DE2546080A1 - Schleppergezogenes bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Schleppergezogenes bodenbearbeitungsgeraet

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DE2546080A1
DE2546080A1 DE19752546080 DE2546080A DE2546080A1 DE 2546080 A1 DE2546080 A1 DE 2546080A1 DE 19752546080 DE19752546080 DE 19752546080 DE 2546080 A DE2546080 A DE 2546080A DE 2546080 A1 DE2546080 A1 DE 2546080A1
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DE
Germany
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cultivator
tines
tiller
deep
tractor
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Pending
Application number
DE19752546080
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Bredebusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howard Machinery Ltd
Original Assignee
Howard Machinery Ltd
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Publication date
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Publication of DE2546080A1 publication Critical patent/DE2546080A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

  • Schleppergezogenes Bodenbearbeitungsgerät.
  • Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, das von einem Schlepper gezogen wird, und das aus einer Bodenfräse in Kombination mit einem Tiefgrubber besteht.
  • Ein Bodenbearbeitungsgerät des vorgenannten Typs ist bekannt.
  • Es dient zur flachen Krümelung und tiefen Lockerung des Bodens in einem Arbeitsgang. Dabei wird die flache Krümelung durch Verwendung einer Bodenfräse erreicht, deren Messerdrehzahl entsprechend den Bodenverhältnissen und dem Schleppervorschub variiert werden kann. Unmittelbar an dem Rahmen der Bodenfräse, der entsprechend verstärkt ausgeführt ist, ist ein zusätzlicher Sohlenbrecher montiert, dessen Zinken in Fahrtrichtung unmittelbar hinter den Fräsmessern in den Boden eingreifen und die tiefe Lockerung des Bodens bewirken. Die Zinken des Sohlenbrechers arbeiten wesentlich tiefer als die Messer der Bodenfräse. Es wird eine hervorragende Tiefenlockerung und Lösung des Bodens mit gleichzeitiger Oberflächenkrümelung erreicht, die die Ergebnisse anderer Geräte oder Gerätekombinationen bei weitem übertrifft.
  • Als Nachteil dieses Gerätetyps einer Bodenfräse mit nachlaufendem Tiefgrubber muß jedoch erwähnt werden, daß der Leistungsbedarf relativ hoch ist, zumal wenn das Gerät seiner Vielseitigkeit entsprechend bei der Landurbarmachung, Forstarbeit oder bei der Einarbeitung von Ernterückständen wie z.B. Strohdüngung eingesetzt wird. Viele der Betriebe, die dieses vielseitige Gerät gerne einsetzen möchten, besitzen nicht die erforderliche Schlepperleistung und müssen sich dementsprechend mit kleineren Ausführungsformen dieses Gerätes begnügen, wodurch natürlich die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes dieses Gerätes gemindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät des vorgenannten Typs mit zumindest den gleichen ackerbaulichen Vorteilen zu schaffen, das aber insgesamt nicht so eine hohe Schlepperleistung erfordert, so daß es von allen Betrieben wirtschaftlich eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gegensatz zu dem bisher bekannten Gerät die Zinken des Tiefgrubbers in Fahrtrichtung vor den Messern der Bodenfräse angeordnet sind.
  • Die Vorteile dieser Lehre zum technischen Handeln sind verblüffend.
  • Der Leistungsbedarf vermindert sich durch diese einfache Umstellung in der Folge der zum Einsatz kommenden Werkzeuge im Vergleich zu dem bisher bekannten Gerät mit nachlaufenden Zinken des Tiefgrubbers um gut 25 %. Die Anmelderin hat dies unerwartete Ergebnis untersuchen lassen und kommt zu folgender vorläufiger Erklärung.
  • Bisher war man davon ausgegangen, daß sich der Leistungsbedarf bei Gerätekombinationen im Verhältnis der zum Einsatz kommenden Werkzeuge annähernd addiert. Es ist zwar bekannt, daß dies nicht mehr gilt, wenn man den Gesamtleistungsbedarf in die Zugleistung des Schleppers einerseits und die Zapfwellenleistung des Schleppers andererseits aufteilt und dann z.B. nur noch die Zugleistung des Schleppers betrachtet. Hier wurde als werbekräftiges Argument für die Verwendung des bekannten Gerätetyps1 bei dem die Zinken eines Tiefgrubbers den Fräswerkzeugen der Bodenfräse nachgeschaltet sind, hervorgehoben, daß die Zinken des Tiefgrubbers keine zusätzliche Zugleistung erfordern, da ja die Bodenfräse selbst eine vorwärtsschiebende Kraft durch ihre rotierenden Fräsmesser erzeugt. Das ist sicherlich ein Vorteil, der sich bei leichtem Schleppergewicht und schwierigen Bodenverhältnissen auswirkt. Man sprach davon, daß die Fräse den Grubber zieht, und man ordnete folgerichtig die Fräse vor den Grubberwerkzeugen an. Auf diese Weise erreichte man zugleich, daß die Bodenfräse ohne nennenswerten konstruktiven Aufwand die Quertraverse für die Befestigung der Zinken des Tiefgrubbers mit tragen konnte.
  • Diese Vorteile gelten ebenso auch noch bei der erfindungsgemäßen Lösung, bei der die Zinken des Tiefgrubbers in Fahrtrichtung vor den Messern der Bodenfräse angeordnet sind. Es wird aber dabei zugleich noch der Gesamtleistungsbedarf der Bodenfräse entscheidend verringert. Während bei der bekannten Ausführungsform dieses Gerätetyps die Messer der Bodenfräse in einen geschlossenen, abgelagerten und verdichteten Boden einschlagen mußten, arbeiten nunmehr gemäß der Erfindung die Messer gegen einen Boden, der bereits durch die vorlaufenden Zinken des Tiefgrubbers aufgerissen ist und dessen Furchendämme zudem seitlich ausweichen können. Insgesamt wird daher für die gewünschte Bodenkrümelung im Oberflächenbereich eine geringere Leistung erforderlich. Berücksichtigt man weiterhin, daß der Leistungsbedarf eines Tiefgrubbers selbst bei einer Arbeitstiefe, die das Doppelte der Arbeitstiefe einer Bodenfräse übersteigt, wesentlich geringer ist als der Leistungsbedarf der Bodenfräse, und berücksichtigt man weiterhin, daß der Leistungsbedarf eines Tiefgrubbers im wesentlichen durch das Aufreißen der tiefer gelegenen Bodenschichten bestimmt wird und nicht so sehr durch das Aufreißen der Oberflächenschicht, die von der Bodenfräse erfaßt wird, dann erkennt man, daß das eingangs als verblüffend empfundene Ergebnis der Leistungsbedarfsverringerung bei einem erfindungsgemäßen Gerät von über 25 % doch wohl eine wissenschaftliche Deutung zuläßt.
  • Nachfolgend wird als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gerätetyp vorgestellt, mit dem Leistungsbedarfmessungen beim Einarbeiten von Stroh in Lehmböden durchgeführt wurden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes Fig. 2 grafische Gegenüberstellung des Leistungsbedarfs des erfindungsgemäßen Gerätes im Vergleich zu artverwandten Geräten beim Einarbeiten von Stroh in Lehmboden.
  • Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Gerät ist aus auftrennbaren und separat verwendbaren Einheiten aufgebaut.
  • Linksseitig befindet sich der Tiefgrubber 3, der in üblicher Weise über seine Dreipunktaufhängung 4, 5 an einem Schlepper befestigt ist. Er besteht aus dem Rahmen 6, an dem Scheibenräder 7 und Zinken 8 befestigt sind. Die Zinken 8 sind räumlich gegeneinander versetzt und vermittels zugeordneten Druckfedern 9 federnd abgestützt. Der Rahmen 6 trägt zugleich auch die Zapfwellen-Verlängerung 10 mit endseitigen Kupplungsanschlüssen 11 und 12. Der linksseitige Anschluß 11 wird mit dem Zapfwellenende des Schleppers verbunden und der rechtsseitige Kupplungsanschluß 12 nimmt die Antriebswelle 13 der nachlaufenden Bodenfräse 14 auf.
  • Die nachlaufende Bodenfräse 14 ist vermittels zweier Tragarme 15 an dem Rahmen 6 des Tiefgrubbers und über eine zwischen der oberen Anschlußplatte 4 des Tiefgrubbers und dem oberen Anlenkpunkt 16 der Bodenfräse verspannten Stellspindel 17 befestigt. Die Arbeitstiefe der Fräswerkzeuge 18 der Bodenfräse relativ zu * der Arbeitstiefe der Zinken 8 des Tiefgrubbers/einstellbar.
  • Die Bodenfräse 14 besitzt in der dargestellten Ausführungsform ein Wechselgetriebe 19, vermittels dem die Drehzahl der Fräswerkzeuge 18 verändert werden kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes ist zusätzlich noch ein Krumenpacker 20 angehängt,um zu zeigen, daß das erfindungsgemäße Gerät selbstverständlich in jeder gewünschten Weise durch Nachfolgegeräte ergänzt werden kann. Der Andruck des als Beispiel dargestellten Krumenpackers 20 kann über die Handspindel 21 eingestellt werden.
  • */ ist unabhängig über die Stützräder der Bodenfräse Sicherlich benötigt das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung wegen der beachtlichen Länge der hintereinander geschalteten Einheiten Tiefgrubber 3, Bodenfräse 14 und Krumenpacker 20 eine beachtliche hydraulische Hubleistung zum Ausheben. Das ist nicht immer zweckmäßig, hat jedoch den Vorteil, daß im Bedarfsfalle die einzelnen Einheiten separat benutzt werden können. Eine wesentlich geringere hydraulische Hubleistung beim Ausheben ist dann erforderlich, wenn gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sowohl die Zinken des Tiefgrubbers als auch die Messer der Bodenfräse an einem gemeinsamen Rahmen montiert und eng hintereinander angeordnet sind.
  • Mit dem Prototyp des dargestellten Bodenbearbeitungsgerätes sind Versuche gefahren worden,um den exakten Leistungsbedarf zu ermitteln. Es wurde gehäxeltes Stroh in Lehmboden eingearbeitet und zwar bis zu einer Tiefe von 10 Zentimetern, in der es innig mit der tätigen Krumenschicht vermischt sein soll, wie es die Bodenkundler fordern. Fig. 2 stellt den ermittelten Leistungsbedarf gegenüber und zwar von einer Bodenfräse allein = Arbeitstiefe 8 cm Tiefgrubber allein = Arbeitstiefe 15 cm Fräse + nachlaufendem Grubber = Arbeitstiefe 10/15 cm Grubber + nachlaufende Fräse = Arbeitstiefe 20/10 cm Der Leistungsbedarf ist für jedes Gerät in KW/m Arbeitsbreite in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit angegeben. Die unterschiedlichen Arbeitstiefen der einzelnen Geräte ergeben sich durch Festhalten an der Forderung, daß das Stroh bis zu der optimalen Tiefe von 10 Zentimetern eingearbeitet werden soll.
  • Zum Beispiel ist dafür bei alleiniger Verwendung eines Tiefgrubbers die Arbeitstiefe auf 15 cm einzustellen, wohingegen bei alleiniger Verwendung einer Bodenfräse eine Arbeitstiefe von 8 Zentimetern ausreicht.
  • Als wesentlichstes Ergebnis der Leistungsbedarfsermittlung ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Gerätetyp mit den Zinken des Tiefgrubbers in Fahrtrichtung vor den Messern der Bodenfräse den zweitniedrigsten Leistungsbedarf erfordert. Der Leistungsbedarf liegt niedriger als bei der Bodenfräse allein oder bei dem bekannten Gerätetyp einer Bodenfräse mit nachlaufenden Zinken des Tiefgrubbers. Es ist überraschend, daß mit dem erfindungsgemäßen Merkmal der einfachen Umstellung der Aufeinanderfolge von Zinken des Tiefgrubbers und Messern der Bodenfräse eine derartig entscheidende Verringerung des Leistungsbedarfs erzielt werden kann. Lediglich der Leistungsbedarf bei der alleinigen Verwendung des Tiefgrubbers liegt noch unter dem des erfindungsgemäßen Gerätes, doch ist die alleinige Verwendung eines Tiefgrubbers bei der Einarbeitung von Stroh nicht sinnvoll, da der Mischeffekt, d.h. die innige Vermischung des Strohs mit der tätigen Krumenschicht, weit gegen alle anderen genannten Geräte abfällt und die gewünschte schnelle Verrottung des Strohs nicht erreicht werden kann.
  • Für den Einsatz des erfindungsgemäßen Gerätetyps ist als weiterer Vorteil hervorzuheben, daß es nur mit diesem Gerätetyp gelingt, eine gleichmäßig ebene Ackeroberfläche zu erzeugen, wobei im Gegensatz zu allen vorbekannten Geräten eine Verstopfungsgefahr selbst bei der Einarbeitung von Langstroh nicht gegeben ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Ansprüche 5Schleppergezogenes Bodenbearbeitungsgerät, bestehend aus einer Bodenfräse in Kombination mit einem Tiefgrubber, dadurch qekennzeichnet, daß die Zinken (8) des Tiefgrubbers (3) in Fahrtrichtung vor den Messern (18) der Bodenfräse (14) angeordnet sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zinken des Tiefgrubbers als auch die Messer der Bodenfräse an einem gemeinsamen Rahmen montiert und eng hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefgrubber (3) und die Bodenfräse (14) auftrennbare und separat verwendbare Einheiten bilden, wobei der Tiefgrubber (3) mit einer durchgehenden Zapfwellen-Verlängerung (10) und endseitigen Kupplungsanschlilssen (11,12) ausgerüstet ist.
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