DE2420711A1 - Geraetekombination zur bodenbearbeitung - Google Patents
Geraetekombination zur bodenbearbeitungInfo
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Description
Pstemanwalt A 1ft 1
VeKer JadlfclA " ^ '
7 Stuttgart N, fvierastoaße 4ff
ί, Cf, ί >tv>H
G. van der LeIy N.V., Weverskade 10, MAASLAND, Holland.
"Gerätekombination zur Bodenbearbeitung."
Die Erfindung betrifft eine Gerätekombination zur Bodenbearbeitung.
Zur Herstellung eines Saatbettes ist es üblich, den Boden zunächst mit einem Schar- oder Scheibenpflug und anschliessend
mit der Gerätekombination zu- bearbeiten. Diese bekannte Gerätekombination hat den Nachteil, dass die einzelnen
Geräte nur zusammen, nicht aber unabhängig voneinander eingesetzt werden können.
Durch die Erfindung soll daher eine Gerätekombination geschaffen werden, bei der die Geräte auch einzeln an einen Schlepper
angeschlossen werden können und bei der zur Herstellung eines Saatbettes ein vorheriges Pflügen des Bodens nicht notxtfendig. ist.
Fach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Kombination aus einer Kreiselegge und einem Kultivator bestehts
und dass die beiden Geräte jeweils ein eigenes Gestell aufweisen,- und dass die Gestelle einzeln und gemeinsam an einen Schlepper
anzuschliessen sind.
Die Erfindung wird nächstehend an Hand eines in den Zeich-
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nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gerätekombination nach der
Erfindung, -
Pig. 2 eine.Seitenansicht der Gerätekombination nach Fig.
1, und
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III in Fig. 1 in
vergrösserter Dargsteilung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gerätekombination weist einen Kultivator 1 mit einem Gestell auf, in dem zwei
parallele, hintereinander angeordnete Querträger 2 vorgesehen sind. Diese haben eckigen Querschnitt, wobei sich eine Diagonale
in der Querschnittsfläche vertikal erstreckt. Die Querträger 2 sind an den Enden durch horizontale Streben 3 "Uüd zwischen den
Enden durch horizontale Streben 4 miteinander verbunden. Der Abstand zwischen den Streben 4 entspricht ihrem Abstand von den
Streben 3· Längs der Querträger 2 sind in gleichen Abständen Starre Zinken 5 fest angeordnet, wobei die'Zinken 5 der beiden
Querträger 2 auf Lücke stehen. Die Zinken 5 sind vom Querträger 2 aus in Fahrtrichtung A nach unten und nach vorne gleichmässig
gekrümmt und verjüngen sich in Richtung auf das freie Ende. (Fjg,
2 und 3)· Am vorderen Querträger 2 ist in der Mitte ein Anbaubock 6 zum Anschluss des Gerätes an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines
Schleppers befestigt. Der Anbaubock 6 ist auf seiner Rückseite
mit dem hinteren Querträger 2 über in Fahrtrichtung A nach hinten divergierende Stützen 7 verbunden. Hinter dem Kultivator 1 ist eine
Kreiselegge 8 mit einem quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden, als Hohlträger ausgebildeten Gestell 9 angeordnet, in dem um aufwärts
gerichtete Achsen drehbare Bearbeitungswerkzeuge 11 im Abstand -von
etwa 25 cm gelagert sind. Jede Welle 10 der Bearbeitungswerkzeuge
11 trägt innerhalb des Gestelles 9 ein Zahnrad 12 mit Geradverzahnung, wobei benachbarte Zahnräder 12 miteinander in Eingriff
sind. Die nach unten aus dem Gestell 9 herausragenden Enden der Wellen 10 tragen horizontale Träger für nach unten gerichtete .
Zinken 13- An beiden Enden des Gestelles 9 ist g'e eine Segmentplatte 14 vorgesehen. Im vorderen Bereich jeder Segmentplatte 14
ist mit Querbolzen 15 ein nach hinten gerichteter Arm 16 schwenk-
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"bar befestigt, zwischen dessen rückwärtigen Enden eine in Lagern·
17 abgestützte Nachlaufwalze 18 angeordnet ist. Die Achse der ■
Nachlaufwalze 18 erstreckt sich parallel zu einer die Wellen 10 verbindenden Geraden. Zur Einstellung der Eingriffstiefe der
Zinken 15 kann der Arm 16 durch einen Stecker 19A, der durch eine
Ausnehmung im Arm 16 und durch eine der Ausnehmungen 20 in der Segmentplatte 14- gesteckt wird, in mehrere Lagen geführt und
festgesetzt werden.
Auf dem Gestell 9 ist ein Anbaubock 19 zum Anschluss der Kreiselegge 8 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers
befestigt. Am unteren Ende des Anbaubockes 19 sind mit Abstand voneinander als Platten ausgebildete Anschlüsse 2OA vorgesehen,
die je einen Zapfen 21 aufweisen. Die unteren Anschlüsse des Anbaubockes
19'sind durch Arme 22 mit den unteren Anschlüssen des Anbaubockes 6 des Kultivators 1 gelenkig verbunden. Am oberen
Anschluss des Anbaubockes 19» der durch zwei vertikale Platten 23
gebildet wird, ist ein in seiner Länge veränderbaren Arm 24 schwenkbar befestigt, dessen in !Fahrtrichtung A vorderes Ende
zwischen zwei vertikalen Platten 25, die den oberen Anschluss des Anbaubockes 6 des Kultivators 1 bilden, befestigt ist. Auf diese'·
Weise ist die Kreiselegge 8 unabhängig von dem Kultivator 1 höhenbeweglich. Der Anbaubock 19 ist durch nach unten und in Fahrtrichtung
A nach hinten divergierende Stützen 26 mit dem rückwärtigen Ende des Gestelles 9 verbunden. Eine etwa in der Mitte der
Kreiselegge angeordnete Welle 10 ist nach oben bis in ein Getriebegehäuse 27 verlängert, die mit einer nach vorne aus dem Getriebegehäuse
27 herausragenden Welle 29 antriebsverbunden ist. Die Umlaufgeschwindigkeit
der Bearbeitungswerkzeuge 11 lässt sich durch ein Wechselgetriebe 28 verändern. Die Antriebswelle 29 wird durch
eine oberhalb des Kultivators 1 verlaufende Gelenkwelle 30 mit der
Schlepperzapfwelle verbunden. An den beiderseits der Mitte des Kultivators 1 angeordneten Streben 4- sind hakenförmige Anschläge
31 für die Arme 22 vorgesehen, die die Schwenkbarkeit der Arme 22 nach.unten begrenzen.
Im Betrieb wird die Gerätekombination von dem Schlepper in Richtung A gefahren. Mit den Zinken 5 des Kultivators 1 wird der
Boden grob zerkleinert und anschliessend durch die Bearbeitungs-
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_ Zj. _
werkzeuge 11 der Kreiselegge 8 fein zerkrümelt.
Die Gerätekombination ist zur Bearbeitung schwerer und harter Böden geeignet, wobei ein vorheriges Pflügen nich mehr
erforderlich ist. Der Kultivator 1 sowie die Kreiselegge 8 der Gerätekombination können für sich an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers angeschlossen werden "und können daher auch einzeln zur Bodenbearbeitung herangezogen werden. Da die Gerätekombination
dicht hinter dem Schlepper angeordnet ist, wird eine ungünstig3 Belastung der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers
verhindern.
Di.3 Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch
die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (18)
1. Gerätekombination zur Bodenbearbeitung, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kombination aus einer Kreiselegge (8) und einem Kultivator (1) besteht, und dass die beiden Geräte jeweils
ein eigenes Gestell aufweisen, und dass die Gestelle einzeln und gemeinsam an einen Schlepper anzuschliessen sind.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kultivator (1·) in Fahrtrichtung (A) auf der Vorderseite
der Gerätekombination angeordnet ist.
3« Gerätekombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass beide Gestelle durch einen Anbaubock (6, 19) an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers anschliessbar sind.
4-. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell des Kultivators (i) auf seiner Vorderseite den Anbaubock (6) für die Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers und auf der Rückseite Anschlüsse (22, 25)
für die Kreiselegge (8) aufweist.
5. Gerätekombination insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kultivator (1) gegenüber dem Gestell unbeweglich angeordneten Zinken (5) aufweist, dessen Gestell auf der
Vorderseite mit dem Anbaubock (6) für die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers und auf der Rückseite mit Anschlüssen (22, 25)
für eine Kreiselegge (8) versehen'ist.
6. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselegge (8) ucdder Kultivator
(1) wenigstens nahezu gleiche 'Arbeitsbreite haben.
7· Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kultivator (1) mit zwei in Fahrtrichtung (A) hintereinander liegenden Reihen von Zinken (5)versehen
ist. - ·
8. Gerätekombination nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet,
dass die Zinken (5) der beiden Reihen gegeneinander versetzt angeordnet sind. '
9. Gerätekombination nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zinken (5) in Richtung auf ihr freies Ende in
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Fahrtrichtung (A) schräg nach unten gerichtet sind.
10. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselegge (8) in einer que-r
zur "Fahrtrichtung verlaufenden Eeihe angeordnete, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Bearbeitungswerkzeuge (11) aufweist.
11. Gerätekombination nach Anspruch-10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bearbeitungswerkzeuge (11) mindestens einen Zinken (13) aufweisen .und da'ss die Zinken (-13) benachbarter Bearbeitungswerkzeuge
(11) einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
12. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (11) eine
sich über den Kultivator (1) erstreckende Welle (30) zum Anschluss an die Zapfwelle des Schleppers aufweisen.
13· Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) hinter der Kreiselegge (8) eine Andrückwalze (18) vorgesehen ist.
14-. Gerätekombination nach Anspruch 13} dadurch gekennzeichnet,
dass die Andrückwalze (18) drehbar ist.
15· Gerätekombination nach Anspruch 13 oder 14-, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Andrückwalze (18) über die ganze Breite der Gerätekombination erstreckt.
16» Gerätekombination nach einem der Ansprüche 13 bis 15 und
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Andrückwalze (18) quer zur Fahrtrichtung und wenigstens nahezu parallel zu .
einer die Wellen (10) verbindenden Geraden erstreckt.
17· Gerätekombination nach Ansprüchen 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Andrückwalze (18) höhenverstellbar ist.
18. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Geräte
unabhängig voneinander höhenbeweglich sind.
19- Geratekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet^ dass die Kreiselegge (8) durch schwenkbare
Arme (22f 24·) mit der Dreipunk-Hebevorrichtung verbunden ist, die
an der Sückseite des Anbaubockes (6) des Kultivators (1) angeschlossen
sind a
4 0-93.4-7-/03 59
Leerseite
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