DE3308942A1 - Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge

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DE3308942A1 DE19833308942 DE3308942A DE3308942A1 DE 3308942 A1 DE3308942 A1 DE 3308942A1 DE 19833308942 DE19833308942 DE 19833308942 DE 3308942 A DE3308942 A DE 3308942A DE 3308942 A1 DE3308942 A1 DE 3308942A1
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    • A01B63/11Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means for controlling weight transfer between implements and tractor wheels

Description

Patentanwalt .; ,--. ."'.""Z ."."". " n
W. ÜÄckiech : .-.::-.. .". *. I I. Μ3ΓΖ 1983
MwieWr.40,7000Stuttgert1 .:..:.- '..·'-.'·..''*.· 3308942
C. van der LeIy N.V.,
ITIr-3155 JZG Maas land, Weverskade 10
"Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung, nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 7-Die als Bodenstütze dienende Y/alze hat bei bekannten Maschinen dieser Art eine über die ganze Arbeitsbreite der Kreiselreihe reichende Länge. Hierdurch ergibt sich bei vor der Kreiselreihe liegender Y/alze zwischen dem Maschinengestell und den Schlepper ein Abstand, der zu einer ungünstigen Belastung des Maschinengestelles und der Verbindung zum Schlepper führen kann. Ausserdem ist bei dieser Anordnung keine gleichmässige Vorebnung des Bodens erreichbar, wenn der Schlepper tiefe Spuren verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ITaschine im Bereich vor der ICreiselreihe derart gegen den Boden abzustützen, dass die Arbeitsweise der V/erkzeugkreisel verbessert wird. Diese Aufgabe wird nach, den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 7 gelöst. Die Anordnung der Walze innerhalb der Spurweite des Schleppers ergibt eine an die Fahrspuren angepasste Vorebnung des Bodens und ermöglicht ausserdem eine kurze Verbindung zwischen Maschinengestell und Schlepper.
Die Abstützung über eine - steife Verbindung zum Schlepper ergibt eine für die Arbeitsweise der Werkzeug— kreisel günstige Übertragung der Reaktionskräfte von der Maschine auf den Schlepper.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform der Kreiselegge,
Fig. 2 in vergrössertem Masstab eine Ansicht längs der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Maschine.
Die dargestellte Vorrichtung ist eine Kreiselegge, die zur Saatbettbereitung dient. Das Maschinengestell
besteht im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1, in aera in gleichen, vorzugsweise 25 cm betragenden Abständen voneinander etwa vertikal verlaufende Wellen 2 von Zinkenkreiseln 3 gelagert sind, die je einen unter dem Kastenbalken auf der V/eile 2 angebrachten Träger 4 und zwei Zinken 5 aufweisen, die nahe den Enden des Trägers 4 befestigt sind und sich geradlinig nach unten erstrecken.
Im Kastenbalken 1 sind auf jeder Welle 2 eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 6 angebracht, die ein Stirnradgetriebe bilden. Nahe den Enden des Kastenbalkens 1 sind Seiten- und höhenbewegliche Schilde 7 angeordnet, die in der Betriebsstellung in Fahrtrichtung A stehen und mit den Zinken 5 der äusseren Kreisel 3 zur Krümelung des Bodens und zum .Verteilen der gekrümelten Erde zusammenwirken.
Nahe der IvIitte ist die Vorderseite des Gestellteils 1 mit einem Anbaubock 8 versehen, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessen ist. Der Anbaubock 8 enthält in Fahrtrichtung A verlaufende Flachstäbe 9, die auf der Deckplatte des Kastenbalkens befestigt sind und sich über dessen Stirnseite hinaus nach vorne bis zu den Unterlenkern der Hebevorrichtung erstrecken. Das obere Ende des Anbaubocks ist mit Rohrstäben gegen den hinteren Rand des Kastenbalkens verstrebt (Fig, 1 und 2). Auf dem Kastenbalken sind ausserdem zwei hochkant stehende Flacheisen 19 befestigt, an deren nach hinten überstehenden Enden mit Querbolzen 10 je ein Tragarm 11 angelenkt ist. Die Tragarme 11 verlaufen neben den zugehörigen Flacheisen 19 nach vorne und sind im Bereich •unmittelbar vor dem Kastenbalken nach unten und etwas schräg nach vorne abgebogen (Fig. 2). In der Nähe der Biegung jedes Tragarmes 11 ist die Spindelrautter einer leicht schräg nach hinten geneigten Gewindespindel 12 befestigt, deren unteres Ende mit Spiel an einem nach vorne gerichteten, am Kastenbalken befestigten Steg abgestützt ist. Die beiden Tragannen 11 sind an ihren unteren Enden mit je einem Lager 13 zur frei drehbaren Lagerung der Achse 13A einer Walze 14 versehen. Der Walzenmantel ist durch Längsstäbe 15 gebildet, die
an zwei otirnrsüitigen Stütsncheiben 16 befestigt sind. Die Walze 14 lie";Jü symmetrisch zur Lang enhal bier end en des Kastenbalkens 1 und erstreckt sich in der Projektion auf den Schlepper zwischen dessen Hinterrädern, so dass sie irmerhalb der Schlopperspur auf den Boden abrollt. Die Anpassung der V/alzenlSnge an die Spurweite des Schleppers ist ohne weiteres möglich, v/eil die Schlepperleistung und damit auch der Schleppertyp üblicherweise auf die Arbeitsbreite der Maschine abgestimmt ist. Die Standardschlepper mit in der Grössenordnung gleicher Leistung haben auch meist etwa gleiche Spurbreite. Die Stabwaise 14 stützt die Haschine gegen den Boden ab. Mit den an ihren Tragarmen angreifenden Stellspindeln 12 kann darum die Arbeitstiefe der Kreiselzinken 5 eingestellt werden. Nahe vor der Spindelrnutter ist an jedem der beiden Tragarme 11 eine Stütze 17 befestigt, die aus einem abgekrSpften Blech besthet und sich vom Tragarm aus schräg nach vorne und oben sowie in Richtung zur Maschinenmitte erstreckt (Fig. 1 und 2). An den Stützen 17 ist je ein hydraulischer Stellzylinder 18 mit seiner Kolbenstange angelenkt.
An den beiden Enden des Kastenbalkens 1 ist nahe der Vorderseite je ein Zapfen 19A bzw. 19 B angebracht, an dem ein nach hinten gerichteter Arm 20 frei schwenkbeweglich gelagert ist. Die beiden Arme 20 sind an ihren hinteren Enden durch einen Querträger 21 verbunden, an dem in gleichen abstanden voneinander federnde Zinken 21 A befestigt sind. Eine nahe der Mitte des Kastenbalkens 1 befindliche Kreiselwelle 2 ist nach oben verlängert und wird von einem Zahnrad-Hauptgetriebe 22 über ein hinter dem Hauptgetriebe liegendes Wechselgetriebe 23 angetrieben, dessen nach vorne gerichtete Antriebswelle über eine Gelenkwelle an die Schiepperzapfwelle angeschlossen ist.
Jeweils benachbarte Zinkenkreisel werden gegensinnig angetrieben und arbeiten derart zusammen, dass der Boden über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine lückenlos bearbeitet wird. Dabei können die Zinkenbahnen einander überlappen. Die Walze 14 rollt mit Druck auf dem Boden ab, der dadurch innerhalb der Schlepperspur vorgeebnet und ähnlich wie durch die Schlepperräder zusammengedrückt wird. Dadurch
wird die ungünstige Auswirkung auch tiefer Schlepp er spur en auf die Arbeitsweise der Zinkenkreisel gemildert oder ganz beseitigt, weil die Zinken der meisten Kreisel in Bodenbereichen etwa gleicher Bodenstruktur arbeiten. BIe beiden Stellzylinder 18 sind an der Rückseite des Schleppers schwenkbar abgestützt (Fig. 2) und an das hydraulische System des Schleppers angeschlossen. Durch Druckbeaufschlagung der Stellzylinder kann der Bodendruck der Y/alze 14 verstärkt werden. Die Stellzylinder wirken bei Beaufschlagung auch als in sich starre Verbindungsglieder, über die aufwärts gerichteten Reaktionskräfte der Kasciiine abgefangen werden. Das ist besonders beim Bearbeiten harter Böden zweckmässig.
Die rückseitig angeordneten Federzinken 21A sind mit ihrem Querträger 21 frei h'ohenbeweglich und ergeben eine Nachbearbeitting des gelockerten und gekrümelten Bodens.
Die Kreiselegge nach Fig. 3 hat eine grb'ssere Arbeitsbreite. Sie ist darum mit zusätzlichen Druckwalzen 26 versehen, die den Boden neben der Schlepperspur und vor den äusseren Zinkenkreiseln einebnen.
Für diese Anordnung ist die Achse 13A. der Walze 14 an beiden Enden um je eine Achse 25 verlängert, der bis zu den Enden des Kastenbalkens 1A reichen und an ihren äusseren Enden von je einem Tragarm 11r abgestutzt sind, der sich in Fahrtrichtung A erstreckt und den Tragarmen 11 entsprechend ausgebildet ist. Die Stellspindeln 12 sind bei dieser Ausführungsform an den Enden des Kastenbalkens abgestützt und an den Tragarmen 11f gelagert, so dass die Yfalaeneinheit 14, 26 mittels dieser Spindeln höhenverstellt wird ο
An den beiden Achsenteile 25 ist je eine der beiden zusätzlichen Walzen 26 befestigt, deren Ii£nge dem neben der Schlepperspur zu bearbeitenden Bodenstreifen bzw. der über die Schlepperspur überstehenden Maschinenbreite entspricht. Die Walzen können daher kurzer sein als die mittlere Walze 14, sind aber im übrigen gleich ausgebildet. Da die drei Walzen 14 und 26 auf derselben Achse 13A, 25 sitzen, werden sie gemeinsam von den Steilzylindern 18 gegen den Schlepper abgestützt und ggf. mit erhöhten Bodendruck be-
aufschlagt.
Dor dargestellte Schlepper hat an den Hinterrädern Zwillingsreifen, iis können selbstverständlich auch Schlepper mit EiniT-eltoereitung verwendet werden, wobei die Länge der Walzen entsprechend anzupassen ist.

Claims (1)

  1. wteieeUir.40,7Q00 Stuttgart ι ·:·.:.: ; -"..l··^·*. 11. März 1983
    C0 van der LeIy N.V., 33UOi342
    Weverskade 10
    Patentansprüche :
    1, Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung, mit in einer leihe nebeneinander angeordneten, zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln und mindestens einer vor der Kreiselreihe angeordneten höhenverstellbaren Walze, dadurch gekennzeichnet dass die Länge der Walze (14) etwa gleich der Spurweite des Schleppers istφ
    2ο Bodsnbekrbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälze (14) symmetrisch zur
    TO Län^enhalbierondan des Maschinengestelles (\) angeordnet ist» ......
    3* ·■"·-. Bodenbearbei tungsmas chine nach 'Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche. Walzen ( 26) vorgesehen ;sind, von denen je eine neben der Schlepperspur liegt und" "in", ihrer Länge der über die SchlepperJpiir überstehenden Maschinenbreite entspricht·
    '- Bodenbearbeitungsmaschine naGh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (14, 26} einem gemeinsamen, ■ ·. hb'henversteilbaren Traggestell (11, 11f) Angeordnet sind und vorzugsweise eine gemeinsame Walzenachse |13A, 25) haben.
    5 * · s Bodehbearb.ei tungsmas chine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstellung des Traggestelles (11, 11f) mindestens eine Gewindespindel (12) vorgesehen ist, die;sich von ihrer Abstützung am Maschinengestell (1) schräg nacli oben und hinten erstreckt. ^ 6ο Bodenbearbeitungsmaschine nach:einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die.Walze (14; 26) gegen den Schlepper durch eine in sich steife Verbindung (11, 18) abgestützt ist und das Maschinengestell (1) gegen den Boden abstützt.
    To Schlepperbetriebene Bodenbearb|itungsmaschine,
    ) isisbesondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung, mit in einer leihe nebeneinander angeordneten,zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln und einer das Maschinengestell abstützenden, insbesondere im Bereich vor der Kreiseli-eihe befindlichen Eodenstütze, insbesondere nach Anspruch ii dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Bodenstütze (14; 26) gegen den Schlepper durch eine in sich steife Verbindung (11, 18) abgestützt ist.
    8. Bodenbearbeitungsinaschine nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstütze (14; 26) mindestens eine frei drehbare Walze (14) aufweist.
    9. Bodenbearbeitungsrnaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung (11, 18) zwischen dem Schlepper und der Bodenstütze (14; 26) mindestens ein Stellzylinder (18) vorgesehen ist.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9} dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (18) Bestandteil des Traggestelles (18, 11, 18, 11') der Bodenstütze (14; 26) ist.
    11. Bodenbearbeitungsrnaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell der Bodenstütze (14 ; 26)z\vei mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Tragarme (11 bzw. 11') aufweist, von denen mindestens einer mit dem Stellzylinder (18) verbunden ist.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Anspräche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (18) vom Schlepper aus hydraulisch zu betätigen ist. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Schlepper und Bodenstütze (14; 26) vorgesehene steife Verbindung, insbesondere durch Entlasten eines oder mehrerer in ihr vorgesehener Stellzylinder (18), in eine frei Längeveränderliche Verbindung umstellbar ist.
    14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 13> dadurch gekennzeichnet, dass der Bodendruck der Bodenstütze (14; 26) einstellbar ist, vorzugsweise mittels Längenänderung ihrer Abstützverbindung (18) zum Schlepper. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die das Maschinengestell abstützende Bodehstütze bzw. Walze (14; 26) an ihren beiden Stirnenden mittels je einer von zwei Stellspindeln (12; 11') höhenverstellbar ist, die voneinander unabhängig einstellbar sind.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell (1) mittels eines Anbaubocks (8) an die Hebevorrichtung des Schleppers anzuschliessen ist.
    17ο Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, und einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stellzylinder (18) in einer zwischen den Unterlenkern und dem Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung befindlichen E'bqne am Schlepper abgestützt und von dort schräg; nach ur!ten'zürn'Traggestell (11, 17) der Bodenstütze (14? £6) verlalufen. ■ ■ ■
    18 ο . · Bodenbearbeiijungsinaschine nach Anspruch 16 oder 17? dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stellzylinöer ("8} "innerliali:i cter seitlichen Begrenzungen des Anbaubocks (&) an vorzugsweise schräg nach oben und zur Maschinenmitte gerichteten Stützen (17) des Traggestelles (11, 17) der -Bodenstütze (14? 26) angreifen. ; !
    19 α ' ' Bodenbearbeitungsmaschine nach; einem der Ansprüche 1.6 bis 18 j. dadurch gekennzeichnet, dass df&si Maschinengestell (V) ait dem Anbaubock (8) in der Betriebs^töllung begrenzt frei höhenbeweglich verbunden ist. > -
    20. Bodenbearbeitungsinaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19j dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Werkzeugkreiseln (3) ein Rechen mit federnden Zinken (21A) frei höhenbeweglich angeordnet ist.
    V-.
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