DE4022156C2 - Gerät zur Vorbereitung des Bodens für eine Reihensaat - Google Patents

Gerät zur Vorbereitung des Bodens für eine Reihensaat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Vorbereiten des Bodens für eine Reihensaat bzw. Reihenpflanzung im Wege eines Direktsäverfahrens von in verhältnismäßig großem Reihenabstand zu säenden oder zu pflanzenden Blatt- oder Halmfrüchten.
Herkömmlich traditioneller Weise wird der Ackerboden auch für die Aussaat bzw. die Pflanzung von in verhältnismäßig großem Reihenabstand zu säenden oder zu pflan­ zenden Blatt- oder Halmfrüchten der Weise vorbereitet, daß zunächst die gesamte Ackerfläche gepflügt und anschließend geeggt wird, um einerseits eine tiefgehende Bodenlockerung und andererseits eine ausreichend bzw. möglichst feinkrümelige Struktur der oberen Bodenschicht zu erhalten. Diese an sich hinsichtlich der Erzielung einer guten Wurzelbildung und eines guten Wachstums der Pflanzen bewährte Art der Bodenvorbereitung ist jedoch an Hanglagen und zwar auch an solchen mit verhältnis­ mäßig geringem Gefälle mit dem Nachteil behaftet, daß durch Wind und Regen ver­ ursacht eine starke Bodenerosion auftritt, die höchst unerwünscht und schädlich ist. Hand in Hand mit der Bodenerosion geht auch eine für das Grundwasser gefährliche Nitratauswaschung einher.
Um den Nachteil von Bodenerosion und Nitratauswaschung zu vermeiden sind für in großem Reihenabstand zu säende oder zu pflanzende Pflanzen, vor allem für den Maisanbau, insbesondere in jüngerer Zeit als sog. Direktsäverfahren bezeichnete Bodenbearbeitungsweisen mehr und mehr in Gebrauch gekommen, die sich dadurch kennzeichnen, daß nun nicht mehr die gesamte Ackerfläche, sondern nur noch der­ jenige Teil der Ackerfläche bearbeitet wird, der tatsächlich für das Ausbringen der Saatreihen bzw. das spätere Wachstum der Pflanzen genutzt wird, während die übrige Ackerfläche entweder völlig unbearbeitet bleibt oder aber beispielsweise mit Gras oder dergl. bebaut wird. Diese Verfahrensweisen haben an sich den Vorteil, daß entweder das Wurzelwerk und weitere Reste der abgeernteten Vorfrucht oder aber die Grasnar­ be die zwischen den Sä- bzw. Pflanzreihen befindliche Bodenfläche gegen Erosion und Nitratauswaschung schützt, und sind damit jedenfalls in Hanglagen der herkömm­ lichen Bodenbearbeitungsweise vorzuziehen.
Für die praktische Durchführung eines Direktsäverfahrens sind speziell gestaltete Maschinen erforderlich. Eine bekannte Maschine zur Vorbereitung des Boden für ein Direktsäverfahren besteht aus einer auf gewisse Arbeitsbreiten reduzierbaren Reihen- Bodenfräse, die auch in der Lage ist auch die innerhalb der Bearbeitungsbreite anfal­ lenden Planzenrückstände oder Wasenteile in den Boden einzuarbeiten. Eine weitere bekannte Maschine zur Durchführung eines Direktsäverfahrens ist als Bodenbearbei­ tungs- und Säkombination ausgebildet und mit angetriebenen, schmalspurig arbei­ tenden Reihen-Bodenfräsen ausgestattet, die der Sämaschine gegenüber vorlaufend den Ackerboden über eine geringe Breite hin etwa bis zur Ablagetiefe des Saatgutes bzw. Planztiefe lockern und krümeln sollen. Eine andere bekannte Gattung von Ma­ schinen zur Durchführung eines Direktsäverfahrens sind Maschinen, die, ähnlich wie die für herkömmlich vorbereitete Böden bestimmte Maschine nach der FR-PS 24 15 421, im Schneidsäverfahren arbeiten.
Durch die Verwendung einer solchen Maschinenkombination wird zwar das eigentliche Ziel, nämlich die Vermeidung der Bodenerosion, weitestgehend erreicht und verringert sich auch der für die Aussaat erfoderliche Zeit- und Arbeitsaufwand, andererseits ist aber die Verwendung einer solchen Maschinenkombination auch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet, deren hauptsächlichster in einer für ein einigermaßen gutes Wachstum der Pflanzen völlig unzureichenden Bodenbearbeitung zu sehen ist. Im Einzelnen kann mit einer solchen Maschinenkombination selbst bei guten Boden- und Witterungsverhältnissen keine ausreichend tiefe Auflockerung des Bodens im Bereich des Saat- der Pflanzbettes erreicht werden, da die Reihenfräsen nur eine begrenzte und in jedem Falle zu geringe Arbeitstiefe aufweisen. Ferner ist die tatsächliche Ar­ beitstiefe der Reihen-Bodenfräsen sehr weitgehend von der Beschaffenheit des je­ weils zu bearbeitenden Bodens bzw. der Vorfruchtrückstände abhängig. Bei feuchtem Boden oder nach Regen kann auch keine für das sichere Anwurzeln, insbesondere von Saatgut, ausreichend feine Krümelung des bearbeiteten Bodenstreifens erzielt werden, da einerseits bei feuchtem Boden eine Verklumpung unvermeidlich und andererseits bekanntermaßen die Bodenstruktur umso günstiger für das Einbringen der Aussaat ist, je mehr der bearbeitete Boden abtrocknen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Vorbereiten des Bo­ dens für eine Reihensaat oder Reihenpflanzung im Wege eines Direktsäverfahrens von in verhältnismäßig großem Reihenabstand zu säenden oder zu pflanzenden Blatt- oder Halmfrüchten zu schaffen, welches ein hinsichtlich der zu erzielenden Boden­ struktur, insbesondere der Saat- oder Pflanzbettbreite sowie der Krümelung der oberen Bodenschicht und der Lockerungstiefe der tieferen Bodenschichten, weit­ gehend den herkömmlichen Bearbeitungsmethoden entsprechendes Ergebnis liefert und damit einen optimalen Pflanzenwuchs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst, insbesondere als dadurch, daß das Gerät eine Anzahl an einen an eine Dreipunkthydraulik eines Ackerschleppers ankuppelbaren Tragrah­ men im erforderlichen Reihenabstand nebeneinanderliegend montierbare Träger mit in Fahrtrichung aufeinanderfolgend angeordnetem vertikal wirkendem Schneidwerkzeug, verstellbarem Tiefenbegrenzer, Schälwerkzeug und Untergrundlockerer umfasst. Mittels des erfindungsgemäßen Gerätes wird im Boden zunächst ein linienförmiger Vorschnitt erzeugt und anschließend die Bodenoberfläche über die Saatbett- bzw. Pflanzbettbreite hin mittels des Schälwerkzeuges abgehoben und nach außen umge­ legt und werden ferner mittels des Untergrundlockerers auch die tieferliegenden Bo­ denschichten angehoben und durchlüftet, derart, daß sich hinsichtlich der Saatbett­ breite ähnliche Vorbereitungsverhältnisse einstellen, wie sie auch in der herkömm­ lichen Bodenbearbeitungsweise erreicht werden, insbesondere dann, wenn der Untergrundlockerer eine der üblichen Arbeitstiefe des Pfluges entsprechende Arbeitstiefe aufweist.
Das der Aussaat gegenüber wenigstens mit einigen Stunden Vorlauf einzusetzende erfindungsgemäße Bodenvorbereitungsgerät gestattet somit die Erzeugung eines für die Entwicklung einer guten Wurzelbildung und Entwicklung der aufgehenden Saat bzw. der jungen Pflanzen ausreichend breiten Saatbettes, wobei in der praktischen Auswirkung das Saatbett noch teilweise um die Breite der nach außen umgelegten abgeschälten Bodenstreifen verbreitert wird, da hier der Wuchs sonstiger Pflanzen zunächst behindert ist, bis die eigentlichen Nutzpflanzen eine ausreichende Größe erreicht haben. Ferner wird eine vergleichsweise tiefgehende Auflockerung des Bodens erreicht, was für das Wachstum der Nutzpflanzen womöglich von hervorragenderer Bedeutung ist. Aus dem Umstand, daß das erfindungsgemäße Bodenbearbeitungs­ gerät dem Sävorgang gegenüber mit zeitlichem, vorzugsweise etwa eintägigem, Zeitversatz vorlaufend eingesetzt wird, ergibt sich eine gewisse Abtrocknung der Bodenoberfläche und damit eine ausgezeichnete Vorbereitung des Bodens für die Aussaat bzw. die Pflanzung.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das vertikal wirkende Schneidgerät durch ein Scheibensech, evtl. auch Spatensech, und der Tiefenbegrenzer durch wenigstens eine Rolle gebildet ist, wobei vorzugsweise Sech und Tiefenbegrenzer baulich miteinander vereinigt sind, und daß das Schälgerät durch eine symmetrisch gestaltete Flügelschar gebildet ist.
Zur Erzielung einer nachhaltigen Auflockerung des Bodens auch in tiefer liegenden Bereichen ist weiterhin vorgesehen, daß der Untergrundlockerer aus einem Flach­ materialzuschnitt besteht und eine in Fahrtrichtung vorspringende Keilspitze sowie eine Anzahl seitlich auskragender, gegen die Horizontale um einen Winkel angestellte Flügel aufweist, wobei die Keilspitze des Untergrundlockerers mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 5° und 20° einschließt, derart daß eine nach unten gerichtete Kraftkomponente erzeugt wird, die ihrerseits einen Druck auf das Sech bewirkt, so daß die Beaufschlagung des Sechs mit dem erforderlichen Schneiddruck in jedem Falle und ohne zusätzliche Andruckelemente, wie Federn oder dergl., gewährleistet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die an den Untergrundlockerer seitlich auskragend angeschlossenen Flügel gegenüber der Horizontalen zwischen einem Anstellwinkel von 10° bis zu einem Anstellwinkel von 50° einstellbar sind.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes ist ferner vorgesehen, daß die einzelnen Bodenbearbeitungswerkzeuge vermittels Lochgruppen oder Lochreihen und Schraubenbolzen sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung verstellbar, vor allem in ihrer gegenseitigen Lage und Ausrichtung einstellbar, an den Träger ange­ schlossen sind, wobei insbesondere der Untergrundlockerer vermittels parallel zuei­ nander verlaufend ausgerichteter Lochgruppen oder Lochreihen in Kipplagen an dem Träger festlegbar ist. Dadurch kann in Anpassung an die jeweils gegebenen Boden­ beschaffenheiten der Anstellwinkel der Keilspitze des Untergrundlockerers gegenüber der Horizontalen und in Abhängigkeit von diesem auch der auf das Sech wirkende Schneiddruck verändert werden.
Um eine Abdrift insbesondere bei der Hangbearbeitung weitgehendst auszuschließen, ist eine kurzbauende Gestaltung des Gerätes vorteilhaft, die durch eine unmittelbar aufeinanderfolgende Anordnung und teilweise überdeckende Anordnung der Werk­ zeuge erreicht wird, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß die nach vorne zeigende Keilspitze des Untergrundlockerers das Schälwerkzeug untergreifend angeordnet ist.
Bei einigermaßen guten Bodenstrukturen ist es auch möglich, das Saatbett in einem Arbeitsgang auch gleich zur nachfolgenden Aussaat mit herkömmlichen Reihensäge­ räten bzw. Sämaschinen vorzubereiten, wozu in Auskleidung der Erfindung weiterhin vorgeschlagen wird, daß ein dem Untergrundlockerer gegenüber nachlaufend ange­ ordnetes Krümelungswerkzeug, insbesondere ein sog. Igel bzw. igelähnliches Werk­ zeug, vermittels einer Schwinge in vertikaler Richtung verstellbar an dem Träger an­ geschlossen ist, wobei die das Werkzeug tragende Schwinge zweckmäßigerweise durch eine gegen einen Fortsatz des Trägers abgestützte Druckfeder belastet und hinsichtlich ihrer Arbeitstiefe vermittels eines Schraubspindel einstellbar ist.
Die bei üblichen Bodenbearbeitungsmaschinen für ganzflächig zu bearbeitende Felder gebräuchlichen Spuranreißer sind bei Geräten zur Durchführung des sog. Direktsä­ verfahrens nicht brauchbar, da die bekannten Spuranreißer auf dem mit Vegetation bedeckten Boden keine ausreichend deutliche Markierung erzeugen können. Als Ausrüstung für den praktische Einsatz des erfindungsgemäßen Gerätes wird daher ergänzend vorgeschlagen, daß ihm eine an der Frontseite des Schleppers angeord­ nete Reihenabstands-Folgeeinrichtung zugeordnet ist, die in einer besonders ein­ fachen und daher bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein in horizontaler Ausrichtung am Schlepper montierbares Tragrohr und in diesem teleskopartig verschiebbar und um die Tragrohrachse verdrehbar geführte Ausleger sowie an diese Ausleger rechtwinkelig angeschlossene starre Kettenhalter und an diese angeschlossene Schleppketten umfaßt.
Vorteilhafterweise ist hierbei im Einzelnen noch vorgesehen, daß die Ausleger vermittels von Hand betätigbarer Klemmeinrichtungen in beliebiger Ausziehlage und Verdrehlage im Tragrohr festlegbar sind.
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Reihenabstands-Folgeeinrichtung, die in ein­ fachster Weise zum einen durch Ausziehen der Ausleger der Bearbeitungsbreite des Gerätes und zum anderen durch Verdrehen der Ausleger um die Achse des Trag­ rohres der jeweiligen Schlepperhöhe entsprechend einstellbar ist, kann der Schlep­ perfahrer den exakten Abstand zu den vorher bearbeiteten Reihen problemlos ein­ halten, indem er lediglich darauf achtet, daß die jeweilige Kette in der äußersten der vorher bearbeiteten Reihen schleift. Der besondere Vorteil dieser Anordnung ist dabei nicht zuletzt darin zu sehen, daß die über die vorher bearbeitete Reihe schleifende Kette keine nachteilige Veränderung im Bereich der vorher bearbeiteten Reihe be­ wirken kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes gemäß Fig. I;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Kombination aus Sech und Tiefenbe­ grenzer;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gerätes mit angebautem Krümelwerkzeug;
Fig. 5 eine Stirnansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Gerät und einer zugehörigen Reihenabstands-Folgeeinrichtung versehenen Schleppers in Straßenfahrtstellung.
Ein im Einzelnen nicht dargestellter Ackerschlepper 100 ist mit einer Dreipunkthy­ draulik mit einem Oberlenker 2 und zwei Unterlenkern 3 versehen, an deren Lenker 2 und 3 in üblicher Weise vermittels eines Dreipunktanlenkbockes 4 ein Tragrahmen 1 angeschlossen ist. Am Tragrahmen 1 sind vermittels eines Lenkerparallelogrammes 5 in dessen Längsrichtung mit einem dem beabsichtigten Reihenabstand der Saat oder Pflanzung entsprechenden Abstand voneinander Träger 6 montiert, die unterendig Anschlußteile 7 für Bodenbearbeitungswerkzeuge 8, 9 und 10 aufweisen. Die An­ schlußteile 7 sind durch Blechmaterialzuschnitte gebildet und mit Lochreihen 11 und 12 versehen, derart, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge 8, 9 und 10 mittels im einzelnen nicht dargestellter Schraubenbolzen versetzbar an den Anschlußteilen 7 befestigt werden können. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge umfassen ein Scheiben­ sech 8, ein Schälwerkzeug 9 und einen Untergrundlockerer 10. Das Scheibensech 8 ist an einem vermittels eines Spindeltriebes 11 höhenverstellbaren Halter 12 gelagert und mit einem als Doppelrolle 13, 14 ausgebildeten Tiefenbegrenzer baulich vereinigt, derart, daß beiderseits des Sechs 8 jeweils eine Rollenhälfte 13 bzw. 14 angeordnet ist, wobei die Naben 15 der Rollen 13 und 14 gleichzeitig auch die Lagerung des Sechs aufnehmen. Dem Sech 8 benachbart ist das Schälwerkzeug 9 angeordnet, welches ein symmetrisch gestaltetes Flügelschar 16 und einen durch einen Flachma­ terialzuschnitt gebildeten Halter 17 umfaßt, wobei der Halter 17 vermittels Langloch­ ausnehmungen 18 und Lochreihen 19 sowie im einzelnen nicht dargestellter Schrau­ benbolzen in verschiedenen Lagen einstellbar an dem Anschlußteil 7 festlegbar ist. In Fahrtrichtung auf das Schälwerkzeug 9 folgend ist der Untergrundlockerer 10, eben­ falls über Lochreihene bzw. Lochgruppen 20, 21 und im einzelnen nicht dargestellte Schraubenbolzen, verstellbar an dem Anschlußteil 7 befestigt.
Der Untergrundlockerer 10 besteht aus einem Flachmaterialzuschnitt und weist im Bereich seines unteren Endes 22 eine in Fahrtrichtung nach vorne zeigende Keilspitze 23 auf, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel gegenüber der Horizontalen einen Anstellwinkel von etwa 15° besitzt. Zur Auflockerung des Untergrundes bzw. der tiefer liegenden Bodenschichten ist der Untergrundlockerer 10 ferner mit zwei seitlich aus­ kragenden, gleichfalls durch Flachmaterialzuschnitte gebildeten und mit dem Körper des Untergrundlockerers durch Schweißung starr verbundenen Flügeln 24 und 25 versehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel gegenüber der Horizontalen einen Anstellwinkel von etwa 10° aufweisen. Wie aus der Darstellung der Fig. 2 ohne weiteres erkennbar ist, kann der Untergrundlockerer 10 vermittels der Lochgruppen 19, 20 und 21 in einer gewissen Kipplage an dem Anschlußteil 7 befestigt werden, so daß sich eine Verstellmöglichkeit für den Untergrundlockerer 10 nicht nur in der hori­ zontalen Lage, sondern insbesondere auch hinsichtlich des Anstellwinkels seiner Keilspitze 23 gegenüber der Horizontalen ergibt. Aus Fig. 2 der Zeichnung ist schließlich auch noch die kurzbauende Ausbildung des erfindungsgemäßen Gerätes ersichtlich, bei der die Keilspitze 23 des Untergrundlockerers 10 das Schälwerkzeug 9 untergreifend angeordnet bzw. eingestellt ist.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist ein dem Untergrundlockerer 10 gegenüber nachlaufend angeordnetes Krümelungswerkzeug 25, welches im Aus­ führungsbeispiel als sog. Igel bzw. igelähnliches Werkzeug dargestellt ist, vermittels einer Schwinge 26 in vertikaler Richtung verstellbar an den Tragrahmen 6 ange­ schlossen, wobei die das Krümelwerkzeug 25 tragende Schwinge 26 durch eine gegen einen Fortsatz 27 des Tragrahmens 6 abgestützte Druckfeder 28 belastet und hin­ sichtlich ihrer Arbeitstiefe vermittels einer Schraubspindel 29 einstellbar ist.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten ergänzten Ausführungsform des Gerätes ist an der Frontseite des Schleppers 100 zusätzlich eine Reihenabstands-Folgeeinrichtung an­ geordnet, die ein in horizontaler Ausrichtung am Schlepper 100 montierbares Tragrohr 31 und in diesem teleskopartig verschiebbar und um die Tragrohrachse verdrehbar geführte Ausleger 32 sowie an diese Ausleger 32 rechtwinkelig angeschlossene starre Kettenhalter 33 und an diese angeschlossene Schleppketten 34 umfaßt. Die Ausleger 32 sind dabei vermittels von Hand betätigbarer Klemmeinrichtungen 35 in beliebiger Auszieh- und Verdrehlage im Tragrohr 31 festlegbar.

Claims (16)

1. Gerät zum Vorbereiten des Bodens für eine Reihensaat bzw. Reihenpflanzung im Wege eines Direktsäverfahrens von in verhältnismäßig großem Reihenab­ stand zu säenden oder zu pflanzenden Blatt- oder Halmfrüchten, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es eine Anzahl jeweils vermittels eines Lenkerparallelo­ grammes (5) und im erforderlichen Reihenabstand nebeneinanderliegend an einen an eine Dreipunkthydraulik eines Ackerschleppers ankuppelbaren Trag­ rahmen (1) anschließbare Träger (6, 7) mit in Fahrtrichung aufeinanderfolgend angeordnetem, vertikal wirkenden Schneidwerkzeug (8), verstellbarem Tiefen­ begrenzer (13, 14), Schälwerkzeug (9) und Untergrundlockerer (10) umfasst.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikal wirkende Schneidwerkzeug (8) durch ein Scheibensech bzw. Spatensech und der Tiefenbegrenzer (13, 14) durch wenigstens eine Rolle gebildet und beide Teile baulich miteinander vereinigt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälwerkzeug (8) durch ein symmetrisch gestaltetes Flügelschar gebildet und an einem durch einen Flachmaterialabschnitt gebildeten Halter (17) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrundlockerer (10) eine in Fahrtrichtung nach vorne vorspringende Keil­ spitze (23) und beidseitig eine Anzahl seitlich auskragender, gegen die Horizon­ tale in einem Winkel angestellte Flügel (24) aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilspitze (23) des Untergrundlockerers (10) einen Winkel zwischen 5° und 20° mit der Horizonta­ len einschließt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Untergrundlockerer (10) seitlich auskragend angeschlossenen Flügel (24) gegenüber der Horizontalen zwischen einem Anstellwinkel von 10° und einem Anstellwinkel von 50° einstellbar sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (8, 9 und 10) vermittels Lochgruppen oder Loch­ reihen (19, 20 und 21) und Schraubenbolzen in horizontaler und vertikaler Rich­ tung verstellbar an dem Träger (6, 7) angeschlossen sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrundlockerer (10) vermittels parallel zueinander verlaufend ausgerichteter Lochreihen bzw. Lochgruppen (20,21) in unterschiedlichen Kipplagen an dem Träger (6, 7) fest­ legbar ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorne zeigende Keilspitze (23) des Untergrundlockerers (10) das Schälwerkzeug (9) untergreifend angeordnet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund­ lockerer (10) durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildet ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenbegrenzer durch beiderseits an das Scheibensech (8) angeschlossene und deren Lagerung aufnehmende Rollenhälften (13 und 14) gebildet ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Untergrundlockerer (10) gegenüber nachlaufend angeordnetes Krüme­ lungswerkzeug (25), insbesondere ein sog. Igel bzw. igelähnliches Werkzeug, vermittels einer Schwinge (26) in vertikaler Richtung verstellbar an dem Träger (6, 7) angeschlossen ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die das Krümelungs­ werkzeug (25) tragende Schwinge (26) durch eine gegen einen Fortsatz (30) des Träger (6, 7) abgestützte Druckfeder (27) belastet und hinsichtlich ihrer Arbeits­ tiefe vermittels einer Schraubspindel (28) einstellbar ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ihm eine an der Frontseite des Schleppers (100) angeordnete Reihenabstands- Folgeeinrichtung zugeordnet ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenabstands- Folgeeinrichtung ein in horizontaler Ausrichtung am Schlepper (100) montierbares Tragrohr (31) und in diesem teleskopartig verschiebbar und um die Tragrohrachse verdrehbar geführte Ausleger (32) sowie an diese Ausleger (32) rechtwinkelig angeschlossene starre Kettenhalter (33) und an diese angeschlossene Schleppketten (34) umfaßt.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (32) vermittels von Hand betätigbarer Klemmeinrichtungen (35) in beliebiger Ausziehlage und Verdrehlage im Tragrohr (31) festlegbar sind.
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