DE3434756A1 - Bodenbearbeitungsgeraet zum anbau an traktoren - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet zum anbau an traktoren

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DE3434756A1
DE3434756A1 DE19843434756 DE3434756A DE3434756A1 DE 3434756 A1 DE3434756 A1 DE 3434756A1 DE 19843434756 DE19843434756 DE 19843434756 DE 3434756 A DE3434756 A DE 3434756A DE 3434756 A1 DE3434756 A1 DE 3434756A1
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Robert 8330 Eggenfelden Lahr
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AUTO HENNE KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B29/00Rollers
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät zum Anbau an Traktoren, mit einem Trägergestell mit zwei durch einen Querträger verbundenen Längsträgern, in denen mehrere, mit jeweils im Abstand voneinander angeordneten Sternkränzen versehene Sternwalzen freilaufend gelagert sind.
  • Bei der Bestellung der Felder sind üblicherweise vom Pflügen des Feldes bis zum Einbringen der Saat mehrere Arbeitsvorgänge notwendig, die üblicherweise im zeitlichen Abstand voneinander ausgeführt werden. Dies erfordert naturgemäß einen hohen zeitlichen Arbeitsaufwand sowie einen erheblichen Energieverbrauch und Materialverschleiß. Zudem wird der Boden durch das mehrmalige Darüberfahren mit dem Traktor unnötig verdichtet, was von erheblichem Nachteil für die notwendige Belebung des Bodens ist, wozu insbesondere ein ausreichendes Kapillarvermögen des Bodens erhalten oder hergestellt werden muß.
  • Beispielsweise Bearbeitungsvorgänge, wie sie zur Zeit üblich sind, nach der vorherhergehenden Ernte sind etwa die folgenden: Zunächst wird ein Stoppel feld geschält, sodann wird es in einem weiteren Arbeitsgang gepflügt. Der Nachteil des Pflügens besteht in, wie man jetzt festgestellt hat, einer erheblichen Bodenverdichtung. Anschließend wird das Feld sodann zwei- bis dreimal geeggt mit einer sogenannten Saatbeetkombination, etwa bestehend aus einer Federzahnegge mit einem Kombikrümmler. Neben dem hohen Zeitaufwand, den diese Arbeitsvorgänge erfodern, erfolgt gleichzeitig eine unvermeidlich hohe Verdichtung des Bodens. Erst anschließend wird sodann in einem weiteren Arbeitsgang die Saat eingebracht.
  • Bei einem anderen Arbeitsablauf wird beispielsweise zunächst gepflügt und sodann in einem weiteren Arbeitsvorgang etwa mit Hilfe eines Zinkenrotors, der mit oder ohne Antrieb vorne an einem Traktor angebracht ist und einer Kreiselegge, die hinten an dem Traktor ange- bracht ist, das Feld weiter bearbeitet. Dieser zweite Arbeitsvorgang ist jedoch nur möglich, wenn das Feld zuvor gepflügt worden ist. Der Nachteil dieses zweiten Arbeitsvorganges besteht darin, daß der Boden zu fein wird und dadurch bei Regen ein starkes Verschlämnen des Bodens eintritt. Der Bearbeitungsvorgang erfordert wegen der beiden rotierenden Geräte einen erhöhten Kraftstoffaufwand und bringt einen erhöhten Verschleiß mit sich.
  • Eine andere bekannte Bearbeitung des Bodens, etwa eines abgeernteten Getreidefeldes, besteht darin, daß ohne vorheriges Pflügen der Boden in einem gemeinsamen Arbeitsgang mit einem Schälgrubber und mit einer Kreiselegge, die am nachlaufenden Ende des Traktors angebracht ist, bearbeitet wird. Dies führt zu einer äußerst ungleichmäßigen Bodenbearbeitung mit gänzlich unbearbeiteten Streifen und mit einer ungleichmäßigen Bearbeitungstiefe. Dadurch werden beispielsweise nicht die Wurzeln aller Unkräuter oder Pflanzen restlos durchschnitten, was praktisch dazu führt, daß anschließend eine entsprechende Nachbearbeitung mit einem Herbizid erfolgen muß, um das Unkraut erfolgreich bekämpfen zu können. Dies führt jedoch zu einer zusätzlichen unnötigen Belastung des Bodens mit Schadstoffen. Ein weiterer Nachteil dieses Bearbeitungsvorganges besteht darin, daß durch die Arbeit des Schälgrubbers ein relativ unebenes Feld entsteht, was zu einer Belastung des hierüberrollenden Traktors und damit auch seines Fahrers führt. Durch die ungleichmäßige Bearbeitungstiefe des Schälgrubbers wird die Arbeit der Kreiselegge hinter dem Traktor erheblich erschwert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung der Bodenbearbeitung bei gleichzeitiger Zusammenfassung von Arbeitsvorgängen zu ermöglichen.
  • Gemäß einem ersten Grundgedanken der Erfindung besteht eine Lösung der Aufgabe darin, daß zwei höhenverstellbar an dem Trägergestell gehalterte Bodenauflageräder zur Einstellung der Bodeneindringtiefe der Sterne vorgesehen sind. Hierdurch kann das vom Typ her an sich bereits aus der Deutschen Patentschrift 954 561 bekannte Bodenarbeitsgerät auch am vorauslaufenden Ende des Traktors angebracht werden, wodurch die bei einer Fahrt ausführbaren Arbeitsvorgänge erhöht werden können. Durch die angegebenen Maßnahmen läßt sich aber auch gleichzeitig erreichen, daß das Bodenbearbeitungsgerät auch am vorauslaufenden Ende des Traktors einen optimalen Bearbeitungsvorgang erbringt, indem das Bodenbearbeitungsgerät allein etwa aufgrund seines Eigengewichtes wirkt, wobei gleichzeitig dennoch die Bodeneindringtiefe der Sterne genau gesteuert werden kann.
  • Wählt man für den Durchmesser der Walzen und den Gesamtdurchmesser der Sterne einen genügend großen Durchmesser, so hat sich herausgestellt, daß zwei Sternwalzen mit Sternkränzen für den Bearbeitungsgang völlig ausreichend sind.
  • Bei den meisten Böden reicht ein vorgegebener Abstand der beiden Sternwalzen vollständig aus. Bei manchen Böden mit Steinplatten hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, den Abstand der Walzen voneinander variierbar zu machen.
  • Eine erhebliche Erhöhung des Wirkungsgrades wurde auch dadurch erreicht, daß die Sterne jedes Sternkranzes jeweils abwechselnd um einen gleichen Winkel nach entgegengesetzten Richtungen aus einer senkrechten Ebene in der Fortbewegungsrichtung heraus gegen die Walzenachse abgewinkelt sind.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken wird zusätzlich zu dem oben beschriebenen Bodenbearbeitungsgerät an dem Trägergestell in Fortbewegungsrichtung des Traktors vor den Sternkränzen ein Schleifbalken befestigt. Mit dieser Kombination, die am vorauslaufenden Ende des Traktors angebracht wird, kann in Verbindung mit einer Kreiselegge einschließlich aufgesattelter Sämaschine am nachlaufenden Ende des Traktors eine Saatbeetbereitung einschließlich Einsaat im Herbst und im Frühjahr nach der Pflugfurche in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden. Durch den Schleifbalken in Verbindung mit den Sternwalzen wird ein solcher Bodenschluß erreicht, daß ein optimales Wasserhaltevermögen des Bodens gesichert ist. Der genannte Schleifbalken kann entfallen, oder er kann etwa zur Einsparung von Energie in einem hochgeklappten Außerbetriebszustand gebracht werden, wenn etwa das Feld im Frühjahr etwa bereits durch den Winter gut zerfallen ist. Der Schleifbalken ist vorteilhafterweise ebenfalls in sich höhenverstellbar und er reicht zweckmäßigerweise über die gesamte Bearbeitungsbreite des Bodenbearbeitungsgerätes.
  • Der Schleifbalken kann aus einem Profilstab bestehen und vorzugsweise wird ein Vierkantstab verwandt.
  • Bei schwerer aufschließbaren Böden und insbesondere etwa zur Bestellung von abgeerntetem Getreide, Mais oder Kleefeldern wird gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken das eingangs erwähnte Bodenarbeitsgerät mit den Sternkränzen derart kombiniert, daß an dem Trägergestell in Fortbewegungsrichtung vor den Sternkränzen mehrere Gänsefußschare angebracht werden. Wird eine derartige Kombination am vorauslaufenden Ende eines Traktors verwandt, so kann die Feldbestellung und Aussaat in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen.
  • Die Gänsefußschare werden vorteilhafterweise höhenverstellbar an dem Trägergestell gehaltert, so daß eine optimale Abstimmung in Bezug auf den jeweiligen Boden mit den Sternkränzen und deren Eindringtiefe erfolgen kann.
  • Die Gänsefußschare werden zweckmäßigerweise jeweils aus einem in Fortbewegungsrichtung vorstehenden keilförmigen Zahn und einer daran anschließenden, in Bezug auf die Fortbewegungsrichtung symmetrischen Dreieckfläche, die vorzugsweise aus Federstahl besteht, gebildet.
  • Insbesondere dadurch, daß die Dreiecksfläche durch zwei seitliche, in einer gemeinsamen Ebene liegende und in dem jeweiligen keilförmigen Zahn zusammenlaufende Schenkel begrenzt wird und daß die Dreiecksfläche in zwei zur Fortbewegungsrichtung symnetrische Teilflächen aufgeteilt ist, die jeweils in einer durch die Schenkel verlaufenden Ebene liegen, die von den Schenkeln gegen die Symmetrieachse hin in einem Winkel ansteigen, wird erreicht, daß die Gänsefußscharen ähnlich wie bei einem Gänsefuß einen sehr geringen Auflagedruck auf den Boden haben. Dadurch wird eine Bodenverdichtung vermieden.
  • Die Gänsefußschare werden vorzugsweise in einer solchen Zahl und Anordnung eingesetzt, daß sie über die gesamte Arbeitsbreite des Bodenbearbeitungsgerätes von beispielsweise drei Meter lückenlos arbeiten. Dadurch verbleiben keine unbearbeiteten Zwischenstreifen itil Acker. Hierfür wird insbesondere auch noch dadurch gesorgt, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in der senkrechten Ebene in Fortschrittsrichtung, die durch den Abstand zwischen zwei aneinander grenzenden Pflugscharen verläuft, jeweils ein Sternkrdnz angeordnet ist.
  • Obwohl eine Anbringung des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes am vorauslaufenden Ende eines Traktors bevorzugt wird, sind trotzdem Anordnungen vorgesehen, um das Bodenbearbeitungsgerät auch am nachlaufenden Ende eines Traktors anzubringen. Dies kann in Einzelfällen bei Steilhängen oder bei sehr schwerem Boden notwendig sein, wenn der Traktor nicht gleichzeitig mit allen, eine Saatbeetbereitung in einem einzigen Arbeitsgang ermöglichenden Gerät gefahren werden kann.
  • Faßt man die wesentlichen Vorteile nochmals zusammen: a) Es wird eine Zusammenfassung von Arbeitsgängen ermöglicht, b) es wird ein hervorragender Bodenschluß erreicht, ohne daß eine Verdichtung des Bodens stattfindet. Dadurch wird ein optimales Wasserhaltevermögen des Bodens erreicht und ein gleichmäßiger Saataufl auf sichergestellt, c) durch einen Frontanbau und durch eine Bodenbearbeitung vor dem Schlepper wird eine Schonung des Fahrers und des Traktors durch das vorgeebnete Feld erreicht, d) das Bodenbearbeitungsgerät hat eine äußerst einfache und robuste Bauweise, da nur zwei rotierende Sternwalzen vorgesehen sind, die zweckmäßigerweise ineinandergreifen und sich selbst reinigen, e) die Bodenbearbeitung erfolgt völlig gleichmäßig und lückenlos, f) die Bearbeitungstiefe des Bodens ist infolge der zwei schweren, verstellbaren Stützräder genau gleichbleibend gewährleistet, g) insgesamt wird eine ökologisch vorteilhafte Bearbeitung ermöglicht, indem der Boden so bearbeitet wird, daß ein nachfolgender Einsatz von Herbiziden unnötig wird und daß das Kapillarvermögen des Bodens erhöht wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen beschrieben werden.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes mit einer Kombination von Sternwalzen und einem vorauslaufenden Schleifbalken, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Bodenbearbeitungsgerätes mit einer Kombination von Sternwalzen und Gänsefußscharen schräg von der Seite gesehen, Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform von vorne gesehen, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Sternwalze zur Verdeutlichung der Sternanordnung, und Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Gänsefußschar von hinten nach vorne gesehen.
  • Das in Figur 1 gezeigte und allgemein mit 1 bezeichnete Bodenbearbeitungsgerät umfaßt ein allgemein mit 2 bezeichnetes Trägergestell, das im wesentlichen einen Querträger 3 und seitliche Längsträger 4 und 5 (siehe auch Fig. 2) umfaßt. Der Querträger 3 weist zwei Paare von im Abstand angeordneten Befestigungsplatten 6, 6' bzw.
  • 7, 7' auf, die in Fortbewegungsrichtung an dem Querträger 3 befestigt sind und zwischen denen die beiden Arme eines Unterlenkers eines Traktors, der nicht dargestellt ist, befestigt werden können. In gleicher Weise ist auf der Längsmittelachse in Fortbewegungsrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes und mittig zwischen den bereits genannten Befestigungsplatten 6, 6' und 7, 7' eine Befestigungsvorrichtung für den nicht gezeigten Oberlenker eines Traktors angebracht. Diese Befestigungsvorrichtung besteht ebenfalls aus einem Paar von Platten 8, 8', die an dem Querlenker im Abstand voneinander befestigt sind und an denen der Oberlenker etwa mit Hilfe von Steckbolzen, die in entsprechende fluchtende Bohrungen 9 in den Platten 8, 8' einsteckbar sind, befestigbar ist. Die Befestigungsvorrichtungen für den zweiarmigen Unterlenker und den einarmigen Oberlenker sind gleichzeitig derart ausgebildet, daß das Bodenbearbeitsgerät nicht nur an der Vorderseite eines Traktors, sondern im Bedarfsfall auch an der Rückseite eines Traktors befestigt werden kann, so daß es von diesem geschleppt wird.
  • In den Längsträgern 4 und 5 sind zwei Sternwalzen 10 und 11 drehbar gelagert. Die Lagerungen in dem Längsträger 5 sind in Fig. 2 angedeutet und mit 12, 13 bezeichnet. Beide Sternwalzen sind jeweils frei drehbar. Auf den Sternwalzen sind jeweils in gleichmäßigem Abstand voneinander Sternkränze 14 bzw. 15 angeordnet. Fig. 4 zeigt einen solchen Sternkranz im Schnitt durch eine Sternwalze. Wie aus dieser Figur 4 zu ersehen ist, besteht jeder Sternkranz 14 oder 15 aus zwei Teilsternkränzen 16 und 17. Jeder der Teilsternkränze 16 und 17 besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus sechs Sternen 18 bzw. 19. Die Teilsternkränze sind um die Walze 20 als Achse herum angeordnet und gegeneinander um die Hälfte der Breite eines Sterns verdreht. Die Sterne, die vorzugsweise aus einem Blechmaterial bestehen, sind gegeneinander anliegend miteinander und mit der Walze 20 in der gezeigten Stellung verschweißt. Ein aus den beiden Teilsternkränzen aufgebauter Sternkranz liegt mit seinen Sternen praktisch in einer in Fortbewegungsrichtung liegenden Ebene. Zur besseren Bodenbearbeitung sind jedoch vorzugsweise jeweils die Zähne 18 des ersten Teilsternkranzes 16 um einen Winkel von vorzugsweise etwa 2" aus der senkrechten Ebene durch den Sternkranz heraus gegen die Achse hin seitlich abgebogen oder angestellt, während die Sterne 19 des zweiten Teilsternkranzes 17 nach der anderen Seite aus der senkrechten Ebene zu der Walze hin abgebogen oder angestellt sind.
  • Die Sterne der beiden Teilsternkränze bilden somit in Fortschrittsrichtung gesehen praktisch einen Winkel miteinander, dessen Spitze auf dem Umfang der Walze liegt.
  • An den Längsträgern 4 und 5 sind Stützräder angebracht. Die Stützräder weisen Halteschenkel 23, 24 auf, in denen im Abstand voneinander Bohrungen 25 ausgebildet sind. Mit Hilfe von Bolzen 26, die in Bohrungen in beispielsweise dem Längsträger 5 einsteckbar sind und die Bohrungen 25 des Halteschenkels 24 des Stützrades 22 durchgreifen, können die Stützräder schnell in der Höhe verstellt werden.
  • Da das Bodenbearbeitungsgerät 1 nach der Ankopplung an einen Traktor allein über die Stützräder 21 und 22 auf dem Boden aufliegt, kann durch die Verstellung der Höhe der Stützräder die Eindringtiefe der Sterne in den Boden und damit die Bearbeitungstiefe festgelegt werden. Selbstverständlich kann die Eindringtiefe der Sterne nur bis zur Auflage der Walze 20 auf dem Boden erfolgen. Durch die Stützräder wird weiterhin eine hydraulische Belastung des Traktors auf dessen Vorderachse vermieden, was gleichzeitig dazu führt, daß auch ein Schlupf der Vorderräder und damit eine unnötige Bodenverdichtung vermieden wird.
  • Obwohl das soweit beschriebene Gerät für eine gleichmäßige Bodendurcharbeitung ausreichend ist, wird in speziellen Fällen, etwa wenn der Boden noch ein Furchenprofil aufweist, zusätzlich ein weiteres Bearbeitungsgerät in Kombination mit den Sternwalzen vorgesehen. Dieses Bearbeitungsgerät besteht aus einem allgemein mit 27 bezeichneten Schleifbalken, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Vierkantstange 28 gebildet wird, die sich über die gesamte Bearbeitungsbreite des Bearbeitungsgerätes erstreckt.
  • An der Vierkantstange sind im Abstand voneinander drei Trägerstreben 30, 31, 32 befestigt, die in entsprechenden Halterungen 33, 34, 35 an dem Querträger gehaltert sind. Diese Halterungen bestehen vorzugsweise aus im Abstand voneinander angeordneten Platten, in denen diese quer durchsetzende Bohrungen ausgebildet sind, durch die Bolzen steckbar sind, die gleichzeitig entsprechende Bohrungen in den Trägerstreben 30, 31, 32 durchsetzen. In den Trägerstreben sind ebenfalls mehrere im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen vorgesehen, um hierdurch den Schleifbalken 27 in der Höhe unabhängig von den Stützrädern verstellen zu können. Mit dem Schleifbalken 27 wird das Erdreich in einem ersten Arbeitsschritt vollkommen vergleichmäßigt, bevor eine anschließende Bodendurcharbeitung mit Hilfe der Sternwalzen erfolgt.
  • Der Abstand der Achsen der Sternwalzen ist normalerweise konstant.
  • Unter diesen normalen Bedingungen sind die Sternkränze der beiden Sternwalzen 10 und 11 gegeneinander versetzt und greifen gegenseitig in die durch zwei benachbarte Sternkränze einer Sternwalze gebildeten Zwischenraum der anderen Sternwalze ein. Auf diese Weise arbeiten die Sternwalzen selbstreinigend. Unter bestimmten schwierigen Bodenverhältnissen wie etwa beim Vorkommen von Steinplatten kann es zweckmäßig sein, den Abstand der Achsen der Sternwalzen zu vergrößern.
  • Für diesen Fall ist beispielsweise in Figur 2 eine Verstellvorrichtung 36 für das Lager 12 der Sternwalze 10 vorgesehen. Eine entsprechende Verstellmöglichkeit ist an dem gegenüberliegenden Längsträger vorgesehen.
  • Anstelle des in Fig. 1 gezeigten Schleifbalkens 27 können insbesondere bei der Bearbeitung von schwereren Böden oder noch nicht vorbearbeiteten Böden in Fortbewegungsrichtung vor den Sternwalzen Gänsefußschare 37 bis 40 vorgesehen werden, wie sie in den Figuren 2 und 3 gezeigt sind. Die Gänsefußschare bestehen im wesentlichen aus einem keilförmigen Zahn 41, der mit seiner Spitze in Fortbewegungsrichtung weist und an seinem hinteren Ende durch eine Trägerstrebe 42 ähnlich den Trägerstreben 30 bis 32 des Schleifbalkens 27 gehalten wird. Der keilförmige Zahn 41 geht an seinem hinteren unteren Ende in zwei Schenkel 43, 44 über, die praktisch die Fläche eines gleichschenkligen und zur Fortbewegungsrichtung symnetrischen Dreiecks aufspannen, dessen Fläche die eigentliche Gänsefußschar bildet. Die Fläche besteht vorzugsweise aus einem Federstab und sie ist so geformt, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, daß eine erste Fläche 45 durch den Schenkel 43 und eine zweite Fläche 46 durch den Schenkel 44 verläuft und nach aufwärts und rückwärts in einem Winkel ot gegen die Horizontale geneigt ist. Die Flächen 45 und 46 schneiden sich in der Trägerstrebe 42. Der Winkele(,gemessen zwischen der Horizontalen und der Fläche 45 bzw. 46 in einem Schnitt senkrecht zu dem Schenkel 43 bzw. 44, beträgt vorzugsweise etwa 10°.
  • Die Trägerstreben 42 der Gänsefußschare können in denselben Halterungen 33 bis 35 befestigt werden, in denen auch die Trägerstreben 30 bis 32 des Schleifbalkens 27 befestigbar sind. Zusätzlich werden jedoch vorzugsweise weitere Halterungen 47, 48 neben den bereits erwähnten Halterungen vorgesehen, um möglichst so viele Gänsefußschare nebeneinander anordnen zu können, daß die aneinandergrenzenden hinteren Enden 49, 50 beispielsweise der Gänsefußschare 38 und 39 praktisch aneinander stoßen. Auf diese Weise wird das gesamte Erdreich über die gesamte Breite des Bodenbearbeitungsgerätes 1 von den Gänsefußscharen erfaßt. Da jedoch zumeist ein gewißer Abstand der hinteren Enden der Gänsefußscharen unvermeidbar ist, wird, um dennoch eine Bearbeitung dieses Streifens zu gewährleisten, die Anordnung der Sternwalze derart getroffen, daß jeweils ein Sternenkranz in der senkrechten Ebene in Fortschrittsrichtung liegt, die durch diesen Spalt zwischen zwei Gänsefußscharen verläuft.
  • Der Schleifbalken ist vorzugsweise verschwenkbar an dem Trägergestell angebracht, so daß er aus und in seine Betriebsstellung geklappt werden kann. Für den Transport des Bodenbearbeitungsgerätes auf öffentlichen Straßen wird der Schleifbalken in seine Arbeitsstellung verschwenkt, in der er in Fortbewegungsrichtung vor den Spitzen der Gänsefußschare bzw. der vorderen Sternwalze zu liegen kommt und somit gleichzeitig als Transportsicherung dient.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung hatten die Sternwalzen einen Durchmesser von 15 cm, während der Gesamtdurchmesser der Sterne 45 cm betrug. Auf eine Bearbeitungslänge der Sternwalze von drei Meter waren 27 Sternkränze angeordnet. Das Eigengewicht des Gerätes betrug ca. 1.100 kg. Auf der genannten Arbeitsbreite von 3 Metern waren 5 Gänsefußscharen vorgesehen, die sich zusammen über diese gesamte Breite erstreckten.
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Claims (27)

  1. Bodenbearbeitungsgerät zum Anbau an Traktoren Patentansprüche 1. Bodenbearbeitungsgerät zum Anbau an Traktoren, mit einem Trägergestell mit zwei durch einen Querträger verbundenen Längsträgern, in denen mehrere, mit jeweils im Abstand voneinander angeordneten Sternkränzen versehene Sternwalzen freilaufend gelagert sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei höhenverstellbar an dem Trägergestell (2) gehalterte Bodenauflageräder (21, 22) zur Einstellung der Bodeneindringtiefe der Sterne (28, 29) vorgesehen sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , daß nur zwei Sternwalzen (10, 11) mit Sternkränzen (14, 15) vorgesehen sind, deren Sternkränze quer zur Fortbewegungsrichtung jeweils gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die beiden Sternwalzen (10, 11) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, bei dem die Sternkränze (14, 15) der beiden Sternwalzen (10, 11) gegenseitig in die Zwischenräume der anderen Sternkränze (14, 15) vorstehen.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand der Achsen der Sternwalzen (10, 11) voneinander zur Anpassung an die Bodenbeschaffenheit verstellbar ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sterne (18, 19) jedes Sternkranzes (14, 15) jeweils abwechselnd um einen gleichen Winkel nach entgegengesetzten Richtungen aus einer senkrechten Ebene in der Fortbewegungsrichtung heraus gegen die Sternwalzenachse abgewinkelt sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Winkel etwa 20 beträgt.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Durchmesser der Walzen (20) der Sternwalzen (10, 11) etwa ein Drittel des Gesamtdurchmessers der Sternkränze (14, 15) beträgt.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Walzen (20) einen Durchmesser von etwa 15 cm haben.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche.1 bis 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sternkränze (14, 15) einen Gesamtdurchmesser von etwa 45 cm haben.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Sternkranz (14, 15) aus zwei Teilkränzen (16, 17) mit gleichviel Sternen (18, 19) besteht, die gegeneinander verdreht aneinander zu einem gemeinsamen Kranz befestigt sind.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Sternkranz (14, 15) zwölf Sterne enthält.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sternkränze (14, 15) einen Abstand zwischen 9 und 13 cm, vorzugsweise zwischen 10 und 12 cm, voneinander haben.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Trägergestell (2) in Fortbewegungsrichtung vor den Sternkränzen (14, 15) mehrere Gänsefußschare (37 bis 40) angeordnet sind.
  14. 4. Gerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Gänsefußschare (37 bis 40) höhenverstellbar gehaltert sind.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gek e n n z ei c h -n e t , daß die Gänsefußschare (37 bis 40) jeweils aus einem in Fortbewegungsrichtung vorstehenden keilförmigen Zahn (41) und einer daran anschließenden, in Bezug auf die Fortbewegungsrichtung symmetrischen Dreiecksfläche (45, 46) gebildet sind.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Dreiecksfläche durch zwei seitliche, in einer gemeinsamen Ebene liegende und in dem jeweiligen keilförmigen Zahn (41) zusammenlaufende Schenkel (43, 44) begrenzt wird, und daß die Dreiecksfläche in zwei zur Fortbewegungsrichtung symmetrische Teilflächen (45, 46) aufgeteilt ist, die jeweils in einer durch die Schenkel (43, 44) verlaufenden Ebene liegen, die von den Schenkeln gegen die Symmetrieachse hin in einem Winkel ansteigen.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Winkel gegen die gemeinsame Ebene der Schenkel (43, 44) etwa 10" beträgt.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gek e n n -z e i c h n e t, daß die Gänsefußschare (37 bis 40) aus einem Federstahl bestehen.
  19. 19. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die in Fortbewegungsrichtung hinten liegenden Enden (49, 50) der seitlichen Schenkel (43, 44) der Gänsefußschare (37 bis 40) auf einer gemeinsamen Linie quer zur Fortbewegungsrichtung liegen.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die hinten liegenden Enden (49, 50) der seitlichen Schenkel (43, 44) benachbarter Gänsefußschare (37 bis 40) einen geringen seitlichen Abstand voneinander haben.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in der senkrechten Ebene in Fortbewegungsrichtung, die durch den Spalt zwischen den hinten liegenden Enden (49, 50) der seitlichen Schenkel (43, 44) zweier benachbarter Gänsepflugschare (37 bis 40) verläuft, jeweils ein Sternkranz (14, 15) liegt.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß dieser Sternkranz ein Sternkranz (14) der vorauslaufenden Sternwalze (10) ist.
  23. 23. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Trägergestell (2) in Fortbewegungsrichtung vor den Sternkränzen (14, 15) ein Schleifbalken (27) befestigt ist.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n z e i c h ne t daß der Schleifbalken (27) höhenverstellbar gehaltert ist.
  25. 25. Gerät nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gek e n n z ei c h -n e t , daß der Schleifbalken (27) über die gesamte Breite des Bodenbearbeitungsgerätes (1) verläuft.
  26. 26. Gerät nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schleifbalken ein Profilstab, vorzugsweise ein Vierkantstab, ist.
  27. 27. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Trägergestell (2) Befestigungen (6, 6'; 7, 7'; 8, 8') für den Unterlenker und den Oberlenker des Traktors derart vorgesehen sind, daß das Bodenbearbeitungsgerät (1) entweder als vorauslaufendes oder als nachlaufendes Arbeitsgerät an dem Traktor befestigbar ist.
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