DE3343847C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gerätekombination nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Gerätekombination dieser Art (DE-OS
24 44 011) ist das Anbaugestänge nur im unteren Bereich zwi
schen der Sämaschine und dem Gestell der vorlaufenden Boden
bearbeitungsmaschine vorgesehen, und die als Gewindespindel
ausgeführte Stellvorrichtung ist oben am Anbaubock gelagert
und greift in der Nähe der Sämaschine an dem Anbaugestänge
an. Beim Verschwenken dieses Gestelles mittels der Spindel
zwecks Einstellung der Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungs
werkzeuge wird zwangsläufig auch der Bodenabstand des Saat
gutauslasses verändert, wobei sich die Ausrichtung der Säma
schine zum Boden ebenfalls ändert, weil das Anbaugestänge
ausschließlich um die vordere, an der Bodenbearbeitungsma
schine befindliche Gelenkstelle schwenkbar ist.
Dieser Nachteil ist auch bei einer anderen bekannten Geräte
kombination vorhanden, die aus einer Kreiselegge mit nach
laufender Sämaschine besteht (DE-OS 31 05 641). Die Säma
schine ist mit ihren unteren Anschlüssen an die Tragarme der
Walze angelenkt, die ihrerseits um vordere, am Gestell der
Kreiselegge befindliche Gelenke schwenkbar sind. Die Ein
stellung der Arbeitsteife der Bodenbearbeitungswerkzeuge er
fordert eine Längenänderung des Oberlenkers, der die beiden
Maschinen in deren oberem Bereich verbindet. Die Säschare
können dabei nicht ihre eingestellte Lage beibehalten, und
es wird auch die Ausrichtung der Sämaschine zum Boden verän
dert.
Es ist auch eine Gerätekombinaton mit vorlaufender Federzin
kenegge und angehängter Sämaschine bekannt, bei der ein Pa
rallelogrammgestänge als Verbindung zwischen beiden Geräten
vorgesehen ist (DE-OS 23 25 891). Das Parallelogrammgestänge
dient bei dieser Kombination lediglich dazu, die Sämaschine
beim Ausheben bis über das Gestell der Federzinkenegge in
ihrer Vertikalposition zu halten. Eine Tiefenführung der Eg
ge mittels der Sämaschine ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Gerätekombination und das Anbaugestänge so auszubilden, daß
die Lage des Saatgutauslasses zum Boden und die Ausrichtung
der Sämaschine zu der vorlaufenden Bodenbearbeitungsmaschine
bei deren Höhenverstellung mittels der Walze weitgehend
unverändert bleiben.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Mit dieser Gestellausbildung und der Lage des Anbaugestänges
wird beim Nachstellen der Arbeitstiefe der Bodenbearbei
tungswerkzeuge eine Vertikalverschiebung der beiden Maschi
nen relativ zueinander erreicht. Die Sämaschine behält dabei
ihre Ausrichtung zum Boden und zu der vorlaufenden Maschine
und auch die Lage des Saatgutauslasses zum Boden bleibt
unverändert. In Verbindung mit der Lage des Saatgutauslasses
hinter der Bodenbearbeitungswalze wird damit bei jeder Ein
griffstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge eine gleichblei
bende Ablagetiefe des Saatgutes gewährleistet. Ein weiterer
Vorteil dieser Gestellausbildung der Sämaschine und der Lage
der Stellvorrichtung besteht darin, daß die Sämaschine nach
Abnahme des Anbaugestänges von dem Anbaubock der Bodenbear
beitungsmaschine ohne jede Veränderung direkt an die Drei
punkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden
kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gerätekombination
wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kombination aus Kreisel
egge, Bodenbearbeitungswalze und Sämaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1.
Die dargestellte Gerätekombination besteht aus einer Krei
selegge mit Sämaschine 11 und Bodenbearbeitungswalze 4 und
wird von einem Schlepper in Richtung A gezogen. Die Walze 4
ist eine Packerwalze. Ihr zur Sämaschine gehöriges Tragge
stell 1 hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Quer
träger 2, der quadratisches Vierkant-Hohlprofil hat und an
dessen Enden vertikale, nach unten gerichtete Seitenplatten
3 befestigt sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die
Seitenplatten 3 in der Grundform dreieckig. An ihren unteren
Enden ist die Packerwalze 4 mittels Zapfen 5 in Lagern frei
drehbar gelagert.
Die Packerwalze hat einen hohlzylindrischen Tragkörper 6,
dessen Durchmesser mindestens 10 cm und im Ausführungsbei
spiel 15 bis 20 cm beträgt. Am Mantel des Tragkörpers 6 sind
Zahnkränze angebracht, deren Zähne 7 eine in bezug auf die
Drehrichtung der Walze etwa radiale rückseitige Kante und
eine etwa tangential zum Walzenmantel verlaufende Vorderkan
te aufweisen. Die Zähne 7 der in Achsrichtung der Walze auf
einanderfolgenden Zahnkränze sind derart gegeneinander ver
setzt, daß jede Zahnreihe mit den Zahnspitzen schraubenli
nienförmig verläuft.
An der Rückseite der Seitenplatten 3 ist ein U-förmig profi
lierter Querträger 8 angebracht, an dem aus Flachmaterial
bestehende, federelastische Abstreifer 9 befestigt sind. Die
Abstreifer 9 erstrecken sich im Winkel von etwa 30 bis 40°
zur horizontalen Axialebene der Walze und bis zwischen die
Zahnkränze. Ihre unteren Enden sind unmittelbar benachbart
zum Mantel des Tragkörpers 6 angeordnet oder liegen an ihm
an.
Am Querträger 2 und an den Seitenplatten 3 ist ein Saatgut
behälter 10 abgestützt, der sich über die ganze Länge der
Walze 4 erstreckt. Die am Querträger 2 und an den Seiten
platten 3 befestigten Wände des Behälters 10 bilden einen
Teil des Traggestelles 1, das dadurch versteift wird. Am
unteren Ende des Behälters 10 sind als Saatgutauslaß nach
unten gerichtete Särohre 12 angeordnet, die in den Boden
eingreifende Säschuhe aufweisen. Im Behälter 10 ist zum Zu
führen des Saatkorns an die Särohre 12 eine drehbar gelager
te Zuführvorrichtung angeordnet, die einen seitlichen Zapfen
13 aufweist, an dem sie über einen Kettentrieb 14, 15, 16
von der Walze 4 angetrieben wird. An der unteren Stirnfläche
des Querträgers 2, dessen eine Diagonale stehend verläuft
und etwas nach vorne geneigt ist, sind symmetrisch zu seiner
Mitte zwei schräg nach unten und vorne gerichtete Gabeln 17
befestigt. Außerdem ist auf dem Querträger 2 eine nach oben
und leicht schräg nach vorne gerichtete Stütze 18 befestigt,
die aus zwei parallelen Platten besteht, welche den Querträ
ger 2 an seinen beiden oben liegenden Flächen übergreifen.
In den Gabeln 17 ist schwenkbeweglich je eine von zwei Ver
bindungsstangen 19 angeordnet, die etwa horizontal liegend
nach vorne gerichtet sind. Am oberen Ende der Stütze 18 ist
eine obere Verbindungsstange 20 gelagert, die in ihrem vor
deren Bereich von einem als Stellvorrichtung vorgesehenen
Stellzylinder 22 gegen einen unteren, gabelartigen Ansatz 21
der Stütze 18 und damit gegen den Querträger 2 abgestützt
ist. Anstelle des Ansatzes 21 kann auch eine Gabel oder dgl.
in diesem Bereich direkt am Querträger 2 befestigt sind.
Die Verbindungsstangen 19 und 20 bilden ein mittels des
Stellzylinders 22 einstellbares Anbaugestänge, mit dem das
Traggestell 1, an dem die Walze 4 gelagert und die Säma
schine 11 abgestützt ist, an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers oder eine Bodenbearbeitungsmaschine anzu
schließen ist, im Ausführungsbeispiel an die vorlaufende
Kreiselegge.
Die dargestellte Kreiselegge hat ein Gestell mit einem quer
zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 23, in dem in
gleichen, beispielsweise 25 cm betragenden Abständen die
aufwärts gerichteten, hier vertikalen Wellen 23 A von Zinken
kreiseln 24 gelagert sind, die jeweils einen Zinkenträger 25
mit zwei nach unten gerichteten, diametral einander gegen
überstehenden Zinken 26 aufweisen. Die Zinkenkreisel werden
über ein im Kastenbalken 23 liegendes Stirnradgetriebe 27 in
Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile gegensinnig an
getrieben. Eine mittlere Kreiselwelle 23 A ist nach oben in
ein Hauptgetriebe 28 verlängert, das über ein Wechselgetrie
be 29 und eine in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtete Ein
gangswelle sowie eine Gelenkwelle 30 von der Zapfwelle des
Schleppers angetrieben wird.
Auf dem Kastenbalken 23 ist vorne ein Dreipunkt-Anbaubock 31
befestigt, mit dem die Kreiselegge an die Dreipunkt-Hebevor
richtung des Schleppers angeschlossen ist. Der Anbaubock 31
ist in Stirnansicht etwa dreieckig und trägt an seinem unte
ren Ende zwei seitliche Zapfen 32 zur lösbaren und schwenk
beweglichen Aufnahme der unteren Verbindungsstangen 19 des
Anbaugestänges für das Traggestell 1. Die obere Verbindungs
stange 20 dieses Gestänges ist an einer Gabel 33 angelenkt,
die oben am Anbaubock 31 befestigt ist, der dort mit zwei
nach hinten divergierenden Streben gegen den hinteren Rand
des Kastenbalkens abgestützt ist.
In der Kombination mit der Kreiselegge oder einer ähnlichen
Bodenbearbeitungsmaschine ist das Traggestell 1 über das
Anbaugestänge 19, 20 an den Anbaubock 31 der vorlaufenden
Maschine angeschlossen. Dabei kann die Arbeitstiefe der
Bodenbearbeitungswerkzeuge über die Nachlaufwalze 4 ein
gestellt werden. Hierfür wird der Stellzylinder 22 hydrau
lisch beaufschlagt und damit in seiner wirksamen Länge fest
gelegt, nachdem die der gewünschten Arbeitstiefe entspre
chende Höhendifferenz zwischen der Nachlaufwalze und den
Werkzeugkreiseln bzw. zwischen den beiden Gerätegestellen 1
und 23 eingestellt ist. Die Packerwalze drückt die Erde
gleichmäßig an, so daß ein guter Bodenschluß erreicht und
das Saatgut in der gewünschten Tiefe gleichmäßig im Boden
abgelegt wird.
Fig. 2 zeigt den Stellzylinder 22 in einer Ausfahrstellung
der Kolbenstange, bei der die Kreiselzinken 26 eine verhält
nismäßig geringe Eingriffstiefe haben. Wird der Stellzylin
der druckentlastet, so kann die Kreiselegge relativ zur
Packerwalze 4 beispielsweise so weit abgesenkt werden, daß
die gestrichelt angedeutete Arbeitstiefe der Zinken 26 er
reicht wird. Nach erneutem Beaufschlagen des Stellzylinders
übernimmt dann die Nachlaufwalze wieder die Tiefenführung
der Werkzeugkreisel.
Die Einheit aus Packerwalze und Sämaschine kann auch mittels
der Gabeln 17 und der Stütze 18 direkt mit der Dreipunkt-
Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelt werden, so daß der
Boden von der Walze bearbeitet und unmittelbar anschließend
eingesät wird. Diese Geräteeinheit ist über die ganze Ar
beitsbreite derart auf dem Boden abgestützt, daß keine tie
fen Spuren mit örtlich starken Verdichtungen der Erde ent
stehen. Sie ist konstruktiv einfach aufgebaut und kann nahe
hinter dem Schlepper angeordnet werden. Dabei werden etwaige
Fahrspuren sofort beseitigt, weil die Arbeitsbreite der Ma
schine größer ist als die Spurweite des Schleppers.
Claims (5)
1. Gerätekombination, bestehend aus einer Sämaschine und einer
vorlaufenden, mit zwangläufig angetriebenen Werkzeugen ar
beitenden Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere einer
Kreiselegge, sowie einer beide Maschinen abstützenden Boden
bearbeitungswalze, die mit der Sämaschine als Baueinheit
ausgebildet und mittels eines Anbaugestänges und einer
Stellvorrichtung höhenverstellbar mit dem Gestell der Boden
bearbeitungsmaschine verbunden ist, das einen Dreipunkt-An
baubock zum Schlepperanbau aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saatgutauslaß (12) der Säma
schine (11) hinter der Bodenbearbeitungswalze (4) ausmündet,
und daß die Sämaschine (11) ein Traggestell (1) mit einem
unteren Querträger (2) und einer annähernd vertikalen Stütze
(18) aufweist, deren oberes Ende mit dem oberen Ende des
Dreipunkt-Anbaubocks (31) durch eine obere Stange (20) des
Anbaugestänges (19, 20) gelenkig verbunden ist, das außerdem
zwei etwa horizontal liegende, den Querträger (2) mit dem
Anbaubock (31) gelenkig verbindende untere Stangen (19) auf
weist, und daß die obere Stange (20) des Anbaugestänges (19,
20) in ihrem vorderen Bereich von der Stellvorrichtung (22)
gegen den Querträger (2) des Traggestelles (1) abgestützt
ist.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sämaschine (11) über ih
ren Saatgutbehälter (10) mit dem Traggestell (1) zu einer
Einheit verbunden ist.
3. Gerätekombination nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein hy
draulisch zu betätigender Stellzylinder (22) ist, der
zwischen dem unteren Querträger (2) des Traggestelles (1)
und der oberen Stange (20) des Anbaugestänges (19, 20)
angeordnet ist.
4. Gerätekombination nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (22) von
dem Schlepper aus zu betätigen ist, an dessen Hebevor
richtung der Dreipunkt-Anbaubock (31) angeschlossen ist.
5. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugestänge (19, 20) an
den Anbaubock (31) lösbar und gelenkig anzuschließen ist.
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ID=19840694
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Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |