DE3343847C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3343847C2
DE3343847C2 DE19833343847 DE3343847A DE3343847C2 DE 3343847 C2 DE3343847 C2 DE 3343847C2 DE 19833343847 DE19833343847 DE 19833343847 DE 3343847 A DE3343847 A DE 3343847A DE 3343847 C2 DE3343847 C2 DE 3343847C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
linkage
seeder
cross member
roller
combination according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833343847
Other languages
English (en)
Other versions
DE3343847A1 (de
Inventor
Cornelis Van Der Zug Ch Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE3343847A1 publication Critical patent/DE3343847A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3343847C2 publication Critical patent/DE3343847C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/045Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gerätekombination nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Gerätekombination dieser Art (DE-OS 24 44 011) ist das Anbaugestänge nur im unteren Bereich zwi­ schen der Sämaschine und dem Gestell der vorlaufenden Boden­ bearbeitungsmaschine vorgesehen, und die als Gewindespindel ausgeführte Stellvorrichtung ist oben am Anbaubock gelagert und greift in der Nähe der Sämaschine an dem Anbaugestänge an. Beim Verschwenken dieses Gestelles mittels der Spindel zwecks Einstellung der Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungs­ werkzeuge wird zwangsläufig auch der Bodenabstand des Saat­ gutauslasses verändert, wobei sich die Ausrichtung der Säma­ schine zum Boden ebenfalls ändert, weil das Anbaugestänge ausschließlich um die vordere, an der Bodenbearbeitungsma­ schine befindliche Gelenkstelle schwenkbar ist.
Dieser Nachteil ist auch bei einer anderen bekannten Geräte­ kombination vorhanden, die aus einer Kreiselegge mit nach­ laufender Sämaschine besteht (DE-OS 31 05 641). Die Säma­ schine ist mit ihren unteren Anschlüssen an die Tragarme der Walze angelenkt, die ihrerseits um vordere, am Gestell der Kreiselegge befindliche Gelenke schwenkbar sind. Die Ein­ stellung der Arbeitsteife der Bodenbearbeitungswerkzeuge er­ fordert eine Längenänderung des Oberlenkers, der die beiden Maschinen in deren oberem Bereich verbindet. Die Säschare können dabei nicht ihre eingestellte Lage beibehalten, und es wird auch die Ausrichtung der Sämaschine zum Boden verän­ dert.
Es ist auch eine Gerätekombinaton mit vorlaufender Federzin­ kenegge und angehängter Sämaschine bekannt, bei der ein Pa­ rallelogrammgestänge als Verbindung zwischen beiden Geräten vorgesehen ist (DE-OS 23 25 891). Das Parallelogrammgestänge dient bei dieser Kombination lediglich dazu, die Sämaschine beim Ausheben bis über das Gestell der Federzinkenegge in ihrer Vertikalposition zu halten. Eine Tiefenführung der Eg­ ge mittels der Sämaschine ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Gerätekombination und das Anbaugestänge so auszubilden, daß die Lage des Saatgutauslasses zum Boden und die Ausrichtung der Sämaschine zu der vorlaufenden Bodenbearbeitungsmaschine bei deren Höhenverstellung mittels der Walze weitgehend unverändert bleiben.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit dieser Gestellausbildung und der Lage des Anbaugestänges wird beim Nachstellen der Arbeitstiefe der Bodenbearbei­ tungswerkzeuge eine Vertikalverschiebung der beiden Maschi­ nen relativ zueinander erreicht. Die Sämaschine behält dabei ihre Ausrichtung zum Boden und zu der vorlaufenden Maschine und auch die Lage des Saatgutauslasses zum Boden bleibt unverändert. In Verbindung mit der Lage des Saatgutauslasses hinter der Bodenbearbeitungswalze wird damit bei jeder Ein­ griffstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge eine gleichblei­ bende Ablagetiefe des Saatgutes gewährleistet. Ein weiterer Vorteil dieser Gestellausbildung der Sämaschine und der Lage der Stellvorrichtung besteht darin, daß die Sämaschine nach Abnahme des Anbaugestänges von dem Anbaubock der Bodenbear­ beitungsmaschine ohne jede Veränderung direkt an die Drei­ punkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gerätekombination wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kombination aus Kreisel­ egge, Bodenbearbeitungswalze und Sämaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Die dargestellte Gerätekombination besteht aus einer Krei­ selegge mit Sämaschine 11 und Bodenbearbeitungswalze 4 und wird von einem Schlepper in Richtung A gezogen. Die Walze 4 ist eine Packerwalze. Ihr zur Sämaschine gehöriges Tragge­ stell 1 hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Quer­ träger 2, der quadratisches Vierkant-Hohlprofil hat und an dessen Enden vertikale, nach unten gerichtete Seitenplatten 3 befestigt sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Seitenplatten 3 in der Grundform dreieckig. An ihren unteren Enden ist die Packerwalze 4 mittels Zapfen 5 in Lagern frei drehbar gelagert.
Die Packerwalze hat einen hohlzylindrischen Tragkörper 6, dessen Durchmesser mindestens 10 cm und im Ausführungsbei­ spiel 15 bis 20 cm beträgt. Am Mantel des Tragkörpers 6 sind Zahnkränze angebracht, deren Zähne 7 eine in bezug auf die Drehrichtung der Walze etwa radiale rückseitige Kante und eine etwa tangential zum Walzenmantel verlaufende Vorderkan­ te aufweisen. Die Zähne 7 der in Achsrichtung der Walze auf­ einanderfolgenden Zahnkränze sind derart gegeneinander ver­ setzt, daß jede Zahnreihe mit den Zahnspitzen schraubenli­ nienförmig verläuft.
An der Rückseite der Seitenplatten 3 ist ein U-förmig profi­ lierter Querträger 8 angebracht, an dem aus Flachmaterial bestehende, federelastische Abstreifer 9 befestigt sind. Die Abstreifer 9 erstrecken sich im Winkel von etwa 30 bis 40° zur horizontalen Axialebene der Walze und bis zwischen die Zahnkränze. Ihre unteren Enden sind unmittelbar benachbart zum Mantel des Tragkörpers 6 angeordnet oder liegen an ihm an.
Am Querträger 2 und an den Seitenplatten 3 ist ein Saatgut­ behälter 10 abgestützt, der sich über die ganze Länge der Walze 4 erstreckt. Die am Querträger 2 und an den Seiten­ platten 3 befestigten Wände des Behälters 10 bilden einen Teil des Traggestelles 1, das dadurch versteift wird. Am unteren Ende des Behälters 10 sind als Saatgutauslaß nach unten gerichtete Särohre 12 angeordnet, die in den Boden eingreifende Säschuhe aufweisen. Im Behälter 10 ist zum Zu­ führen des Saatkorns an die Särohre 12 eine drehbar gelager­ te Zuführvorrichtung angeordnet, die einen seitlichen Zapfen 13 aufweist, an dem sie über einen Kettentrieb 14, 15, 16 von der Walze 4 angetrieben wird. An der unteren Stirnfläche des Querträgers 2, dessen eine Diagonale stehend verläuft und etwas nach vorne geneigt ist, sind symmetrisch zu seiner Mitte zwei schräg nach unten und vorne gerichtete Gabeln 17 befestigt. Außerdem ist auf dem Querträger 2 eine nach oben und leicht schräg nach vorne gerichtete Stütze 18 befestigt, die aus zwei parallelen Platten besteht, welche den Querträ­ ger 2 an seinen beiden oben liegenden Flächen übergreifen. In den Gabeln 17 ist schwenkbeweglich je eine von zwei Ver­ bindungsstangen 19 angeordnet, die etwa horizontal liegend nach vorne gerichtet sind. Am oberen Ende der Stütze 18 ist eine obere Verbindungsstange 20 gelagert, die in ihrem vor­ deren Bereich von einem als Stellvorrichtung vorgesehenen Stellzylinder 22 gegen einen unteren, gabelartigen Ansatz 21 der Stütze 18 und damit gegen den Querträger 2 abgestützt ist. Anstelle des Ansatzes 21 kann auch eine Gabel oder dgl. in diesem Bereich direkt am Querträger 2 befestigt sind.
Die Verbindungsstangen 19 und 20 bilden ein mittels des Stellzylinders 22 einstellbares Anbaugestänge, mit dem das Traggestell 1, an dem die Walze 4 gelagert und die Säma­ schine 11 abgestützt ist, an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers oder eine Bodenbearbeitungsmaschine anzu­ schließen ist, im Ausführungsbeispiel an die vorlaufende Kreiselegge.
Die dargestellte Kreiselegge hat ein Gestell mit einem quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 23, in dem in gleichen, beispielsweise 25 cm betragenden Abständen die aufwärts gerichteten, hier vertikalen Wellen 23 A von Zinken­ kreiseln 24 gelagert sind, die jeweils einen Zinkenträger 25 mit zwei nach unten gerichteten, diametral einander gegen­ überstehenden Zinken 26 aufweisen. Die Zinkenkreisel werden über ein im Kastenbalken 23 liegendes Stirnradgetriebe 27 in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile gegensinnig an­ getrieben. Eine mittlere Kreiselwelle 23 A ist nach oben in ein Hauptgetriebe 28 verlängert, das über ein Wechselgetrie­ be 29 und eine in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtete Ein­ gangswelle sowie eine Gelenkwelle 30 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird.
Auf dem Kastenbalken 23 ist vorne ein Dreipunkt-Anbaubock 31 befestigt, mit dem die Kreiselegge an die Dreipunkt-Hebevor­ richtung des Schleppers angeschlossen ist. Der Anbaubock 31 ist in Stirnansicht etwa dreieckig und trägt an seinem unte­ ren Ende zwei seitliche Zapfen 32 zur lösbaren und schwenk­ beweglichen Aufnahme der unteren Verbindungsstangen 19 des Anbaugestänges für das Traggestell 1. Die obere Verbindungs­ stange 20 dieses Gestänges ist an einer Gabel 33 angelenkt, die oben am Anbaubock 31 befestigt ist, der dort mit zwei nach hinten divergierenden Streben gegen den hinteren Rand des Kastenbalkens abgestützt ist.
In der Kombination mit der Kreiselegge oder einer ähnlichen Bodenbearbeitungsmaschine ist das Traggestell 1 über das Anbaugestänge 19, 20 an den Anbaubock 31 der vorlaufenden Maschine angeschlossen. Dabei kann die Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge über die Nachlaufwalze 4 ein­ gestellt werden. Hierfür wird der Stellzylinder 22 hydrau­ lisch beaufschlagt und damit in seiner wirksamen Länge fest­ gelegt, nachdem die der gewünschten Arbeitstiefe entspre­ chende Höhendifferenz zwischen der Nachlaufwalze und den Werkzeugkreiseln bzw. zwischen den beiden Gerätegestellen 1 und 23 eingestellt ist. Die Packerwalze drückt die Erde gleichmäßig an, so daß ein guter Bodenschluß erreicht und das Saatgut in der gewünschten Tiefe gleichmäßig im Boden abgelegt wird.
Fig. 2 zeigt den Stellzylinder 22 in einer Ausfahrstellung der Kolbenstange, bei der die Kreiselzinken 26 eine verhält­ nismäßig geringe Eingriffstiefe haben. Wird der Stellzylin­ der druckentlastet, so kann die Kreiselegge relativ zur Packerwalze 4 beispielsweise so weit abgesenkt werden, daß die gestrichelt angedeutete Arbeitstiefe der Zinken 26 er­ reicht wird. Nach erneutem Beaufschlagen des Stellzylinders übernimmt dann die Nachlaufwalze wieder die Tiefenführung der Werkzeugkreisel.
Die Einheit aus Packerwalze und Sämaschine kann auch mittels der Gabeln 17 und der Stütze 18 direkt mit der Dreipunkt- Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelt werden, so daß der Boden von der Walze bearbeitet und unmittelbar anschließend eingesät wird. Diese Geräteeinheit ist über die ganze Ar­ beitsbreite derart auf dem Boden abgestützt, daß keine tie­ fen Spuren mit örtlich starken Verdichtungen der Erde ent­ stehen. Sie ist konstruktiv einfach aufgebaut und kann nahe hinter dem Schlepper angeordnet werden. Dabei werden etwaige Fahrspuren sofort beseitigt, weil die Arbeitsbreite der Ma­ schine größer ist als die Spurweite des Schleppers.

Claims (5)

1. Gerätekombination, bestehend aus einer Sämaschine und einer vorlaufenden, mit zwangläufig angetriebenen Werkzeugen ar­ beitenden Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Kreiselegge, sowie einer beide Maschinen abstützenden Boden­ bearbeitungswalze, die mit der Sämaschine als Baueinheit ausgebildet und mittels eines Anbaugestänges und einer Stellvorrichtung höhenverstellbar mit dem Gestell der Boden­ bearbeitungsmaschine verbunden ist, das einen Dreipunkt-An­ baubock zum Schlepperanbau aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saatgutauslaß (12) der Säma­ schine (11) hinter der Bodenbearbeitungswalze (4) ausmündet, und daß die Sämaschine (11) ein Traggestell (1) mit einem unteren Querträger (2) und einer annähernd vertikalen Stütze (18) aufweist, deren oberes Ende mit dem oberen Ende des Dreipunkt-Anbaubocks (31) durch eine obere Stange (20) des Anbaugestänges (19, 20) gelenkig verbunden ist, das außerdem zwei etwa horizontal liegende, den Querträger (2) mit dem Anbaubock (31) gelenkig verbindende untere Stangen (19) auf­ weist, und daß die obere Stange (20) des Anbaugestänges (19, 20) in ihrem vorderen Bereich von der Stellvorrichtung (22) gegen den Querträger (2) des Traggestelles (1) abgestützt ist.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sämaschine (11) über ih­ ren Saatgutbehälter (10) mit dem Traggestell (1) zu einer Einheit verbunden ist.
3. Gerätekombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein hy­ draulisch zu betätigender Stellzylinder (22) ist, der zwischen dem unteren Querträger (2) des Traggestelles (1) und der oberen Stange (20) des Anbaugestänges (19, 20) angeordnet ist.
4. Gerätekombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (22) von dem Schlepper aus zu betätigen ist, an dessen Hebevor­ richtung der Dreipunkt-Anbaubock (31) angeschlossen ist.
5. Gerätekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugestänge (19, 20) an den Anbaubock (31) lösbar und gelenkig anzuschließen ist.
DE19833343847 1982-12-06 1983-12-03 Bodenbearbeitungswalze Granted DE3343847A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8204705A NL191167B (nl) 1982-12-06 1982-12-06 Samenstel van een rol en een zaaimachine.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3343847A1 DE3343847A1 (de) 1984-06-07
DE3343847C2 true DE3343847C2 (de) 1989-06-29

Family

ID=19840694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833343847 Granted DE3343847A1 (de) 1982-12-06 1983-12-03 Bodenbearbeitungswalze

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3343847A1 (de)
FR (1) FR2536948B1 (de)
NL (1) NL191167B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8401306A (nl) * 1984-04-24 1985-11-18 Lely Nv C Van Der Landbouwmachine.
NL8403460A (nl) * 1984-11-13 1986-06-02 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL8500187A (nl) * 1985-01-24 1986-08-18 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
DE3618200A1 (de) * 1986-05-30 1987-12-03 Amazonen Werke Dreyer H Saemaschine
DE3633540A1 (de) * 1986-10-02 1988-04-14 Amazonen Werke Dreyer H Landwirtschaftliche geraetekombination
ATE176374T1 (de) * 1986-11-04 1999-02-15 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsgerät
DE3722842A1 (de) * 1987-07-10 1989-01-19 Friedhelm Dutzi Bodenbearbeitungsgeraet mit saatgutablage
DE8814992U1 (de) * 1988-12-02 1989-01-26 Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen, De
DE3906503C1 (en) * 1989-03-01 1990-07-19 Georg 8941 Egg De Steuer Soil-working appliance
NL9200959A (nl) * 1992-06-01 1994-01-03 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
DE19852609A1 (de) * 1998-11-14 2000-05-18 Lemken Gmbh & Co Kg Landwirtschaftliche Bestellkombination
KR200212529Y1 (ko) * 2000-08-10 2001-02-15 김중호 트랙터용 써레
US20060070749A1 (en) * 2004-09-13 2006-04-06 American-Iowa Manufacturing, Inc. Turf maintenance device for aeration and vertical cutting of soil

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR612966A (fr) * 1926-03-19 1926-11-05 Perfectionnements dans les instruments d'agriculture
DE447095C (de) * 1926-03-20 1927-07-18 Robert Blake Morrow Schollenbrecher mit einer Anzahl von Ringen, die zusammen eine Brechwalze bilden
US1857753A (en) * 1931-01-19 1932-05-10 Julius A Gausche Land pulverizer and packer
US2701509A (en) * 1953-02-20 1955-02-08 Rolfes August Agricultural implement having a vertically adjustable implement carrying frame with adjustably mounted implement supports
FR1306805A (fr) * 1961-11-09 1962-10-19 Distributeur d'engrais combiné avec un rouleau et une houe
US3372657A (en) * 1964-04-06 1968-03-12 Deere & Co Minimum tillage apparatus
US3358777A (en) * 1965-07-02 1967-12-19 Portable Elevator Mfg Company Dolly wheel hitch
FR1583413A (de) * 1968-01-22 1969-10-31
DE1985782U (de) * 1968-03-09 1968-05-22 Rau Ohg Maschf Geraetekombination zur bodenbearbeitung.
DE6608159U (de) * 1968-05-17 1971-06-16 Rau Ohg Maschf Kombiniertes bodenbearbeitungs- und bestellgeraet.
DE1757559A1 (de) * 1968-05-18 1971-05-13 Krone Bernhard Gmbh Maschf Vorrichtung zum Aneinanderkuppeln von zwei landwirtschaftlichen Dreipunktanbaugeraeten
FR2034125A7 (de) * 1969-02-07 1970-12-11 Huard Ucf
NL158686C (nl) * 1969-06-10 1980-08-15 Eerste Emmeloorer Maschf Nv Grondbewerkingsmachine.
DE2001062A1 (de) * 1970-01-12 1971-07-22 Eicher Traktor Landmasch Drillmaschine
DE2019574C3 (de) * 1970-04-23 1974-03-28 Maschinenfabrik Fahr Ag Gottmadingen, 7702 Gottmadingen Anordnung eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes an einem Schlepper
AT314883B (de) * 1972-06-08 1974-04-25 Prillinger Hans Fa Vorrichtung zum Anschluß eines nachgereihten Folgegerätes an ein mit dem Hubwerk eines Ackerschleppers gekuppeltes Anbaugerät
NL7405945A (nl) * 1974-05-03 1975-11-05 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
DE2444011A1 (de) * 1974-09-14 1976-04-01 Amazonen Werke Dreyer H Maschinenkombination zur aussaat von grassamen
DE2546080A1 (de) * 1975-10-15 1977-04-21 Howard Machinery Ltd Schleppergezogenes bodenbearbeitungsgeraet
US4164190A (en) * 1976-10-29 1979-08-14 Newman Dwight C Seed planting method for cereal grains and grasses
DE2755676A1 (de) * 1977-12-14 1979-06-21 Ernst Weichel Arbeitsgeraet fuer landwirtschaftliche traktoren
DE2802807C2 (de) * 1978-01-23 1982-08-26 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Maschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen
DE2856298C2 (de) * 1978-12-27 1985-03-28 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Bodenwalze
DE3105656A1 (de) * 1981-02-17 1982-09-02 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Geraetekombination fuer die landwirtschaft
DE3105639C3 (de) * 1981-02-17 1993-12-02 Amazonen Werke Dreyer H Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft
DE3105641A1 (de) * 1981-02-17 1982-09-02 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen "drillmaschine"
DE8212168U1 (de) * 1982-04-28 1982-08-26 Maschinenfabrik Rau Gmbh, 7315 Weilheim Landwirtschaftlicher geraeteverbund

Also Published As

Publication number Publication date
NL191167B (nl) 1994-10-03
FR2536948A1 (fr) 1984-06-08
NL8204705A (nl) 1984-07-02
FR2536948B1 (fr) 1989-03-10
DE3343847A1 (de) 1984-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219278C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3407501C2 (de) Bestellgerät für die Landwirtschaft
DE1940993B2 (de) Schlepperbetriebene Kreiselegge
DE7733759U1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3343847C2 (de)
DE2749656C2 (de)
DE1757452B2 (de) Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine
DE7147375U (de) Kreiselegge
DE102021102507B4 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE2557753C2 (de) Schlepperbetriebene Maschinenkombination
DE2515767A1 (de) Saatbeetaufbereitungsgeraet
DE102021107169A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE3334785C2 (de)
DE3133324C2 (de)
DE3501535C2 (de)
DE3035606C2 (de) Kreiselegge
AT391390B (de) Kreiselegge
DE2752760A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
CH627914A5 (en) Ground-working machine
DE102010013470B4 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Saatgut und/oder Dünger
DE3302076A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2653911A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2750106C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3423956C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung
DE3337193C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A01B 49/06

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation