DE68922133T2 - Maschine zum Nacharbeiten von gepflügtem Land. - Google Patents

Maschine zum Nacharbeiten von gepflügtem Land.

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DE68922133T2
DE68922133T2 DE1989622133 DE68922133T DE68922133T2 DE 68922133 T2 DE68922133 T2 DE 68922133T2 DE 1989622133 DE1989622133 DE 1989622133 DE 68922133 T DE68922133 T DE 68922133T DE 68922133 T2 DE68922133 T2 DE 68922133T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ackerfräse, die ihre Anwendung auf dem Gebiet der Landwirtschaft finden wird.
  • In der Landwirtschaft wird der Winter benutzt, um den Boden ruhen zu lassen. Diese Ruhe hat eine äußerst wohltuende Wirkung auf den Boden; insbesondere erlaubt sie eine Wiederherstellung der Bodenoberfläche. Diese Wiederherstellung befördert die künftigen Bebauungen.
  • Vor dieser Winterruhezeit muß der Landwirt den Boden aufbereiten; in der Regel nimmt er ein Pflügen des Ackers vor. Der Boden wird umgepflügt und durchfurcht.
  • Am Ende des Winters haben die gepflügten Böden in denjenigen Gebieten, wo es ausreichend friert, die möglichst beste Innenstruktur. Zur Zeit haben die Geräte zur Feinbearbeitung im Frühling der vor der Winterruhe gepflügten Böden, die vorgeschlagen werden, alle den gemeinsamen Zweck, dazu zu streben, gleichzeitig eine mehr oder wenig tiefe Bodenauflockerung, ein Planieren und manchmal eine Bodensenkung, mit Erhalten eines "Saatbeets" an der Oberfläche, durchzuführen.
  • Die herkömmlich vorgenommene "Feinbearbeitung" mit einer mehr oder wenig tiefen und mehr oder wenig energischen Bodenauflockerung ist dazu bezweckt:
  • - den Boden durch Unterbrechung der Kapilarität in der bearbeiteten Bodenlage zu erwärmen (günstige Wirkung, insofern es zwischen diesem Vorgang und dem Besäen des Ackerfeldes aber nicht regnet oder die erhaltene Trocknungswirkung gut beherrscht wird),
  • - eine gewisse Vernichtung der Unkräuter zustandezubringen,
  • - ein "Saatbeet" herzustellen,
  • - zu versuchen, eine Auseinanderdrängung und eine Auflockerung derjenigen Bereiche zustandezubringen, in denen die günstige Struktur durch Senkung unter den Rädern des oder der Schlepper vernichtet wurde.
  • Beobachtet man die verschiedenen oben erwähnten Zwecke, so stellt man fest, daß es möglich ist, sich diese zu ersparen; in der Tat:
  • - es ist nicht unbedingt erforderlich, den "Boden zu erwärmen",
  • - die Vernichtung der windgesäten Kräuter wird heutzutage durch Chemikalien gesichert,
  • - die mehr oder weniger tiefen Feinbearbeitungsvorgänge werden nur wegen der übermäßigen, durch die Räder des oder der Schlepper verursachten Senkung erforderlich. Die nachteilige Auswirkung auf die Bodenstruktur ist um so empfindlicher, als die Böden in dieser Zeit tiefgehend mit Wasser vollgesogen sind und die Landwirte in der Praxis dazu geführt werden, einzugreifen, während nur die Oberflächenschichten ausreichend "wieder getrocknet" sind.
  • Um dies zu vermeiden, neigt die gegenwartige Entwicklung da zu, auf die herkömmlichen, vielfachen, aufeinanderfolgenden Vorgänge, wie Bearbei tungen mit Eggen, Grubbern, Walzen, Eggen, usw..., die jeweils die Durchfahrt mit dem Schlepper veranlassen, zu verzichten, um sie durch über den Kraftanschluß des Schleppers getriebene Werkzeugkombinationen oder Werkzeuge zu ersetzen, die geeignet sind, das Saatbeet in einem einzelnen Vorgang herzustellen. Dies erlaubt es, nur zwei Durchfahrten mit dem Schlepper (Aufbereitung, anschließend Besäen) oder nur eine Durchfahrt (gleichzeitig mit getriebenem Werkzeug und Sämaschine) vorzunehmen.
  • Diese verschiedenen Werkzeuge oder Werkzeugkombinationen haben aber das gemeinsame Merkmal, daß sie über verhältnismäßige Breiten arbeiten: sie erfordern in der Tat enweder Leistung (getriebene Werkzeuge) oder Geschwindigkeit (Werkzeugkombination). Die breitesten getriebenen Werkzeuge überschreiten kaum vier Meter, wobei sie dann wenigstens 120 PS erfordern; die Werkzeugkombinationen, ihrerseits, überschreiten selten sechs Meter bei erforderlichen Leistungen, die dann 150 PS überschreiten können.
  • In dem günstigsten Fall führt dies zu einem Schlepper von sechs bis sieben Tonnen, der mit Doppelrädern versehen ist und über eine Breite von sechs Metern arbeitet, was eine Senkung von zwei Metern bei über 900 gr/m2 darstellt, in dem günstigsten Fall für einen bearbeiteten Boden von sechs Metern.
  • Außerdem ist die Technik der Bodenbearbeitung im Herbst unterschiedlich, denn einerseits führt das Pflügen manchmal zur Bildung von großen Erdklumpen, die oberhalb des Bodenpegels liegen werden und, andererseits, erfolgt die Bodenbearbeitung sofort nach dem Pflügen, um die nachteilige Wirkung des Regens zu vermeiden.
  • Gemäß den bekannten Ackerbautechniken wird der Boden gepflügt, anschließend, sofort danach mit herkömmlichen Systemen, wie Dreheggen und dergleichen, bearbeitet, die geeignet sind, das Saatbeet herzustellen, wobei sofort nach diesem Vorgang die Säphase erfolgt. Also erlaubt der eventuelle Regen, dem der Boden ausgesetzt werden könnte, keine die Qualität des eingesäten Beets beeinflussende Schlammbildung.
  • Im Gegensatz zur Bearbeitung des vor dem Winter gepflügten Bodens ist oben aber daran erinnert worden, daß die verschiedenen Vorgänge, nämlich bei der Bearbeitung im Herbst, aufeinanderfolgend und vorzugsweise in einem einzelnen Vorgang durchgeführt werden. Deshalb arbeitet die Ackerfräse in derselben Richtung und werden die bei den Bodenbearbeitungen gebildeten Furchten im wesentlichen parallel zu deren Richtung und nicht mehr gemäß einem Winkel angeschnitten. Außerdem sind die manchmal sehr großen Erdklumpen, die der Winterruhe nicht unterworfen wurden, weniger brechbar und schwieriger zu zerbröckeln.
  • Nun, aus FR-A-739.336 ist eine automatische Bodenplanierschaufel bekannt, die eine ihrer Anwendungen auf dem Gebiet der Landwirtschaft findet und geeignet ist, an einen Schlepper gekuppelt zu werden, um den Boden vor dem Besäen zu bearbeiten.
  • Gemäß dieser Schrift, die die Merkmale der Präambel des Patentanspruchs 1 zeigt, umfaßt das Gerät Bodenbearbeitungswerkzeuge, die einen Pflugscharensatz aufweisen, der es erlaubt, die Erdrinde aufzulockern, an den ein querverlaufendes Planierwerkzeug anschließt, das es erlaubt, den Boden zu planieren, indem die von den Pflugscharen zerbröckelte Erde gesammelt wird, wenn man sich in einer Lage von Erhebungen befindet, oder indem die Bodensenkungen und -Vertiefungen in der umgekehrten Lage mit vorher von den Pflugscharen zerbröckelte Erde ausgefüllt werden. Außerdem umfaßt das Gerät gemäß dieser Schrift Werkzeugabstützmittel, die die durchschnittliche Bodenhöhe im Arbeitsbereich der genannten Werkzeuge bestimmen, Höheneinstellmittel für die Werkzeuge bezüglich des Bodens, und biegsame Verbindungsmittel, die die genannten Abstützmittel mit dem Unterbau des Schieppers verbinden.
  • Eine dieser Technik annähernde Maschine ist ebenfalls aus US-1.364.007 bekannt, die eine an eine unterbewegliche Einheit zu kuppelnde Planieregge beschreibt, die aus zwei seitlichen Gleitschienen besteht, zwischen denen eine Egge angeordnet ist, an die eine oder zwei Planierbohlen anschließen.
  • Gemäß diesen bekannten Techniken wird die Erde vorher mit Eggenzähnen oder Pflugscharen zerbröckelt, anschließend wird danach gestrebt, die Erde mit einem klassischen Planierbestandteil zu verteilen, der nur nach einer Feinbearbeitung mit den Zähnen einer Egge oder Pflugscharen tätig ist.
  • Deshalb wird eine Erdeanhäufung vor der Planierbohle erzeugt und wird eine Reibung zwischen der zerbröckelten Erde und der Bodenoberfläche bewirkt, die unvermeidlich zu Stauungen führt und das Planieren wirkungslos macht.
  • Aus FR-A-1.339.947 ist ein an eine unterbewegliche Einheit zu kuppelndes Bodenplaniergerät bekannt, das es nach der Durchfahrt der Räder eines mit einem Ackergerät versehenen Schleppers erlaubt, die durch die Durchfahrt der Räder dieses Schleppers zustande gebrachten Furchten auszufüllen.
  • Dieses Gerät besteht hauptsächlich aus einem hinter je einem Rad des Schleppers angeordneten Schlitten, der dadurch, daß er auf dem Bodem gleitet, die von den Rädern des Schleppers gebildeten Furchten zufüllt.
  • Diese Schrift beschreibt ein Werkzeug zum "Reparieren" des Bodenzustandes, keinenfalls erlaubt dieses aber eine Feinbearbeitung des Bodens zwecks der Aufbereitung des Bodens für das Besäen.
  • Außerdem ist aus EP-A-199.656 eine Vorrichtung zur Übertragung der Last des Schleppers bekannt, die zwischen die Räder dieses letzten, unterhalb des Unterbaus angebracht wird, um über Walzen einen Druck auf den Boden auszuüben.
  • Derartige Vorrichtungen erlauben es, den vom Schlepper auf dem Boden ausgeübten Druck zu vermindern, sind aber Vorrichtungen, die die herkömmlich verwendeten Feingrubber und getriebenen Eggen zur Aufbereitung der Böden ergänzen.
  • Aus US-A-3.261.118 ist ein Planiergerät bekannt, das es erlaubt, ein Ackerfeld über eine sehr große Breite zu planieren, wobei die Struktur dieses Geräts dieses Planieren erlaubt, indem die Erde von der eine Seite zur anderen verschoben wird.
  • Hierzu umfaßt das in US-A-3.261.118 beschriebene Gerät zwei Schlepper, hinter denen ein einen Abstreifer sehr großer Breite tragender Rahmen gekuppelt ist. An der Vorderseite wird der Rahmen ber eine starre schwenkbare Verbindung gehalten und fest mit den Schleppern verbunden. An der Hinterseite wird der Rahmen von zwei Achsen mit getrennter Hebesteuerung mittels Schraubenwinden getragen.
  • Außerdem ist die Kombination dieser verschiedenen Bestandteile vorgesehen, um die Diagonalstellung des Abstreifers, sowohl von rechts nach links oder umgekehrt, indem ein Schlepper mit einem Vorsprung bezüglich des anderen angeordnet wird, als auch von oben nach unten oder umgekehrt, indem die unabhänigigen Hinterachsen hochgehoben oder gesenkt werden, was auf eine Neigung des Rahmen zurückwirkt, zu erlauben.
  • Unter diesen Umständen wird das Planiergerät die Erde während der Fortbewegung des Schleppers über den Abstreifer von der einen Seite zur anderen verschieben. Es handelt sich aber nur um eine Planierarbeit und es wird weder eine Bodenbearbeitung noch eine Bodenaufbereitung für das Besäen durchgeführt, d.h. keine "Feinbearbeitung" des gepflügten Bodens, um die Erde zu zerbröckeln und ein Saatbeet auf einem vor oder nach dem Winter gepflügten Boden zu bilden.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ackerfräse vorzuschlagen, die für ihre Funktion spezialisiert ist und die herkömmlich verwendeten Feingrubber und getriebenen Eggen ersetzt.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese verschiedenen Bestellungsweisen durch eine neue Arbeitsweise zu ersetzen, um eine ausreichende Planierung in einem einzigen Arbeitsgang mit einer minimalen Zugkraft zustandezubringen.
  • Ausgehend von den oben erwähnten Feststellungen war der gezielte Zweck in der Tat, eine Maschine nur zum Planieren der zu besäenden Böden zu bauen. Ihre beste Anwendung wird sie auf gepflügten Böden finden, die die günstige Wirkung des Frostes genossen haben; sie wird trotzdem auch mit sehr guten Ergebnissen auf Böden verwendet werden können, die keinem Frost ausgesetzt worden sind.
  • Dadurch, daß man sich auf diesen Zweck beschränkt hat, ohne nach einer Auflockerungswirkung zu streben, ist es möglich gewesen, ein Gerät zu bauen, das geeignet ist, in einem einzelnen Arbeitsgang zu planieren und die eventuellen Bearbeitungsfehler (Zusammenfügungen, Spalte, usw...) zu korrigieren, wobei eine minimale Menge Erde bewegt und diese möglichst wenig umgerührt wird.
  • Der äußerst einfache Aufbau dieser Maschine, ihre Leichtigkeit und der sehr geringe Energiebedarf, den ihre Anwendung erfordert, erlauben durch die verschiedenen Anwendungen, die sie gestattet, eine originelle Lösung für das Problem der Vernichtung der Strukturen durch die Durchfahrten des Schleppers zu bringen.
  • Also erlauben die Anwendungen der erfindungsmäßigen Maschine es, die Vernichtigungsauswirkungen auf die Innenstruktur der Böden der Durchfahrten der Schlepper ausreichend zu beschränken, um die Auflockerungsarbeit, um zu versuchen, diese Verdichtung zu korrigieren, unnötig zu machen.
  • Weiter ist die Leistungsaufnahme der erfindungsmäßigen Maschine sehr mäßig. Die durch dieses Merkmal gebotenen Vorteile sind sehr wichtig. Die Verwendung eines Schleppers sehr geringer Leistung kann durchaus betrachtet werden. Hieraus ergibt sich, daß es sich um einen leichteren Schlepper handelt und indem schmale Doppelräder verwendet werden, ist es möglich, die Bodensenkung auf eine geringe Oberfläche und zwischen Anbaulinien zu beschränken.
  • Außerdem kann die Bodenbearbeitung auf eine große Breite der Größenordnung von 10 m, auch mit einem Schlepper geringer Leistung erfolgen. Das Ackerfeld kann mit geringer Geschwindigkeit bearbeitet werden; die Breite der Ackerfräse erlaubt es, die geringe Geschwindigkeit dadurch aus zugleichen, daß die erforderliche Durchfahrtenzahl, um die Oberfläche zu bearbeiten, vermindert wird.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ackerfräse vorzuschlagen, die nämlich hinsichtlich ihrer Herstellung kostengünstig ist. Es handelt sich in der Tat um eine spezialisierte Maschine, deren Fertigung herkömmliche Techniken verwendet. Ihre lange Lebensdauer wird dadurch gesichert, daß es keinen beweglichen Teil gibt. Aus dem wirtschaftlichen Gesichtspunkt ist ebenfalls die Abwesenheit eines Motorantriebs nennenswert.
  • Diese Merkmale erlauben es, eine weitgehende Entwicklung der erfindungsmäßigen Ackerfräse zu betrachten.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Variante einer Ackerfräse vorzuschlagen, die es erlaubt, ihren Anwendungsbereich zu erweitern, die Planierungsarbeit zu verbessern und eine Auflockerung der Erde der planierten Oberfläche zu ermöglichen, zwecks der Bearbeitung derjenigen Ackerfelder, die keinem Frost ausgesetzt worden sind.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ackerfräse vorzuschlagen, die es erlaubt, einerseits, die gepflügte Erde zu zerschneiden, andererseits, anschließend ein ausreichendes Zerbröckeln der also zerschnittenen Erde für die Fertigstellung eines Saatbeets zu erhalten, das geeignet ist, das Säen sofort nach dieser Arbeit zu gestatten.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ackerfräse vorzuschlagen, die eine derartige Aufbereitung des Ackerfeldes bei jeder Durchfahrt über eine große Breite erlaubt, ohne eine übermäßige Schlepperleistung zu erfordern, obwohl die sämtlichen Schritte in einer einzigen Durchfahrt durchgeführt werden.
  • Nun, es ist festgestellt worden, daß die einfache Planlerung des Bodens genügt, um ein Saatfeld vorzubereiten; in den meisten Fällen ist es aber notwendig, außerdem ein je nach dem Fall mehr oder weniger starkes Anpressen des Bodens zur Vorbereitung des Saatfeldes durchzuführen.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ackerfräse vorzuschlagen, die es außerdem erlaubt, gleichzeitig eine modulierbare Lastübertragung eines Teils der Masse des Schleppers auf den hinteren Teil der genannten Ackerfräse zustandezubringen.
  • Außerdem ist es ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Ackerfräse vorzuschlagen, mit der ein Schlepper mit Rädern ausgerüstet wird und die es erlauben wird, den Druck auf dem Boden der Reifen des Schleppers zu vermindern.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, die aber nur als eine Andeutung gegeben wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Ackerfräse, die ihre Anwendung auf dem Gebiet der Landwirtschaft finden wird und geeignet ist, an einen Schlepper gekuppelt zu werden, um die Aufbereitung der Böden für das Besäen, vor der Winterzeit oder nicht, dadurch zu sichern, daß die Bodenhöhe oberflächig feinplaniert wird, ohne tief einzudringen oder eine Senkung zu bewirken, wobei die genannte Maschne umfaßt:
  • - Bodenbearbeitungswerkzeuge, die wenigstens ein querverlaufendes, schneidendes Planierwerkzeug aufweisen,
  • - Werkzeugabstützmittel, die die durchschnittliche Bodenhöhe im Arbeitsbereich der genannten Werkzeuge bestimmen und als ein Rahmen ausgestaltet sind, der nur über dessen Vorderteil und dessen Hinterteil auf dem Boden ruht,
  • - Höheneinstellmittel für die Werkzeuge bezüglich des Bodens,
  • - biegsame Verbindungsmittel, die die genannten Abstützmittel der genannten Werkzeuge mit dem Unterbau des Schleppers verbinden, um eine senkrechte Bewegungsfreiheit bezüglich des Schleppers zu erlauben, die es gestattet, die Unebenheiten des Bodens zu folgen, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - das erste Bodenbearbeitungswerkzeug ständig als ein hohlgewölbtes und inwärts gekrümmtes, nichtanhaftendes, querverlaufendes Planiermesser ausgestaltet ist, dessen Befestigungshöhe auf den vorgesehenen Abstützmitteln einstellbar ist, um bei der Vorwärtsbewegung der Maschine die Bodenoberfläche zu zerschneiden, die Erde zu zerbröckeln und die Bodenoberfläche auszugleichen.
  • In einer Variante der vorliegenden Erfindung ist die Ackerfräse dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein zweites, hinter dem ersten Messer vorgesehenes, hohlgewölbtes und inwärts gekrümmtes, nichtanhaftendes, querverlaufendes Planiermesser umfaßt, das die Bodenoberfläche zerschneidet, den Boden zerbröckelt und die Bodenoberfläche ausgleicht, wobei die Unterkanten der genannten ersten und zweiten Messer zu einander versetzt sind, um den Boden aufeinanderfolgend zu bearbeiten.
  • Außerdem und gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Ackerfräseinheit, die einen Schlepper und eine Ackerfräse, wie oben erwähnt, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel aufweist, um die sämtlichen Räder des Schleppers künstlich vom toten Gewicht zu befreien, die geeignet sind, wenigstens eine Lastübertragung von den Rädern des Schleppers auf den Hinterteil der genannten Abstützmittel zu bewirken.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden, anhand der anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • - Figur 1, schematisch die an einem Raupenschlepper gekuppelte Ackerfräse, gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • - Figur 2, die Arbeitsweise der erfindungsmäßigen Ackerfräse,
  • - Figur 3, schematisch die Ackerfräse, gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung,
  • - Figur 4, eine Einzelheit der Mittel der in Figur 3 gezeigten Maschine und nämlich die Anordnung zu einander der Planiermesser,
  • - Figur 5, einen Schlepper mit Rädern, der mit der in Figur 2 gezeigten Ackerfräse, jedoch nach einer Variante mit Lastübertragung, versehen ist,
  • - Figur 6, eine Draufsicht der an einem Schlepper mit Rädern gekuppelten Ackerfräse der Figur 5.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ackerfräse, die nämlich ihre Anwendung auf dem Gebiet der Landwirtschaft finden wird.
  • Die bekannten technischen Entwicklungen haben auf die Entwicklung leistungsfähiger Werkzeuge gezielt, die den Boden in der Tiefe bearbeiten, leider nicht erlauben, Vorteil aus gewissen natürlichen Wirkungen zu ziehen.
  • Die vorliegende Erfindung strebt nämlich danach, Vorteil aus der Wirkung des Frostes auf den Boden zu ziehen. Die Ackerfräse ist dazu bestimmt, ihren Einfluß direkt auf einen geplügten Boden auszuüben und ihre Rolle ist es, nur eine Planierung des Bodens an der Oberfläche zu bewirken, und zwar um die durch die Wirkung des Frostes erworbenen Qualitäten nicht zu vernichten. Während dem Winter wird der Boden auf natürliche Weise aufbereitet und vor dem Besäen wird nur eine Planierung gesichert.
  • Die Figur 1 zeigt die erfindungsmäßige Ackerfräse 1, die dazu bestimmt ist, an einen Schlepper 2 gekuppelt zu werden. Um die Bodensenkung zu vermindern, ist es vorteilhaft, ein Zeug zu verwenden, das einen sehr geringen Druck auf den Boden ausübt. In dieser Hinsicht ist ein auf Raupen montiertes Zeug, wie in Figur 1 gezeigt, besonders geeignet. Der Druck unter den Raupen kann in der Tat bis auf ungefähr 350 g/cm², d.h. bis auf einen Wert ungefähr gleich der Hälfte desjenigen, der bei der Verwendung von Rädern erhalten wird, vermindert werden.
  • Da sich der Einfluß der erfindungsmäßigen Maschine mit einer Planierungswirkung auf die Bodenoberfläche beschränkt, ist die Leistungsaufnahme gering, was es erlaubt, die Arbeit über eine große Breite der Größenordnung von 10 m bei einer Leistung von 80 PS zu betrachten.
  • Zur Feinplanierung der Bodenoberfläche umfaßt die erfindungsmäßige Ackerfräse 1 ein querverlaufendes Messer 3, das die Bodenoberfläche ausgleicht. Dieses inwärts gekrümmtes, nichtanhaftendes Messer erlaubt es, die Spitzen der großen Erdklumpen abzuschneiden und diese zu verwenden, um die Unebenheiten des Bodens auszufüllen, um diesen zu planieren. Die einzige Schwierigkeit liegt darin, die Höhe des Planiermessers 3 so einzustellen, daß es eine Planierung der Bodenoberfläche zustandebringt, ohne die Erde unnötig umzurühren. Diese Höheneinstellung soll beständig sein, um das Gefälle des Bodens zu berücksichtigen; sie soll aber nicht durch örtliche Unebenheiten oder Erhebungen gestört werden. Zu diesem Zweck besteht die erfindungsmäßige Ackerfräse 1 aus Abstützmitteln 4 für das genannte Planiermesser 3, die die durchschnittliche Bodenhöhe im Arbeitsbereich des Messers 3 bestimmen.
  • Die Figur 2 zeigt die Arbeitsweise der erfindungsmäßigen Ackerfräse 1. Die Höhe für die Befestigung des Planiermessers 3 an die Abstützmittel 4 ist einstellbar. Es ist wünschenswert, daß sich die Bewegung dieses Messers 3 auf die Bodenoberfläche beschränkt; unter gewissen Umständen, nämlich wenn große Löcher auszufüllen sind, ist es aber manchmal erforderlich, das Messer so einzustellen, das es bis auf eine mäßige Tiefe in den Boden eindringt.
  • Die Bewegung des Messers 3 muß sich darauf beschränken, die Spitzen der großen Erdklumpen abzuschneiden und die abgeschnittenen Teile an der Bodenoberfläche weiterzudrücken, um die Löcher auszufüllen. Damit diese Bewegung unter guten Umständen erfolgt, ist es wünschenswert, daß das Messer eine hohlgewölbte Gestalt aufweist und die Unterkante 5 des Messers 3 einen scharfen Rand aufweist. Das Messer wird aus einem Material hergestellt, das nichtanhaftende Eigenschaften hat, um das Anhaften der Erde an dessen Oberfläche zu vermeiden. Hierzu ist Edelstahl vollkommen geeignet.
  • Die Abstützmittel 4 für das Messer 3 verfügen über eine senkrechte Bewegungsfreiheit bezüglich des Schleppers, die es ihnen erlaubt, die Bodenoberfläche frei zu folgen.
  • Die Abstützmittel 4 sind als ein Rahmen 6 ausgestaltet, der mit seinem Vorderteil 8 und seinem Hinterteil 9 auf dem Boden 7 ruht und in dessen Mitte das Pianiermesser 3 befestigt wird. Dadurch, daß der Rahmen 6 an zwei Punkten, einem vorderen und einem hinteren, auf dem Boden ruht, bestimmt der Rahmen, wenn dieser ausreichend bemessen ist, eine durchschnittliche Bodenhöhe. In der Regel ist für den Rahmen eine Länge von über 2 m erforderlich, um eine richtige durchschnittliche Bodenhöhe zu bestimmen.
  • Der Rahmen 6 ruht an seinem Vorderteil 8 über Gleitschienen 10 auf dem Boden 7. Die Gleitschienen können z.B. über den Vorderteil des Rahmens 6 verteilt und ungefähr 30 cm von einander beabstandet sein. An seinem Hinterteil 9 ruht der Rahmen über Räder bzw. Gleitschienen bzw. Dreheggen 11 auf dem Boden. Die Drehegge ist eine Art kleinen Kurzschlußläufers, der nicht über den Kraftanschluß angetrieben wird, zufolge seines geringen Durchmessers aber eine hohe Drehgeschwindigkeit hat, die eine Zerbröckelungswirkung erlaubt.
  • Der Rahmen 6 ist über biegsame Verbindungsmittel 13, wie Ketten, mit dem Schlepper verbunden. Der Einsatz biegsamer Verbindungen erlaubt eine freie senkrechte Bewegung des Rahmens 6, während seine waagerechte Bewegung gesichert wird.
  • Z.B., durch den Einsatz eines Raupenzeugs erlaubt die erfindungsmäßige Ackerfräse es, über eine sehr große Breite zu arbeiten, was den Anteil der zusammengedrückten Bereiche vermindert und nur eine minimale Senkung im Bereich der Raupen zu haben.
  • Die besten Ergebnisse wurden erreicht, wenn der Boden mit eine 45º- Neigung bezüglich der Längsachse der Furchten bearbeitet wurde; es ist jedoch möglich, parallel oder senkrecht zu arbeiten.
  • Das nachfolgende Beispiel wird als eine Andeutung gegeben, ohne die Reichweite der Erfindung zu beschränken:
  • - Installieren an der Vorderseite eines Schleppers mit Rädern, oder besser mit Raupen, wobei die Hebung an der Hinterseite für getragene Eggen oder irgendein anderes Werkzeug frei bleibt.
  • Durchgeführte Montage:
  • an einem 85 PS Raupen-Treibschlepper 10 Meter Planiermesser in drei Abschnitten von je drei Meter dreißig an der Vorderseite, statt des Messers des Schiebers 10 Meter Vibriereggen des "DÄNISCHEN" Typs an der Hinterseite; Ergebnis für einen planierten Boden von 10 Metern: zusammengedrückter Bereich auf ein Meter sechzig und nur bei 300 g/cm².
  • In diesem Beispiel ist das Messer 3 aus drei Abschnitten gebildet; es könnte aber auch betrachtet werden, von einander unabhängige oder zu einander gelenkte Messerabschnitte pro Bestandteil einer 1 bis 4-Meter-Breite herzustellen, um den Boden genau zu folgen.
  • Weitere Herstellungs- und Anwendungsbeispiele können vom Fachmann für alle Fälle von Saatbestellung oder Bepflanzung auf vor dem Winter, oder nicht, bearbeitetem Boden.
  • In diesem Zusammenhang wird die Ackerfräse gewöhnlich an der vorderen Hebung der Schlepper, die die Saatbestellungen oder Bepflanzungen durchführen, gekuppelt verwendet.
  • Weitere Ausführungen der vorliegenden Erfindung könnten betrachtet werden: insbesondere könnten die vorderen Gleitschienen der Maschine durchaus durch Kurzschlußläufervorrichtungen oder dergleichen ersetzt werden, was in bestimmten Fällen erlaubt, eine Übertragung eines Teils des Gewichts des Schleppers auf die Maschine zu betrachten.
  • Die Figuren 3 und 4 sind Weiterbildungen der in Figuren 1 und 2 gezeigten Ackerfräse, um die Aufbereitung des Bodens für die Saatbestellung auf dem Frost ausgesetzten, oder nicht, vor dem Winter, oder nicht, bearbeiteten Feldern zu sichern.
  • Also wird die Ausführung der vorliegenden, mit diesen Weiterbildungen versehenen Erfindung erlauben, einerseits, was Frankreich betrifft, z.B. im Frühling einen Boden zu bearbeiten, der der Winterruhe unterworfen wurde und die wohltuende Wirkung des Frostes genossen hat, um das Feld für die Saatbestellung im Frühlung aufzubereiten.
  • Andererseits wird die erfindungsmäßige Maschine es in der französischen Wetterlage erlauben, den Boden nach einem Pflügen im Herbst ohne Winterruhe zu bearbeiten, um die Aufbereitung und die Fertigstellung eines Saatbeets zu erlauben, und zwar indem auf eine von den bisher bekannten, herkömmlichen Methoden unterschiedliche Weise gearbeitet wird.
  • Die Figur 3 zeigt die Basis der oben beschriebenen Ackerfräse 1.
  • Insbesondere umfaßt die Maschine 1 wenigstens ein erstes, querverlaufendes Messer 3, das die Bodenoberfläche ausgleicht. Dieses Messers ist inwärts gekrümmt, hohlgewölbt, nichtanhaftend, um die Spitzen der Erdklumpen abzuschneiden und die Pianierung der Bodenunebenheiten zu erlauben, und über in den Figuren nicht gezeigte, für den Fachmann erreichbare Mittel höhenverstellbar.
  • Nun, die Ackerfräse 1 umfaßt Abstützmittel 4 für das genannte, erste Planiermesser 3, die die durchschnittliche Bodenhöhe im Arbeitsbereich des Messers 3 bestimmen und z.B. als ein Rahmen 6 ausgestaltet sind, der mit seinem vorderen 8 und seinem hinteren Teil 9 auf dem Boden 7 ruht, wobei das genannte erste Planiermesser 3 zwischen den Gleitschienen 10 und den Rädern, Gleitschienen oder Dreheggen 11 oder dergleichen befestigt ist.
  • Der Rahmen 6 ist über biegsame Verbindungsmittel 13, wie Ketten, die eine freie senkrechte Bewegung des Rahmens erlauben, während sie seine waagerechte Bewegung sichern, mit dem an 12 in der Figur schematisch dargestellten Schlepper verbunden.
  • Es ist zu bemerken, daß die erfindungsmäßige Maschine vom Schlepper entweder getrieben oder gezogen werden kann, wobei die Fortbewegungsrichtung der Maschine mit dem Pfeil 14 der Figur gezeigt wird.
  • Derartige Anordnungen erlauben es dem genannten ersten Planiermesser 3, mit seiner Unterkante 5 und seinem scharfen Rand die Spitzen der großen Erdklumpen 15 abzuschneiden, ohne zu tief in den eigentlichen Boden einzudringen.
  • Um die Bewegung dieses ersten Messers, nämlich im Falle einer Bearbeitung auf einem gepflügten Feld ohne Winterruhe, zu ergänzen, umfaßt die erfindungsmäßige Maschine 1 vorteilhaft ein zweites, querverlaufendes, inwärts gekrümmtes und nichtanhaftendes, an der Hinterseite des genannten ersten Messers 3 vorgesehenes Planiermesser 16. Also erlaubt das erste Messer eine Bearbeitung der großen Erdklumpen, ohne zu versuchen, eine Feinbearbeitung im Bereich der Planierung durchzuführen, und führt das zweite Messer eine anschließende Bearbeitung aus und zerschneidet es ein zweites Mal die vorab vom Messer 3 aufbereitete Bodenoberfläche.
  • Mit anderen Worten und wie in Figur 3 gezeigt, führt das erste Messer 3 eine Vorplanierung durch, indem es die großen Klumpen 15 abschneidet und den Boden grob planlert, anschließend führt das zweite Messer 16 eine Feinplanierung durch, indem es den also gebildeten Boden zerschneidet und die zerbröckelte Erde in die Bodenvertiefungen verteilt.
  • Das zweite messer 16 ist einer Form ähnlich des ersten Messers 3, d.h. es hat eine hohlgewölbte Form und eine mit einem scharfen Rand versehene Unterkante 17. Diese Messer werden aus einem Material hergestellt, das nichtanhaftende Eigenschaften hat, um das Anhaften der Erde an dessen Oberfläche zu vermeiden, z.B. aus Edelstahl.
  • Das zweite Messer 16 wird ebenfalls mit Mitteln zur Höheneinstellung bezüglich des Rahmens 6 versehen und von den genannten Abstützmitteln 4 zwischen den Abstützpunkten 8 und 9 getragen. Außerdem wird die genannte Unterkante 17 des zweiten Messers 16 bezüglich des Bodens niedriger als diejenige 5 des genannten ersten Messers 3 angeordnet.
  • Die Figur 4 zeigt gerade diese Einzelheit und mit "Δh" ist der Höhenunterschied zwischen dem scharfen Rand 5 des ersten Messers 3 und dem scharfen Rand 17 des zweiten Messers 16 bezeichnet worden. Über die separaten Einstellmittel der beiden Messer 3 und 16 wird dieser Unterschied "Δh" je nach dem Boden zwischen 0 und 10 cm eingestellt. Beispielsweise hat ein Unterschied "Δh" der Größenordnung von 2 bis 3 cm gute Ergebnisse gegeben.
  • Außerdem ist der Abstand "e" zwischen den genannten ersten und zweiten Messern 3, 16 je nach den Bodenkonfigurationen von 30 cm bis zu 1,50 m einstellbar. Da der Messersatz 3, 16 im Mittelteil zwischen den Abstützpunkten 8 und 10 des Rahmens 6 angebracht ist, sind gute Ergebnisse festgestellt worden, indem ein Abstand "e" der Größenordnung von 50 bis 100 cm vorgesehen wird.
  • Nun, um die Zerbröckelungswirkung der beiden querverlaufenden Planiermesser 3, 16 zu ergänzen, umfaßt die erfindungsmäßige Maschine 1 vorteilhaft an der Hinterseite der Planiermesser vorgesehene Eggen 18, die die Bewegung dieser letzten ergänzen und ein Saatbeet vorbereiten werden.
  • Hierzu wird man Eggen der Art mit starren und/oder vibrierenden Zähnen des "dänischen" Typs verwenden.
  • Die genannten Eggen 18 sind über eine oder mehrere Verbindungen, wie in Figur 1 gezeigt, am Rahmen 6 der Maschine gekuppelt und mit diesem verbunden, um eine schwebende Montage der Eggen zu sichern und die Tiefe deren Eindringen in den Boden zu steuern, ohne daß diese übermäßig ist.
  • Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform werden die Eggen nämlich über eine Kette 19 hinter dem zweiten Messer 18 gekuppelt und über eine zweite Kette 20 mit dem Rahmen 6 verbunden. Eine derartige Anordnung wird ebenfalls deren Hochhebung sichern, wenn sie nicht verwendet werden.
  • Die oben beschriebene Ackerfräse ist völlig an der Vorderseite des Triebzeugs angebracht. Also kann die Saatbestellung nach einer derartigen Bodenbearbeitung direkt an der Hinterseite erfolgen.
  • Ein in Figur 1 gezeigtes Raupenzeug kann eingesetzt werden, ist in den Ackerbaubetrieben aber nicht weitgehend verbreitet. Die Verwendung eines Schleppers mit Rädern ist dagegen gebräuchiicher und unter diesen Umständen ist die Weiterbildung Gegenstand der Figuren 5 und 6 entwickelt worden.
  • Also wird der Antrieb der Ackerfräse 1 von einem in Figur 5 gezeigten Schlepper mit Rädern 22 gesichert. Es handelt sich um einen Schlepper herkömmlicher Art, dessen Leistung z.B. etwa 80 bis 150 PS beträgen kann.
  • Wie aus Figur 6 ersichtlich, verwendet der Schlepper 22 vorzugsweise vordere 23 und hintere 24 Doppelräder.
  • Der Abstand zwischen den Doppelrädern 23 und 24 wird vorzugsweise so bestimmt sein, daß er dem Abstand zwischen den Bestellungslinien, z.B. 0,45 m, entspricht. Die Vorder- und Hinterräder des Schleppers 22 werden ebenfalls auf einander ausgerichtet sein, um nur eine einzige Spur zu lassen, die wegen der verursachten Senkung für die Saatbestellung unbrauchbar wird.
  • Die Ackerfräse ist im wesentlichen identisch gleich der oben beschriebenen. Sie umfaßt einen Rahmen 6 zur Abstützung eines querverlaufenden Planiermessers 3; Vordergleitschienen 27 bestimmen das Aufliegen des Rahmens auf dem Boden und eine Drehegge 28 mit Einzel- oder Doppelläufern 29 und 30 ist an der Hinterseite des Rahmens 6 angebracht, um, einerseits, in Kombination mit den Gleitschienen 27 eine durchschnittliche Bodenhöhe zu bestimmen und, andererseits, ein Zerbröckeln und ein Zusmmendrücken der Erde zu sichern, die für die Sämaschine geeignet sind.
  • Erfindungsgemäß weist die erfindungsmäßige Ackerfräse 1 Mittel auf, um die sämtlichen Räder 23 und 24 des Schleppers 22 künstlich vom toten Gewicht zu befreien. Diese Eigenschaft wird ohne nachteiligen Einfluß auf die Qualität der Arbeit der Maschine 1 erhalten. Im Gegenteil sind die Vorteile dieser Befreiung vom toten Gewicht vielfach. Zunächst, da sich die Stelle, an der diese Befreiung erfolgt, in der Mitte des Schleppers befindet, betrifft dies die sämtlichen Räder dieses letzten an.
  • Zweitens wird diese Befreiung vom toten Gewicht über die ganze Breite des bearbeiteten Feldes, die bis zu 8 m oder mehr erreichen kann, übertragen; falls notwendig kann diese also groß sein.
  • Drittens ist die geringfügige Bodenverdichtungswirkung, zu der sie führt, in den meisten Fällen durchaus erforderlich.
  • Schließlich, da diese Lastübertragung vom Fahrerstand aus einstellbar ist, ist es möglich sie den auf dem Feld auftretenden änderlichen Lagen anzupassen.
  • Die erfindungsmäßigen Mittel zur Befreiung vom toten Gewicht erlauben es, eine Lastübertragung von den Rädern 23 und 24 des Schleppers auf die Drehegge 28 zustandezubringen.
  • Die sich daraus ergebende, zusätzliche Last auf der Drehegge ist nicht nachteilig für deren Betrieb, ist im Gegenteil notwendig. Zufolge deren großen Breite bleibt der sich ergebende, zusätzliche Druck ganz zulässig und befördert er sogar deren Arbeit auf geringer Tiefe.
  • Die Mittel zur Befreiung vom toten Gewicht sind als eine zwischen der Vorderseite des Rahmens 6 und dem oberen Fahrgestell 32 des Schleppers 22 angebrachte, biegsame Verbindung 31 sowie als eine in Figur 1 schematisch durch einen Pfeil 33 gezeigte, elastische Verbindung ausgestaltet, die das Gestell des Schleppers 22 mit der Hinterseite des Rahmens 6 der Maschine 1 verbindet.
  • Diese elastische Verbindung kann nämlich mit ab dem Hydraulikkreis des Schleppers unter änderlichem Druck versorgten, doppelwirkenden Hebeböcken hergestellt werden, die, einerseits, an das Gestell des Schleppers und, andererseits, an eine Ausgleichstange zur Lastverteilung auf die Dreheggen, und zwar nach herkömmlichen Techniken, anlehnen.
  • Die biegsame Verbindung 31 sichert den Antrieb des Rahmens 6, ohne daß irgendwelche senkrechte Belastung auf denselben ausgeübt wird.
  • Es wird eine Sonderanordnung der Werkzeuge der Ackerfräse 1 angenommen, um die Lastübertragungen zu erlauben. Insbesondere wird der Rahmen 6 zum Teil unterhalb des Fahrgestells des Schleppers 22 so angeordnet, daß die Drehegge 28 zwischen den Vor der- 23 und Hinterrädern 24 des Schleppers 22 angeordnet ist. Die elastische Verbindung 33, die senkrecht zur Drehegge 28 auf den Rahmen 6 angebracht wird, ist z.B. als ein Hebebock mit großer Bewegungsfreiheit ausgestaltet. Es ist in der Tat grundsätzlich, daß der Rahmen 6 die Bodenunhebenheiten frei folgen kann. Der Schlepper 22 soll nicht zur Eindringung der Drehegge 28 in den Boden führen. Hebeböcke werden z.B. beidseitig des Schleppers 22 so angebracht, daß die auf dem Rahmen 6 angebrachte Last ausgeglichen wird. Die Lastübertragung beträgt höchstens eine Tonne bis 1,5 Tonne an beiden Seiten des Schleppers. Insgesamt ist es also möglich, den von den Rädern des Schleppers 22 auf dem Boden ausgeübten Druck um 30% zu vermindern.
  • Die elastische Verbindung 33 kann ebenfalls als eine Federung mit Druckwasserblasenspeicher mit Luftbelastung, wie bei Ackerbaumaterial vorhanden, ausgestaltet sein. Also ist der vom Schlepper 22 auf dem Rahmen 6 angebrachten Druck im wesentlichen konstant und von der Lage des Bodens unabhängig.
  • Das Planiermesser 3 und die Bestandteile 27 sind an der Vorderseite des Schleppers 22 angeordnet.
  • Es kann bemerkt werden, daß diese Anordnung die Hinterseite des Schleppers 22 völlig frei läßt, um z.B. eine herkömmliche oder Präzisionssämachine anzubringen. Auf diese Weise können die sämtlichen Vorgänge mit einer einzigen Durchfahrt vorgenommen werden. Es ist interessant, die Erde in einem einzigen Vorgang zu planieren, aufzulockern und "wieder anzupressen", denn also vermeidet man die Regengefahr, die bei unabhängigen, nacheinanderfolgenden Vorgängen auftreten könnte.
  • Die Breite der Ackerfräse 1 kann bis zu etwa zehn Meter betragen. Es ist demzufolge wünschenswert, ihre Herstellung in Querrichtung aufzuteilen, um die Gefahr eines Überhängens zu vermindern und die hügeligen Böden leichter zu folgen. Hierzu ist der Rahmen im Beispiel der Figur 6 in drei zu einander gelenkige Teile aufgeteilt. Dies erlaubt es ebenfalls, die Seiten aufzuklappen, um das Fahren auf Wegen und Straßen zu erleichtern.
  • Das Hochheben der Ackerfräse 1 ist betrachtet worden. Hierzu wird eine klassische, standardmäßige Vorderseitenhebungsmontage 34 für Schlepper verwendet, die mit mit hydraulischen Hebeböcken versehenen unteren Är- men ausgerüstet ist und die Drehung des Gestells 32 und die Hochhebung des Rahmens 6 über die Kette 11 bewirkt. Der hintere Teil des Rahmens wird mittels Hebeböcke 33 betätigt, die das Hochheben des Rahmens 5 bewirken.
  • Um eine ausgeglichene Befreiung vom toten Gewicht der Vorder- 23 und Hinterräder 24 des Schleppers 22 herbeizuführen, wird die Drehegge 28 vorzugsweise im wesentlichen unterhalb des Schwerpunkts des Schleppers 22 positioniert.
  • Weitere Ausführungen der vorliegenden Erfindung hätten ebenfalls betrachtet werden können; also, um die Anwendungsbedingungen der erfindungsmäßigen Ackerfräse zu erweitern, wird die Möglichkeit vorgesehen, Eggeteile 35 unmittelbar hinter den in Bezug auf Figur 3 beschriebenen Planiermesser zu befestigen. Diese Zufügung kann es z.B. erlauben, der Abwesenheit einer Frostwirkung auf die Struktur des Bodens zum Teil abzuhelfen.

Claims (17)

1. Ackerfräse, die ihre Anwendung auf dem Gebiet der Landwirtschaft finden wird und geeignet ist, an einen Schlepper gekuppelt zu werden, um die Aufbereitung der Böden für das Besäen, vor der Winterzeit oder nicht, dadurch zu sichern, daß die Bodenhöhe oberflächig feinplaniert wird, ohne tief einzudringen oder eine Senkung zu bewirken, wobei die genannte Maschine (1) umfaßt:
- Bodenbearbeitungswerkzeuge (3; 3, 16; 3, 35; 3, 16, 18), die wenlgstens ein querverlaufendes, schneidendes Planierwerkzeug (3) umfaßt,
- Werkzeugabstützmittel (4), die die durchschnittliche Bodenhöhe (7) im Arbeitsbereich der genannten Werkzeuge bestimmen und als ein Rahmen ausgestaltet sind, der nur über dessen Vorderteil (8; 27) und dessen Hinterteil (9; 28) auf dem Boden (7) ruht,
- Höheneinstellmittel für die Werkzeuge bezüglich des Bodens,
- biegsame Verbindungsmittel (13), die die genannten Abstützmittel (4) der genannten Werkzeuge mit dem Unterbau des Schleppers verbinden, um eine senkrechte Bewegungsfreiheit bezüglich des Schleppers zu erlauben, die es gestattet, die Unebenheiten des Bodens (7) zu folgen, dadurch gekennzeichnet, daß:
- das erste Bodenbearbeitungswerkzeug ständig als ein hohlgewölbtes und inwärts gekrümmtes, nichtanliaftendes, querverlaufendes Planiermesser (3) ausgestaltet ist, dessen Befestigungshöhe auf den vorgesehenen Abstützmitteln (4) einstellbar ist, um bei der Vorwärtsbewegung der Maschine die Bodenoberfläche zu zerschneiden, den Boden zu zerbröckeln und die Bodenoberfläche (7) auszugleichen.
2. Ackerfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein zweites, hinter dem ersten Messer vorgesehenes, hohigewölbtes und inwärts gekrümmtes, nichtanhaftendes Planier-Quermesser (16) umfaßt, das die Bodenoberfläche zerschneidet, den Boden zerbröckelt und die Bodenoberfläche aus gleicht, wobei die Unterkanten (5, 17) der genannten ersten und zweiten Messer (3, 16) zu einander versetzt sind, um den Boden aufeinanderfolgend zu bearbeiten.
3. Ackerfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Unterkante (17) des zweiten Messers (16) auf dem Boden bezogen niedriger ist als diejenige (5) des genannten ersten Messers (3).
4. Ackerfräse nach Anspruch 1 oder 2, die dazu bestimmt ist, von einem Schlepper geschleppt oder getrieben zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die genannten Messer (3, 16) in der Mitte des genannten Rahmens (6) befestigt sind.
5. Ackerfräse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) an dessen Vorderteil (8) über Gleitschienen (10) auf dem Boden ruht und/oder an dessen Hinterteil (9) über Dreheggen (11) auf dem Boden ruht und/oder über Ketten (13) mit dem Unterbau (12) des Schleppers verbunden ist.
6. Ackerfräse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rahmens (6) 2 m überschreitet.
7. Ackerfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die genannte Messer (3, 16) einen schneidenden Unterrand (5, 17) aufweisen.
8. Ackerfräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den genannten Kanten (5, 17) von 0 bis 10 cm und/oder der Abstand zwischen den genannten ersten (3) und zweiten (16) Messern von 30 cm bis 1,50 m einstellbar ist.
9. Ackerfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das genannte erste Messer (4) eine Reihe von zusätzlichen Messern anschliessen.
10. Ackerfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zweiten Messers (16) gleich derjenigen oder geringer als diejenige des ersten Messers (3) und der Krümmungsradius der genannten Messer (3, 16) derartig ist, daß der Boden mit einen selben Winkel angeschnitten wird.
11. Ackerfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Hinterseite der Planiermesser (3, 16) vorgesehene Eggen (18) der Art mit starren und/oder vibrierenden Zähnen umfaßt, deren Wirkungstiefe kontrolliert ist.
12. Ackerfräseinheit, umfsassend einen Schlepper (22) und eine Ackerfräse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (33) umfaßt, um die sämtlichen Räder (23 und 24) des Schleppers (22) künstlich vom toten Gewicht zu befreien, die geeignet sind, wenlgstens eine Lastübertragung von den Rädern (23 und 24) des Schleppers (22) auf den Hinterteil (9; 28) der genannten Abstützmittel (4, 6) zu bewirken.
13. Ackerfräseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befreien vom toten Gewicht als eine biegsame Verbindung (31) zwischen dem Unterbau des Schleppers (22) und dem Vorterteil des Abstützrahmens (6) und eine elastische Verbindung (33) zwischen der Mitte des Unterbaus des Schleppers (22) und dem Hinterteil des Abstützrahmens (6) ausgestaltet sind.
14. Ackerfräseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützrahmen (6) zum Teil so unterhalb des Unterbaus des Schleppers (22) angeordnet ist, daß der Hinterteil (9; 28) der genannten Abstützmittel (4, 6) zwischen den Vorder- (23) und den Hinterrädern (24) des Schleppers (22) angeordnet sind.
15. Ackerfräseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (10; 27) und das oder die querverlaufenden Planiermesser (3) vor dem Schlepper (22) angeordnet sind.
16. Ackerfräseinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung (33) als ein großhubiger Hebebock oder eine Federung mit Druckwasserblasenspeicher mit Luftbelastung ausgestaltet ist.
17. Ackerfräseinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Schleppers (22) sich im wesentlichen lotrecht zur Drehegge (28; 30) befindet.
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