DE841519C - Geraet zur stufenweisen Bodenbearbeitung fuer die Landwirtschaft - Google Patents

Geraet zur stufenweisen Bodenbearbeitung fuer die Landwirtschaft

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DE841519C
DE841519C DEP17777D DEP0017777D DE841519C DE 841519 C DE841519 C DE 841519C DE P17777 D DEP17777 D DE P17777D DE P0017777 D DEP0017777 D DE P0017777D DE 841519 C DE841519 C DE 841519C
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DE
Germany
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soil
furrow
ploughshare
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turning body
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DEP17777D
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Gustav Schelpmeyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • A01B13/14Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working soil in two or more layers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. JUNI 1952
ρ 17777 Ul j45a D
Die Erfindung befaßt sich mit der Bodenbearbeitung für Land- und Gartenbau zur Steigerung und Erhaltung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit mit Hilfe von Werkzeugen zum Ausheben, Wenden und Wiederablegen von Boden in nebeneinandergezogenen Furchen in der Weise, wie es z. B. beim Arbeiten mit Pflügen oder anderen Geräten, wie Bodenfräsen u. dgl., geschieht.
Das Neue und Fortschrittliche besteht im wesentlichen darin, daß der vom Gerät erfaßte Boden nicht mehr wie bisher durcheinandergeworfen wird, so daß unfruchtbarer Untergrund mindestens zum Teil an die Oberfläche gebracht wird, welche die Saat aufnehmen soll, und die hochaerobe, symbiologische Oberkrume oder Bodenhaut in tiefere Lage gebracht wird, wo sie ihre wertvollen Eigenschaften nicht mehr entfalten kann oder sie ganz verliert, sondern jede Bodenstufe in der ihren Eigenschaften entsprechenden Höhenlage erhalten und behandelt wird, so daß ein Höchstmaß der Steigerung der ao' Bodenerträge sowohl bezüglich Menge als auch bezüglich Güte erreicht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird vor dem Werkzeug, welches den von ihm ausgehobenen Boden in die danebenliegende noch offene Furche legt, noch ein as zusätzliches Werkzeug angewendet, welches auf höheren Schnitt eingestellt, die hochaerobe Bodenoberkrume abhebt, wendet und auf den in der vorletzten Furche bereits von dem hinteren Werkzeug abgelegten Boden niederlegt.
Auf diese Weise werden in neuerer Zeit gewonnene Erkenntnisse erstmals praktisch und wirt-
schaftlich verwertbar gemacht. Man wußte bisher wohl schon, daß der" Ackerböden im wesentlichen aus drei übereinanderliegenden Stufen besteht, i. einer hochaeroben, symbiologischen Saatbettstufe von etwa 6 bis io cm Stärke, der Bodenhaut oder Oberkrume, dem Hauptträger der natürlichen Bodenfruchtbarkeit, 2. einer aeroben, gare- und wendungsfähigen Unterkrume von etwa i8 bis 22 cm Stärke, 3. einer darunterliegenden anaeroben Untergrundstufe, die zweckmäßig einer Lockerung, aber nicht eines Aushebens und Wendens bedarf. Bei der normalen Pflug- oder Tiefkultur aber wird beim Ziehen jeder Furche der ausgehobene. Boden so gewendet, daß die wertvolle Oberkrume mindestens zum großen Teil nach unten und die Unterkrume nach oben kommt, bei Tiefkultur sogar anaerober Untergrund. Als besonderer Nachteil wirkt bei großen Bodenquerschnitten, zu breitej: und zu tiefer Furche, der feste Pflugbalken als Quer-Schnittstörung sowohl in der Krume als im Untergrund.
Bei der ebenfalls gebräuchlichen Anwendung
eines Vorschars gelangt gleichfalls die' wertvolle Oberkrume und der darauf verteilte Stallmist auf die Furchensohle und der unfruchtbare Boden der zweiten und dritten Bodenstufe nach oben.
Bei Anwendung der sogenannten Zweischichtpflüge wird etwa bis zur Garegrenze in einer Tiefe von 18 bis 22 cm der Boden abgehoben und gewendet und die tiefer liegende Bodenschicht nur gelockert und nicht gewendet. Die wertvolle Oberkrume wird aber wieder in nachteiliger Weise mit der zwar noch aeroben, aber weniger fruchtbaren Unterkrume vermengt.
Wohl hatte man bisher schon die Erkenntnis, daß jede der obengenannten drei Bodenschichten für sich behandelt und dann wieder in gleicher Reihenfolge mit den anderen Schichten gelagert werden sollte, und man hätte durch mühsame Arbeit und Umsetzen des ausgehobenen Bodens in mehreren nacheinander vorzunehmenden Arbeitsgängen, etwa wie beim Holländern oder Rigolen, ein günstiges Ergebnis erreichen können. Aber man kannte noch keinen Weg, wie dies in einfacher wirtschaftlicher Weise gemacht werden konnte. Erst die neue Erfindung hat es möglich gemacht, eine solche Bodenkultur in gleichzügiger Weise wie beim üblichen Pflügen und mit einfachsten Mitteln, sogar schon mit einem verhältnismäßig kleinen Gespannpflug mit Vorschar durchzuführen und dabei Wirkungen zu erzielen, die bisher nicht erzielt wurden. Es genügt, einen Pflug üblicher Art, sei es einen durch Gespann zu ziehenden oder einen durch Schlepper, Raupe oder Bodenfräse zu ziehenden bzw. angebauten Pflug (Anbaupflug) oder einen Dampf pflug, in zweckentsprechender Weise mit einem Vorschar neuer Art und nötigenfalls noch mit einem Werkzeug zum Lockern des Untergrundes auszurüsten sowie das Streichbrett des alten Pflugkörpers abzuändern, um mit ihm das neue Bodenverbesserungsverfahren in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen.
Im nachstehenden und in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele und an diesen die erzie|$en Wirkungen erläutert. - >. .» ...
Fig. ι zeigt schematisch die 1 neue Arbeitsweise in einem senkrecht zu den Ackerfurchen geführten Schnitt; '
Fig. 2 stellt einen erfindungsgemäß ausgerüsteten einfachen Pflug für Gespannzug;
Fig. 3 einen mit Laufrädern ausgestatteten sogenannten Karrenpflug dar;
Fig. 4 zeigt das dabei angewandte neue Vorschar mit Streichbrett;
f*ig. 5 das eigentliche Pflugschar mit kürzerem festem oder verstellbarem Streichbrett;
Fig. 6 einen Untergrundlockerungskörper;
Fig. 7 einjeti Liiftungskörper.
In Fig. 2 ist vor dem aus Schar 1 und Streichbrett 2 bestehenden, an sich bekannten Wendekörper dafe in größerer Höhe angeordnete auswechselbare neue 'Vorschar K3 mit Streichbrett 4, zweckmäßig in Höhe einstellbar, angebracht. Schar 1 und Vorschar 3 schneiden in gleicher Breite, beispielsweise 24 cm, hintereinander. Das Schar 1 ist höhenverstellbar eingerichtet und wird vorzugsweise auf Schnitt in etwa 18 bis 22 cm unter der Bodenoberfläche, das Vorschar 3 auf etwa 6 bis 10 cm unter der Bodenoberfläche eingestellt. Das dem Schar ι zugeordnete verstellbare oder feste kurze Streichbrett 2 ist so breit und so gestaltet, daß es die von ihm abgehobene Scholle (II in Fig. 1) unter Wenden in die vorher geschaffene, noch offene Furche (5 in Fig. 1) seitwärts wirft; das dem Vorschar 3 zugeordnete Streichbrett 4 ist etwa dreimal so breit wie Streichbrett 2 und so gestaltet, daß es die von ihm abgeschälte Oberkrume (I in Fig. 1) über die benachbarte Furche 5 hinweg auf die in der vorletzten Furche 6 liegende Unterkrume II legt.
Der seitwärts hinter dem Schar-1 angeordnete, zweckmäßig ebenfalls in Höhe einstellbare Lockerungskörper 7 (Fig. 6) oder ein an seiner Stelle verwendeter, torpedoartig gestalteter Lüftungskörper 8 (Fig. 7) greift in den Untergrund (ΙΙΓ in Fig. 1) ein und bewirkt dessen Lockerung oder die Ausbildung von drainartig wirkenden Kanälen, und zwar seitwärts neben der noch festen Furche, so daß Gespanntiere, Pferde, Zugkühe sowie Räder der Vorkarren oder Schlepper noch auf fester Sohle laufen. uo
Die Wirkung des Pflügens mit diesem vervollkommneten Gerät ist in Fig. 1 veranschaulicht. Wie aus der rechten Seite dei" Figur ersichtlich, liegen die Bodenschichten nach beendeter Arbeit in der gleichen Reihenfolge wie vorher (linke Seite): Die hochaerobe, symbiologisch wirksame, als'Saatbett vorzüglich geeignete Oberkrume I liegt gewendfet oben. Sie enthält die für die Bodenfruchtbarkeit wichtige Kleinlebewelt, Mikroorganismen, Bakterien, Hefen usw., ferner die. Pflanzenwurzeln und Pflanzenreste sowie alle bereits aufgeschlossenen Pflänzennährstoffe, welche so alle vor jeder Denaturierung und Erosion geschützt bleiben, und · sie nimmt allein alle zusätzlichen Verbesserungen durch Humus, Mist, Erdkompost, Häckselmist, Grün- 1*5 Dung, Harn, Kalk und Mineraldünger auf, so daft
man mit kleinen Mengen dieser Mittel schon bestmögliche Wirkung erreichen kann und vor allem die bereits vorhandene Fruchtbarkeit und Düngeraktivität, d. h. Lösbarkeit und Wirkbarkeit erhalten bzw. steigern kann.
Die unter der Oberkrume liegende aerol)e Unterkrume II wird in aerober Lage erhalten und nicht in den anaeroben L^ntergrund III eingepflügt, jedoch kann letzterer, soweit nötig, mittels der ίο auswechselbaren und einstellbaren Körper 7 oder 8 gelockert und mit Luftkanälen durchzogen werden. Bemerkenswert ist die große Anpassungsfähigkeit des ganzen vervollkommneten Gerätes oder Pfluges durch Einstellung insbesondere der Teile 1, 3· 7> N und besondere Gestaltung der Teile 2, 4, 7, ^. Die Verstellbarkeit sowohl von Hauptschar 1 als Hinterkörper als auch von Pflugschar 3 als Vorderkörper in Höhe und Tiefe ergibt eine besonders günstige Belastungsverteilung und Balancieao rung sowie eine besondere Leichtziügigkeit und ferner eine günstige Anpassungsmöglichkeit an leichtere oder schwerere, lockere oder festere Bodenschichten, da dann beide Schare ohne Schwerpunktverlagerung des Grindels höher oder tiefer a5 gegeneinander einstellbar sind. Diese Möglichkeiten hat es bei den bisherigen starren Pflugsystemen nicht gegeben.
Der mit Fahrgestell und Rädern versehene Pflug nach Fig. 3 läßt sich, ebenso wie grundsätzlich jeder Pflug, Schwingpflug, Stelzpflug, Kippflug oder Anbaupflug, durch gleichartige Ausrüstung wie zu Fig. 2 beschrieben, für das neue Kulturverfahren geeignet machen und ist dann ebenfalls so anpassungsfähig, daß er unter allen Bodenverhältnissen die beste Leistung herauszuholen vermag.
Der'an sich bekannte, gerade im Kleinbetrieb für schmale Landstücke und für hängende Felder gebräuchliche Drehpflug mit Vorderkarren läßt sich durch eine gleichartige Doppelausrüstung, wie zu 40. Fig. 2 beschrieben, unterhalb und oberhalb des Pfluggrindels für das neue Kulturverfahren besonders geeignet machen und bietet bei der Hoch- und Tiefverstellbarkeit der Schare 1 und 3 wichtige Vorteile.
Das oben beschriebene neuartige Pfluggerät läßj: sich mit einer vor dem Schar 3 arbeitenden Bodenfräse oder einer Zugmaschine mit Zapfwellenantrieb für Fräs- oder Lockerungswerkzeuge, Rollsterne oder Rollzinken kuppeln. Durch diese zusätzlich vor dem Schar 3 angeordneten Werkzeuge wird die vom Wendekörper 4 abzuhebende Bodenschicht so tief gelockert oder gefräst, daß das Schar 3 guten festen Schnitt behält. Diese Kombination ist neu, dabei besonders wertvoll und bedeutsam; sie war mit dem normalen Pflug unmöglich, da der gefräste oder gelockerte Boden zu tief vergraben würde. Gegenüber nur einem Furchenquerschnitt bei der normalen Pflug- oder Tiefkulturarbeit mit allen Folgen der festen Pflugbalken, Bodenprofil störungen, Bodenverdichtungen aller Art, Pflugsohlen und Düngerinaktivität bei den technisch bedingten zu breiten und zu tiefen Furchen ermöglicht erst das neue vervollkommnete Pfluggerät durch zwei hori- j zontale, in Stufenhöhe technisch festbegrenzte Furchenquerschnitte der Pflugschare 1 und 3 eine horizontale Teilung desiGesamtfurchenquerschnittes in die beiden gemäß der Erfindung individuell festbegrenzten Stufen, die hochaerobe symbiologisch wirksame Wendungsstufe I, die Oberkrume, und die aerobe Wendungsstufe II, die Unterkrume, unter ständiger Trennung von der Untergrundlockerungsstufe III. Die horizontalen, in Profil und Stärke technisch begrenzten doppelten Flächerischnitte entsprechen in Profilstärke voll der besten Spatenarbeit und übertreffen diese durch feinste Krumelung in der Wirksamkeit. Man kann nunmehr von einem neuen Stufenkulturgrabepflug bzw. Pflugstufenkulturverfahren sprechen. Außer für Anhängepflüge wird das neue Pflugverfahren gerade für die Kleinpflüge mit Pferde- und Kuhbespannung insofern bedeutsam, als erst durch das vervollkommnete Pfluggerät ohne Verstärkung der Anspannung oder größere Zugbelastung eine verbesserte und intensivere Pflugkultur ermöglicht wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gerät zur stufenweisen Bodenbearbeitung für die Landwirtschaft, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Werkzeug, welches den von ihm ausgehobenen Boden in die danebenliegende leere Furche wirft, noch ein zusätzliches Werkzeug angeordnet ist, welches, auf höheren Schnitt eingestellt, die hochaerobe Bodenoberkrume abhebt, wendet und auf den in der vorletzten Furche bereits von dem hinteren Werkzeug abgelegten Boden niederlegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Werkzeug ein Pflugschar (3) ist, welches etwa die gleiche Wirkungsbreite hat wie das Hauptwerkzeug (Pflugschar 1), jedoch mit einem Wendekörper (4) (Streichbrett) von so großer Breite versehen ist, daß es den von dem zugehörigen Schar (3) abgehobenen Boden über die noch leere Furche hinweg auf den in der vorletzten Furche bereits abgelegten Boden niederlegt.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Streichbrett (4) an dem zusätzlichen Schar (3) auswechselbar oder zum Teil auswechselbar angebracht ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Streichbrett (2) des Wendekörpers verstellbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptschar (1) in Höhe verstellbar ist,
6. Gerät nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich hinter dem Hauptschar (1) ein boden- lao lockernd wirkendes auswechselbares und in Höhe verstellbares Werkzeug (7) angeordnet
7. Gerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (8) torpedo- «5 artige Gestalt hat.
8. Gerät nach Anspruch ι und 2 oder den weiteren Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Pflugschar (3) mit Wendekörper (4) und Pflugschar (1) mit Streichbrett (2) noch ein zusätzliches Werkzeug angeordnet ist, welches die vom Wendekörper (4) abzuhebende Bodenschicht so tief lockert oder so fräst, daß das vordere Pflugschar (3) guten festen Schnitt behält und der Wendekörper (4) den vorgefrästen Boden gut wendet und auf der vorletzten Furche von Pflugschar (1) mit Streichbrett (2) niederlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q3056 6.52
DEP17777D 1948-10-12 1948-10-12 Geraet zur stufenweisen Bodenbearbeitung fuer die Landwirtschaft Expired DE841519C (de)

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DE (1) DE841519C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448842A1 (fr) * 1979-02-16 1980-09-12 Lasserre Francois Combine charrue - charrue sous-soleuse
FR2649855A1 (fr) * 1989-07-21 1991-01-25 Corbet Jean Louis Corps de charrue double adapte a eviter la dilution de la matiere organique superficielle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448842A1 (fr) * 1979-02-16 1980-09-12 Lasserre Francois Combine charrue - charrue sous-soleuse
FR2649855A1 (fr) * 1989-07-21 1991-01-25 Corbet Jean Louis Corps de charrue double adapte a eviter la dilution de la matiere organique superficielle

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