und wirkungsvoll festgesetzt werden kann, indem die hierfür erforderlichen Einstellmittel vereinfacht
worden sind und einen Teil der eigentlichen Aufhängung bilden.
Schließlich ist es für die Erfindung noch wesentlich, daß eine Zugmaschine mit einem schwebend befestigten
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Mäher geschaffen wird, wobei die Zugmaschine ein Rahmenteil sowie eine Vorderachseneinheit und eine
Hinterachseneinheit mit einer Transport- bzw. Antriebseinheit besitzt, daß die Vorderachse und die
Hinterachse relativ zueinander in einer qu,er zu der Vorwärts- Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges verlaufenen
Ebene verschwenkt werden können, und zwar zufolge der Ausbildung des Rahmenstückes welches
gegenüber der Transporteinheit und der rückwärtigen Achse verdrehbar ist, daß ein rotierender Rasenmäher
unterhalb des Rahmenteiles des Fahrzeuges aufgehängt ist, wobei die Mähvorrichtung bezüglich
ihrer vertikalen Verstellbarkeit angehoben und abgesenkt werden kann, und zwar relativ zu den Unregelmäßigkeiten
der von dem Fahrzeug durchfahrenen Bodenbeschaffenheit, daß die Mähvorrichtung mittels
unnachgiebiger Verbindungselemente an dem Rahmenteil angehängt ist, wobei sich zwei derartige Verbindungselemente
in Vorwärtsrichtung der Mähvorrichtung erstrecken,
während zwei andere Verbindungselemente in Rückwärtsrichtung der Mähvorrichtung verlaufen,
daß darüber hinaus ein Gabelgelenk an dem Rahmenteil befestigt ist und mit dem rückwärtigen Verbindungselementen verbunden ist, so daß das Gabelgelenk in
der Querebene mit der Drehung des Rahmenteiles ver-
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schwenkt werden kann und wobei die Stellungen der Mähvorrichtung quer zur Vorwärts- Rückwärtsrichtung
und in Übereinstimmung mit Erhebungen innerhalb der Bodenfläche veränderbar sind, daß der Einstellmechanis-.
mus mit der Mähvorrichtung verbunden ist, so daß dieselbe in ausgewählten festsetzbaren Stellungen nach
Anheben oder Absenken derselben fixiert werden kann, und daß mit der Bodenfläche in Eingriff stehende
Räder an der Mähvorrichtung vorgesehen sind, die abhängig von der relativen Höhe des Mähers zu der Grundfläche mit
dieser in Eingriff stehen.
Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindunge» und es bedeutet:
Fig. 1 Eine perspektivische Teildarstellung der rechten Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rahmenteiles des Fahrzeuges ebenfalls von rechts gesehen
nach Figur 1,
Fig. 3 einen Seitenaufriß eines Teiles des Auf-
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hängemechanismus und der Mähvorrichtung
nach Figur 1 von der linken Seite der in Figur 1 wiedergegebenen Vorrichtung aus
betrachtet,
Fig. 4 eine Darstellung entlang der Linie 4-4 von Figur 1 und Figur 5 eine Wiedergabe
entlang der Linie 5-5 gemäß Firub 1.
Wie aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, weist die Zugmaschine 10 das Rahmenteil 11 auf, sowie die
beiden Vorder- und Lenkräder 12 und die beiden Hinterräder 13. Darüber hinaus zeigt Figur 1 den Sitz 14 der
Betätigungsperson, die Steuersäule 16, die Fußauflage 17 für die Betätigungsperson und ein hinteres Transportteil
18. Die Achse 19 für die Vorderräder und die Hinterachse 21 für die hinteren Räder stellen Teile der vorderen
und hinteren Radachseneinheiten dar, wobei diese Einheiten mit dem Rahmenteil 11 des Fahrzeuges in an
sich bekannter Weise in Verbindung stehen. Die Mähvorrichtung welche gewissermaßen schwebend an dem Fahrzeug
10 aufgehängt ist, ist in Figur 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 22 versehen. Die in dem Ausführungsbeispiel
zur Anwendung kommende Mähvorrichtung besteht aus einer solchen Rasenmähvorrichtung, die mit einem
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rotierenden Schneidemesser 23 arbeitet, welches über
den nicht dargestellten Hauptantrieb der Zugmascheine betätigt wird· Die Kraftübertragung von dem Hauptantrieb
erfolgt hierbei gewöhnlich über einen Treibriemen 24, der zwischen dem Transportabschnitt 18 und der
Mähvorrichtung 22 in bekannter Weise angeordnet ist. Das Schneidemesser 23 dreht sich in einer horizontalen
Ebene und zwar wie ausgeführt von dem Hauptantrieb der Zugmaschine betätigt, wobei die über den Antriebsriemen
24 erfolgende Kraftübertragung zufolge der Verwendung eines Riemens gleichzeitig das Verkippen und die Bewegung
der Mähvorrichtung 22 nach oben und unten ermöglicht.
WShrend dieser Bewegung braucht der Antrieb des Schneidemessers 23 nicht unterbrochen zu werden und er
wird auch zufolge der Bewegung des MBhers 22 gegenüber
dem Fahrzeug 10 nicht behindert.
Figur 2 zeigt das Rahmenteil 11 der Mähvorrichtung,
wobei - wie ersichtlich - dieses einen Rohrabschsnitt 26 besitzt, welcher sich in Längsrichtung des Fahrzeuges
d.h. in der Vorwärts- Rückwärtsbewegungsrichtung der Zugmaschine 10 erstreckt. Das vordere Ende 27 des
Rohres ist fest mit dem Teil 28 des Rahmenabschnittes il verbunden. An dem vorderen Abschenitt 28 sind die
vordere Achse haltende und aufnehmende Teile 29 vorge- «
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sehen, wobei diese drehbare Aufnahmen der aufrecht stehenden
Halterungen 31 für die Vorderachse, wie aus Fig.l ersichtlich, besitzen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Vorderräder
12 des Fahrzeuges bei einer Erhebung oder Senke im Boden verschwenkbar und mit dem vorderen Rahmenabschnitt 28
des Fahrzeuges fest verbunden. An dem Fahrzeugrahmen 11 ist, wie ersichtlich, darüber hinaus eine Halterung 32 für den Sitz
sowie die Verankerungsteile 33 vorgesehen, wobei letztere das hintere Ende 34 des Rohres 26 drehbar aufnehmen. Die beiden im
Abstand zueinander angeordneten Platten 33 sind selbstverständlich in geeigneter Weise fest mit dem Antriebsteil 18 des
Fahrzeuges 10 verbunden, wobei das Rohr 26 frei drehbar in den Platten 33 gelagert ist und wobei die Verschwenkung des
Rohres und somit der Vorderachsenanordnung der Zugmaschine durch die Lagerung des Rohres 26 innerhalb der Trägerplatten
33 erreicht wird.
Wie in Fig.2 dargestellt sind Begrenzungs- oder Halterungsringe
36 an das Rohr 25 angeschweist, wodurch die Platten 33 auf dem Rohr 26 in einem bestimmten Verhältnis gehalten werden
und wodurch die Anordnung des Rahmenteiles 11 in Verbindung mit dem Beförderungsabschnitt 18 entsprechend festgelegt
und in Längsrichtung gehalten ist. Darüber hinaus besitzt das Rahmenteil 11 ein sich von diesem nach unten erstreckendes
Formteil 37, welches an das Rohr 26 angeschweist ist und welches mit zwei abwärts verlaufenden Ösen 38 wie aus den Dar-
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stellungen ersichtlich, versehen ist. In der Höhe der Ösen ist ein verstärkendes Stück 39 zwischen das Rohr 26 und das
Formstück 37 geschweist. Wie in Fig. 2 wiedergegeben ist, ist der vordere Abschnitt 27 des Rohres 26 so ausgebildet, daß er
das. Paneel 17 trägt, wobei der vordere Abschnitt 28 das Rahmenstückes zusammen mit diesem zu einer starren Einheit
verbunden ist, so daß die genannten Teile eine integrale Gesamtheit bilden, die vorzugsweise durch Schweißen hergestellt
wird.
Zufolge der beschriebenen Anordnung ist die Vorderachse, zusammen mit dem Teil 11, seitlich verschwenkbar, d.h. gegenüber
der Hinterachse des Fahrzeuges neigbar ausgebildet, da sich der Antriebsteil 18 gegen den Rahmenabsehenitt 11 drehen kann.
Die Vorderräder 12 der Zugmascheine sind gleichzeitig die
Steuerräder und die hinteren Räder 13 bilden die Antriebsräder des Fahrzeuges, wobei deren Anordnung in an sich bekannter
Weise vorgegeben ist. An sich starre Verbindungselemente sind, wie dargestellt, zwischen dem Rahmenteil 11 des
Fahrzeuges und dem Gehäuse 41 der Mähvorrichtung, deren seitliche Nachgiebigkeit ermöglichend, vorgesehen. Diese Verbindungselemente
bestehen aus den beiden vorderen Verbindungsgliedern 42 und den beiden hinteren Elementen 43. Darüber
hinaus gehört zu den Verbindungselementen das Joch 44, welches wie in Fig. 2 bei dem Bezugszeichen 46 gezeigt, im vorliegen-
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den Ausführungsbeispiel an das Rahmenteil 11 angeschweist
ist. Wie weiter aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt das gabelartige Joch 44 zwei Schenkel 55, die im Abstand zueinander
in der ersichtlichen Weise verlaufen, wobei jeweils an den untersten Enden der Schenkel 55 Verbindungspunkte bzw· entsprechende Hilfsmittel 45 ZUr Herstellung von Gelenkverbindungen oder dergleichen vorgesehen sind. Dadurch, daß das
Joch 44 starr an dem Rahmenabschnitt 11 befestigt ist, dreht sich dasselbe in seiner Ebene bei entsprechender Verschwenkung des Rahmens 11 gegen die Beförderungseinheit, bzw· die
Antriebseinheit 18 von der es, wie oben beschrieben, aufgenommen ist. Das Joch 44 überträgt die bei einer Verdreheng auftretenden Kr&fte der Vorderachse und damit
des Rahmenstückes 11 zuverlässig und genau auf die hinteren Verbindungselemente 43· Eine positive Verschwenkung und seitliche Verschiebung der M&hvorrichtung 22 hat
eine positive Verschwenkung und seitliche Auslenkung über die vorderen
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Verbindungselemente 42 zurfolge, welche mit dem Rahmen 11
an den im Abstand zueinander angebrachten Ösen 38 angelenkt sindj indem durch diese und entsprechende Lochungen im vorderen
Bereich der Verbindungselemente 42 Bolzen 47 oder dergleichen in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise hindurchgeführt
sind. Darüber hinaus sind die Jochverbindungspunkte wie etwa Lochungen 45 oder dergleichen geeignet, um entsprechende Verbindungen mit den hinteren Verbindungselementen
43 herzustellen. Hierfür ist eine Stange 48 durch die Lochungen innerhalb der beiden Schenkel des Joches 44, wie
aus Figur 5 ersichtlich, hindurchgeführt, wobei auf die über die Jochschenkel hinausragenden Enden der Stange 48
die Verbindungsglieder 43 aufgesteckt werden. Die Lochungen an den untersten Enden der beiden Schenkel 55 des Joches
sind, wie aus Figur 2 ersichtlich, in Form von Längsschlitzen 49 ausgebildet und die auf die Stange 48 aufgesteckten
Verbindungselemente 43 werden hier mittels der Splinte 50, die durch die Enden der Stande hindurchgeführt
sind, dauerhaft gehalten und gesichert. Zufolge der derart ausgebildeten Verbindung zwischen dem rückwärtigen Teil
der Mähvorrichtung mit dem Rahmen 11 wird die vollständige
Verschwenkbewegung des Rahmens auf die Verbindungselemente 43 übertragen und hierbei in geeigneter Weise die auftre-(
tenden Kräfte von dem Joch 44 übernommen.
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Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, sind an den
Seitenwandungen 51 der Mähvorrichtung Abstützwellen 53 und 52 drehbar aufgenommen und in geeigneter Weise mit den vorderen
Verbindungsgliedern 42 und den hinteren Verbindungsgliedern 43 verbunden. Darüber hinaus sind Hebel oder Arme
54 und 56 fest auf die Wellen 52 und 53 und zusammen mit diesen drehbar aufgebracht. Die freien Enden der Arme 54
und 56 sind über eine einstellbare Stange 57, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, miteinander verbunden, wobei
über diese die Verdrehung zwischen den beiden Wellen 52 und 53 identisch übertragen wird.
Nach dem oben gesagten halten die starren und unnachgiebigen Verbindungselemente die Mähvorrichtung 22 gegenüber
bzw. an dem Rahmen 11 des Fahrzeuges schwebend über der Bodenfläche. Darüber hinaus soll Erwähnung finden, daß die
Mähvorrichtung 22 derart an dem Fahrzeugrahmen angehängt ist, daß sie mit der Bodenfläche selbst nicht in Berührung kommt,
was dadurch erreicht wird, daß dann, wenn die Mähvorrichtung so weit nach unten ausschwingt, daß ein Kontakt mit
der Bodenfläche auftreten würde, sich dieselbe über die Walzen 58 abstützt, die drehbar an dem Gehäuse 41 der Mähvorrichtung
angebracht sind. Darüber hinaus wird die Mähvorrichtung 22 dann, wenn sie mit einer Bodenerhebung in
Eingriff gelangt, auf einfache Weise und entsprechend nach oben verschwendet, und zwar zufolge der Wirkung aller an
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sich starr ausgebildeter Verbindungselemente in der beschriebenen Weise, wobei die Verbindungselemente um die
Zapfen 47, die Stande 48 und die Wellen 52 und 53 verdrehbar
gelagert sind, und somit um diese Drehpunkte verschwenkt werden können.
Figur 3 zeigt darüber hinaus, daß die nähvorrichtung ein
Gehäuse 59 in Form einer Buchse oder dergleichen für die Aufnahme der Welle des Schneidemessers besitzt, und daß
eine Rolle 61 am obersten Ende des Gehäuses 59 angebracht ist und mit der Welle 62 in Verbindung steht, welche sich
von hier nach unten bis zu dem rotierenden Messer 23 erstreckt. Ein Treibriemen 24 läuft über die rillenartig ausgebildete
Umfangsfläche der Rolle 61, wobei dieser Treibriemen
ungeachtet der Höhenlage oder der Verschwenkung der Mähvorrichtung 22 dauerhaft mit der Antriebseinheit 18 in
Verbindung steht. Die Übertragung der Antriebskraft von der Antriebseinheit 18 zu der Riemenscheibe 61 wird in keiner
Weise durch die schwimmende Aufhängung und die Verschwenkung der Mähvorrichtung 22 behindefct, wobei der Antrieb des
Schneidemessers 23 ungeachtet der jeweiligen Einstellung und Positionierung der Mähvorrichtung 22 erfolgt.
Aus den Figuren 1, 3 und 4 ist darüber hinaus ein Höheneinstellmechanisraus
für die Auswahl der vertikalen In-
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stellungbringung der Mähvorrichtung 22 gegenüber dem Fahrzeug 10 ersichtlich. Hierbei ist es wiederum möglich, die
Aufhängungselemente für diese Zwecke zu benutzen, so daß diese Glieder gewissermaßen eine Doppelfunktion erfüllen,
indem sie einmal die Kraft für die Verschwenkung übertragen und aura anderen die genaue Aufwärtshalterung der Mähvorrichtung
durch den Verstellmechanismus in der gewünschten Weise gewährleisten.
Der Einstellmechanismus besitzt eine drehbar montierte Welle 63, welche sich innerhalb der Seitenwandungen 51 der
Mähvorrichtung wie in Figur 4 gezeigt, drehen kann. Ein Einstellarm 64 ist auf der Welle 63 vermittels des Bolzen
66 angezapft, wobei die Verbindung über das U-förmige
Verbindungsglied 67 hergestellt ist· Das unterste Ende des EinsteHarmes oder'-hebeis 64 ist vorzugsweise vermittels
Schweißung an dem Glied 67 befestigt, und das Glied 67 weist den Bolzen 66 auf, der sich durch dieses hindurcherstreckt.
An dem untersten Ende des Hebels 64 ist eine Feder 68 befestigt und das Ende 71 der Feder liegt an der Welle 63
an. Mittels der Feder 68 wird der Hebel 64 nach innen auf die Seitenwandungen 51 der Mähvorrichtungen zugedrückt und
damit eine entsprechende Sperrfunktion übernommen.
Der Hebel 64 besitzt einen Zapfen oder Bolzen 72, der sich
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durch diesen hindurcherstreckt und eine Indexplatte 73
aufnimmt, welcher in geeigneter Weise an der Seitenplatte
der Mähvorrichtung befestigt ist. Eine Reihe von Lochungen
74 ist in die Platte 73 eingebracht und dient der indi- . viduellen Aufnahme von äe» Verriegelungsstiften 72 an dem
Hebel 64. Aus der Darstellung wird ersichtlich, daß der Hebel 64 um den Zapfen 66 drehbar ist, um in Richtung von
der Rasterplatte 73 wegbewegt zu werden, wobei der Stift jeweils aus einer der Lochungen 74 herausgezogen wird. Der
entriegelte Hebel 64 kann dann in einer parallel zu der Seitenwandung 51 der Mähvorrichtung verlaufenden Richtung
bewegt werden und bei einer derartigen Bewegung dreht sich die Welle 63 um ihre eigene Achse, woraufhin der Stift 72
des Hebels nunmehr erneut in eine ausgewählte Lochung 74 eingeführt werden kann. Auf diese Weise ist die Welle 63
in einer ausgewählten Drehstellung festsetzbar, wobei eine derattige Stellung die Höhe der Mähvorrichtung 22 gegenüber
dem Fahrzeug 10 festlegt. Ein Pührungsbügel 76 verläuft um die Lochungen in der dann gestellten Weise seitlich herum,+
so daß der Hebel 64 in seiner Bewegungsmöglichkeit entsprechend geführt ist und dabei insbesondere von der Rasterplatte
73 abgezogen werden kann, ohne hierbei derart weit ausgelenkt zu werden, daß er Beschädigungen ausgesetzt
wäre, oder daß für seine Betätigung und für eine erneute Einführung des Stiftes 72 in eine der Lochungen 74 eine
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besondere Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit erforderlich
Figur 3 zeigt einen Hebelarm 77, welcher an der Welle 63 zusammen mit dieser drehbar befestigt ist. An dem freien
Ende des Hebelarmes 77 ist eine Walze 78 drehbar angebracht,
wobei diese Walze in Eingriff mit der unteren Oberfläche 79 des Verbindungselementes 42 steht. Insofern wird die Drehbewegung
der Welle 63 auf eines der Verbindungsglieder 42 übertragen. Das Verbindungselement 42 dreht die Welle 52,
welche entsprechend eine Drehung bzw. Verschwenkung des anderen Verbindungsgliedes 42 bewirkt, die an dem Ende der
Welle 52 befestigt ist. Darüber hinaus wird durch die Drehung der Welle 52 auch der Hebelarm 54 gedreht und insofern
erfolgt auch eine Drehung des Hebelarmes 56 zufolge der Verbindung über das in seiner Länge verstellbare Stangenelement
57. Die Verschwenkung des Hebelarmes 56 bewirkt andererseits eine entsprechende Drehung der Welle 53 und damit
schließlich auch der anderen beiden Verbindungselemente 43. Auf diese Weise werden beide Verbindungselementpaare d.h.
sowohl die beiden vorderen Verbindungselement als auch die hintaeren Verbindungselemente 42, 43 gleichzeitig verdreht,
so daß der vordere und der hintere Abschnitt der Mähvorrichtung entsprechend angehoben oder abgesenkt werden.
Das Anheben und Absenken der Mähvorrichtung im vorderen und
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hinteren Bereich erfolgt hierbei wie beschrieben gleichmüßig.
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Im Gegensatz zu den bisher bekannten Mäh vorrichtungen ist es bei der oben beschriebenen besonders vorteilhaft, das dieselbe vollständig und ausschließlich an einem drehbaren Rahmenteil aufgehängt ist· Darüber hinaus ist die erfindungsgemäß befestigte und angehängte Mähvorrichtung 22 vollständig und exakt von dem Rahmenteil 11 steuerbar, so daß die Mähvorrichtung genau so wie der Rahmen 11 selbst verschwenkt oder ausgelenkt werden kann. Die Schlitze 49 in dem im Abstand zueinander liegenden Schenkeln 55 innerhalb des Jochs 44 ermöglichen die Verschwenkungen in der beschriebenen Weise, wodurch jedoch in keiner Weise der vollständigen schwebenden Aufhängug der Mähvorrichtung Abbruch getan wird, was genauso für die seitliche Verschiebung und Kippbewegung gilt. Darüber hinaus erlaubt der verstellbare Höhenmechanismus die Aufwärtsbewegung der Mähvorrichtung ohne Störung des Einstellhebels 64 oder der Welle 63. Die Oberfläche 79 des Hebels oder Gliedes 42 kann auf einfache Weise in Aufwärtsrichtung bewegt werden und damit weg von der Festsetzrolle 78 und insofern kann die Mähvorrichtung einer Bodenerhebung oder dergleichen in entsprechender Weise begegnen.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Mäh vorrichtungen ist es bei der oben beschriebenen besonders vorteilhaft, das dieselbe vollständig und ausschließlich an einem drehbaren Rahmenteil aufgehängt ist· Darüber hinaus ist die erfindungsgemäß befestigte und angehängte Mähvorrichtung 22 vollständig und exakt von dem Rahmenteil 11 steuerbar, so daß die Mähvorrichtung genau so wie der Rahmen 11 selbst verschwenkt oder ausgelenkt werden kann. Die Schlitze 49 in dem im Abstand zueinander liegenden Schenkeln 55 innerhalb des Jochs 44 ermöglichen die Verschwenkungen in der beschriebenen Weise, wodurch jedoch in keiner Weise der vollständigen schwebenden Aufhängug der Mähvorrichtung Abbruch getan wird, was genauso für die seitliche Verschiebung und Kippbewegung gilt. Darüber hinaus erlaubt der verstellbare Höhenmechanismus die Aufwärtsbewegung der Mähvorrichtung ohne Störung des Einstellhebels 64 oder der Welle 63. Die Oberfläche 79 des Hebels oder Gliedes 42 kann auf einfache Weise in Aufwärtsrichtung bewegt werden und damit weg von der Festsetzrolle 78 und insofern kann die Mähvorrichtung einer Bodenerhebung oder dergleichen in entsprechender Weise begegnen.
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109846/1208
Claims (1)
- AnsprücheZugmachine «it einer schwimmend bzw* entsprechend nachgiebig an dieser angebrachten Mähvorrichtung, wobei die Zugmaschine ein in Vorwärts- Rückwärtsrichtung der Fahrzeugbewegung verlaufendes Rahmenteil, eine Vorderradachse alt den Steuerrädern und eine Hinterradachse mit Antriebsräder besitzt dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradachse fest mit dem Rahmenteil (11) verbunden, zusammen mit diesen seitlich verschwenkbargelagert ist, während die hintere Radachse ihrerseits verschwenkbar gegenüber dem Rahmenteil gehalten ist, daß die Mähvorrichtung derart mittels geeigneter Aufhängeelemente an dem Fahrzeug angebracht ist, daß ihr vorderer und hinterer Abschnitt gleichartig für die schwebende Aufhängung unterhalb des Rahmenteiles nachgiebig gehalten wird, daß die Hängeelemente an sich starre Verbindungselemente sind, die mit dem Fahrzeug ausschließlich über das Rahmenteil (11) in Verbindung stehen, und daß die Verbindungselemente der Übertragung der vollen Verschwenkung ewegung der Vorderachse und des Rahmenteiles auf die Mähvorrichtung, und zwar sowohl zu-24-109846/12082117R65dem vorderen als auch zu dem hinteren Abschnitt derselben dienen·2· Hähvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eines der Glieder der unnachgiebigen Verbindungselemente fest an dem Rahmenteil (11) angebracht ist und mit dem hinteren Abschnitt der Mähvorrichtung zur Aufnahme und Übertragung der Drehbewegung des Rahmenteils in Verbindung steht, wobei infolge der auf die Mähvorrichtung seitlich zu der Vorwärts- Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges wirkenden Zwangskräfte identische Beträge der Drehbewegung der Vorderachse relativ zu der Hinterachse übertragen werden und die Mähvorrichtung verschwenken,3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das genannte an sich unnachgiebige Glied aus einem Joch (44) besteht, welches Anlenkungs- oder Verbindungspunkte in Abstand zueinander und seit-$ lieh von der Vor-Rückwärtsrichtung und auf den gegenüberliegenden Seiten der Längsebene des Rahmenteiles aufweist, daß einige der übrigen starren Verbindungselemente verschwenkbar gegenüber dem Joch an den Verbindungspunkten nur seitliche Verschwenk--25-109846/1208bewegung angelenkt sind, und daß einige der Verbindungselemente verschwenkbar mit anderen starr an dem Rahmenteil (11) befestigten Verbindungspunkten in Verbindung stehen, so daß eine freie Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Mähvorrichtung relativ gegenüber dem Joch (44) und dem Rahmenteil (11) gegeben ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Joch etwa U-förmig ausgebildet ist und sich in Umkehrung nach unten von dem Rahmenteil (11) weg erstreckt, und daß eine Zapfenverbindung zwischen dem Joch und den an ihm befestigten Verbindungselementen eine selbsteinstellende Verbindung in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges und die freie Bewegung der Nähvorrichtung nach oben und unten ermöglichend vorgesehen ist·5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus zwei Paaren einzelner Verbindungsgliedern bestehen, die verschwenkbar anj der Mähvorrichtung befestigt sind und die sich von den j gegenüberliegenden vorderen und hinteren Abschnittenderselben weg erstrecken, daß die Verbindungselemente ! jedes Paar seitlich zur Mittellinie des Fahrzeuges1 OS SAG/ 12 08 "2117R6Sim Abstand zueinander angeordnet sind, wobei jeweils ein Verbindungselement jedes der Paare an der gegenüberliegenden Seite der MMhvorrichtungen vorgesehen ist, daß die Verbindungselemente ein Glied aufweisen, welches an dem Rahmenteil fest gesichert ist und zwei im Abstand zueinander, vorgesehene Verbindungspunkte an den seitlich gegenüberliegenden Seiten des Rahmenteiles besitzt, wobei die zugehörigen beiden Verbindungselemente, die in rückwärtige Richtung verlaufen, verschwenkbar an den Verbindungspunkten angelenkt sind, und daß Einstellmittel wirksam mit den Verbindung se lementen in Verbindung stehen, die für die Verschwenkung derselben mit bzw, gegenüber der Mähvorrichtung und damit für das Anheben und Absenken derselben dn dem Rahmenteil (11) vorhanden sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Einstellmittel aus einem Rasterglied für die lösbare Verriegelung der Vorrichtung in ausgewählten Stellungen bestehen, und daß die Einstellmittel eine Feder zur vorgespannten Kraftbeaufschlagung derselben in Richtung auf die Verrieqelurigsstellung an dem Rasterglied zu besitzen.109846/1208Leerseife
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US3122370A | 1970-04-23 | 1970-04-23 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1285855A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5381648A (en) * | 1993-05-28 | 1995-01-17 | Deere & Company | Mower deck height adjustment mechanism |
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JP2721779B2 (ja) * | 1993-02-23 | 1998-03-04 | 株式会社クボタ | 乗用芝刈機 |
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US6837032B1 (en) * | 2000-08-15 | 2005-01-04 | Deere & Company | Pedal actuated height adjustment mechanism for a mower cutting deck |
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US9642304B1 (en) | 2014-06-05 | 2017-05-09 | Totally New Technologies LLC | Floating deck system for riding lawn mowers |
-
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- 1970-04-23 US US31223A patent/US3608288A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-04-06 DE DE19712117665 patent/DE2117665A1/de active Pending
- 1971-04-19 GB GB25338/71A patent/GB1285855A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1285855A (en) | 1972-08-16 |
US3608288A (en) | 1971-09-28 |
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