AT394297B - Verfahren zur homogenisierung und verbesserung der fruchtbarkeit von landwirtschaftlichen boeden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
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Description
AT 394 297 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Homogenisierung und Verbesserung der Fruchtbarkeit von landwirtschaftlichen Böden durch mechanische Bearbeitung mit einem zur Untergrundlockerung ausgebildeten Pflug sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem an der Heckseite eines Zugfahrzeuges anbaubaren Pflug, bestehend aus mehreren, entgegen der Fortbewegungsrichtung und an einem Pflugrahmen seitlich versetzt angeordneten, jeweils wenigstens eine Schar aufweisenden Pflugkörpem, denen jeweils ein nach unten vorstehender Untergrundlockerer zugeoidnet ist
Bei der Vorbereitung landwirtschaftlicher Felder und Äcker zum Anbau landwirtschaftlicher Produkte durch eine mechanische Bearbeitung ist ein maßvolles und schonendes Vorgehen anzuwenden. Dabei ist es von Bedeutung, daß dem Boden möglichst geringe Mengen künstlicher Düngemittel zugeführt werden, dagegen aus den vorhandenen Bestandteilen in der Erdmasse und den Emteriickständen ein garer und fruchtbarer Boden hergestellt werden kann.
Dabei wird u. a. ein an der Heckseite eines Zugfahrzeuges anbaubarer Pflug verwendet, der aus mehreren, entgegen der Fortbewegungsrichtung und seitlich versetzt angeordneten, mit jeweils wenigstens einer Schar versehenen Pflugkörpem, denen ein nach unten vorstehender Untergrundlockerer nachgeordnet ist, besteht
Mit dieser Einrichtung werden beim Pflügen oder Ackern die schon zuvor bei der Ernte und durch die Pflugsohle verdichteten Bodenschichten durch Unteigrundlockerer wieder aufgerissen, um dadurch den Boden in einen fruchtbaren, garen Zustand zu versetzen und ihn zu erhalten. Derartige Bodenbearbeitungsgeräte dienen auch der Unkrautbekämpfung.
Es ist weiterhin ein an die Dreipunktvorrichtung eines Traktors anbaubarer Beetpflug bekannt, der einen hinter jedem Pflugkörper befestigten, auf die seitlich versetzt davor angeordnete Schar eines Pflugkörpers nachfolgend einwirkenden Untergrundlockerer in Form eines Zinkens oder einer Schar aufweist. Die zuvor durch das Pflügen und durch den Druck der Traktorräder auf dem Festboden und in der Furche entstandenen Bodenverdichtungen sollen damit bis auf ein Maß unter die Pflugfurche aufgerissen bzw. gelockert werden.
Die Anordnungsweise dieser Untergrandlockerer gestattet es, daß die unter den Pflugfurchen liegende Bodenschicht und die vom Traktor auf dem Festboden befahrene Spur wieder aufgerissen werden kann, wobei die zur Seite ragenden Zinken oder Schare jeweils auf die durch die seitlich versetzt vorausgehenden Pflugkörper erzeugten Verdichtungen unter dem Furchenboden meißel- oder hobelartig einwirken.
Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Zinken oder Schare an auslegerähnlichen Armen befestigt, welche mittels einer Scherschraubenverbindung an den hinter den Pflugkörpem vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen angeordnet sind. Die Behandlung dieser durch den Untergrandlockerer bearbeiteten Unterschicht verbessert die Fruchtbarkeit des Bodens kaum spürbar, da ihr von oben durch den darüberliegenden gewendeten Erdbalken keine Nährstoffe zugeführt werden.
Die DE-PS 935 999 (Clausing) offenbart einen Pflug mit unterhalb der Pflugsohle liegenden und am Grindel oder Pflugkörper befestigten stabförmigen Zinken zur Lockerung des Untergrundes. Diesem bekannten Pflug mangelt es entscheidend an den Möglichkeiten zur Homogenisierung und Verbesserung der Fruchtbarkeit des gepflügten Bodens.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Bodenqualität und Fruchtbarkeit auf einfache Weise unter schonender Behandlung weiter verbessert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein durch ein vorschälartiges Werkzeug abgestoßener flacher Erdbalken und die von einem Untergrundlockerer angehobene Erdmasse einander zugeführt und wenigstens teilweise durchmischt und von dem mit dem Pflug versetzten Erdbalken überdeckt werden. Diese Vorgangsweise gestattet sowohl ein tiefes als auch ein flaches Bodenbearbeiten, wobei für das vorschälerartige Werkzeug Vorschäler, Düngereinleger oder ähnliche Vorrichtung zu verstehen sind. Bei einer flachen Bodenbearbeitung soll vermieden werden, daß der durch die vorschälerartigen Werkzeuge erfaßte Oberboden zu tief in die Pflugfurche eingepflügt wird und so die Beeinflussung der Fruchtbarkeit verliert.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist eine Vorrichtung mit einem an der Heckseite eines Zugfahrzeuges anbaubaren Pflug, bestehend aus mehreren, entgegen der Fortbewegungsrichtung und seitlich versetzt angeordneten, jeweils wenigstens eine Schar aufweisenden Pflugkörpern, denen jeweils ein nach unten vorstehender Untergrundlockerer nachgeordnet ist, vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, daß den Pflugkörpem jeweils ein Vorschäler vorgeschaltet ist und die jeweils einem Pflugkörper zugeordneten Untergrundlockerer unmittelbar hinter dem seitlich vorgeschalteten Pflugkörper angeordnet sind. Durch diese Anordnungsweise zwischen dem Aushebebereich der Pflugkörper und den Untergrundlockerem ist es möglich, die verdichteten Erdschichten und den durch die Schare oder Seche abgeglätteten Furchenboden aufzureißen, mit der abgestoßenen Erdmasse des Vorschälwerkzeuges zu mischen und anschließend mit dem zu versetzenden Erdbalken zu überdecken. Dieser Vorgang verhindert ein zu tiefes Einbringen der mit dem Vorschälwerkzeug zugeführten Bodensubstanzen und verbessert mit diesem Mischeffekt die Bodenqualität und Bodengare bzw. Fruchtbarkeit. Kleinlebewesen, wie Regenwürmer, Bakterien und Pilze, finden verbesserte Lebensbedingungen und helfen den Pflanzen bei der Vorbereitung der Nährstoffe.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Untergrundlockerer jeweils unmittelbar hinter den Pflugkörpem angeordnet sind, wodurch eine kompakte Bauart des Pfluges und einfache Anordnungsweise erzielt werden kann.
Die Befestigung der Untergrandlockerer an den freien Enden auslegerartiger Träger, ermöglicht eine günstige Verbindung mit dem Rahmen eines Pfluges. -2-
Claims (7)
- AT 394 297 B Die Anpassungsfähigkeit des Pfluges kann durch eine seitliche Verstellbarkeit der Untergrundlockerer verbessert werden. Die von dem letzten Pflugkörper ausgehobene und bei der nächsten Durchfahrt durch das Rad des Zugfahrzeuges wieder verdichtete Furche kann nachträglich aufgelockert werden, wenn der dem hintersten Pflugkörper zugeordnete Untergrundlockerer an einem an dem vorderen Pflügende sich quer nach der Seite der Erdbewegung hin erstreckenden Träger befestigt ist. Das Zusammenwirken von Arbeitswerkzeugen bzw. Pflugköipem und Untergrundlockerem erweist sich dann als besonders günstig, wenn die Pflugkörper im Aushebebereich mit einem Vorschälwerkzeug versehen sind, wonach aufgrund des beabsichtigten Mischeffektes durch die Werkzeuge eine optimale Homogenisierung des Bodens mit den Emteröckständen (Stoppeln, Dung, Grünteile etc.) und der angehobenen Erdmasse erarbeitet werden kann. Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines anbaubaren Volldrehpfluges und Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1. Beide Figuren zeigen einen Volldrehpflug (1), der an der Heckseite eines nicht gezeigten Zugfahrzeuges, beispielsweise Traktors, anbaubar ist. Hinter dem Kopf (2) des Pfluges (1), der mit einem Drehmechanismus (3) versehen ist, folgen der Pflugrahmen (4) und die an diesem mittels Pflugkörperträgem (15) befestigten Pflugkörper (5). Jeder Pflugkörper (5) besteht aus der Schar (6), das den Erdbalken abtrennt und anhebt, sowie dem Streichblech (7), das den Erdbalken wendet und krümelt. Ein Sech (8) kann der Abtrennung des Erdbalkens dienen. Die Anordnung der Pflugkörper (5) bezweckt eine reihenweise Bearbeitung durch Anheben und seiüiches Umlegen von Erdbalken. Zur Meldung von Arbeitsstörungen sind die Pflugkörper nicht nur seitlich, sondern auch nach hinten versetzt angeordnet, wobei dazu der Pflugrahmen (4) eine schräg nach hinten gerichtete Lage einnimmt. Der Bearbeitungsbereich eines Pflugkörpers (5) erstreckt sich von der Schar (6) bzw. einem allenfalls vorgeschalteten Vorschälwerkzeug (9) bis in den Aushebebereich am Streichblech (7). Danach läßt sich ein Mischeffekt des Erdbalkens mit der von der Schar (6) angehobenen Masse bzw. der vom Vorschäler (9) abgestoßenen Oberschicht kaum mehr bewerkstelligen. Unmittelbar hinter den Pflugkörpem (5) sind Untergrandlockerer (10) angeordnet, die nach unten über die Pflugkörper (5) hinaus vorstehen und etwa in der Längsachse der Furche ausgerichtet sind. Die Verbindung mit dem Pflug (1) wird mittels vertikalen Auslegern (11) erreicht, die in Fig. 2 durch die obenliegenden Pflugkörper (5) verdeckt sind. Erkennbar sind jedoch die an den Pflugkörperträgem (15) abnehmbar befestigten Tragarme (12) der Ausleger (11), die mit einer Halterung versehen sind. Zur Optimierung der Bodenbearbeitung und zur Anpassung an die gegebenen Verhältnisse ist die Bearbeitungstiefe der Untergrundlockerer (10) durch eine Verstellvorrichtung (13) veränderbar, wobei dazu eine an den Auslegern (11) verschiebbare, die Untergrundlockerer (10) aufnehmende Muffe vorgesehen ist. Das vorliegende Ausbildungskonzept erfordert an dem hinteren Ende des letzten Pflugkörpers (5) keinen Untergrandlockerer (10). Die von dem letzten Pflugkörper (5) hinterlassene Furche wird bei dem darauffolgenden Durchgang als Radspur des Zugfahrzeuges verwendet, sodaß zur Auflockerung dieser Furche ein Untergrandlockerer (10) an dem vorderen Ende benachbart zu dem Bearbeitungsbereich des vordersten Pflugkörpers (5) in der Radspur des Zugfahrzeuges angeordnet ist Zu diesem Zweck ist ein am vorderen Ende des Pfluges (1) sich quer zur Seite der Erdbewegung hin erstreckender Träger (14) als Befestigungselement vorgesehen, mit dem wiederum ein mit den Untergrundlockerem (10) versehener vertikaler Ausleger (11) verbunden ist Zur Ausrichtung der Untergrandlockerer (10) auf den verdichteten Furchenboden oder die Fahrspur des Zugfahrzeuges ist eine seitliche Verstellung (nicht veranschaulicht) der Untergrandlockerer (10) an den Auslegern (11) oder den Tragarmen (12) vorgesehen. Aufgrund ihrer Befestigungsanordnung an dem Pflugrahmen und die dadurch erforderliche Längserstreckung sind die Untergrundlockerer (10) nachgiebig bzw. elastisch ausgebildet. Es eignen sich dafür vornehmlich Grubberzinken oder ähnliche Bodenbearbeitungswerkzeuge, die eine zum Boden hin leicht nach vorne gebogene Form aufweisen und dadurch eine den Boden anhebende und brechende Schneidbewegung erzeugen. Ein dem Pflugköipem (5) vorgeschaltetes Vorschälwerkzeug oder auch Vorschäler (9) genannt, stößt die mit Emteriickständen versehene gare Oberschicht seitwärts ab in den Wirkbereich der Untergrandlockerer (10) zur Durchmischung mit der angehobenen Erdmasse, wobei zwischen Vorschäler, Schar, Streichblech und Untergrundlockerer (10) unter Verdrängung eine intensive Bewegung der zugeführten Masse stattfindeL PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Homogenisierung und Verbesserung der Fruchtbarkeit landwirtschaftlicher Böden durch mechanische Bearbeitung mit einem zur Untergrundlockerung ausgebildeten Pflug, dadurch gekennzeichnet, daß -3- AT 394 297 B ein durch ein vorschälartiges Werkzeug abgestoßener flacher Erdbalken und die von einem Untergrundlockerer angehobene Erdmasse einander zugeführt und wenigstens teilweise durchmischt und von dem mit dem Pflug versetzten Erdbalken überdeckt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem an der Heckseite eines Zugfahrzeuges anbaubaren Pflug, bestehend aus mehreren, entgegen der Fortbewegungsrichtung und an einem Pflugrahmen seitlich versetzt angeordneten, jeweils wenigstens eine Schar aufweisenden Pflugkörpem, denen jeweils ein nach unten vorstehender Untergrundlockerer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Pflugkörpem jeweils ein Vorschäler (9) vorgeschaltet ist und die jeweils einem Pflugkörper (5) zugeordneten Untergrundlockerer (10) unmittelbar hinter dem seitlich vorgeschalteten Pflugkörper (5) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergrundlockerer (10) an mit dem Pflugrahmen (4) verbundenen vertikalen Auslegern (11) befestigt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungstiefe der Untergrundlockerer (10) durch eine Verstellvorrichtung (13) veränderbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergrundlockerer (10) seitlich verstellbar ausgebildet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem hintersten Pflugkörper (5) zugeordnete Untergrundlockerer (10) an einem an dem vorderen Pflügende sich quer zur Seite der Erdbewegung hin erstreckenden Träger (14) befestigt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergrundlockerer (10) als Grubberzinken ausgebildet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung
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