DE2902280A1 - Anordnung an einer landwirtschaftlichen maschine - Google Patents

Anordnung an einer landwirtschaftlichen maschine

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Description

F - 77130 Montereau
"Anordnung an einer landwirtschaftlichen Maschine"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an einer landwirtschaftlichen Maschine für die Vergleichmäßigung der Tiefe einer Furche.
Die gegenwärtig benutzten Anordnungen für die Einstellung der Tiefe einer Furche, die im Boden von einem Pflugschar oder einer Drillscheibe der landwirtschaftlichen Maschine geöffnet wird, umfassen im allgemeinen zwei symmetrisch beidseits des Schars angeordnete Räder, die dazu bestimmt sind, das Schar abzustützen und relativ zum Boden zu positionieren. Bei solchen Anordnungen wird die Furchentiefe in der Ruhestellung festgelegt, indem man den Abstand zwischen der Scharspitze und den Radaufstandsflachen einstellt. Dieser Abstand bleibt dann während des Fahrbetriebs der Maschine fest.
Eine Anordnung dieses Typs ist in der FR-PS 482 174 erläutert, in der· ihre Verwendung in Kombination mit einer Sämaschine vorgesehen ist.
Viele landwirtschaftliche Maschinen, und insbesondere Säma.schinen, werden im allgemeinen in zusammengefaßten Gruppen mehrerer Einheiten eingesetzt, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, und an eine Zugstange angelenkt sind, die an der Rückseite einer Zugmaschine senkrecht zu deren Fahrtrichtung vorgesehen ist. Die Verbindungsgelenke erlauben nur Vertikalschwingungen der einzelnen Vorrichtungen relativ zur Zugdeichsel, und verhindern ihr seitliches Wegkippen· Bei genau
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ebenem Boden erlauben diese bekannten Konstruktionen das Ziehen von Furchen mit im wesentlichen konstanter Tiefe. Wenn jedoch eine der gezogenen Einheiten auf eine querliegende Niveaustörung trifft, wird sie nur noch von dem Rad abgestützt, das in Kontakt mit der hochliegenden Partie der Niveaustörung steht, während das andere Rad dabei abgehoben wird infolge der Tatsache, daß das Gerät nicht seitlich kippen kann, so daß das Schar aus dem Boden um einen Betrag herausgehoben wird, der im wesentlichen gleich dem Abstand ist, der zwischen dem Boden und dem gehobenen Rad besteht. Die Tiefe einer Furche, geöffnet von dem Schar einer gegebenen Vorrichtung, ändert sich demgemäß in Funktion von der Neigung der Querzugstange relativ zu dem Abschnitt des Terrains, der sich senkrecht zu der Maschine befindet.
Es gibt bereits Anordnungen für die Niveauhaltung von landwirtschaftlichen Maschinen. Hier ist auf das FR-GM 74 16634 zu verweisen, veröffentlicht unter der Nr. 22 29 343. Diese Anordnungen umfassen ein deformierbares Parallelogramm, das die Horizontallage des Chassis1 der Maschine sicherstellt und die Vertikalstellung der Räder derselben, unabhängig von der Hanglage des Terrains. Diese Anordnungen gestatten jedoch nicht,die Pflugschare unabhängig von der Neigung der Zugstange zu machen , an der sie befestigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die freibeweglich ist, unabhängig von der Schräglage der Zugstange, relativ zum Querprofil des Terrains in Höhe der Vorrichtung, die mit der Anordnung versehen ist, um so eine Furchentiefe zu erreichen, die im wesentlichen konstant ist, unabhängig von Niveaustörungen, auf die die Vorrichtung während der Fahrt stößt.
Ausgehend von einer Anordnung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs T genannten Merkmalen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Dabei sind vorzugsweise die beiden Räder in an sich bekannter Weise in gleichem Abstand von der Mittelebene des Scha,rs beidseits desselben angeordnet, und die Einrich-
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tungen, die den Rädern ermöglichen, sich in Vertikalrichtung zu bewegen, bestehen im. wesentlichen aus Schwenk- oder Gleitverbindungen der Lagerabstützungen, relativ zum Chassis der Maschine, oder man verwendet Lagerabstützungen der Teleskopbauart. Hinsichtlich der Einrichtung für die Koordinierung der Bewegungen sind vorzugsweise Hebelarme oder Verbindungsgestänge vorgesehen, welche die beiden Lagerstützen miteinander verbinden, oder man kann auch Hydraulikzylinder verwenden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die Ausführungsformen als Beispiel für den Gegenstand der Erfindung darstellen.
Fig. T und 2 beziehen sich auf den bekannten Stand der Technik, wobei die Maschine auf einem zu ihrem Chassis parallelen Boden in Fig. 1 und auf einem gegen das Chassis geneigten Boden in Fig. 2 dargestellt ist,
Fig. 3 und 4 zeigen schematisch die Funktionsweise
einer Maschine gemäß der Erfindung, bei der eine Koordination der Vertikalversetzungen der Räder mit Hilfe eines Hebels vorgesehen ist, wenn der Boden schräg verläuft, relativ zum Chassis der Maschine,
Fig. 5 und 6 zeigen die Arbeitsweise einer Variante unter Benutzung hydraulischer Zylinder,
Fig. 7 zeigt ein Hinterrad einer Sämaschine, versehen mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung nach der Hebelba.uweise,
Fig. 8 zeigt eine Profilansicht einer Sämaschine gemäß Fig. 7,
Fig. 9 stellt von hinten gesehen eine Sämaschine dar, die mit einer Vorrichtung vom Gestängetyp versehen ist, und
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Fig. 10 ist eine Profilansicht der Sämaschine nach Fig. 9.
Wie schematisch in Fig. t und 2 dargestellt, umfassen die bisher üblichen Anordnungen zwei Stützräder 1 und 2 beidseits der Mittelebene der Pflugschar 3 und in gleichem Abstand von dieser Ebene. Die Räder 1. und 2 werden jeweils von Stützarmen 4 bzw. 5 getragen, die starr am Chassis 6 der Vorrichtung befestigt sind, und auch das Pflugschar 3 ist am Chassis befestigt, jedoch über eine Einstellvorrichtung 7, die die Eindringtiefe der Scharspitze unter die Aufstandsfläche der Räder zu variieren gestattet.
Wenn L. die Eindringtiefe des Pflugschars 3 unter das Niveau N des Bodens an der Stelle der Furche bezeichnet, so erkennt man in Fig. 2, daß die Eindringtiefe des Sockels sich um h verringert, wenn die Vorrichtung auf eine querverlaufende Niveauabweichung trifft derart, daß beispielsweise das Rad 2 um die Höhe h über das Ausgangsniveau N gehoben wird, während das Rad 1; vom Boden abhebt wegen der starren Bauweise der Baugruppe, wobei die Zugdeichsel verhindert, daß die Vorrichtung seitlich kippt.
Wenn die Steigung der Hanglage sehr stark ist, kann sogar das Pflugschar vollständig aus dem Boden herauskommen, so daß die Furche unterbrochen wird.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung, wie sie insbesondere in Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt ist, ist ebenfalls das Pflugschar 3 am Chassis 6 der Vorrichtung über eine bekannte Einstellvorrichtung 7 befestigt, aber die Stützen für die seitlichen Lager 4 und 5 sind schwenkbeweglich oder aber gleitbeweglich bei A und B am Chassis aufgehangen, und ein zusätzlicher Hebel 8 eines ersten Typs ist mittig ujn einen festen Punkt C des Chassis1 gelenkig und ebenso mit Gelenken versehen an seinen Enden an dem
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Punkt D bezüglich der Abstützung 4 und bei E bezüglich der Abstützung 5, wobei die Arme dieses Hebels 8 teleskopartig ausgebildet sind, um Längenänderungen in Funktion seiner Neigung gegenüber dem Chassis um den Punkt C zu ermöglichen. Auf einem ebenen Boden des Niveaus N, parallel zum Chassis (Fig. 3), erstreckt sich auch der Hebel 8 im wesentlich parallel zum Chassis, und das Pflugschar 3 dringt um den Betrag L in den Boden ein. Wenn die Vorrichtung während der Fahrt auf eine Niveauabweichung gemäß Fig. 4 trifft, hebt sich das hangseitige Rad 2 um die Höhe h, und die Abstützung 5 nähert dem Chassis das Gelenk E des Hebels 8, der um den festen Punkt C des Chassis1 schwenkt, und die Abstützung 4 mit dem Rad 1 über seine entgegengesetzt angeordnete Gelenkstelle D nach unten stößt, wobei die Versetzungen h der beiden Räder gleich und von entgegengesetzter Richtung infolge der Tatsache sind, daß die Räder in gleichem Abstand von dem Pflugschar beidseits dessen Mittelebene angeordnet sind. Unter diesen Bedingungen bleibt das Rad 1 auf dem Boden, ebenso wie das Rad 2, und der feste Punkt C des Chassis1, um welchen der Hebel schwenkt, führt keine Vertikalbewegung aus, ebensowenig wie das Chassis, weil die Vertikalversetzungen h der Räder symmetrisch sind und ihre Einflüsse gegenseitig kompensieren. Infolgedessen bleibt das Pflugschar 3, das funktionsmäßig eine feste Lage bezüglich des Chassis1 einnimmt, immer auf der gleichen Eindringtiefe L in den Boden und öffnet eine Furche gleichförmiger Tiefe.
Man erreicht genau dasselbe Resultat, wenn man anstelle mechanischer Mittel (Hebel) für die Koordination der Versetzungen für die Lagerträger hydraulische Mittel (Hydraulikzylinder) einsetzt, wie dies schematisch in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform (Fig. 5) sind die oberen Enden der die Lager tragenden Armstützen 4 und 5 mit den Kolben von Hydraulikzylindern 9 bzw. 10 verbunden, deren
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Zylinderkörper starr am Chassis 6 der Vorrichtung befestigt sind, wobei das Pflugschar 3 wie zuvor mit dem Chassis über eine Furchentiefe-Einstellvorrichtung 7 verbunden ist. Die beiden Hydraulikzylinder regeln sich gegenseitig über eine Fluidleitung 11, über welche die beiden Zylinder miteinander kommunizieren» Wenn die Vorrichtung auf eine Hanglage trifft (Fig. 6), hebt sich das Rad 2 relativ zu dem Pflugschar und seine Lagerabstützung 5 stößt den seinem Hydraulikzylinder 10 zugeordneten Kolben zurück, was zur Folge hat, den Druck zu erhöhen und über die Leitung 11 in den Zylinder 9 ein Fluidvolumen zu fördern, das proportional der Versetzung des Rades 2 ist. Dieses in den Hydraulikzylinder 9 eingespeiste Fluid-Volumen läßt den Druck ansteigen und verschiebt den Kolben des Zylinders 9 nach unten und damit auch den Abstützarm 4 und das Rad T, und zwar um einen Betrag h, äquivalent demjenigen, um den das Rad 2 gehoben worden ist. Die beiden Versetzungen sind untereinander gleich und haben entgegengesetzte Richtung, weil das Pflugschar 3 in gleichem Abstand von beiden Rädern angeordnet ist und sich nicht versetzt, sondern weiterhin um den Betrag L in den Boden eindringt, womit eine Furche von im wesentlichen konstanter Tiefe geöffnet wird.
Man kann demgemäß feststellen, daß dank der Anordnung gemäß der Erfindung, man die Tiefe einer Furche vergleichmäßigen kann, unabhängig von dem Profil des einzusäenden Terrains. Es gibt nur wenige Fälle, wo das gewünschte Ergebnis nicht vollständig erreicht wird, und dies betrifft insbesondere den Fall, wo die Schräglage nicht einen sanft ansteigenden Verlauf hat, sondern ziemlich abrupt verläuft, ähnlich einer Stufe, doch ist dies eher selten in einem für das Einsäen vorbereiteten Feld. Ein anderer, häufigerer Fall ist der, daß eines der auf dem im übrigen ebenen Boden rollenden Räder auf einen ziemlich großen Stein trifft, wobei das Anheben des Rades zum Anheben auch des Pflugschars aus dem ebenen Boden führt, jedoch nur um eine Höhe, die gleich der
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Hälfte der Höhe des Steines ist, was nichtsdestoweniger die Nachteile etwas verringert.
Eine Anordnung der Hebelbauart, deren Funktionsprinzip oben erläutert wurde, wurde an einer Sämaschine gemäß Fig. und 8 montiert. Diese Sämaschine umfaßt einen Vorratsbehälter 12, einen Kornverteiler 13 und eine Drillscheibe oder ein Schar 14, beidseits umrahmt von Stützrädern 15 bzw. 16, deren Lager 17 bzw. 18 von einem Ende von Schwingen 19 bzw. 20 getragen wird, deren anderes Ende schwenkbeweglich um eine im wesentlichen horizontale Achse bei 2t bzw. 22 am hinteren Ende fester Arme 23 bzw. 24 angelenkt sind, deren vorderes Ende starr mit einer Strebe 25, 26 eines Zug-Parallelogramms 27 verschweißt ist. Die beiden starren Amre 23 und 24 befinden sich jeweils seitlich des Vorratsbehälters 12 und sind hinter diesem starr miteinander durch eine Traverse 28 verbunden, die in der Mitte eine Mutter 29 trägt, durchsetzt von einer Einstellschraube 30, die im wesentlichen senkrecht zu der Traverse verläuft und schräg orientiert ist in der vertikalen Mittelebene der Sämaschine. Die beiden Schwingen 19 bzw. sind ebenfalls durch einen Hebel ersten Typs verbunden, der die Kooridination ihrer Bewegungen sicherstellt. Dieser Hebel besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Stange 31, die in ihrer Mitte einen sphärischen Abschnitt 32 aufweist, und auf der gleitbeweglich auf beiden Seiten des sphärischen Abschnitts 32 Manschetten 3 3 bzw. 34 angeordnet sind, welche jeweils an ihrem äußeren Ende einen sphärischen Sitz 35 bzw. 36 aufweisen. Diese dienen zur Aufnahme einer zugeordneten Kugel 37 bzw. 38, die jeweils an der zugeordneten Schwinge 19 bzw. 20 befestigt ist, und durch ihre Einbettung in den sphärischen Aufnahmen 35 bzw. 36 Kugelgelenke bilden. Eine Mutter 40, die seitlich mit einer Kugelaufnahme 39 versehen ist, sitzt einerseits auf dem sphärischen Abschnitt 32 zur Ausbildung eines zentralen Kugelgelenks 32/39 und ist andererseits auf die Schraube 30 aufgeschraubt, die auf ihrem oberen Ende mit einem Einstellknopf 41 versehen ist.
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Die Funktionsweise ist leicht verständlich.
Wenn eines der Räder, beispielsweise das Rad 16 (Fig. 7) auf einen Geländevorsprung trifft, wird sein Lager bzw. seine Nabe 18 relativ zu dem Schar 14 gehoben, und der Winkel, den seine stützende Schwinge 20 mit dem starren Arm 24 bildet, verkleinert sich mit dem Ergebnis, daß das Kugelgelenk 36, gehoben wird, und den Hebel ersten Typs verschwenkt, der die Bewegungen der Räder um das mittlere Kugelgelenk 32/39 koordiniert, womit der andere Hebelarm nach unten verschwenkt wird, und die Schwinge 19 über das verbindende Kugelgelenk 35-37 absenkt. Der feste Schwenkpunkt, gebildet von dem zentralen Kugelgelenk 32-39, befindet sich in der Mitte des Hebels, so daß die Versetzung des Rades 15 gleich dem des Rades 16 ist, jedoch in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
Die Einstellung der Eindringtiefe des Schars 14 in den Boden erfolgt vor Beginn der Arbeiten mittels der Schraube 30, die bezüglich der Mutter 40 mit Hilfe des Einstellknopfes 4t herein- oder herausgeschraubt wird, was eine Verschiebung des Festpunktes 32, 39 des Hebels relativ zum Chassis der Maschine zur Folge hat, und infolgedessen die Position des Chassis' verändert und damit auch des Schars 14, das mit ihm verbunden ist, relativ zu den Rädern, womit schließlich die Eindringtiefe des Schars in den Boden verändert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist die Anordnung mit Lenkern aufgebaut.
Die Säbaugruppe umfaßt wie zuvor einen Vorratsbehälter 12, einen Verteiler 13, eine Drillscheibe oder ein Schar 14, zwei seitliche Stützräder 15 und 16 in gleichem Abstand vom Schar 14 in zwei Lagern 17, 18,von zwei Stützarmen 19 bzw. 20 getragen, die um Lager 21 bzw. 22 schwenkbeweglich sind, welche von zwei starren Armen 23 bzw. 24 getragen
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werden. Diese sind an Träger 25 bzw. 26 eines Zug-Parallelogramms 27 angeschweißt. Man erkennt jedoch, daß die starren Arme 23 bzw. 24 in entgegengesetzter Richtung orientiert sind, nämlich der Arm 24 nach vorn und der andere Arm 23 nach hinten, und daß■auch die beiden schwenkbeweglichen Arme oder Schwingen 19 bzw. 20 untereinander entgegengesetzt orientiert sind mit einem zwischen ihnen eingeschlossenen konstanten öffnungswinkel, wobei die Schwinge 19 nach vorn und die Schwinge 20 nach hinten gerichtet sind. Darüber hinaus sind bei dieser Ausführungsform die Lager 21 bzw. 22 von Achsen gebildet, die starr an einem Ende der Arme befestigt sind, denen sie jeweils zugeordnet sind, und die Lager tragen darüber hinaus jeweils ein Ende eines kurzen Armes 42 bzw. 43, drehfest mit dem zugeordneten Lager beispielsweise durch eine Keilanordnung verbunden. Die jeweils aus einer Schwinge 19 bzw. 20, einem Lager 21 bzw. 22 und einem kurzen Arm 42 bzw. 43 bestehenden Baugruppen bilden Kurbelhebel, die an einem Ende an dem festen Arm 23 bzw. 24 angelenkt sind. Die kurzen Arme 42 bzw. 32 tragen an ihren freien Enden Kugelaufnahmen 44 bzw. 45, in denen Kugelköpfe 46 bzw. 47 schwenkbeweglich sind, durchsetzt von Gewindebohrungen 48 bzw. 49 zur Aufnahme der mit Gewinde versehenen Enden einer Spindel 50. Die Gewindegänge der beiden Spindelenden haben gleiche, jedoch entgegengesetzte Steigung.
Man erkennt, daß die beiden Kurbelgestänge, die auf diese Weise ausgebildet werden, entweder identish sind oder Armabmessungen aufweisen derart, daß die Verhältnisse der kurzen Arme zu den die Lager tragenden Stützarmen derart gleich sind, daß eine bestimmte Versetzung eines Endes eines Hebels einer gleichen, jedoch reziproken Versetzung des entsprechenden Endes des anderen Hebels entspricht.
Das hintere Ende der Gewindespindel 50 weist ein Vierkant 51 auf, mittels dem. die Spindel mit Hilfe beispielsweise einer
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Handkurbel oder eines Schlüssels gedreht werden kann. Diese Drehung hat zur Folge, daß die beiden Kugelgelenke, gebildet von den Kugelaufnahmen 44, 45 und den Kugelköpfen 46, 47, die zugeordnet sind, sich einander nähern oder sich voneinander entfernen, indem sie längs der Spindel 50 geschraubt werden infolge des Vorsehens entsprechender Mittel, wie einer Verkeilung, um die Kugelköpfe gegen Drehung um die Achse der Spindel in ihren Kugelaufnahmen 44, 45 zu sichern. Die Veränderungen des Abstandes zwischen den beiden Kugelgelenken 44, 46 bzw. 45, 47 führen zu entgegengesetzten Drehungen der Kurbelhebel 19, 42 bzw. 20, 43 um ihre jeweiligen Achsen 21, 22 und infolgedessen zu Veränderungen des öffnungswinkels zwischen den beiden Kanten und zu gleichzeitigen Vertikalversetzungen der beiden Stützräder 15, 16 relativ zum Chassis der Anordnung und zu dem Schar 14, das fest mit dem letzteren verbunden ist, womit die Eindringtiefe des Schars in den Boden und die Furchentiefe, die aufzubrechen ist, festgelegt werden. Diese Einstellung erfolgt vor Beginn der Arbeit im Stillstand.
Die Arbeitsweise der Anordnung für die Vergleichmäßxgung der Furchentiefe ist die folgende: Wenn die Anordnung auf eine Niveaustörung trifft und eines der Räder, beispielsweise das Rad 16, auf einen Bodenvorsprung aufläuft (Fig. 9), bewegt es sich vertikal von der Spitze des Schars weg nach oben und bewirkt entgegen dem Uhrzeigersinn eine Drehung (Fig. 10) um die Lagerachse 22 des Kurbelhebels, gebildet von Arm 20, Lager 22 und kurzem Arm 43, aufgekeilt auf das Lager, das, mittels seines Kugelgelenks 45, 47, die Gewindespindel 50 in Richtung nach vorn bezüglich der Sämaschine zieht. Die Spindel überträgt den Zug auf den kurzen hinteren Arm 42 mittels dessen Kugelgelenk 44, 46 und bewirkt eine Drehung um die Achse des Lagers 21, ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn des entgegengesetzten schwenkbaren Armes 19. Da die beiden Arme 19 und 20 in entgegengesetzter Richtung orientiert sind mit einem konstanten öffnungswinkel in Abhängigkeit von der Funktion der Anordnung,
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führt eine Drehung derselben im gleichen Sinne zu Vertikalversetzungen in entgegengesetzter Richtung der Räder 15 und 1,6, die ihnen jeweils zugeordnet sind, und infolgedessen wird, wenn das Rad T6 sich um eine Höhe h relativ zu seiner mittleren Ruhestellung hebt, das Rad 15 um die gleiche Distanz h abgesenkt, infolge der Tatsache, daß die tibertragungsverhältnisse der Kurbelhebelversetzungen gleich sind. Und da die beiden Räder sich beidseits der Mittelebene des Schars und im gleichen Abstand von diesem befinden, ist der Mittelwert der entgegengesetzten Versetzungen der Räder relativ zu dem Schar Null und die Eindringtiefe des letzteren in den Boden bleibt unverändert.
In der in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform wird die Verbindung zwischen den oberen Enden der beiden Kurbelhebel 19, 21, 42 bzw. 20, 22, 43, wie man sehen kann, durch die Gewindespindel 50 sichergestellt, die neben der Funktion der Übertragung der Versetzungen von einem Hebel zum anderen gleichzeitig die Funktion der Eindringtiefe des Schars in den Boden sicherstellt, wie dies oben bereits erläutert wurde. Aber diese beiden Funktionen können natürlich, wenn dies gewünscht wird, auch voneinander unabhängig gemacht werden, wobei die Funktion der Übertragung der Zugkräfte sichergestellt wird durch ein Gestänge, das an den Enden der Kurbelhebel angelenkt ist, wobei die Einstellung der Eindringtiefe des Schars realisiert wird durch irgendeine andere entsprechende Einrichtung, beispielsweise mittels eines Schrauben-Muttern—Systems, wie dies bereits unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 erläutert wurde, wobei dieses System auf eine Traverse einwirken würde, welche die beiden seitlichen Arme 22 und 23 miteinander verbindet, die dann nicht mehr- starr an dem Parallelogramm 27 befestigt wären, sondern schwenkbeweglich auf den Trägern 25 bzw. 26 des letzteren gelagert wären.
Die Tragweite des Erfindungsgegenstandes ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern erstreckt sich auf Abweichungen, die in Einzelheiten vorgenommen werden. A
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Insbesondere können die beiden mechanischen Koordinierungssysteme für die Vertikalbewegungen der Räder, die oben erläutert wurden, ersetzt werden durch Hydraulikzylinder, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 beschrieben wurde, wobei die Anordnung realisiert werden können entweder mit Hilfe von Schwingen, wie den Schwingen 19 und 20 und festen Armen 23, 24, wobei die Hydraulikzylinder miteinander gekoppelt werden, um gleichzeitig die Öffnungswinkel zwischen jeder Schwinge und dem zugeordneten festen Arm zu verändern, oder mit Hilfe von Teleskopstützen oder auch von Gleitführungen in Führungshülsen, die mit dem Chassis der Maschine verbunden sind, wobei die Hydraulikzylinder gleichzeitig einwirken, um die Länge der Teleskoparme zu verändern, oder diejenige der Arme, die aus den Führungshülsen herausragen·
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Claims (10)

  1. F - 77t30 Montereau
    Patentansprüche
    ![}/ Anordnung für die Vergleichmäßigung der Tiefe einer Furche, die von einem Pflugschar oder einer Drillscheibe geöffnet wird, welche von dem Chassis einer landwirtschaftlichen Maschine getragen wird, wobei die Anordnung zwei Stützräder aufweist, die beidseits der Längsmittelebene des Schars angeordnet sind, und wobei Stützarme für die Lager der Räder mit dem Chassis der Maschine verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung Einrichtungen aufweist, mittels denen jedes Rad sich vertikal relativ zu dem Schar bewegen kann, sowie eine Einrichtung, mittels der eine Koordinierung der Vertikalversetzungen jedes Rades mit denjenigen des anderen Rades derart sichergestellt wird, daß sie in entgegengesetzter Richtung erfolgen und untereinander ein Größenverhältnis entsprechend dem Abstand der Räder von der Längsmittelebene des Schars aufweisen.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die die Vertikalversetzung der Räder relativ zum Schar ermöglichen, im wesentlichen Schwenklager umfassen, mittels denen die Stützarme an dem Chassis der Maschine angelenkt sind.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch X1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, mittels denen die Vertikalversetzung der Räder ermöglicht wird, im wesentlichen aus Gleitverbindungen der Stützarme mit dem Chassis der Maschine bestehen.
    90 9 83 1/OSSI
    29Q228Q
  4. 4) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, mittels denen die Vertikalversetzung der Räder ermöglicht wird, im wesentlichen von teleskopartig ausgebildeten Stützarmen gebildet werden.
  5. 5) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Koordinierung der Vertikalversetzungen der Räder einen Hebel umfaßt, der einerseits um einen Festpunkt schwenkbar ist, welcher relativ zum Chassis der Maschine einstellbar ist, und andererseits an jedem Ende gelenkig mit einem der die Radlager tragenden Stützarme verbunden ist.
  6. 6) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme der Radlager relativ zum Maschinenchassis schwenkbeweglich und so orientiert sind, daß sie entgegengesetzte Winkel mit einer Vertikal-Querebene einschließen, und daß sie untereinander durch ein Gestänge verbunden sind, mittels dem. ein konstanter Öffnungswinkel zwischen den beiden Stützarmen sichergestellt ist.
  7. 7) Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme über ihr Schwenklager hinaus,mit dem sie mit dem Maschinenchassis verbunden sind, derart verlängert sind, daß sich zweiarmige Hebel ergeben, und daß die Enden der Verlängerungen miteinander in Längsrichtung durch ein starres Glied verbunden sind, das gelenkig mit den Verlängerungen an den. jeweiligen Enden derselben verbunden ist.
  8. 8) Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Glied im wesentlichen eine Spindel mit entgegengesetzt gleiche Steigung aufweisenden Gewinden an den Enden gebildet ist, und daß diese Enden in Kugelköpfe eingeschraubt sind, die am Ende der Stutζarmverlängerungen ausgebildet sind.
    909831/0619
  9. 9) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Koordinierung der Vertikalversetzungen der Räder im wesentlichen gebildet wird von miteinander gekoppelten Hydraulikzylindern, deren Enden jeweils mit dem Chassis bzw. den die Radlager tragenden Stützarmen verbunden sind.
  10. 10) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützräder in gleichem Abstand von der Längsmittelebene des Schars angeordnet sind.
    909831/0RS
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